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Nala - Der magische Steinkreis

Eine Pferdegeschichte
 
 
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Das schüchterne, dreizehnjährige Mädchen Nala verbringt den Sommer auf einem Pferdehof in Südfrankreich. Ihr Herzenpferd, die weisse Araberstute Lilou ist genauso misstrauisch und verletzt wie sie. Im Wald entdeckt die Aussenseiterin einen vergessenen,...
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Kommentare zu "Nala - Der magische Steinkreis"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 30.05.2019

    Nala ein 13 jähriges Mädchen Mädchen ist in ihrem Alltag eher für eine Aussenseiterrolle prädestiniert. Sie ist schüchtern und im Umgang mit anderen Jugendlichen eher zurückhaltend. Jetzt geht es während der Ferien auf ein Gestüt. Spät abends kommt Nala dort an. Am nächsten Morgen wird sie von den anderen Jugendlichen nicht gerade freundlich begrüsst. Es gibt auch nur ein weisses, separat stehendes Pferd, das sie akzeptiert.
    Sie läuft einfach in den Wald. Unter einer Eiche auf einer Lichtug schläft sie ein. So gelangt sie über einen Steinkreis in eine Traumwelt. Hier trifft sie auf Blaue Feder, eine Medizinfrau, Wolfsherz und deren Mustangherde. Blaue Feder nimmt sich Ihrer an und führt sie in die indianischen Geheimnisse des Umgangs mit Menschen und Tieren ein. Nala öffnet sich und nutzt die Zeit zum Lernen.
    Nala helfen ihre Erfahrungen auch auf dem Gestüt. Schnell werden Veränderungen im Umgang und ihre persönliche Entwicklung deutlich. Sie erobert sich einerseits eine zauberhafte Welt und macht andererseits mit ihrer weissen Stute Lilou enorme Entwicklungsschritte.
    Die Autorin beschreibt die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Nala. Der Stil ist locker und dem Alter der Protagonistin angepasst. Fachliche Begriffe werden im Glossar erklärt. Auf gelungene Weise verbindet sie die verschiedenen Welten und die Theorie über Traumreisen, Krafttiere und anderes altes Wissen. Die Kapitel sind kurz gehalten und schön illustriert. Das bietet auch Kindern einen Anreiz zum Lesen.
    Auf seine Art ist das Buch wirklich eine Geschichte der Ermutigung, für jede Altersstufe, sich auf Neues und Unbekanntes selbstbewusst einzulassen.

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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 20.08.2018

    Nala Der magische Sternenkreis von Gabriela Proksch Bernabe´mit Illustrationen von Claudia Martina Rauber
    Die dreizehnjährige Nala, verbringt ihren Sommer in einem Feriencamp in Südfrankreich. Von Peinlichkeiten berührt,schüchtern und ausgegrenzt flüchtet sie sich in einen Eichenwald. Dort entdeckt sie nahe der alten Eiche einen vergessenen Sternenkreis. An diesem heilsamen Ort gelangt sie in eine magische Traumwelt. Dort lehrt sie eine Medizinfrau altes überliefertes Wissen. Zusammen mit ihrem Medizinbruder Wolfsherz und einer Mustangherde erlernt Nala Praktiken des Horsemanship und schamanisches Zauberwissen. Gestärkt und zuversichtlich verändert sich ihr Leben und das ihrer Lieblingsstute Lilou.
    Die Autorin erschafft eine spannende Geschichte rund um Nala und das Gestüt Zur grossen Eiche. Sofort fühlt man sich zu Hause und erkundet mit Nala die Umgebung. Gern möchte man selbst dort seinen Urlaub verbringen. In der realen Welt hat die sympatische Hauptprotagonistin mit allerlei Widrigkeiten und Gemeinheiten zu kämpfen. Eine Gefährtin findet sie in der weissen Araberstute Lilou, die genauso misstrauisch und verletzt ist wie Nala. Neben diesem Erzählstrang entfaltet sich eine mystische Welt voller Wissen, Achtsamkeit und Respekt, wenn Nala den Sternekreis betritt. Aus den Beobachtungen der Pferde lernt das Mädchen den zauberhaft scheinenden Umgang mit diesen sensiblen Wesen. Gabriela Proksch Bernabe´ beschreibt diese Begegnungen mit so viel Gefühl, dass es eine Freude ist mit Nala zu lernen. Sympathische Figuren treffen auf konträre Charaktere und erfüllen das Buch mit Leben. Der flüssige Schreibstil, die 285 Seiten mit den kurzweiligen Kapiteln und ansprechende Illustrationen machen diese Geschichte besonders lesenswert. Die reale und die Zauberwelt fügen sich gekonnt zusammen, fliessen ineinander über. Weisheiten gepaart mit einem bewegendem Abenteuer runden die feinfühligen Zeilen ab. Das Glossar, die Worte zur Selbstverantwortung und zu den Krafttieren sowie zu den Traumreisen waren sehr aufschlussreich und laden zum Ausprobieren ein.
    Fazit: Nala – Der magische Sternenkreis ist eine ganz besondere Geschichte. Jeder der mit Pferden auf irgendeine Art zusammen ist, sollte sich auf das einlassen, was den Arabern und Mustangs am Herzen liegt und was sie zu erzählen haben. Dies ist eine Geschichte über Vertrauen und Verstehen, Wertschätzung sowie respektvollen Umgang miteinander. So viele Weisheiten laden zum Innehalten und Nachdenken ein. Für mich ist dieses Buch mein absolutes Highlight 2018, kein Kinderbuch im eigentlichen Sinne, sonderen, wie im Klapptext angegeben, von elf bis neunundneunzig! Ich hoffe, Nala bringt Vertrauen und Verbundenheit in viele Herzen! Ich freue mich auf eine baldige Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigwarmerloewe, 15.08.2018

    Berührend und aussergewöhnlich
    Nala ist ein typisches Mobbingopfer, etwas mollig und fühlt sich erst wirklich sicher, wenn sie sich hinter einem Buch verstecken kann. Gemeinschaft ist nicht ihre Sache. In einem Reitcamp wiederholt sich ihre Geschichte des Aussenseiter seins, bis sie in einer Traumwelt der schamanischen Lehrerin Blaue Feder begegnet, die Nala nicht nur in die Geheimnisse des Horsemanships, des "Pferdeflüsterns", einführt, sondern sie lehrt ihr auch philosophisches Wissen der amerikanischen Ureinwohner, die von der Autorin richtig und konsequent nicht als "Indianer" bezeichnet werden. Ihr neues Wissen über Pferde ermöglicht es Nala sich selbst und gleichzeitig die verschreckte Stute Lilou zu stärken und zu heilen und ihre (Durchsetzungs-)Kraft zu entwickeln. Der Autorin gelingt es hervorragend die verschiedenen Themen Horsemanship, Philosophie /Lebensweisheit und Mobbingstrategien auf einzigartige Weise in einer spannenden Geschichte zu vereinen, bereichert durch treffende und humorvolle Illustrationen. Das Ende des Buches lässt auf eine Fortsetzung hoffen...

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