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Die Reihe Madam le Commissaire ist hervorragend geschrieben, ich habe alle Bände und warte schon auf den nächsten Band aus der Reihe. Da jedes Buch in sich abgeschlossen ist kann man auch zuerst zum Test sich nur eines kaufen, aber wenn man eines gelesen hat, will man alle. Im Inhalt werden auch die Schönheiten der Provence geschildert und die Spannung geht von der ersten bis zu der letzten Seite.
Das Buch ist ein Geschenk für meine Frau und wurde noch nicht gelesen. Bis jetzt war sie von allen "Madame le Commissaire"-Büchern total begeistert. Das wird sicher auch bei diesem so sein. Daher 5 Sterne.
Wie alle Bücher der Reihe "Madame le Commissaire und .." ein Unterhaltsames Lesevergnügen. Top Spannung kann man in dieser Reihe nicht erwarten dafür aber immer mal wieder kleine Wendungen, die man so nicht erwartet. Für mich zählen aber unbedingt die liebevolle Beschreibung der Charaktere, der Landschaft und des dörflichen Lebens. Fazit: Eine nette Lektüre für den Strand oder den gemütlichen Abend zu Hause.
Nach der erfolgreichen Reha versucht Madame le Commissaire Isabelle Bonnet wieder in ihr Leben zurückzufinden. Doch die friedliche Ruhe im provenzalischen Dörfchen wird jäh erschüttert, als der Bürgermeister Thierry tot aufgefunden wird. Auch wenn sich Isabelle vor der Reha von ihm getrennt hat, geht ihr das sehr nahe. Als die Polizei immer weiter im Dunkeln tappt, nimmt Isabelle selber die Ermittlungen auf, denn Thierry hat Gerechtigkeit verdient.
Der Fall im sechsten Band der «Madame le Commissaire»-Reihe ist sehr persönlich für Isabelle Bonnet. Sie ist nach wie vor eine Frau mit Ecken und Kanten, aber mir gefällt, dass sie sich stets treu bleibt. Auch gegen Widerstände, denen sie begegnet.
Durch den Tatort wird man nach Sanary-sur-Mer geführt und lernt wieder eine Stadt in der Provence kennen. Dieses Mal mit einem interessanten geschichtlichen Exkurs in die Vergangenheit dieses Küstenorts, in dem während des Zweiten Weltkrieges viele deutsche Literaten und Künstler Zuflucht gesucht haben.
Mein Fazit: Ein Fall, der für Madame le Commisaire sehr persönlich ist und Einblicke in die Vergangenheit bietet. Ein toller Zwischendurch-Krimi. 4 Sterne.
Diesmal zieht sich die Handlung sehr hin. Ziemlich spannungslos der Teil, als Isabelle den Fall übernimmt und bis zur neuen Bekanntschaft mit dem Maler. Sie verfolgt viele Spuren. Gelegenheit und Motiv bleiben lange unklar. Aber die erfahrene Leserin kommt dann gemeinsam mit Isabelle dem Mörder auf die Spur. Auch, wenn es bis fast zum Schluss noch auf eine andere Spur deutet. Interessant die Thematik mit den Exilliteraten. Und die Beschreibungen der Ortschaften machen Lust auf eine Urlaubsreise dahin.
Der Klappentext verrät es bereits - Bürgermeister Thierry überlebt den sechsten Band nicht. Ich war schon ein wenig geschockt, als ich das las. Ein zentraler Charakter, der aus der Serie geworfen wird. Das ist fast ein wenig so, wie wenn bei TV-Serien Schauspieler, die die Serie verlassen wollen, verunfallen oder ermordet werden.
Madame le Commissaire, Isabelle Bonnet, ist auch geschockt. War Thierry doch längere Zeit ihr Geliebter. Alles in diesem Band dreht sich um die Frage, wer Thierry auf dem Gewissen hat. Natürlich hat auch Balancourt wieder einen kleinen Auftrag für Isabelle parat.
"Madame le Commissaire und der tote Liebhaber" kommt eher gemütlich als spannend daher, gerade wenn man als aufmerksamer Leser schnell merkt, in welche Richtung Isabelle und Apollinaire eigentlich ermitteln sollten. Trotzdem wurde ich gut unterhalten, mich störte nur folgendes wirklich:
Gegen gelegentliche französische Ausrufe habe ich nichts, aber etwas dagegen, wenn mit französischen Begriffen nur so um sich geworfen wird, wie in diesem sechsten Band. Wenn man der Sprache mächtig ist, liest man beides hintereinander, einmal auf französisch, einmal auf deutsch - das nervt, weil es hier die ganzen 352 Seiten hindurch so geht.
Es empfiehlt sich, die Serie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da jeder Fall auf den anderen aufbaut. Einiges aus den ersten Bänden wird zwar am Anfang wiederholt, was für Neueinsteiger hilfreich sein kann, dennoch bleiben ihnen viele Wissenslücken. Für treue Leser, die die Serie seit dem ersten Band an verfolgen, ist solch eine Zusammenfassung nicht notwendig.
Fazit: Ein sehr emotionaler Fall für Isabelle Bonnet - gut, aber die viel zu oft verwendeten französischen Begriffe sind unnötig.
4 Punkte.
Bewertungen zu Madame le Commissaire und der tote Liebhaber / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.6
Bestellnummer: 6049332
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 10Schreiben Sie einen Kommentar zu "Madame le Commissaire und der tote Liebhaber / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.6".
Kommentar verfassen14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne S., 19.12.2019
Als eBook bewertetSpannend bis zum Schluss. Der Assistent von Madame le Commissair ist es schon Wert dieses Buch zu lesen. Ich liebe diese Serie!
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ja nein29 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Emanuela M., 24.04.2019
Als eBook bewertetWieder ein Provence Krimi der mitreisst
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ja nein18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nixe, 18.06.2019
Als Buch bewertetDie Reihe Madam le Commissaire ist hervorragend geschrieben, ich habe alle Bände und warte schon auf den nächsten Band aus der Reihe. Da jedes Buch in sich abgeschlossen ist kann man auch zuerst zum Test sich nur eines kaufen, aber wenn man eines gelesen hat, will man alle. Im Inhalt werden auch die Schönheiten der Provence geschildert und die Spannung geht von der ersten bis zu der letzten Seite.
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ja nein25 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Günter M., 16.04.2019
Als eBook bewertetDas Buch war superspannend und sehr unterhaltsam. wir haben alle Bücher gelesen.
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ja nein20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Iris S., 21.04.2019
Als eBook bewertetErneut sympathisch und amusant verpackt. Einmsl angefangen zieht mans durch🙂
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ja nein11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffi D., 11.07.2019
Als eBook bewertetSuper Krimi , etwas für Frankreich Liebhaber
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ja nein11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christian B., 22.06.2019
Als Buch bewertetDas Buch ist ein Geschenk für meine Frau und wurde noch nicht gelesen. Bis jetzt war sie von allen "Madame le Commissaire"-Büchern total begeistert. Das wird sicher auch bei diesem so sein. Daher 5 Sterne.
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ja neinKathrin S., 04.02.2024
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetSuper Roman/ Krimi-Reihe, beim Lesen totales Urlaubs feeling.
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ja neinTony, 25.08.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetWie alle Bücher der Reihe "Madame le Commissaire und .." ein Unterhaltsames Lesevergnügen. Top Spannung kann man in dieser Reihe nicht erwarten dafür aber immer mal wieder kleine Wendungen, die man so nicht erwartet. Für mich zählen aber unbedingt die liebevolle Beschreibung der Charaktere, der Landschaft und des dörflichen Lebens. Fazit: Eine nette Lektüre für den Strand oder den gemütlichen Abend zu Hause.
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ja neinHortensia13, 02.11.2021
Als eBook bewertetNach der erfolgreichen Reha versucht Madame le Commissaire Isabelle Bonnet wieder in ihr Leben zurückzufinden. Doch die friedliche Ruhe im provenzalischen Dörfchen wird jäh erschüttert, als der Bürgermeister Thierry tot aufgefunden wird. Auch wenn sich Isabelle vor der Reha von ihm getrennt hat, geht ihr das sehr nahe. Als die Polizei immer weiter im Dunkeln tappt, nimmt Isabelle selber die Ermittlungen auf, denn Thierry hat Gerechtigkeit verdient.
Der Fall im sechsten Band der «Madame le Commissaire»-Reihe ist sehr persönlich für Isabelle Bonnet. Sie ist nach wie vor eine Frau mit Ecken und Kanten, aber mir gefällt, dass sie sich stets treu bleibt. Auch gegen Widerstände, denen sie begegnet.
Durch den Tatort wird man nach Sanary-sur-Mer geführt und lernt wieder eine Stadt in der Provence kennen. Dieses Mal mit einem interessanten geschichtlichen Exkurs in die Vergangenheit dieses Küstenorts, in dem während des Zweiten Weltkrieges viele deutsche Literaten und Künstler Zuflucht gesucht haben.
Mein Fazit: Ein Fall, der für Madame le Commisaire sehr persönlich ist und Einblicke in die Vergangenheit bietet. Ein toller Zwischendurch-Krimi. 4 Sterne.
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ja neinMaxie Bastler, 03.03.2022
Als Buch bewertetDiesmal zieht sich die Handlung sehr hin. Ziemlich spannungslos der Teil, als Isabelle den Fall übernimmt und bis zur neuen Bekanntschaft mit dem Maler. Sie verfolgt viele Spuren. Gelegenheit und Motiv bleiben lange unklar. Aber die erfahrene Leserin kommt dann gemeinsam mit Isabelle dem Mörder auf die Spur. Auch, wenn es bis fast zum Schluss noch auf eine andere Spur deutet. Interessant die Thematik mit den Exilliteraten. Und die Beschreibungen der Ortschaften machen Lust auf eine Urlaubsreise dahin.
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ja nein10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Paul H., 06.06.2019
Als Buch bewertetSehr spannend geschrieben und angenehm zu lesen ! Dazu kommt noch, dass man Frankreich besser kennen lernt !
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ja neinChrogle 🇫🇷🇨🇭🇬🇧 If you have knowledge, let others light their candles with it, 05.11.2019
Als eBook bewertetWie immer: superb und spannend
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ja nein7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücher in meiner Hand, 21.07.2019
Als eBook bewertetDer Klappentext verrät es bereits - Bürgermeister Thierry überlebt den sechsten Band nicht. Ich war schon ein wenig geschockt, als ich das las. Ein zentraler Charakter, der aus der Serie geworfen wird. Das ist fast ein wenig so, wie wenn bei TV-Serien Schauspieler, die die Serie verlassen wollen, verunfallen oder ermordet werden.
Madame le Commissaire, Isabelle Bonnet, ist auch geschockt. War Thierry doch längere Zeit ihr Geliebter. Alles in diesem Band dreht sich um die Frage, wer Thierry auf dem Gewissen hat. Natürlich hat auch Balancourt wieder einen kleinen Auftrag für Isabelle parat.
"Madame le Commissaire und der tote Liebhaber" kommt eher gemütlich als spannend daher, gerade wenn man als aufmerksamer Leser schnell merkt, in welche Richtung Isabelle und Apollinaire eigentlich ermitteln sollten. Trotzdem wurde ich gut unterhalten, mich störte nur folgendes wirklich:
Gegen gelegentliche französische Ausrufe habe ich nichts, aber etwas dagegen, wenn mit französischen Begriffen nur so um sich geworfen wird, wie in diesem sechsten Band. Wenn man der Sprache mächtig ist, liest man beides hintereinander, einmal auf französisch, einmal auf deutsch - das nervt, weil es hier die ganzen 352 Seiten hindurch so geht.
Es empfiehlt sich, die Serie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da jeder Fall auf den anderen aufbaut. Einiges aus den ersten Bänden wird zwar am Anfang wiederholt, was für Neueinsteiger hilfreich sein kann, dennoch bleiben ihnen viele Wissenslücken. Für treue Leser, die die Serie seit dem ersten Band an verfolgen, ist solch eine Zusammenfassung nicht notwendig.
Fazit: Ein sehr emotionaler Fall für Isabelle Bonnet - gut, aber die viel zu oft verwendeten französischen Begriffe sind unnötig.
4 Punkte.
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ja nein10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Roland S., 23.06.2019
Als Buch bewertetWie alle Bücher des Schriftstellers Hr. Bannalec sehr, sehr gut geschrieben, spannend und witzig
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