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  • 4 Sterne

    Henrike R., 08.08.2015

    Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, wieder reinzukommen. Man wird ja sofort ins Geschehen geschmissen, was ja an sich nicht verkehrt ist, aber zwischen dem Ende des ersten und dem Anfang des zweiten Teils ist zu viel Zeit vergangen, um einfach weitermachen zu können. Jedenfalls erschien mir das so. Dann tauchen natürlich auch Figuren auf, die ich als Leser noch gar nicht kenne, die für die Figuren aber völlig selbstverständlich sind - das ist wie gesagt nicht allzu schlimm, aber eben komisch. Ansonsten lernt man in diesem Band sehr viel über Bibliomantik, über die Fähigkeiten der einzelnen Charaktere, über die Welt, in der Furia, Cat und ihre Freunde überhaupt leben und über die Welten, die so ganz beiläufig nebenher existieren. Und natürlich über die hinterlistigen Machenschaften des Rates und der hohen Familien. Hm. Ich glaube, ich hatte schon mal erwähnt, dass kleine Mädchen selten meine Lieblingsfiguren sind, oder? Ich bleibe dabei. So nebenbei sterben ein paar Leute ("Gute" wie "Böse"), die "Gefährten (:D Das konnte ich mir nicht verkneifen!) finden neue Freunde und erkennen, dass der eigentliche Feind nicht immer offensichtlich erkennbar ist und ab und zu haut das Schicksal so richtig rein. Gefällt mir, gefällt mir... ;)

    Die Fortsetzung von Die Seiten der Welt offenbart ausserdem endlich, warum das Buch eigentlich so heisst. Na also, geht doch. Ich mag die Geschichte jetzt so langsam wirklich und freue mich auf Band 3, der dann wohl wieder Mitte / Ende nächsten Jahres erscheinen wird. Hoch die Tassen!

    Fazit

    Eine wirklich gelungene Fortsetzung, deren Ende ein wortwörtlicher Cliffhanger ist. Schreib schneller, Kai! ;)

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  • 4 Sterne

    Bella 2., 08.08.2015

    Düster und fantasievolll für alle, die Bücher lieben

    Zum Inhalt:
    Das Buch "Die Seiten der Welt - Nachtland" ist der zweite Teil einer Trilogie von Kai Meyer und im Juli 2015 im Fischer Jugendbuch Verlag FJB erschienen.

    Es setzt nahtlos Band 1 fort und man ist sofort wieder in der bibliomantischen Welt gefangen. Furia, Cat, Finnian, sowie Isis Nimmernis und Summerbelle leisten weiterhin unerbittlich Widerstand gegen die adamtische Akademie.
    Dabei geraten sie in allerlei unvorhergesehene Situationen.

    Charaktere:
    Die Protagonisten, die einem schon in Band 1 ans Herz gewachsen sind, spielen natürlich auch in Band 2 wieder eine entscheidene Rolle. Es gibt aber auch ein paar neue "Gesichter". Teilweise waren es mir ein bisschen zu viele neue Personen, die für meinen Geschmack recht kurze Auftritte in der Geschichte hatten. dennoch sind alle Charaktere sehr gut ausgearbeitet mit sympathischen Ecken und Kanten, wie man es von Kai Meyer gewohnt ist. Ich habe sie jedenfalls meist sehr schnell ins Herz geschlossen. :-)

    Atmosphäre:
    Insgesamt sehr düster. Also ziemlich passend zum Untertitel Nachtland. Aber natürlich ist es auch geehimnisvoll und dadurch sehr spannend. Ständig passiert irgendwas Neues. Ab und zu ist es vorhersehbar, aber dann kommen immer noch mal ein paar überraschende Wendungen.

    Eigene Meinung:
    Das Buch hat mir gut gefallen und Kai Meyer Fans ist es ausnahmslos zu empfehlen. Ausserdem allen die Bücher lieben und offen sind für fantasievolle Geschichten, in denen eine Welt der Bücher und die Bücher selbst eine Hauptrolle spielen. Mich hat es begeistert und ich warte gespannt auf Band 3. ;-)

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  • 4 Sterne

    Nadine H., 11.08.2015

    Endlich ist der zweite Teil der Reihe "Die Seiten der Welt" erschienen.
    Nachdem Furia ihr erstes Abenteuer bestanden hat, geht der Widerstand und der Kampf um die Freiheit gegen die Adamitische Akademie weiter.
    Furia ist eine stärkere Bibliomantin geworden und in der Residenz sammeln sich immer mehr Anhänger, die die drei Häuser der Akademie stürzen wollen.
    Es gilt den Ursprung der Bibliomantik, das Sanktuarium, zu finden und das grosse Geheimnis der Akademie zu lüften.
    Im zweiten Teil der Reihe kann man sich wieder auf die Exlibris, Origamis und das vorlaute Schnabelbuch freuen. Kai Meyer baut die Fantasiewelt noch weiter aus und lässt den Leser tief in die Refugien eintauchen.
    Jedes Kapitel verspricht Spannung und neue Geheimnisse. Es ist alles in diesem Buch enthalten, was ein Leseabenteuer so lesenswert macht. Es geht los bei kleinen Intrigen bis zu einem ganz grossen Kampf um die Freiheit, der den Leser so einige Male den Atem raubt. Der zweite Teil ist auf keinen Fall ein Lückenfüller, sondern bereitet den Leser auf ein grosses Finale vor. Viele Fragen bleiben am Ende offen und lassen auf einen spannenden dritten Teil hoffen. Für dieses Buch ist es allerdings Pflicht den ersten Teil vorweg gelesen zu haben. Sonst hat man Schwierigkeiten sich in der Bücherwelt zurecht zu finden. Die Geschichte startet sehr actionreich ohne eine Einführung ins Geschehen. Mir hat es sehr gefallen, weil es temporeich weiterging und mich sofort mitgerissen hat.
    Ich war bis zum Schluss im Bann der Bibliomanten und kann dieses Buch jedem Fantasy-Freund empfehlen.
    Fazit:
    Für mich eines meiner liebsten Fantasiewelten.

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  • 4 Sterne

    Sarah B., 11.08.2015

    Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass der erste Teil Voraussetzung ist, um diesen zu verstehen. Selbst mir ist es schwergefallen wieder reinzukommen, obwohl es noch gar nicht so lange her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe.

    Der erste Band hat mir insgesamt ganz gut gefallen, auch wenn ich ihn stellenweise etwas langatmig fand. Das ist mir auch im zweiten Band so ergangen. Er konnte mich nicht vollständig überzeugen.

    Inhaltlich fand ich ihn noch düsterer als Band 1. Gewalt und Brutalität sind allgegenwärtig. Es entspricht in dieser Hinsicht keinesfalls den gängigen Jugendbüchern. Da es sich aber dennoch um ein Jugendbuch handelt ist es für meinen Geschmack an einigen Stellen einfach too much. Es wirkt ein bisschen so, als sollte es auch den Geschmack von Erwachsenen treffen.

    Die Geschichte an sich ist gut und gefällt mir. Der Autor hat interessante Ideen, die wirklich einfallsreich sind.

    Furia entwickelt sich weiter. Im ersten Teil fand ich sie nicht ausserordentlich sympathisch. In diesem Teil kann sie jedoch enorm an Zuspruch gewinnen.
    Auch die anderen Charaktere bleiben interessant. Es kommen auch gleichzeitig Neue hinzu, während Alte nicht bestehen können.

    Der Schreibstil ist mir an einigen Stellen etwas überladen. Der Autor kann zwar sehr kunstvoll mit Worten umgehen, jedoch wird daraus an einigen Stellen eine sehr ausufernde Beschreibung, seitenweise ohne grossartige Dialoge. Das hat mich etwas gestört.

    Eine Fortsetzung die im Punkt Brutalität noch weiter geht als der Vorgänger, aber mit einer guten Geschichte aufwarten kann.

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  • 4 Sterne

    Sarah B., 11.08.2015

    Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass der erste Teil Voraussetzung ist, um diesen zu verstehen. Selbst mir ist es schwergefallen wieder reinzukommen, obwohl es noch gar nicht so lange her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe.

    Der erste Band hat mir insgesamt ganz gut gefallen, auch wenn ich ihn stellenweise etwas langatmig fand. Das ist mir auch im zweiten Band so ergangen. Er konnte mich nicht vollständig überzeugen.

    Inhaltlich fand ich ihn noch düsterer als Band 1. Gewalt und Brutalität sind allgegenwärtig. Es entspricht in dieser Hinsicht keinesfalls den gängigen Jugendbüchern. Da es sich aber dennoch um ein Jugendbuch handelt ist es für meinen Geschmack an einigen Stellen einfach too much. Es wirkt ein bisschen so, als sollte es auch den Geschmack von Erwachsenen treffen.

    Die Geschichte an sich ist gut und gefällt mir. Der Autor hat interessante Ideen, die wirklich einfallsreich sind.

    Furia entwickelt sich weiter. Im ersten Teil fand ich sie nicht ausserordentlich sympathisch. In diesem Teil kann sie jedoch enorm an Zuspruch gewinnen.
    Auch die anderen Charaktere bleiben interessant. Es kommen auch gleichzeitig Neue hinzu, während Alte nicht bestehen können.

    Der Schreibstil ist mir an einigen Stellen etwas überladen. Der Autor kann zwar sehr kunstvoll mit Worten umgehen, jedoch wird daraus an einigen Stellen eine sehr ausufernde Beschreibung, seitenweise ohne grossartige Dialoge. Das hat mich etwas gestört.

    Eine Fortsetzung die im Punkt Brutalität noch weiter geht als der Vorgänger, aber mit einer guten Geschichte aufwarten kann.

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  • 4 Sterne

    Sarah B., 11.08.2015

    Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass der erste Teil Voraussetzung ist, um diesen zu verstehen. Selbst mir ist es schwergefallen wieder reinzukommen, obwohl es noch gar nicht so lange her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe.

    Der erste Band hat mir insgesamt ganz gut gefallen, auch wenn ich ihn stellenweise etwas langatmig fand. Das ist mir auch im zweiten Band so ergangen. Er konnte mich nicht vollständig überzeugen.

    Inhaltlich fand ich ihn noch düsterer als Band 1. Gewalt und Brutalität sind allgegenwärtig. Es entspricht in dieser Hinsicht keinesfalls den gängigen Jugendbüchern. Da es sich aber dennoch um ein Jugendbuch handelt ist es für meinen Geschmack an einigen Stellen einfach too much. Es wirkt ein bisschen so, als sollte es auch den Geschmack von Erwachsenen treffen.

    Die Geschichte an sich ist gut und gefällt mir. Der Autor hat interessante Ideen, die wirklich einfallsreich sind.

    Furia entwickelt sich weiter. Im ersten Teil fand ich sie nicht ausserordentlich sympathisch. In diesem Teil kann sie jedoch enorm an Zuspruch gewinnen.
    Auch die anderen Charaktere bleiben interessant. Es kommen auch gleichzeitig Neue hinzu, während Alte nicht bestehen können.

    Der Schreibstil ist mir an einigen Stellen etwas überladen. Der Autor kann zwar sehr kunstvoll mit Worten umgehen, jedoch wird daraus an einigen Stellen eine sehr ausufernde Beschreibung, seitenweise ohne grossartige Dialoge. Das hat mich etwas gestört.

    Eine Fortsetzung die im Punkt Brutalität noch weiter geht als der Vorgänger, aber mit einer guten Geschichte aufwarten kann.

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  • 4 Sterne

    SLovesBooks, 11.08.2015 bei bewertet

    Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass der erste Teil Voraussetzung ist, um diesen zu verstehen. Selbst mir ist es schwergefallen wieder reinzukommen, obwohl es noch gar nicht so lange her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe.

    Der erste Band hat mir insgesamt ganz gut gefallen, auch wenn ich ihn stellenweise etwas langatmig fand. Das ist mir auch im zweiten Band so ergangen. Er konnte mich nicht vollständig überzeugen.

    Inhaltlich fand ich ihn noch düsterer als Band 1. Gewalt und Brutalität sind allgegenwärtig. Es entspricht in dieser Hinsicht keinesfalls den gängigen Jugendbüchern. Da es sich aber dennoch um ein Jugendbuch handelt ist es für meinen Geschmack an einigen Stellen einfach too much. Es wirkt ein bisschen so, als sollte es auch den Geschmack von Erwachsenen treffen.

    Die Geschichte an sich ist gut und gefällt mir. Der Autor hat interessante Ideen, die wirklich einfallsreich sind.

    Furia entwickelt sich weiter. Im ersten Teil fand ich sie nicht ausserordentlich sympathisch. In diesem Teil kann sie jedoch enorm an Zuspruch gewinnen.
    Auch die anderen Charaktere bleiben interessant. Es kommen auch gleichzeitig Neue hinzu, während Alte nicht bestehen können.

    Der Schreibstil ist mir an einigen Stellen etwas überladen. Der Autor kann zwar sehr kunstvoll mit Worten umgehen, jedoch wird daraus an einigen Stellen eine sehr ausufernde Beschreibung, seitenweise ohne grossartige Dialoge. Das hat mich etwas gestört.

    Eine Fortsetzung die im Punkt Brutalität noch weiter geht als der Vorgänger, aber mit einer guten Geschichte aufwarten kann.

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  • 4 Sterne

    SLovesBooks, 11.08.2015 bei bewertet

    Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass der erste Teil Voraussetzung ist, um diesen zu verstehen. Selbst mir ist es schwergefallen wieder reinzukommen, obwohl es noch gar nicht so lange her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe.

    Der erste Band hat mir insgesamt ganz gut gefallen, auch wenn ich ihn stellenweise etwas langatmig fand. Das ist mir auch im zweiten Band so ergangen. Er konnte mich nicht vollständig überzeugen.

    Inhaltlich fand ich ihn noch düsterer als Band 1. Gewalt und Brutalität sind allgegenwärtig. Es entspricht in dieser Hinsicht keinesfalls den gängigen Jugendbüchern. Da es sich aber dennoch um ein Jugendbuch handelt ist es für meinen Geschmack an einigen Stellen einfach too much. Es wirkt ein bisschen so, als sollte es auch den Geschmack von Erwachsenen treffen.

    Die Geschichte an sich ist gut und gefällt mir. Der Autor hat interessante Ideen, die wirklich einfallsreich sind.

    Furia entwickelt sich weiter. Im ersten Teil fand ich sie nicht ausserordentlich sympathisch. In diesem Teil kann sie jedoch enorm an Zuspruch gewinnen.
    Auch die anderen Charaktere bleiben interessant. Es kommen auch gleichzeitig Neue hinzu, während Alte nicht bestehen können.

    Der Schreibstil ist mir an einigen Stellen etwas überladen. Der Autor kann zwar sehr kunstvoll mit Worten umgehen, jedoch wird daraus an einigen Stellen eine sehr ausufernde Beschreibung, seitenweise ohne grossartige Dialoge. Das hat mich etwas gestört.

    Eine Fortsetzung die im Punkt Brutalität noch weiter geht als der Vorgänger, aber mit einer guten Geschichte aufwarten kann.

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  • 3 Sterne

    123sarah321 M., 21.08.2015

    Die Seiten der Welt 2 (spoilerfrei)
    "Die Seiten der Welt Nachtland" ist die Fortsetzung des Bestsellers "die Seiten der Welt". Im zweiten Band gehen die Abenteuer und die Geheimnisse rund um die Bibliomantik weiter. Furia macht Fortschritte als Bibliomantin. Ausserdem lernen wie die Drei Häuser näher kennen und auch die gesamte Welt der Bibliomantik.
    Mehr möchte ich auch gar nicht verraten, da ich ja keinen spoilern will. ;)
    Meine Meinung:
    Ich verstehe den Hype um diese Bücher nicht ganz. Die Bücher werden viel gelobt. Es wird auch überall gesagt beziehungsweise geschrieben, "Wenn man Bücher liebt, dann muss man diese Buch lesen und auch lieben". Naja, ich liebe Bücher und auch das Genre Fantasy, aber das Buch war leider nicht mein Fall. Wie gesagt ich verstehe den Hype nicht. Die Bücher würde ich auch eher in den Bereich High Fantasy einordnen und nicht in den Bereich Fantasy/Jugendbücher.
    Es gibt so viele Charaktere, so viele Handlungen, so viele Rätseln und so viele Kämpfe. Ich wusste nie wo geht die Reise hin, was ist das Ziel? Ausserdem bringt Kai Meyer öfters seine Protagonisten einfach um. Was mich persönlich nicht stört, da ich es ja schon gewohnt bin von meiner Lieblingserie und Buchreihe "Game of Thrones", doch wenn in "Game of Thrones" ein Protagonist stirbt, bin ich meist wütend, schockiert und traurig und bei diesem Buch ist es eher so, "Ach, Gott sei Dank, einer weniger." Die Charaktere waren mir zu blass und mit Furia, der Hauptprotagonistin wurde ich auch nicht wirklich warm. Im ersten Teil stirbt ihr Vater (keine Sorge, das ist kein Spoiler, das passiert gleich auf den ersten Seiten^^) und sie ist nicht einmal annähernd traurig oder schockiert und im nächsten Moment wird ihr Bruder entführt und sie macht sich nicht wirklich Sorgen. Auch fand ich, dass das Alter nicht so ganz zu den Charakteren passte und zur Handlung.
    Ich musste mich so anstrengen die beiden Bücher zu lesen. (Ich hab gleich beide hintereinander gelesen.) Die Handlung ist so komplex und verstrickt. Einerseits bewundere ich Kai Meyer für seine Fantasie und andererseits war es mir dann doch zu viel. Mein Vorstellungskraft ist ein wenig beschränkt. ^^ Ein sprechende Lesesessel und eine sprechende Leselampe, war das wirklich notwendig? Obwohl manchmal fand ich die auch ganz witzig, aber am Anfang konnte ich damit nichts anfangen.
    Nun zum Positiven: Die Liebe zu den Büchern wird in diesen zwei Büchern wirklich sehr zelebriert, was mir unheimlich gut gefallen hat. Mein grösstes Highlight beziehungsweise Lieblingscharakter ist und bleibt das Schnabelbuch. Es ist einfach so lustig und das Beste am ganzen Buch. Dann noch was Positives: die Bücher sehen ziemlich gut in meinem Bücherregal aus, aber deswegen würde ich mir die Bücher nicht kaufen.. ;)
    Mein Fazit:
    Band 2 ist ein bisschen besser als Band 1, aber auch viel komplexer. Man muss sich jedoch im 2 Band noch mehr konzentrieren um den Faden nicht zu verlieren. Manchmal musste ich ein Kapitel auch nochmal lesen um alles zu verstehen. Ich hatte halt leider meine Probleme mit den Charakteren und den Handlungen, doch trotzdem gibt es 3 Sterne, weil die Geschichte sehr durchdacht war und manche Ideen wirklich brillant waren.

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  • 2 Sterne

    Britta K., 20.08.2015

    Leider nicht mein Buch

    „Die Seiten der Welt- Nachtland“ ist der zweite Band von Kai Meyers Trilogie rund um die magische Welt der Bücher. Im Mittelpunkt des zweiten Bandes steht der Widerstand: Es geht um die Befreiung der Bibliotheken von der Tyrannei der Adamitischen Akademie. Bei ihrer abenteuerlichen Reise stösst Furie aber auf eine noch weit grössere Gefahr: das Geheimnis der Bibliomantie.
    Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Leider konnte mich bereits der erste Band der Trilogie nicht überzeugen, so dass ich mir eine deutliche Steigerung erhofft habe. Diese Erwartung wurde enttäuscht. Am Schreibstil und mangelnder Spannung scheitert es nicht. Es ist halt nur nicht mein Buch. Mit den Charakteren und der Geschichte wurde ich überhaupt nicht warm. Dies ist sicher in erster Linie der Tatsache geschuldet, dass ich kein Fan des Fantasy-Genres bin. Dem 3. Band werde ich dennoch eine Chance geben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biest .., 12.08.2015

    „Schon seit Wochen roch Furia nach Büchern: Sie war auf dem besten Weg,
    eine erstklassige Bibliomantin zu werden“

    Zum Inhalt:

    Noch sind die drei tyrannischen Häuser, Cantos, Himmel und Lohenmut an der Macht. Doch Furia und ihre Freunde dringen immer tiefer in die magische Welt der Bücher vor. In ein phantastisches Reich mit uralten Bibliotheken und Geschichten. Ihr Ziel ist das Sanktuarium, ein geheimer Ort, von dem aus die Drei Häuser über alle Bibliomanten und Exlibri herrschen.
    Sie leisten Widerstand und wollen die Welt von der Unterdrückung befreien.
    Eine gefährliche Reise beginnt. Auf der Suche nach dem Zentrum der Macht müssen sie durch die verborgenen Refugien, dunkle Flecken voller unheimlicher und bösartiger Gestalten. Doch dann stossen sie auf das grösste Geheimnis der Bibliomantik…


    Meine Meinung:

    Kai Meyer versteht es seine Leser mit atemberaubenden Beschreibungen, phantasievollen und gut durchdachten Charakteren und einer spannenden, nicht immer vorhersehbaren Handlung zu fesseln und sie in die Welt der Bibliomantik zu entführen.

    So ist natürlich auch wieder der zweite Teil „Die Seiten der Welt – Nachtland“ ein wahres Leseerlebnis.
    Auch hier spürt man wieder deutlich die Entwicklung der Charaktere, vor allen Dingen die von Furia und Pip, die gezwungen sind, schneller erwachsen zu werden, als es eigentlich gut ist.
    Mit einigen neuen und zum Glück auch vielen bekannten Personen, die im ersten Band schon eine wesentliche Rolle gespielt haben, hat Kai Meyer hier nochmal eine kleine Schippe draufgesetzt.
    Die Handlung ist noch mal spannender und actionreicher als im ersten Band.
    Manche Charaktere waren so durchtrieben, rücksichtslos und böse, dass es einem einen kalten Schauer über den Rücken jagt.

    In „Nachtland“ hat Kai die Erzählstränge wieder super gewählt. Man fiebert einer Zusammenführung dieser regelrecht entgegen. Jedes Kapitel endet wieder mit wahnsinnigen Cliffhangern, so dass man das Buch kaum noch aus den Händen legen kann.

    Der flüssige Schreibstil und die detaillierten und phantasievollen Beschreibungen, ausgeschmückt bis ins kleinste Detail haben auch hier wieder dafür gesorgt, dass man alles bildlich vor Augen hat und ziehen einen sofort wieder in ihren Bann.

    Das Cover wirkt wie ein Negativ des ersten Buches. Es schimmert bläulich, wenn man es bewegt, geheimnisvoll und magisch.

    Fazit:

    Phantastische, detaillierte Beschreibungen, tolle, abwechslungsreiche Charaktere und eine spannende Story machen dieses Buch einzigartig! Eine glasklare Leseempfehlung für alle Fantasyfans und die, die es mal werden wollen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biest, 14.08.2015 bei bewertet

    „Schon seit Wochen roch Furia nach Büchern:
    Sie war auf dem besten Weg,
    eine erstklassige Bibliomantin zu werden“

    Zum Inhalt:

    Noch sind die drei tyrannischen Häuser, Cantos, Himmel und Lohenmut an der Macht. Doch Furia und ihre Freunde dringen immer tiefer in die magische Welt der Bücher vor. In ein phantastisches Reich mit uralten Bibliotheken und Geschichten. Ihr Ziel ist das Sanktuarium, ein geheimer Ort, von dem aus die Drei Häuser über alle Bibliomanten und Exlibri herrschen.
    Sie leisten Widerstand und wollen die Welt von der Unterdrückung befreien.
    Eine gefährliche Reise beginnt. Auf der Suche nach dem Zentrum der Macht müssen sie durch die verborgenen Refugien, dunkle Flecken voller unheimlicher und bösartiger Gestalten. Doch dann stossen sie auf das grösste Geheimnis der Bibliomantik…

    Meine Meinung:

    Kai Meyer versteht es seine Leser mit atemberaubenden Beschreibungen, phantasievollen und gut durchdachten Charakteren und einer spannenden, nicht immer vorhersehbaren Handlung zu fesseln und sie in die Welt der Bibliomantik zu entführen.

    So ist natürlich auch wieder der zweite Teil „Die Seiten der Welt – Nachtland“ ein wahres Leseerlebnis.
    Auch hier spürt man wieder deutlich die Entwicklung der Charaktere, vor allen Dingen die von Furia und Pip, die gezwungen sind, schneller erwachsen zu werden, als es eigentlich gut ist.
    Mit einigen neuen und zum Glück auch vielen bekannten Personen, die im ersten Band schon eine wesentliche Rolle gespielt haben, hat Kai Meyer hier nochmal eine kleine Schippe draufgesetzt.
    Die Handlung ist noch mal spannender und actionreicher als im ersten Band.
    Manche Charaktere waren so durchtrieben, rücksichtslos und böse, dass es einem einen kalten Schauer über den Rücken jagt.

    In „Nachtland“ hat Kai die Erzählstränge wieder super gewählt. Man fiebert einer Zusammenführung dieser regelrecht entgegen. Jedes Kapitel endet wieder mit wahnsinnigen Cliffhangern, so dass man das Buch kaum noch aus den Händen legen kann.

    Der flüssige Schreibstil und die detaillierten und phantasievollen Beschreibungen, ausgeschmückt bis ins kleinste Detail haben auch hier wieder dafür gesorgt, dass man alles bildlich vor Augen hat und ziehen einen sofort wieder in ihren Bann.

    Das Cover wirkt wie ein Negativ des ersten Buches. Es schimmert bläulich, wenn man es bewegt, geheimnisvoll und magisch.

    Fazit:

    Phantastische, detaillierte Beschreibungen, tolle, abwechslungsreiche Charaktere und eine spannende Story machen dieses Buch einzigartig! Eine glasklare Leseempfehlung für alle Fantasyfans und die, die es mal werden wollen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. H., 04.08.2015

    Meine Meinung:
    „Die Seiten der Welt – Nachtland“ ist der zweite Band zu Kai Meyers Bestseller „Die Seiten der Welt“, der Anfang 2015 mit dem Fantasy-Literaturpreis „SERAPH 2015“ in der Kategorie „Bestes Buch“ ausgezeichnet worden ist. M.E. ist es unbedingt empfehlenswert, zunächst den ersten Band gelesen zu haben, da die Geschichte über beide Bände hinweg verwoben ist und immer wieder kurze Rückblicke auf die Geschehnisse des ersten Bandes gegeben werden.

    Auf rd. 600 Seiten spinnt Kai Meyer die Geschichte um Furia und ihre Freunde weiter, beginnend ca. 6 Monate nach dem Ende des ersten Bandes. Entsprechend leicht fiel mir das Wiedereintauchen in Kai Meyers faszinierende Welt. Ohne grosses Vorgeplänkel startet die Story sehr action- und temporeich und katapultiert den Leser mitten hinein in die quirlige bibliomantische Welt von Libropolis. Über insgesamt 62 Kapitel hinweg führt Kai Meyer Handlungsstränge zusammen, reisst sie wieder auseinander um sie dann in veränderter Charakterkonstellationen weiter fortzuschreiben, führt den Leser immer tiefer hinein in seine fantastische Welt, die aus der Kraft der Bücher erschaffen worden ist. Diese literarische Reise führt in ganz neue Mikro-Welten, von düsteren und beängstigenden Gefängnissen bis hin zu bernsteindurchsrtahlten Geheimorten, versteckt in der Unendlichkeit zwischen den Seiten der Welt. Dabei trifft der Leser mitunter auf altbekannt Charaktere aber auch auf einige neue, schillernde Figuren, deren Absichten nicht immer auf den ersten Blick erkenntlich sind.

    Tempo und Spannung variieren im Verlauf dieser Geschichte, fallen aber niemals zu weit oder gar zu lange ab. Es sind eher kleine Verschnaufpausen zwischendurch, um das gerade Gelesene ein wenig sacken zu lassen und sich für die kommenden Herausforderungen zu wappnen. So geht es den Charakteren im Buch und mir als Leser auch. Kombiniert mit regelmässigen Sprüngen zwischen den Handlungssträngen und einigen unvorhersehbaren Wendungen hat es Kai Meyer problemlos geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite an sein Werk zu fesseln, einem Absolonbuch gleich. Es ist schier unglaublich, wie viel neue und fantastische Ideen Kai Meyer für „seine“ bibliomantische Welt erdacht hat.

    Das Ende dieses Buches, so viel sei an dieser Stelle verraten, ist offen. Band 3 ist für das Jahr 2016 angekündigt und ich erwarte es bereits jetzt sehnsüchtig.

    FAZIT:
    Eine im wahrsten Sinne des Wortes fantastische Fortsetzung dieser unglaublich spannenden, fantasiereichen und immer wieder überraschenden Hommage an das gedruckte Buch.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 20.08.2015 bei bewertet

    "Die Seiten der Welt - Nachtland" ist die Fortseztung des Bestsellers "Die Seiten der Welt" von Kai Meyer. Es ist eine Fantasygeschichte, die nicht nur seitenweise Spannung und Action liefert, sondern auch Humor und vor allem tolle Ideen um die Welt der Bücher und die Kraft die in ihnen steckt.


    Aber erst mal zum Inhalt:

    Furia und ihre Gefährten geben nicht auf, auch nicht, nachdem sie aus Libropolis vertrieben worden sind. Furia, Finnian, Cat, Isis und Summerbelle, ebenfalls eine Bibliomantin des Widerstandes, setzen all ihre Kraft ein um die Tyrannei der Akademie zu bekämpfen.
    Die drei herrschenden Häuser Himmel, von Lohengrin und Cantos haben allerdins noch viel grössere Probleme als das Widerstandsnest. Eine neue, viel grössere Gefahr macht sie breit: die Ideen sind auf dem Vormarsch und fangen an die Refugien aufzulösen. Noch sind es erst die unteren, dunkleren, aber niemand überlebt, der in ihre Nebel gerät. Und da ist auch noch das missratene Land mit den Tintlingen, das Nachtland, in dem sich evtl. wieder ein Krieg entwickeln wird.
    Doch die drei herrschenden Häuser sind sich über das vorgehen uneins und so passiert, was eigentlich nicht passieren sollte: interne Grabenkämpfe um das Vorgehen und die alleinige Herrschaft brechen aus.


    Meinung:

    Erst vor kurzem habe ich den ersten Teil gelesen und der hat mir schon gefallen, aber der zweite ist noch ideenreicher, noch spannender, noch abwechslungsreicher geschrieben. Trotz aller Spannung kommt aber auch ab und an der Humor nicht zu kurz, gibt es viele Weisheiten über Bücher und Buchsüchtige, über das Lesen an sich. Kai Meyer hat die Kapitel gerade im zweiten Teil des Buches immer an superspannenden Ereignissen gestoppt, um erst einen zweiten Handlungsstrang weiter zu führen, so ist immer eine grosse Grundspannung gegeben und man kann das Buch gegen Ende hin kaum aus der Hand legen.
    Es tauchen neue Protagonisten auf, nicht alle sind symphatisch, manche Protagonisten werden das Buch auch nicht überleben, der Kampf ist diesmal dramatischer. Dies alles trägt aber zur Spannung bei und man rauscht nur so durch die Seiten - durch die Seiten der Welt.

    Klar, es wird noch einen dritten Teil geben und noch sind auch am Ende des zweiten Teiles nicht alle Fragen geklärt - aber der Cliffhanger ist noch zu ertragen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elli H., 21.08.2015

    Inhaltsangabe :

    Die Reise ins Herz der Bücherwelt! Schon seit Wochen roch Furia nach Büchern: Sie war auf dem besten Weg, eine erstklassige Bibliomantin zu werden. Immer tiefer dringt Furia in die magische Welt der Bücher vor. Das Reich uralter Bibliotheken und phantastischer Geschichten wird von den tyrannischen Drei Häusern regiert. Von einem geheimen Ort aus, dem Sanktuarium, herrschen sie über die Geschicke aller Bibliomanten und Exlibri. Doch Furia und ihre Gefährten leisten Widerstand. Um ihre Welt von den Unterdrückern zu befreien, begeben sie sich auf die gefährliche Suche durch die verborgenen Refugien nach dem Zentrum der Macht – und stossen auf das grösste Geheimnis der Bibliomantik.

    Ich denke:

    Schon Band 1 fand ich sehr aufregend und toll, das ich mich riesig auf die Fortsetzung gefreut habe! Ich lese sonst eher kein Fantasy, doch diese Reihe ist einfach leicht verständlich und so spannend gemacht, das die Neugier einfach so stark ist, das man gerne einen Ausflug in dieses Genre unternimmt!

    Mit DIE SEITEN DER WELT und den Protagonisten Furia, Isis, Pip, Finnian, Cat & Co, schafft Kai Meier eine aufregende Welt, die sich komplett um Literartur handelt. Für mich eine ganz neue Idee, die mich sehr beeindruckt hat. Bücher deren Charaktere entspringen und ausgegrenzt werden-Exlibris! Bibliomanten, die durch Bücher und Zeiten springen können! Wenn sich beides wie bei Isis vereint, entstehen daraus ungeahnte und starke Eigenschaften.
    Ein Kampf um Freiheit und die Zukunft beginnt, nein es ist bereits im vollen Gange...! Es gibt Momente in denen man nicht weiss, wer Freund und wer Feind ist. Und oft geraten die Protagonisten sichtlich an ihre Grenzen. Doch genau das ist es, was mich als Leserin so beeindruckt! Der Autor baut immer neue Charaktere ein, bei einigen die man verabschiedet, trauert man mit, bei anderen jubelt man, um einen kleinen Sieg!

    Es ist einfach nur unbeschreiblich, in was für eine spezielle Welt, man bei dieser Teihe entführt wird. Was man erlebt und dabei empfindet. Der lebendige Schreibstil, unterstreicht das Geschehen einfach so gut, das man meint, man kämpft an der Seite von Furia & Co!

    Eine absolute Leseempfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefieber, 21.08.2015 bei bewertet

    Inhaltsangabe :

    Die Reise ins Herz der Bücherwelt! Schon seit Wochen roch Furia nach Büchern: Sie war auf dem besten Weg, eine erstklassige Bibliomantin zu werden. Immer tiefer dringt Furia in die magische Welt der Bücher vor. Das Reich uralter Bibliotheken und phantastischer Geschichten wird von den tyrannischen Drei Häusern regiert. Von einem geheimen Ort aus, dem Sanktuarium, herrschen sie über die Geschicke aller Bibliomanten und Exlibri. Doch Furia und ihre Gefährten leisten Widerstand. Um ihre Welt von den Unterdrückern zu befreien, begeben sie sich auf die gefährliche Suche durch die verborgenen Refugien nach dem Zentrum der Macht – und stossen auf das grösste Geheimnis der Bibliomantik.

    Ich denke:

    Schon Band 1 fand ich sehr aufregend und toll, das ich mich riesig auf die Fortsetzung gefreut habe! Ich lese sonst eher kein Fantasy, doch diese Reihe ist einfach leicht verständlich und so spannend gemacht, das die Neugier einfach so stark ist, das man gerne einen Ausflug in dieses Genre unternimmt!

    Mit DIE SEITEN DER WELT und den Protagonisten Furia, Isis, Pip, Finnian, Cat & Co, schafft Kai Meier eine aufregende Welt, die sich komplett um Literartur handelt. Für mich eine ganz neue Idee, die mich sehr beeindruckt hat. Bücher deren Charaktere entspringen und ausgegrenzt werden-Exlibris! Bibliomanten, die durch Bücher und Zeiten springen können! Wenn sich beides wie bei Isis vereint, entstehen daraus ungeahnte und starke Eigenschaften.
    Ein Kampf um Freiheit und die Zukunft beginnt, nein es ist bereits im vollen Gange...! Es gibt Momente in denen man nicht weiss, wer Freund und wer Feind ist. Und oft geraten die Protagonisten sichtlich an ihre Grenzen. Doch genau das ist es, was mich als Leserin so beeindruckt! Der Autor baut immer neue Charaktere ein, bei einigen die man verabschiedet, trauert man mit, bei anderen jubelt man, um einen kleinen Sieg!

    Es ist einfach nur unbeschreiblich, in was für eine spezielle Welt, man bei dieser Teihe entführt wird. Was man erlebt und dabei empfindet. Der lebendige Schreibstil, unterstreicht das Geschehen einfach so gut, das man meint, man kämpft an der Seite von Furia & Co!

    Eine absolute Leseempfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kim G., 16.08.2015 bei bewertet

    Die Geschichte rund um Furia und die Bibliomantik geht in die zweite Runde und ist ein Muss für alle Bücherliebhaber und Leseratten! Das Buch entführt einen wie Teil 1 in die wunderbare Welt der Bücher und der Bibliomantik!
    Furia und die Anderen befinden sich immer noch im Widerstand gegen die Adamitische Akademie, doch diese ist bei weitem nicht das grösste Problem. Es tauchen immer wieder neue Probleme und Rätsel auf. Kaum ist ein Rätsel gelöst, gibt es auch schon wieder das Nächste. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen, weil man immer wissen möchte, wie es weitergeht und wie sich alles weiterentwickelt. Die Geschichte ist spannend bis zum Schluss mit viel Action. Auch die Fantasie kommt nicht zu kurz. Auch in diesem Teil hat Kai Meyer seiner Fantasie wieder freien Lauf gelassen und es war einfach ein unglaublich tolles Erlebnis dieses Buch zu lesen!
    Die Charaktere haben mir wie im ersten Teil sehr gut gefallen. Furia ist eine tolle Protagonisten, die wie ich finde, unglaublich mutig und willensstark ist. Isis ist wie im ersten Teil stark und will unbedingt ihre Ziele erreichen. Sie gerät jedoch in eine Sucht und ich bin gespannt darauf, wie sich alles im dritten Teil weiter entwickelt. Auch Cat und Finnin finde ich toll, man fiebert bis zum Schluss mit den Beiden mit und wünscht sich so sehr, dass sie ihr Happy End bekommen. Dann ist da natürlich auch noch Furias kleiner Bruder Pip, dieser ist viel reifer in Teil 1 und übernimmt viel Verantwortung. Auch einige neue Charaktere stossen dazu. Am positivsten ist mir Patience aufgefallen! Ich finde er ist ein sehr liebenswürdiger und hilfsbereiter Charakter, der mir gleich ans Herz gewachsen ist.
    Der Schreibstil von Kai Meyer ist sehr flüssig und man hat viel Spass am Lesen. Über seine Fantasie bin ich total begeistert! Man ist immer gespannt, was er sich wohl als nächstes einfallen lässt. Er nimmt auch Bezug auf andere Werke, so taucht zum Beispiel ein Insekt namens Samsa auf, dass aus "Die Verwandlung" stammt.
    Ich kann dieses Buch wirklich sehr weiter empfehlen und es allen Buchliebhabern nur ans Herz legen! Es ist toll in eine Welt der Bücher abzutauchen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 07.08.2015 bei bewertet

    Nachdem ich den ersten Teil von „Die Seiten der Welt“ gelesen habe und es gut fand, musste ich die Fortsetzung natürlich auch lesen. Bei mir ist es meistens so, dass ich vom ersten Band total überzeugt bin und mich der zweite Band nicht so ganz anspricht. Hier ist es genau andersrum. Dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ging halt sofort weiter und man war wieder mittendrin ohne dass erstmal viel zu den einzelnen Charakteren oder „Die Seiten der Welt“ berichtet wurde.

    Der Schreibstil ist einfach so toll, dass man sofort wieder mittendrin ist.
    Es werden einige neue Charaktere vorgestellt, die ich auf Anhieb sympathisch finde und die nicht endlos lange vorgestellt werden, sondern nach und nach und man sie durch ihr Handeln schon sehr gut kennenlernt. Genau wie im ersten Band müssen auch hier wieder einige Charaktere ihr Leben lassen.

    Zum Glück hatte ich gerade erst das erste Buch beendet, sonst hätte ich teilweise Probleme mit den ganzen Fantasiebegriffen gehabt, da diese doch teilweise schwer zu merken sind. Ein Glossar würde hier Abhilfe schaffen und man könnte nochmal bei unbekannten Begriffen nachschlagen.

    Dieser Teil knüpft an den ersten Teil an und Furia kämpft weiterhin gegen die Adamitische Akademie. Dabei helfen ihr viele Freunde und Verbündete, sie haben aber auch einige Gegner. Die Bibliomantik, bei der sie Energie aus ihren Seelenbüchern ziehen können, helfen beim Kampf. Es begegnen ihr viele Gestalten, die einen böse, die anderen nett und einige rätselhaft, die man nicht sofort zuordnen kann.

    Es ist inhaltlich wirklich sehr fesselnd und es passiert stetig etwas Schlag auf Schlag, sodass man immer weiterlesen muss und das Buch nicht aus der Hand legen kann.

    Als ich das Buch beendet hatte, bleiben immer noch viele Fragen offen, die leider erst im nächsten Jahr geklärt werden, wenn der dritte Band erscheint. Ich freue mich da jetzt schon sehr drauf.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophia H., 19.08.2015

    persönliche Wertung:

    Der zweite Teil dieser Reihe hat mich genauso umgehauen wie schon sein Vorgänger. Diese Geschichte zieht mich absolut in seinen Bann. Einmal begonnen will man gar nicht wieder auftauchen aus dieser wundervollen Welt der Bücher. In den Protagonisten findet man schnell Freunde und die Residenz wird zu einem Zuhause... Es ist so wundervoll Bücher zu lesen, in denen man zu 100% aufgeht!
    Der Schreibstil von Kai Meyer ist der Hammer: super spannend, mitreissend und doch gefühlvoll. Die Seiten fliegen nur so dahin, ohne dass man es so richtig merkt! :)
    Die Geschichte schliesst sich nahtlos an das Ende des ersten Bandes an. Hier sollte man meiner Meinung nach den ersten Teil kennen, wenn man den zweiten liest, sonst könnte es zu Verständnisschwierigkeiten kommen.
    Die geliebten Charakter sind natürlich wieder mit dabei und wir durften uns auch über neue spannende Protagonisten freuen. Bei den "Guten" wie auch bei den "Bösen" finden sich super interessante Typen, die sehr dazu beitragen, dass dieses Buch so einzigartig ist.
    Besonders begeisterten mich in diesem Teil die fantasievollen, bildhaften Beschreibungen der unteren Refugien.


    Fazit:

    Der perfekte Anschluss an den ersten Teil der Seiten der Welt. Eine mitreissende Geschichte, die ich am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gelegt hätte und die mich schon jetzt sehnsüchtig auf den nächsten Teil warten lässt!!! :)

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LenaausDD, 16.08.2015 bei bewertet

    Der Widerstand gegen die Adamitische Akademie mit Furia, Cat, Isis, Ariel und Co geht weiter: Während die Akademie ganz andere Sorgen hat, versuchen die aus dem ersten Teil bekannten Charaktere ihre Ziele zu verwirklichen. Dabei erhalten sie Unterstützung von ein paar wenigen neuen Charakteren und erweitern gleichzeitig die Zahl ihrer Feinde.

    Da ich vorher sicherheitshalber noch mal in den letzten Seiten des ersten Buches geblättert und hier und da ein paar Zeilen gelesen habe, konnte ich gut in die Geschichte hineinfinden, obwohl zwischen der Handlung der beiden Bücher einige Zeit liegt und die Ereignisse im zweiten Band bereits am Anfang Schlag auf Schlag kommen, was ich sonst eher von Showdowns am Ende von Büchern gewohnt bin. Von dieser geballten Spannung gleich zu Beginn war ich einerseits positiv überrascht, andererseits habe ich bedauert, Summerbelle, eine neu dazugestossene Widerstandskämpferin, nicht von Beginn an kennengelernt haben zu dürfen.
    Während des Lesens trifft man einige alte Charaktere wieder, liest von zahlreichen neuen Schauplätzen und stösst wie auch im ersten Teil auf spannende Kapitelenden, die dazu verleiten, dass man nicht mit dem Lesen aufhören möchte. Ein wirklicher Page-Turner-Effekt wollte sich bei mir jedoch nicht einstellen.
    Dafür lernt man Mitglieder der Familie Himmel (eine Familie der drei Häuser) kennen, was mir sehr gut gefallen hat, und kann insbesondere durch Cat, das Schnabelbuch und ein paar andere Charaktere vereinzelt lachen:

    "Da wusste ich wenigstens, warum ich was gemacht habe: um zu überleben [...]. Das war ein Ziel, das ich erreichen konnte, und deshalb bin ich morgens ... also, mittags ... aufgestanden und hab mich auf den Weg gemacht." (S. 183)

    "Kannst du die Fenster im Auge behalten?", bat Furia Cat. "Klar. Falls da oben Bibliomanten auftauchen, töte ich sie mit meiner schlechten Laune." (S. 383)

    Der spannende, anschauliche Schreibstil hat mir wie auch im ersten Teil wieder wunderbar gefallen, nur die Angabe von Entfernungen hat mich etwas gestört, da diese nicht im metrischen System geschah und ich mit den Angaben so wenig anfangen konnte.
    In diesem Teil finden sich durchaus mehr Kämpfe als im ersten Teil, was angesichts des Einsatzes der bibliomantischen Kräfte ganz interessant war, insgesamt aber wohl Geschmackssache ist. Die im ersten Teil häufigen Beschreibungen der aus Leseratten-Sicht grandiosen bibliomantischen Welt (vom Lesebändchengewächshaus bis hin zu speziellen Buchläden) treten hier eher selten auf, stattdessen findet man öfter die Schattenseiten der Bibliomantik vor, welche aber nicht weniger ideenreich erläutert werden.
    Ein wenig Enttäuschung habe ich lediglich aufgrund der Charaktere verspürt. So empfand ich vor allem Summerbelle als ein bisschen zu einseitig, andere Charaktere durchlebten in meinen Augen etwas zu starke Wandlungen und Kai Meyer hat für meinen Geschmack ein bisschen zu oft Charaktere verkuppelt bzw. mehr als freundschaftliches Interesse bei Charakteren angedeutet.
    Das Ende des Buches war schliesslich nicht ganz der Showdown, den ich erwartet habe, weil es eine Menge Fragen offen lässt, die aber sicherlich im nächsten Teil geklärt werden werden.

    Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gern Furias Kampf gegen die Akademie weiterverfolgen möchte nicht vor Kämpfen zurückschreckt und Lust hat, die Abgründe der Bibliomantik kennenzulernen. ;) Da sich im Buch nur sehr vereinzelt Erläuterungen zu Sachverhalten aus dem ersten Teil finden, sollte man ausserdem den ersten Teil gelesen haben.

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