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  • 4 Sterne

    Katharina G., 14.01.2024

    Als Buch bewertet

    Anne Stern hat mich schon mit ihren Romanen "drei Tage im August" und "Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie" überzeugt. Auch die "Lindy Girls" haben es wieder geschafft einen Einblick in eine Zeit zu geben die lange vergangen ist. Immer wieder wird diese Zeit glirifiziert doch die Autorin schafft es auch die Schattenseiten aufzuzeigen ohne das das Buch deprimierend wird. So entsteht eine Art Milleustudie die wirklich ausserordentlich interessant war. Jeder der Bescheiebenen Charaktere war Authentisch und vielschichtig was es wirklich einfach machte sich in sie hineinversetzen zu können und ihren Anstrengungen und inneren Konflikte zu folgen. Anfangs brauchte ich ein bisschen um in die Handlung hineinzufinden doch sobald ich angekommen awar wurde es immer interessanter. Für mich ein wirklich interessantes Buch

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  • 3 Sterne

    Leselampe, 30.11.2023

    Als Buch bewertet

    Frauenaufbruch, der swingt

    Berlin, Ende der 1920er Jahre: Es ist die Glanzzeit der Tanzrevue-Girls, der Varietés, der sich emanzipierenden Frauen, doch düster zieht bereits der Nationalsozialismus auf, mit Gewalt gegen Andersdenkende, mit dem Verlust vieler Freiheiten. In diesem Spannungsfeld siedelt Anne Stern ihre Geschichte um die "Lindy Girls"an, eine zusammengewürfelte Truppe von acht Frauen, die von ihrer Choreografin Wally Kaluza zu einer modernen Charlestongruppe geformt werden. Zwei der Tänzerinnen, Alice und Thea, dazu Wally und die Schreibkraft Gila aus einer Zeitungsredaktion werden in den einzelnen Kapiteln näher vorgestellt: ihre Persönlichkeit, ihr jeweiliger familiärer Hintergrund, ihre Probleme, ihre Wünsche an ein eigenständiges Leben, ihre mutigen Ziele. Gleichzeitig wird die eigentliche Handlung - die Entwicklung und die Fortschritte der Tanzgruppe - vorangetrieben.

    Die Schnelllebigkeit der "Goldenen Zwanziger" mit neuen Musikrichtungen, motorisiertem Verkehr, Hunger nach Vergnügungen, Drogenabhängigkeit - all das hat die Autorin historisch treffend eingefangen. Zudem hat sie reale Schauplätze - wie das "Nelson Theater" und damals lebende Personen in die Handlung eingebunden, was den Wert der genauen Recherche zeigt. So weit hat mir der Roman wirklich gut gefallen.

    Irritierend fand ich es, die Perspektive nicht auf die vier Frauen zu beschränken, sondern ab Kapitel acht auch drei Männer mit ihren Sichtweisen in eigenständigen Abschnitten zu berücksichtigen: Da sind Jo, der Eintänzer, Toni, der sich als Manager in die Tanzgruppe drängt, und schliesslich Friedrich, ein junger Strassenbahnschaffner. Dieser Aufbau hat dem Roman nicht gut getan; es hätte völlig ausgereicht, die drei Männer weiterhin in den Frauen-Kapiteln zu erwähnen. Für mich hat die gewählte Form den Spannungsbogen und Lesefluss gestört, und ich war stets froh, wenn eine der Frauen wieder an der Reihe war. Als etwas befremdlich empfand ich es zunächst, dass bei Gila zur Form der Ich-Erzählerin gewechselt wurde, doch die erfrischende Art dieser Schreibkraft mit schriftstellerischen Ambitionen kam dadurch gut zur Geltung.

    Mein persönliches Fazit bleibt damit gemischt: Einerseits ist Anne Stern ein Roman von mitreissendem Rhythmus gelungen, andererseits hätte es dem Plot viel besser gestanden, den Fokus deutlicher auf die Frauen zu legen.

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  • 3 Sterne

    Gelinde R., 13.11.2023

    Als Buch bewertet

    Lindy Girls, von Anne Stern

    Cover:
    Das Cover passt sehr gut zum Buch und gefällt mir.

    Inhalt und meine Meinung:
    Es geht nach Berlin in die Roaring Twenties, eine sehr zwiegespaltene Zeit. Auf der einen Seite noch viel Hunger und Not nach dem Krieg, auf der anderen Seite aber ein aufbäumen und die unbändige Lust sich zu amüsieren. Dazu gehört auch der Tanz und die Musik. Swing, Jazz und Charleston schwappten von Amerika zu uns herüber.
    In dieser Zeit gründet die Choreographin Wally eine Frauentanzgruppe.
    Sie weicht von dem gängigen Muster ab. Ihre „Mädchen“ sollen individuell bleiben und doch eine Einheit bilden. Ausserdem engagiert sie die Frauen von der Strasse weg.
    Es ist schwer für Wally in dieser männerdominierten Welt ein Engagement zu bekommen und Fuss zu fassen.
    Erst als sie sich mit ihrem ehemaligen Liebhaber Toni zusammentut klappt der Einstig.
    Doch dies bringt wieder neue Probleme mit sich.

    Die Geschichte ist interessant, aber nicht herausragend.
    Erst vor einem Jahr habe ich ein Buch gelesen mit der gleichen Geschichte.
    Der Schreibstil ist jetzt auch nicht besonderes spektakulär. Zum Beispiel habe ich die acht Tänzerinnen nie auf Anhieb auseinanderhalten können.
    Auch die angesprochenen Probleme wie Armut, Gleichberechtigung, Sexualität und Antisemitismus, wurden nur oberflächlich behandelt und da wurde zu viel Potential vergeben.,

    Autorin:
    Anne Stern, geboren 1982, ist Historikerin, promovierte Germanistin und Schriftstellerin. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.

    Mein Fazit:
    Ein Buch für Zwischendurch über die Roaring Twenties in Berlin, aber es fehlt der Tiefgang und das gewisse Etwas.
    Von mir 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Brigitte S., 25.11.2023

    Als Buch bewertet

    Der Swing kommt von Amerika nach Berlin. Wally möchte eine Tanzgruppe gründen und sucht innerhalb Berlins diese Tänzerinnen. Die „Lindy Girls“ erhoffen sich Auftritte in den grossen Tanspalästen, aber das wird nichts, weil die Dominanz der Männer überwiegt und es nicht gestattet.
    Aber es sind noch Tanzanwärterinnen, die sich das tanzen nicht verbieten lassen wollen.

    Das Buch hat mich sofort angesprochen und ich habe mit viel Vorfreude das Buch aufgeschlagen. Doch leider konnte es mich nicht überzeugen. Man denkt bei dem Titel „Lindy Girls“, das es um die Tänzerinnen der Gruppe geht und sie den Charleston nach Deutschland bringen. Wally möchte diese Tanzgruppe gründen, keine Profis sondern Mädchen von der Strasse und den Charleston bekannt machen. Aber leider war das zu wenig, das Tanzen selber kam für mich viel zu kurz. Im Vordergrund stehen die Probleme einzelner Mitglieder der Truppe und die werden oft auch nur oberflächlich angesprochen. Für mich gab es zu viele Menschen und zu viele Probleme. Die Probleme wie Drogen, Abtreibung usw. wurden meiner Meinung nach auch nicht aus erzählt und man bleibt eigentlich mit eine gespaltenen Meinung zurück. Die Frauen wollen sich in einer Welt, in der die Männer die Oberhand haben, durchsetzen. Ich bin nicht richtig mit dem Buch warm geworden, eigentlich schade, denn aus diesem wunderbaren Thema hätte man viel mehr machen können. Das Cover allerdings ist sehr schön, elegant und stilvoll. Doch leider reicht es für mich nur zu drei Sternen.

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  • 3 Sterne

    Langeweile, 02.12.2023

    Als Buch bewertet

    Im Berlin der goldenen Zwanziger ist alles im Aufbruch.Der Krieg ist vorbei ,die meisten Menschen sind zwar arm,aber reich an Lebenslust und gierig darauf neue Wege zu gehen.So geht es auch den vier jungen Frauen,Wally,Thea ,Alice und Gila,die einen unterschiedlichen Background haben ,aber durch die Lust am Tanzen einen festen Berührungspunkt finden.Die Autorin lässt am Beispiel der vier Frauen,aber auch einigen Nebenfiguren die damalige Zeit mit ihren Reizen,Versuchungen,aber auch der Schattenseiten auferstehen.

    Meine Meinung:

    Da ich schon einige Bücher der Autorin kenne und ihren guten Schreibstil sehr schätze, war meine Erwartungshaltung sehr hoch.Leider hat der Schreibstil in diesem Fall das übliche Niveau nicht erreicht.Die einzelnen Abschnitte werden immer einer Person zugeordnet,was normalerweise den Zugang erleichtert,in diesem Fall bestätigte sich das aber nicht.Es war ein ständiges Hin - und Herspringen,eine Nähe zu den Protagonistinnen stellte sich nicht ein.
    Trotzdem mir das Eintauchen in die vergangene Zeit gefallen hat, kann ich wegen dieser Kritikpunkte leider nur drei Sterne vergeben.

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  • 3 Sterne

    gabi e., 16.11.2023

    Als Buch bewertet

    Wir werden in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts mitgenommen. Eine neu gegründete Charleston-Tanzgruppe möchte in Berlin Fuss fassen. Swing, Jazz und natürlich der Charleston dominieren die Musikwelt. Mit viel Gefühl erzählt Anne Stern die jeweiligen Leben der Tänzerinnen in der aufreibenden Zeit, die geprägt ist von Armut, Entbehrungen und Arbeitslosigkeit, in der Frauen weiterhin einen schwierigen Stand haben. Hinzu kommt auch noch, dass die Nationalsozialisten ihren Anspruch auf Herrschaft mit Gewalt dokumentieren. Eine schwere Zeit.

    Wally Kaluza ist Gründerin und Trainerin der Lindy Girls. Leider gibt es grosse Ressentiments gegenüber Frauen in solchen Positionen, so dass es ihr kaum gelingt, den Girls Engagements zu verschaffen. Deshalb nimmt sie das Angebot ihres alten Freundes Toni an, als Manager der Gruppe zu firmieren. Es gelingt ihm, der Tanzgruppe Aufträge zu besorgen. Die jeweiligen Beteiligten lassen uns teilhaben an ihrem Leben mit allen Facetten, die unter anderem auch der damaligen Zeit geschuldet sind.

    Ein historischer Roman, der die damalige Zeit gut beschreibt.

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  • 3 Sterne

    Lesemama, 13.02.2024

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:

    Berlin, in den späten zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Wally, eine Tanzlehrerin, hat eine Tanzgruppe gegründet, mit der sie auftreten möchte. Acht junge Damen die den "neuen" Swing tanzen.
    Dann gibt es noch die Sekretärin Gila, die davon träumt ein Buch zu veröffentlichen.


    Meine Meinung:

    Ich mag die Zeit in der das Buch spielt normal total gerne die zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts ist so viel passiert, vor allem mit und für Frauen. Ich fand auch den Klappentext ansprechend. Aber irgendwie sprang der Funke nicht über. Es waren so viele Personen, jedes Kapitel wurde von jemand anderem erzählt, viele Namen, manche kamen gefühlt nur einmal zu Wort. Es dauerte auch sehr lange, bis alles in Gang kam, vorher erzählte irgendwie jeder seine eigene Geschichte, die oberflächlich erstmal nichts miteinander zu tun hatten. Bis die Lindy Girls , um die es ja eigentlich gehen sollte, ihre ersten Auftritt hatten, war schon das halbe Buch um. So alles in allem war es nicht ganz das was ich mir erhoffte.

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  • 3 Sterne

    BK, 07.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Roman von Anne Stern, der wieder im Berlin der 1920er Jahre spielt. Vier Frauen mit Leidenschaft fürs Tanzen stehen im Fokus. Im Wechsel erzählen Tanzlehrerin Wally, Sekretärin Gila, Fabrikarbeiterin Alice und die vierte im Bunde Thea wie sie sich als Tanzgruppe zusammenfinden. Auch verschiedene männliche Sichtweisen beleuchten in eingestreuten Kapiteln die Geschichte der emanzipierten Frauen. Nahender Nationalsozialismus und die Heranrückende Wirtschaftskrise werfen ihre Schatten voraus.
    Mit Begeisterung las ich die ersten Bände um die Hebamme Hulda Gold im gleichen Setting wie dieses Buch, wobei ich die letzten auch schon als sehr gewollt empfand. Auch bei diesem Titel sprang der Funke nicht zu mir über. Mag es an meinem mangelnden Tanzfaible oder dem grossen Personalstab gelegen haben. Keiner von ihnen weckte so recht mein Interesse
    Beim nächsten Mal klappt es mit mir und Anne Stern sicher wieder.

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  • 2 Sterne

    Jazz, 13.01.2024

    Als Buch bewertet

    Unter dem Klappentext hatte ich einen fröhlichen Roman erwartet, bei dem sich 4 Freundinnen zu einer erfolgreichen, spasshabenden Tanzgruppe entwickeln und alle dabei parallel auch die grosse Liebe finden und dies dann spannend umgesetzt wird, da sie alle in kleinen Massen ihre Probleme haben würden. Stattdessen entwickelte sich der Roman absolut in eine komplett andere Richtung. Die Gruppe wurde recht schnell formiert und tanzte gemeinsam in Berlin, aber gleichzeitig wurden Abgründe aufgetan, die mich absolut überrascht haben, die ich nach dem Klappentext und dem Cover auf keinen Fall erwartet hatte. Es wird exzessiv getrunken, geraucht und weitere Drogen genommen. Es folgen mehrere Ableben, ohne tiefer ins Detail zu gehen, um Spoiler zu vermeiden. Ausserdem gibt es auch noch lesbische Züge, die ich jetzt auch nicht unbedingt in die 20er des letzten Jahrhunderts eingeordnet hätte.

    Das war mein erster Anne Stern Roman. Fans werden sicher begeistert sein, wenn das ihr klassischer Stil ist, einen Roman aufzubauen. Ich war jedoch eher entgeistert und negativ überrascht. Ich lese zwar ab und zu gern auch Tragödien und co. Aber hier war ich auf das alles absolut nicht vorbereitet.

    Ansonsten ist der Roman stilistisch sehr einfach gehalten und daher zügig zu lesen. Allerdings hätte sie in meinen Augen mehr auf die Ausarbeitung der einzelnen Charaktere eingehen können, statt so viele einzubauen, die einen erschlagen können. Ich war recht schnell verwirrt, da ihnen charakterliche Tiefe fehlten, um sie gut auseinanderzuhalten.

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  • 2 Sterne

    Anndlich, 14.11.2023

    Als Buch bewertet

    Schnelllebige Geschichte ohne Tiefgang

    Lindy Girls erzählt die Geschichte von Wally Kaluza und ihrer Tanzgruppe, den ‚Lindy Girls‘, die sich 1928 zusammenfinden, um die Tanzklubs Berlins zu erobern.

    Anne Stern schafft es mit Lindy Girls die Atmosphäre der damaligen Tanzklubs aufzufangen und zu verbreiten, dennoch konnte mich die Geschichte nur in ihren Ansätzen überzeugen.

    Lindy Girls erzählt die Geschichte von einer Tanzgruppe, der Trainerin Wally und ihren acht Tänzerinnen und weiteren Frauen und Männern. Diese Geschichte/n bekommen wir auf knapp 350 Seiten in sieben Perspektiven und über vier Monate erzählt, was eine tiefgründiges Erleben einer Perspektive kaum möglich macht. Schade, denn die Charaktere sind so interessant gestaltet, dass ich sehr gerne mehr von ihnen erfahren hätte, insbesondere Alice und Wallys Background konnten mein Interesse wecken und haben dabei auch die Tanzgruppe fokussiert.

    Lindy Girls kratzt jedoch nur an der Oberfläche und peitscht uns schnell durch die Geschichte der damaligen Zeit, die Umgebung wird deutlich detaillierter umschrieben als die Lebensgeschichten der Figuren und ihr Erlebtes bleibt eher eine Randnotiz.

    Wer wie ich auf einen Roman hofft, der das Erleben weniger Hauptfiguren tiefgründig beschreibt, der dürfte am Ende nicht ganz so glücklich sein. Ich bin mir jedoch sicher, dass jeder der auf eine schnelllebige Geschichte, mit der Atmosphäre des Swings und dem Aufleben der 1920er Lust hat, bei Lindy Girls genau richtig ist.

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  • 2 Sterne

    Ingrid V., 21.11.2023

    Als Buch bewertet

    1928: Die Lindy Girls sind eine Tanzgruppe, die nicht auf Perfektion getrimmt sein soll, sondern deren Tänzerinnen etwas Besonderes an sich haben. Wally trainiert sie und die Mädchen hoffen auf den grossen Durchbruch.

    Die Beschreibung des Buchs hatte ich so verstanden, dass es um vier Frauen geht. Tatsächlich sind es deutlich mehr Personen, aus deren Perspektive erzählt wird. Diese Personen sind zwar miteinander verknüpft, aber aus meiner Sicht bleibt es zu oberflächlich. Als Leser wird man mit niemandem warm. Man bekommt einen Überblick, welche Themen zu dieser Zeit relevant waren, aber mehr auch nicht.

    Ich habe mich eher durch das Buch gequält und empfand es als langweilig und es kommt keine Spannung auf. Auch der Schreibstil hat die Lesefreude bei mir nicht geweckt. Meine Mutter hat das Buch auch gelesen und findet, man kann das Buch gut aus der Hand legen während dem Lesen, weil keine Spannung aufkommt. Ich würde das Buch also insgesamt nicht empfehlen und bin sehr enttäuscht.

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