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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    Endlich mal ein innovativer neuer Fantasyepos – Modern, charmant und herrlich unterhaltsam

    Ab einer gewissen Seitenzahl überlege ich ja durchaus, ob ich mich wirklich in die Lektüre stürzen will und da „Luyánta“ des Autoren Albrecht Selge fast 800 Seiten mitbringt, war dieses Buch genau so ein Fall. Allerdings hat sich die Entscheidung in diesem Fall richtig gelohnt. Den hinter dem wunderschön gestalteten Cover und dem passenden Farbschnitt verbirgt sich ein wahrhafter Heldinnenepos, welcher seine Leser:innen in eine ganz neue Fantasywelt entführt. Die Geschichte ist auch deshalb so ausführlich geraten, weil wir die Heldin Luyánta über eine grosse Zeitspanne (ein Jahr wie schon der Untertitel verrät) begleiten dürfen. Dabei hat mir nicht nur die Handlung, sondern auch das Worldbuilding, richtig gut gefallen. Der Autor löst sich dabei von vielen gängigen Fantasysettings und entwirft seine ganz eigene Welt rund um die Alpen. Dabei bezieht er die bekannte Tier- und Pflanzenwelt zwar mit ein, denkt sie aber weiter und lässt so eine eindrucksvolle wie auch spannende Landschaft entstehen. Auch wenn die Unselbe Welt, durchaus Gemeinsamkeiten mit der Selben Welt hat, zeigt sie doch ihren ganz eigenen Charme. So konnte der Roman auf jeden Fall mit anderen bekannten Werken des Genres mithalten und hat durchaus Potenzial ein echter Klassiker, wie z.B. Narnia, zu werden. Gerade am Anfang entfaltet sich die Geschichte etwas gemächlicher (vor allem die Wanderung in die Unselbe Welt hätte gerne etwas kürzer ausfallen dürfen), wobei man so den Vorteil hat sich langsam in die neue Begebenheiten einzufinden. Ab dem ersten Drittel geht es dann auch flotter voran, wobei die Handlung abwechslungsreich und unvorhersehbar daherkommt. Bis zum Schluss war für mich nicht abzusehen wie die Geschichte ausgehen könnte, wodurch es spannend blieb. Beim Wohlfühlen helfen gleich zu Beginn die putzigen wie auch modernen Murmeltiere, welche gerne mal in jugendlichem Slang sprechen. Allgemein finden sich in der Geschichte immer wieder moderne und queere Elemente, welche sich ohne grossen Raum einzunehmen, wunderbar in die Handlung einfügen. Da ich absolut nichts zu kritisieren habe, vergebe ich natürlich volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 28.03.2022

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Mich hat das Cover in seinen Bann gezogen und deshalb habe ich das Buch bekommen. Nicht nur das Cover ist wunderschön, sondern auch die Geschichte. Ein dickes Plus ist auch, dass es über 700 Seiten hat, ich liebe dicke Bücher einfach. Als Jolanta im Bergurlaub mit ihrer Familie war, da die Familie gerne wanderte, ist sie genervt davon. Dann hörte sie es ständig piepsen, wie wenn sie gerufen würde. Es waren merkwürdige Wesen und sie brachten sie in die unselben Welt. Dort hiess sie Luyánta. Auch war sie ein Doppelwesen also einmal die Prinzessin und dann ein weisses Murmeltier. In dieser Welt herrscht Krieg und Prinzessin Luyánta, soll diesen beenden. Wird sie das schaffen?
    Wenn ihr all das Wissen wollt und was sonst noch so alles passiert, dann solltet ihr das Buch lesen. Ich mochte Jolanta sofort, auch als Luyánta mochte ich sie. Sie erlebt viele Abenteuer und mein Kopfkino hat das sehr genossen. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und von den sprechenden Tieren war ich begeistert. Die Geschichte bereitet einem schöne Lesestunden. Holt euch das Buch und bildet euch eure Meinung. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen. Eine volle Kauf und Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 20.03.2022

    Als Buch bewertet

    Mit "Luyánta", was ich übrigens einen wunderschönen Namen finde, hat der Autor Albrecht Selge ein Jugend-Fantasybuch vom Feinsten geschaffen. Die Geschichte erinnerte mich tatsächlich erst ein wenig an Alice in Wunderland, hat aber dann doch nicht allzu viel damit zu tun, denn "Luyánta" ist weitaus mehr. Zuerst das Buch selbst: richtig schön dick, über 700 Seiten, ein farbiger Buchschnitt, ein Cover, das zum Träumen einlädt – einfach perfekt! Die Charaktere fand ich ziemlich gut, einige sind total lieb und sympathisch, allen voran natürlich Luyánta selbst, andere sind eher nicht so... sympathisch, sage ich mal. Aber genau das macht das Buch aus, denn es ist auch im wirklichen Leben so, dass man nicht alle Menschen mögen kann. Luyánta hat ihre Stärken und Schwächen, sie ist ein sehr realer Protagonist und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Genau aus diesem Grund hat mich das Buch auch total fesseln können. Der Schreibstil war am Anfang etwas ungewohnt, denn obwohl ich jetzt noch nicht sooo alt bin, spreche ich doch anders als "diese Jugend heutzutage" *lach* Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kam ich damit aber super gut zurecht.

    "Luyánta" ist ein spannendes Fantasy-Buch für Jung und Alt, die Zielgruppe sind höchstwahrscheinlich eher Jugendliche, aber auch mir als Erwachsene hat das Buch sehr gut gefallen. Es hat mich wunderbar unterhalten. Ich bin begeistert. 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Daniela H., 10.04.2022

    Als Buch bewertet

    Luyanta - Das Jahr in der Unselben Welt ist ein richtiger Hingucker. Das Cover ist wunderschön gestaltet und meine Ausgabe hat einen tollen türkischen Buchschnitt. Auch ohne den Schutzumschlag sieht das Buch noch sehr ansprechend aus.
    Neben dem tollen Aussehen hat mir aber natürlich auch der Inhalt des Buchs sehr gut gefallen! Am Anfang brauchte ich doch einige Zeit um mich in das Buch rein zu lesen, bei Fantasy Büchern geht mir das aber fast immer so. Die Geschichte ist nach der Eingewöhnung wirklich spannend und kreativ. Jolantha gefiel mir sehr gut als Hauptprotagonistin. Ich konnte ihre Gefühle und Handlungen gut nachvollziehen und mich in sie hineinversetzen.
    Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit fand ich ihn ganz gut. Alles in einem kann ich dieses Buch voll und ganz empfehlen für alle die Fantasy lieben!

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  • 3 Sterne

    schokoflocke, 29.04.2022

    Als Buch bewertet

    Enttäuschende Umsetzung

    „ Wie ihre Gefühle, dachte Luyánta. Wie ihre Phantasien , wie ihr Drache. Die waren auch immer da. Unsichtbar manchmal und völlig anders als alles. Aber immer da. “

    Für ein fantasievolles Abenteuer bin ich immer zu haben, deswegen hab ich Jolantha auf ihre Reise in die Unselbe Welt, wo man sie schon sehnsüchtig als Königin Luyánta und die Retterin im Not erwartet, gerne begleitet. Nun, nach dem Klappentext und der Leseprobe hab ich doch mehr erwartet. Die Idee hat viel Potential und die Unselbe Welt, mit den Geschichten, Konflikten und sprechenden Tieren ( die Murmeltiere haben mir besonders angetan ) fand ich ganz toll. Allerdings ist die Geschichte an manchen Stellen mit Wendungen so überladen, dass es einfach verwirrend ist. Die wütende Luyánta fand ich als Hauptprotagonistin anstrengend, besonders am Anfang konnte ich für sie nicht mal Funken Sympathie aufbringen. Was mir aber wirklich den letzten Nerv geraubt hat, Warndienst Sprache. Wenn die putzigen Murmeltiere „ Alter “ und „Digger “ sagen und ein 12-jähriges Mädchen alles als „ verschiessen “ bezeichnet, hört bei mir definitiv der Spass auf. Ehrlich gesagt bin ich wegen der Sprache so genervt gewesen, dass ich mich nicht richtig beim Lesen konzentrieren konnte. Vielleicht wollte der Autor so bisschen moderner und jugendlicher wirken, bei mir hat das leider überhaupt nicht funktioniert.
    Für die schön aufgebaute und fantastische Welt bekommt das Buch 3 Sterne von mir, alles andere fand ich ziemlich enttäuschend.

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  • 3 Sterne

    L S., 06.04.2022

    Als Buch bewertet

    Luyánta und ich hatten eine.. interessante Zeit. Ich hatte bereits in der Leseprobe des Buches eine zwiegespaltene Meinung zum Stil, dass im Klappentext allerdings Parallelen zur unendlichen Geschichte und dem Hobbit angedeutet werden, hat mich neugierig gemacht. Dass die Protagonistin eine ähnliche Entwicklung durchgemacht hat, wie die dort vorkommenden Figuren, kann ich weder bestätigen noch verneinen, denn ich kenne keines der Bücher (möge der Shitstorm beginnen!). Aber wie gesagt, ich wurde neugierig und das ist die Hauptsache.

    Leider war es dann doch der Stil, der mir etwas das Genick gebrochen hat. Er ist speziell, umständlich, teils blumig, teils poetisch und manchmal einfach nur durcheinander und schräg. Ich musste mich sehr häufig ordentlich am Riemen reissen, um das Buch wieder zur Hand zu nehmen, denn der fantastische Anteil gefiel mir im Grunde ganz gut und ich wollte wissen, was noch passiert. Das Worldbuilding mochte ich besonders, doch dann kamen Längen in der Erzählung dazu und ich wurde wieder aus dem Tritt gebracht. Das Buch hat mich auf eine Berg- und Talfahrt geschickt, von der ich sehr gehofft hätte, sie wäre nicht nötig gewesen oder zumindest geprägt von mehr Hochs als Tiefs.

    So wurden Luyánta und ich leider keine bleibenden Freunde, ich würde uns eher als lockere Bekannte bezeichnen. Daher reicht es für 3 von 5 Sternen, aber viel mehr ist leider nicht drin.

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  • 3 Sterne

    L S., 06.04.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Luyánta und ich hatten eine.. interessante Zeit. Ich hatte bereits in der Leseprobe des Buches eine zwiegespaltene Meinung zum Stil, dass im Klappentext allerdings Parallelen zur unendlichen Geschichte und dem Hobbit angedeutet werden, hat mich neugierig gemacht. Dass die Protagonistin eine ähnliche Entwicklung durchgemacht hat, wie die dort vorkommenden Figuren, kann ich weder bestätigen noch verneinen, denn ich kenne keines der Bücher (möge der Shitstorm beginnen!). Aber wie gesagt, ich wurde neugierig und das ist die Hauptsache.

    Leider war es dann doch der Stil, der mir etwas das Genick gebrochen hat. Er ist speziell, umständlich, teils blumig, teils poetisch und manchmal einfach nur durcheinander und schräg. Ich musste mich sehr häufig ordentlich am Riemen reissen, um das Buch wieder zur Hand zu nehmen, denn der fantastische Anteil gefiel mir im Grunde ganz gut und ich wollte wissen, was noch passiert. Das Worldbuilding mochte ich besonders, doch dann kamen Längen in der Erzählung dazu und ich wurde wieder aus dem Tritt gebracht. Das Buch hat mich auf eine Berg- und Talfahrt geschickt, von der ich sehr gehofft hätte, sie wäre nicht nötig gewesen oder zumindest geprägt von mehr Hochs als Tiefs.

    So wurden Luyánta und ich leider keine bleibenden Freunde, ich würde uns eher als lockere Bekannte bezeichnen. Daher reicht es für 3 von 5 Sternen, aber viel mehr ist leider nicht drin.

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  • 3 Sterne

    brauchnix, 25.05.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch habe ich geschenkt bekommen. Es ist optisch sehr sehr ansprechend und die Behauptung vom Verlag, dass der Hobbitt und die Unendliche Geschichte hier hätten Pate stehen können, na ja, die hat neugierig gemacht, auch wenn man ja weiss, was man meistens von solchen Aussagen glauben kann. Die Ähnlichkeiten waren dann auch wirklich nur rudimentär. Eine jugendliche Protagonistin auf dem Weg zu mehr Selbstbewustsein und Selbstbestimmung. Das findet man ja in 90 % aller Fantasy-Romane. Mich erinnerte das Ganze eher an Alice im Wunderland. Auch die Sprache und die poetisch angehauchten Beschreibungen gingen für mich eher in diese Richtung.

    Das Buch war leider nicht so ganz meins. Der Erzählstil war für mich etwas überladen und zu ausführlich. Es blieb wenig Raum für eigene Interpretationen. Dazu kommt, dass das Buch durchaus Längen hat und eine gehrige Portion mehr an Spannung hätte vertragen können. Und auch die Mischung zwischen kindlich-tierisch und ernsthaft-menschlich war mir nicht ausgewogen genug.

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  • 3 Sterne

    brauchnix, 25.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch habe ich geschenkt bekommen. Es ist optisch sehr sehr ansprechend und die Behauptung vom Verlag, dass der Hobbitt und die Unendliche Geschichte hier hätten Pate stehen können, na ja, die hat neugierig gemacht, auch wenn man ja weiss, was man meistens von solchen Aussagen glauben kann. Die Ähnlichkeiten waren dann auch wirklich nur rudimentär. Eine jugendliche Protagonistin auf dem Weg zu mehr Selbstbewustsein und Selbstbestimmung. Das findet man ja in 90 % aller Fantasy-Romane. Mich erinnerte das Ganze eher an Alice im Wunderland. Auch die Sprache und die poetisch angehauchten Beschreibungen gingen für mich eher in diese Richtung.

    Das Buch war leider nicht so ganz meins. Der Erzählstil war für mich etwas überladen und zu ausführlich. Es blieb wenig Raum für eigene Interpretationen. Dazu kommt, dass das Buch durchaus Längen hat und eine gehrige Portion mehr an Spannung hätte vertragen können. Und auch die Mischung zwischen kindlich-tierisch und ernsthaft-menschlich war mir nicht ausgewogen genug.

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  • 3 Sterne

    gagamaus, 08.04.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Luyantá wird als Fantasyroman für ab 14 Jahre beworben. Ich hoffte also auf All-Age. Für die Aufmachung und die Mühe, die der Autor sich mit dem Anlegen seiner Parallelwelt gemacht hat, würde ich gerne 5 Sterne vergeben. Aber die Geschichte und der Erzählstil haben mich nicht ganz überzeugt. Das hat zwei Gründe.

    Zum einen ist der Schreibstil unbestimmt. Manchmal sehr einfach gehalten und eher kindgerecht. An anderer Stelle wieder sehr verschachtelt und schwer lesbar. Ähnlich verhält es sich auch mit dem zweiten Grund für meinen Punktabzug. Der Plot an sich changiert zwischen vorhersehbar und verwirrend, zwischen Kinderbuch und mit grossem Anspruch überfrachtet. Dabei kommt vieles so daher, als müsste man dem Leser die Welt ganz genau erklären und man dürfte keine eigenen Rückschlüsse ziehen.

    Im Laufe der Geschichte, die mit fast 800 Seiten sehr langatmig ist, wurde ich zusehends unwillig und habe Teile überflogen. Für mich war es keine Fantasy, die ich meinen Enkeln weiterempfehlen würde.

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  • 2 Sterne

    Greta S., 29.05.2022

    Als Buch bewertet

    Mit Luyánta hat Albrecht Selge auf jeden Fall eine neue, facettenreiche Fantasiewelt geschaffen. Es gibt viele neue Ideen, die ich so noch nie gehört habe und aussergewöhnliche Wesen.

    Jolanta muss mit ihrer Familie auf einen langweiligen Wandererurlaub. Dort gefällt ihr nichts und irgendwie wird sie ständig durch ein lästiges Pfeifen abgelenkt. Irgendwann entschliesst sie sich dazu dem Pfeifen zu folgen und trifft auf zwei Gefährten die mehr über sie selbst wissen als Jolanta es tut. Aber sie vertraut ihnen und macht sich mit ihnen auf die Reise ihrer Selbstfindung.

    Alles in allem ist das Buch nicht so wirklich mein Fall. Der Schreibstil ist leider gar nicht mein Geschmack und der häufige Gebrauch von Schimpfwörtern und teilweise diskriminierenden Aussagen ist nicht in meinem Interesse. Alles in allem ist der Schreibstil trotzdem flüssig und spannend. Ich werde trotzdem kein Buch von Selge mehr lesen. Die Storyline ist ok, etwas langatmig und am Anfang sehr lückenhaft. Man versteht fast gar nicht was passiert, wobei das ja oft bei neuen Fantasiewelten der Fall ist. Die Welt gefällt mir sehr gut, da sie sehr neu und facettenreich ist.

    Alles in allem nicht mein Geschmack, ich würde es aber Menschen empfehlen die gerne sehr lange Geschichten lesen, deren Plot sich langsam aufbaut und sehr vielfältig ist.

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  • 2 Sterne

    Suzann K., 03.04.2022

    Als Buch bewertet

    Mir fremde Welt
    "Luyánta" von Albrecht Selge ist ein Buch, dass sich von mir ziemlich schwer bewerten lässt. Von den fast achthundert Seiten habe ich knapp die Hälfte gelesen. Dann habe ich aufgegeben. Sehr selten breche ich ein Buch ab und ich habe mir wirklich Mühe gegeben diese Geschichte zu mögen.
    Es ist eine Fantasygeschichte, die sehr vielversprechend beginnt. Jolantha ist eine Jugendliche, die mit Eltern und Bruder zu einer Wandertour durch die Alpen überredet wurde. Es dauert gar nicht lange, dann ist sie mit zwei Murmeltieren unterwegs, die sie als die verschollene Faneskönigin Luyánta ansehen. Die Welt durch die sie reisen ist auch sehr schön und ausführlich beschrieben. Es entwickelt sich ganz langsam eine Fantasywelt, die alle nötigen Zutaten enthält, um zu einer mitreissenden Geschichte zu werden. Aber für mich hat das hier leider gar nicht funktioniert. Der Schreibstil war für mich sehr sperrig und schwer zu lesen, auch nach einiger Eingewöhnung. Ich habe auf den Punkt gewartet, wo die Geschichte mich mitnimmt, mich einsaugt, um dann festzustellen, dass es mir eigentlich egal ist, was aus den Figuren wird und dann habe ich das Buch weggelegt. Vielleicht versuche ich es mit etwas Abstand nochmals.

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  • 2 Sterne

    KiMi, 21.04.2022

    Als Buch bewertet

    Mir sind an diesem Buch als erstes der ungewöhnliche Titel und das interessante Buchcover aufgefallen.
    Gut gefallen haben mir auch der farbige Buchschnitt und die Karte im Buch.
    Aber dann war es das dann leider auch schon mit den positiven Dingen.
    Den Schreibstil fand ich sehr gewöhnungsbedürftig und nicht angenehm zu lesen und das Buch kann für mich auf keinen Fall mit dem "Hobbit" verglichen werden vielleicht auch daher die hohen Erwartungen.
    Es ist einfach viel zu lang und weniger wäre hier mehr gewesen. Ich musste mich manches mal richtig zum Weiterlesen zwingen und habe am Ende leider keine positive Belohnung dafür erhalten. Dabei ist die Fantasiewelt doch sehr vielversprechend und man hätte einiges daraus machen können was für mich jedoch nicht wirklich der Fall war.
    Dies war auf jeden Fall das erste und letzte Buch dieses Autors da der Schreibstil einfach nichts für mich ist.

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  • 2 Sterne

    KiMi, 21.04.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mir sind an diesem Buch als erstes der ungewöhnliche Titel und das interessante Buchcover aufgefallen.
    Gut gefallen haben mir auch der farbige Buchschnitt und die Karte im Buch.
    Aber dann war es das dann leider auch schon mit den positiven Dingen.
    Den Schreibstil fand ich sehr gewöhnungsbedürftig und nicht angenehm zu lesen und das Buch kann für mich auf keinen Fall mit dem "Hobbit" verglichen werden vielleicht auch daher die hohen Erwartungen.
    Es ist einfach viel zu lang und weniger wäre hier mehr gewesen. Ich musste mich manches mal richtig zum Weiterlesen zwingen und habe am Ende leider keine positive Belohnung dafür erhalten. Dabei ist die Fantasiewelt doch sehr vielversprechend und man hätte einiges daraus machen können was für mich jedoch nicht wirklich der Fall war.
    Dies war auf jeden Fall das erste und letzte Buch dieses Autors da der Schreibstil einfach nichts für mich ist.

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  • 2 Sterne

    Jessica G., 19.04.2022

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt kann ich leider nichts sagen, da ich das Buch nach nur 30 Seiten abgebrochen habe.

    Der Klappentext und das Cover haben mir so viel versprochen, ich habe mich dermassen auf dieses Buch gefreut, nur um komplett enttäuscht zu werden.

    Die Geschichte hätte so vielversprechend sein können, wenn dieser Erzählstil nicht wäre. Ich kam damit überhaupt nicht klar... ich hätte mich durch das komplette Buch zwingen müssen, nur um am Schluss trotzdem davon enttäuscht zu sein.

    Das tut mir so unendlich leid für diese tolle Story, die es hätte sein können.

    Ich hatte schon viele Bücher, mit deren Erzählstil ich nicht klar kam, aber dieses hier ging für mich einfach gar nicht.

    2 gut gemeinte Sterne, weil mir das Cover so gut gefällt und die Geschichte echt etwas hätte werden können, aber leider so gar nichts eben für mich.

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  • 5 Sterne

    Kokoloreslot, 04.04.2022

    Als Buch bewertet

    Das wunderschöne Cover und der farblich passende Farbschnitt bietet einen echten Hingucker. Das macht natürlich neugierig, ob der 800 Seiten Wälzer auch hält, was der optische Eindruck verspricht. Deswegen habe ich mich sehr auf das Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht. Es geht um ein Mädchen, das bei einer Bergwanderung in den Dolomiten, von einem Pfeifton gelockt, ein Jahr in der Unselben Welt verschwindet. Jolantha ist ein besonderes Mädchen, entwickelt sich weiter, lernt die magische Welt kennen und erlebt spannende Abenteuer.

    Ich mochte die ausschweifenden Beschreibungen, auch wenn sich Albrecht Selge häufig in Nebensächlichkeiten verliert. Der moderne Schreibstil fügt sich gut ein und ich störte mich nicht an der jugendlichen Sprache. Die vielfältige und facettenreiche Fantasiewelt konnte mich begeistern. Eine fein erdachte Welt, die Pflanzen und Tiere der Alpen miteinbeziehen. Im Verlauf des Buches nimmt die Handlung an Tempo und Spannung zu und bietet ein unvorhersehbares Ende. Es lohnt sich meiner Meinung nach, diesem Wälzer eine Chance zu geben.

    Fazit: Ein aussergewöhnlicher Fantasyepos, mit tollen Charakteren, den ich allen empfehle, die fantastische Welten lieben und einen ausschweifenden Schreibstil mögen.

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  • 5 Sterne

    Mariola P., 19.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Jolantha ist mit ihre Familie auf einem Wanderurlaub in der Bergen, für sie eine Qual, sie ist fast ständig unzufrieden und zornig bis zu einer Nacht wenn sie einfach den Instinkt folgend raus aus der Berghütte ist und findet sich in einer fremden Welt, einer Unselben Welt wo aus Jolanta Luyanta wird und aus einer Mädchen eine verlorene Prinzessin...

    Wunderschöne Geschichte , einfach zum abtauchen nach stressigen Tag , das Buch nimmt uns auf eine fantastische Reise mit tollen Murmeltieren als Begleiter, die Reise mit vielen Gefahren und Kreaturen und das ist auch die Reise zu sich selbst.

    Am meisten hat mir hier gefallen die plastische Sprache, der Autor beschreibt die Orte sehr detaliert - der Leser kann sich ganz genau das ganze vorstellen.

    Die Reise durch die Unselbe Welt ist nicht nur durch fantastische Abenteuer geprägt, hier ist auch die Metamorphose von jungen Mensch sehr gut dargestellt.

    Eine muss ich noch erwähnen- das Aufmachung von das Buch ist wunderschön, das Cover, die Karte von die unselben Welt und die türkise Buchschnitt - das ist einfach toll

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 16.03.2022

    Als Buch bewertet

    Jolantha ist Mut ihrer Familie zum Wanderurlaub in den Bergen und ist genervt von der Gesamtsituation. Zudem hört sie ständig ein Piepsen, dass sie auch gehörig nervt. Das Piepsen stammt von sonderbaren Figuren die Jolantha in eine fremde Gegend führen, wo man scheinbar schon auf sie wartet und sie hat dort auch einen anderen Namen. Ein gefährliches Abenteuer wartet schon auf sie.

    Meine Meinung:

    Um dieses Buch geniessen zu können muss man sich total darauf einlassen und das fiel mir gerade am Anfang nicht leicht. So viele Figuren, so ungewöhnliche Umstände, die man erstmal zusammen kriegen muss. Aber irgendwann hatte mich die Geschichte dann und ich habe sie geniessen können. Ich hatte das Vergnügen, das Buch als Hörbuch zu geniessen und das war gut, denn die Stimme war gut und das braucht man bei der langen Spielzeit unbedingt. Wer fantasievolle Geschichten mag, dem sei dieses Buch empfohlen.

    Fazit:

    Tolle Geschichte

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  • 4 Sterne

    Steffi K., 09.03.2022

    Als Buch bewertet

    Nach der Leseprobe:

    Dieses Cover zieht einen magisch an.
    Die Blauen Seiten erinnern an Kerstin Giers Buch "Vergiss mein nicht".
    Schon alleine das schreit nach, les mich ich bin besonders.
    Der Klapptext ist sehr interessant und geheimnisvoll.
    Die Leseprobe fordert mich etwas. Ich denke diese ist mitten aus dem Buch genommen worden und nicht vom Anfang des Buches. Weswegen man erstmal nach dem lesen verwirrt ist. Aber schlecht finde ich es nicht, da man den Schreibstil mitten aus dem Buch besser erkennen kann. Zumal das Buch mit über 700 Seiten einiges zu bieten hat.

    Mir hat das gelesene sehr gefallen, war nur zu Kurz.

    Die Fakten:

    Mit geballten 784 Seiten kommt das am 08.03.2022 erscheinende Hardcover mit Papiereinschlag und Lesebändchen daher.
    Der Autor Albrecht Selge war mir bis dato ungekannt. Nach ein wenig Recherche konnte ich jeodch einiges über den Schriftsteller und seine vorherigen Bücher finden.
    Der Fantasy Roman Luyanta passt so gar nicht zu seinen vorherigen Werke, aber vielleicht ist dieser deswegen so besonders.
    Der Preis: 25 €

    Das Cover und die Aufmachung:

    Egal wie die Geschichte ist, ich wollte dieses Buch für meinen Bücherschrank haben.
    Wie wunderschön ist dieses ganze Buch. Knapp 800 Seiten türkiser Seiten, eingebetet in einem wunderschönen Fantasyvollen Cover, welches unglaublich gut zur Geschichte passt.
    Die Seiten sind etwas dünn und fühlen sich weich an, nicht sehr Buchtypisch. Ich denke aber, dass das der Seitenanzahl geschuldet ist. Denn bei 800 Seiten hätte man sonst ein sehr dickes Buch welches man kaum beim Lesen halten könnte.
    Die Schrift ist verhältnismässig klein, lässt sich jedoch gut lesen.

    Die Geschichte:

    In der 7-teiligen Saga rund um der unselben Welt geht es um das ganz normale Mädchen Jolantha, welches sich plötzlich als Luyanta die verlorene Prinzessin wiederfindet. Wir begleiten Luyanta durch die Fantasiewelt und Ihren Abenteuer.

    Fazit:

    Alleine durch die Aufmachung hätte dieses Buch 5 Sterne verdient.
    Da man jedoch ein Buch nicht nach sewinem äusseren Bewerten soll, muss ich für die Geschichte einen Stern abziehen.
    Es ist teilweise schwierig der Geschichte zu folgen. Es wird sehr weit ausgeholt, viel erklärt und manchmal erwischte ich mich dabei wie meine Gedanken abgeschweift sind. Gerade der Anfang ist recht holprig, ab 2/3 des Buches jedoch wurde es wieder sehr interessant und ich konnte vol und ganz inder unselben Welt eintauchen. Die Charaktere mochte ich grössenteils sehr und war etwas traurig als nach ca. 4 Tagen durchlesen das Buch zu Ende war.

    Man muss sich auf ein wirklich Fantasiereiches Buch einlassen, dann wird man nicht enttäuscht.

    4 von 5 Sterne und eine absolute Kauf und Lesemepfehlung.

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  • 4 Sterne

    Steffi K., 09.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nach der Leseprobe:

    Dieses Cover zieht einen magisch an.
    Die Blauen Seiten erinnern an Kerstin Giers Buch "Vergiss mein nicht".
    Schon alleine das schreit nach, les mich ich bin besonders.
    Der Klapptext ist sehr interessant und geheimnisvoll.
    Die Leseprobe fordert mich etwas. Ich denke diese ist mitten aus dem Buch genommen worden und nicht vom Anfang des Buches. Weswegen man erstmal nach dem lesen verwirrt ist. Aber schlecht finde ich es nicht, da man den Schreibstil mitten aus dem Buch besser erkennen kann. Zumal das Buch mit über 700 Seiten einiges zu bieten hat.

    Mir hat das gelesene sehr gefallen, war nur zu Kurz.

    Die Fakten:

    Mit geballten 784 Seiten kommt das am 08.03.2022 erscheinende Hardcover mit Papiereinschlag und Lesebändchen daher.
    Der Autor Albrecht Selge war mir bis dato ungekannt. Nach ein wenig Recherche konnte ich jeodch einiges über den Schriftsteller und seine vorherigen Bücher finden.
    Der Fantasy Roman Luyanta passt so gar nicht zu seinen vorherigen Werke, aber vielleicht ist dieser deswegen so besonders.
    Der Preis: 25 €

    Das Cover und die Aufmachung:

    Egal wie die Geschichte ist, ich wollte dieses Buch für meinen Bücherschrank haben.
    Wie wunderschön ist dieses ganze Buch. Knapp 800 Seiten türkiser Seiten, eingebetet in einem wunderschönen Fantasyvollen Cover, welches unglaublich gut zur Geschichte passt.
    Die Seiten sind etwas dünn und fühlen sich weich an, nicht sehr Buchtypisch. Ich denke aber, dass das der Seitenanzahl geschuldet ist. Denn bei 800 Seiten hätte man sonst ein sehr dickes Buch welches man kaum beim Lesen halten könnte.
    Die Schrift ist verhältnismässig klein, lässt sich jedoch gut lesen.

    Die Geschichte:

    In der 7-teiligen Saga rund um der unselben Welt geht es um das ganz normale Mädchen Jolantha, welches sich plötzlich als Luyanta die verlorene Prinzessin wiederfindet. Wir begleiten Luyanta durch die Fantasiewelt und Ihren Abenteuer.

    Fazit:

    Alleine durch die Aufmachung hätte dieses Buch 5 Sterne verdient.
    Da man jedoch ein Buch nicht nach sewinem äusseren Bewerten soll, muss ich für die Geschichte einen Stern abziehen.
    Es ist teilweise schwierig der Geschichte zu folgen. Es wird sehr weit ausgeholt, viel erklärt und manchmal erwischte ich mich dabei wie meine Gedanken abgeschweift sind. Gerade der Anfang ist recht holprig, ab 2/3 des Buches jedoch wurde es wieder sehr interessant und ich konnte vol und ganz inder unselben Welt eintauchen. Die Charaktere mochte ich grössenteils sehr und war etwas traurig als nach ca. 4 Tagen durchlesen das Buch zu Ende war.

    Man muss sich auf ein wirklich Fantasiereiches Buch einlassen, dann wird man nicht enttäuscht.

    4 von 5 Sterne und eine absolute Kauf und Lesemepfehlung.

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