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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anndlich, 27.01.2024

    Als Buch bewertet

    Ein magisches Abenteuer

    Lila Leuchtfeuers Vater ist Magichaniker und Lila möchte in seine Fussstapfen treten. Doch der jungen Magichanikerin passieren noch einige kleiner Fehler, weswegen sie noch nicht alleine arbeiten soll. Unerlaubt hat sie die Werkstatt ihres Vaters, der wegen eines Notfalls die Stadt verlassen musste, geöffnet. Genau in dem Moment taucht die mächtige Hexe Tremebunda auf. Tremebunda kann ihr fliegendes Fass nicht mehr steuern, schnell findet Lila das Problem: ein Holzwurm frisst vom magischen Holz und es gibt nur eines, das er lieber verspeisen würde. Gemeinsam mit dem Hexenknecht Philomena, dem flinken Waldgeist Willi und dem sprechenden Hammer Hubert macht sich Lila auf die Suche nach dem noch appetitlicheren Holz und erlebt dabei ein grosses Abenteuer.

    Lila Leuchtfeuer - Geh nicht nach Nimmernuh! von Tijan Sila ist ein magisches Abenteuer für junge Lesefreunde. Lila Leuchtfeuer bringt sich gerne in kleiner und grössere Schwierigkeiten, obwohl ihr bereits ein Missgeschick passiert ist, öffnet sie die Werkstatt auch ohne die Erlaubnis ihres Vaters und stolpert dabei in ein grosses Abenteuer, das auf knapp vierzig Kapiteln erzählt wird. Die kurzen Kapitel und die rasante Geschwindigkeit der Geschichte, haben das Abenteuer von Lila auch während des Lesens widergespiegelt.

    Die Charaktere sind spannend gestaltet und mit einfallsreichen Namen gesegnet, die zu Beginn etwas schwierig waren, aber den Figuren am Ende etwas ganz einzigartiges verliehen. Die Geschichte ist spannend, aber auch witzig gestaltet, sodass eine grosse Palette von Gefühlen hervorgerufen werden.

    Der Schreibstil der Autorin ist der Zielgruppe entsprechend geeignet, sodass Kinder die Geschichte alleine lesen können, jedoch eignet sie sich auch super zum gemeinsamen Lesen oder auch zum Vorlesen.

    Die schwarz-weissen Illustrationen von Ariane Camus sind gezielt eingestreut, an manchen Stellen hätte es gerne noch detaillierte Zeichnungen sein können, dennoch konnten auch sie überzeugen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa M., 08.02.2024

    Als Buch bewertet

    Lila Leuchtfeuer ist nicht nur die Heldin des gleichnamigen Bilderbuchs, sondern auch eine wunderbar aufgeweckte, neugierige, abenteuerlustige und clevere junge Magichanikerin – ja, richtig gelesen, Magichaniker untersuchen und reparieren magische Gegenstände und ebenso wie ihr Vater Lorenz versteht sich Lila auf dieses zauberhafte Handwerk.
    Allerdings ist sie noch in Ausbildung und darf deshalb, so die Mahnung ihres Vaters, während seiner Abwesenheit nicht allein tätig werden. Dass Lila sich dennoch darauf einlässt, das Flugfass der angsteinflössenden Hexe Tremebunda Smert zu reparieren, bringt den magischen Hammer Hubert, der in Leuchtfeuers Werkstatt arbeitet, zum Verzweifeln.
    Zum Glück kann sich Lila auf ihn und auf Willi, den Waldgeist in Eichhörnchengestalt, verlassen, denn die Reparatur des Fasses müssen sie eine weite Reise durch Tiefenland unternehmen und treffen dabei auf viele magische und mysteriöse Gestalten und Tiere. Mit viel Fantasie haben Tijan Sila und Lena Schneider eine magische Welt geschaffen, die voller Überraschungen und kreativer Einfälle steckt.
    Das gilt sowohl für das Örtchen Siebenwirbelwinde, dass dem Ortsschild nach „in jeder Hinsicht zauberhaft“ ist und allerlei zauberkundige Bewohner:innen beherbergt, als auch für die Wälder, Täler und Berge, die Lila und ihre Freund:innen bereisen. Dass ihnen dabei auch noch ein Höllenhahn und ein Hexenknecht zur Seite stehen, erweist sich an vielen Stellen als Vorteil.
    Die Geschichte wird trotz der vielen ungewöhnlichen Figuren, die eingeführt werden, spannend und humorvoll erzählt und ist absolut kurzweilig zu lesen. Die wenigen Bilder von Ariane Camus ergänzen die Kapitel super und passen auch vom Stil her toll zur Geschichte. Diese wird an einigen Stellen ganz schön dramatisch, so dass mir die Altersempfehlung des Verlags (ab 9 Jahren) passend erscheint.

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  • 5 Sterne

    Simone F., 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    "Lila Leuchtfeuer - Geh nicht nach Nimmerruh" ist der erste Band einer neuen Fantasy-Reihe. Lila Leuchtfeuer ist die Tochter eines erfahrenen  Magichanikers und befindet sich noch in der Ausbildung. Die Reparatur und Wartung magischer Gegenstände erfordert viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl, und die Kunden sind nicht immer ganz ungefährlich - so wie die berüchtigte Hexe Tremebunda Smert, die eines Tages in der Werkstatt steht, ausgerechnet, als Lilas Vater verreist ist und Lila die strenge Anweisung hat, keine neuen  Aufträge in seiner Abwesenheit auszuführen. Das Flugfass der Hexe ist kaputt, und mit Tremebunda ist nicht zu spassen, so dass Lila nichts anderes übrigbleibt als den Auftrag anzunehmen und sich auf eigene Faust an die Reparatur zu machen. Dies ist der Beginn eines spannenden Abenteuers, bei dem Lila vom sprechenden Hammer Hubert, dem Waldgeist Willi und Philomeno, dem geheimnisvollen Knecht der Hexe, begleitet wird.


    Die Geschichte ist sehr lebendig geschrieben und voller Wortwitz und Humor. Besonders der sprechende Hammer Hubert ist sehr originell umgesetzt. Auch Willi, der als Waldgeist quasi als Übersetzer zwischen den Tieren und Menschen fungiert, sorgt für lustige Szenen. Im ersten Band lernen wir den Planeten "Erd-Apfel" und einige Bewohner des Tiefenlandes näher kennen, die sicherlich in den Folgebänden noch eine Rolle spielen dürften. Auch die Vergangenheit von Philomeno wird nur kurz angedeutet und lässt noch viel Raum für weitere Abenteuer. Das Buch ist laut Verlagsangabe für Kinder ab 9 Jahren geeignet, ich könnte es mir aber auch gut als Vorlesebuch ab 7 Jahren vorstellen, da die Geschichte zwar spannend, aber nicht allzu gruselig ist. Uns hat der erste Band um Lila Leuchtfeuer und ihre ungleichen Gefährten richtig gut gefallen und wir sind sehr gespannt auf den nächsten Band!

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 04.01.2024

    Als eBook bewertet

    Lila Leuchtfeuer: Geh nicht nach Nimmeruh von Tijan Sila und Lena Schneider ist ein magisches und humorvolles Kinderbuch.
    Die Geschichte handelt von der jungen Lila, die leidenschaftlich Magie wirken möchte. Lila liebt es, in der Werkstatt ihres Vaters, der ein Magichaniker ist, zu arbeiten.
    Eines Tages taucht die furchterregende Hexe Tremebunda Smert auf und fordert Hilfe von Lila. Das fliegendes Fass der Hexe lässt sich nicht mehr steuern. Lila nimmt notgedrungen den Auftrag an und stürzt sich zusammen mit dem Hexenknecht Philomeno, dem sprechenden Hammer Hubert und dem flinken Waldgeist Willi in ein grosses Abenteuer.

    Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich und hält die Spannung bis zum Schluss aufrecht. Die Figuren sind sympathisch und gut ausgearbeitet. Lila ist ein starkes und mutiges Mädchen, das sich ihren Ängsten stellt und für das Gute einsetzt. Philomeno ist zunächst undurchschaubar, ist er nett, oder was führt er im Schilde?
    Hubert ist ein etwas eigenwilliger, aber kluger Hammer, der Lila mit seinen Ratschlägen hilft. Willi ist ein lustiger und fröhlicher Waldgeist, der Lila und ihre Freunde mit seiner guten Laune ansteckt.

    Die Illustrationen von Ariane Camus sind wunderschön und unterstreichen die Atmosphäre des Buches. Die Figuren sind detailliert und liebevoll dargestellt. Das Cover passt prima, es macht sofort neugierig auf Lila.

    Insgesamt ist Lila Leuchtfeuer ein gelungenes Kinderbuch, das viel Spass macht und zum Lesen animiert. Es ist ein ungewöhnliches Abenteuer, das mit Humor und Herz erzählt wird und sowohl Jungen als auch Mädchen ab 8 Jahren begeistern wird.
    Mir hat es viel Freude bereitet, es war ein magisches Erlebnis mit herzallerliebstem Hammer und Waldgeist, Eichhörnchen sind meine Lieblingstiere.

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 04.01.2024

    Als eBook bewertet

    Lila Leuchtfeuer: Geh nicht nach Nimmeruh von Tijan Sila und Lena Schneider ist ein magisches und humorvolles Kinderbuch.
    Die Geschichte handelt von der jungen Lila, die leidenschaftlich Magie wirken möchte. Lila liebt es, in der Werkstatt ihres Vaters, der ein Magichaniker ist, zu arbeiten.
    Eines Tages taucht die furchterregende Hexe Tremebunda Smert auf und fordert Hilfe von Lila. Das fliegendes Fass der Hexe lässt sich nicht mehr steuern. Lila nimmt notgedrungen den Auftrag an und stürzt sich zusammen mit dem Hexenknecht Philomeno, dem sprechenden Hammer Hubert und dem flinken Waldgeist Willi in ein grosses Abenteuer.

    Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich und hält die Spannung bis zum Schluss aufrecht. Die Figuren sind sympathisch und gut ausgearbeitet. Lila ist ein starkes und mutiges Mädchen, das sich ihren Ängsten stellt und für das Gute einsetzt. Philomeno ist zunächst undurchschaubar, ist er nett, oder was führt er im Schilde?
    Hubert ist ein etwas eigenwilliger, aber kluger Hammer, der Lila mit seinen Ratschlägen hilft. Willi ist ein lustiger und fröhlicher Waldgeist, der Lila und ihre Freunde mit seiner guten Laune ansteckt.

    Die Illustrationen von Ariane Camus sind wunderschön und unterstreichen die Atmosphäre des Buches. Die Figuren sind detailliert und liebevoll dargestellt. Das Cover passt prima, es macht sofort neugierig auf Lila.

    Insgesamt ist Lila Leuchtfeuer ein gelungenes Kinderbuch, das viel Spass macht und zum Lesen animiert. Es ist ein ungewöhnliches Abenteuer, das mit Humor und Herz erzählt wird und sowohl Jungen als auch Mädchen ab 8 Jahren begeistern wird.
    Mir hat es viel Freude bereitet, es war ein magisches Erlebnis mit herzallerliebstem Hammer und Waldgeist, Eichhörnchen sind meine Lieblingstiere.

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  • 5 Sterne

    SiWel, 08.02.2024

    Als Buch bewertet

    Ehrlich gesagt hat uns das Buch vom Cover her überhaupt nicht angesprochen. Es wirkt altertümlich und unmodern. Der Klappentext verspricht aber ein lustiges Abenteuer und nachdem wir dann einmal angefangen haben zu lesen, mochten wir auch nicht mehr aufhören. Lila Leuchtfeuer ist eine quirlige junge Dame, die sich gerne über Verbote hinweg setzt. Das endet dann wie erwartet in Chaos. Zum Glück findet aber auch Lila Freunde, die ihr dabei helfen aus dem Dilemma wieder heraus zu kommen. Ihre Freunde sind allerdings etwas ubgewöhnlich, denn es sind ein Hammer, ein Waldgeist und ein Hexenknecht. Hört sich ungewöhnlich an? Na ja, wenn man als Magichanikerin für die ungewöhnliche Hexe Tremebunda ein fliegendes Fass reparieren muss, kann man jede Hilfe gebrauchen.

    Das Abenteuer erinnert an Märchen, aber auch an Fantasy. Der Schreibstil ist kindgerecht, es liest sich leicht und interessant. Es ist witzig, ein wenig skurril, magisch und durch den Hechtkönig auch etwas gruselig. Die wenigen schwarz weiss Zeichnungen im Innenbereich sind von der Gestaltung her wie auf dem Cover, eher altmodisch, passen aber zu der Geschichte. Wenn man sich einmal dran gewöhnt hat mag man diese. Gut gefallen haben uns die fantasievollen Namensgebungen sowie die Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt, die hier nebenbei vermittelt wurden sind. Alles in allem hat uns dieses magische Abenteuer aber total gut amüsiert und wir sind nun gespannt auf die weiteren Geschehnisse, denn das Ende weist bereits auf interessante weitere Erlebnisse hin.

    Die Lesealtersempfehlung liegt hier bei ab 9 Jahren, das Buch hat ein Hardcover und weist 224 Seiten auf.

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  • 5 Sterne

    hennie, 11.02.2024

    Als Buch bewertet

    Gefährliche Abenteuer mit Lila
    Lila Leuchtfeuer - Geh nicht nach Nimmeruh! ist eine recht abenteuerliche Geschichte mit fantasievollen Figuren. Sie spielt in Siebenwirbelwinde, einer kleinen Ortschaft auf dem Planeten Erdapfel, der zwei Monde besitzt.
    Das Mädchen Lila mit den kleegrünen Augen und den violetten Locken wurde in der magischen Werkstatt ihres Vaters zur Magichanikerin ausgebildet. Da er überstürzt aufbrechen muss zu einer äusserst wichtigen Reparatur, der königliche Zauberspiegel hat einen Kratzer im Glas, bittet er seine Tochter die Werkstatt geschlossen zu halten. Doch sie hält sich nicht an seinen Rat und als erste Kundin kommt ausgerechnet die schreckliche, furchterregende Hexe Tremebunda Smert. Sechs Tage Frist gibt sie der jungen Handwerkerin, um das kaputte Flugfass zu reparieren. Das Schicksal nimmt seinen Lauf. Lila muss sich auf eine lebensgefährliche, abenteuerliche Reise nach Nimmeruh begeben.

    Die Geschichte ist spannend erzählt und mit den vielen originellen Figuren herrlich bestückt. Ihr zur Seite stehen der lebendige Hammer Hubert, Willi, der Waldgeist, der aussieht wie ein Eichhörnchen, die Tiere versteht und deshalb als Übersetzer fungiert sowie der Hexenknecht Philomeno mit seinem roten Riesenhahn. Das ist eine bunte, seltsame Truppe, die sich in allergrösste Gefahren begeben, um den Auftrag in der begrenzten Zeit erfolgreich zu beenden.

    Mir als Erwachsene hat dieses Kinderbuch gefallen und ich kann es gern weiterempfehlen.

    Ich finde die Schriftgrösse sehr gut für das angegebene Lesealter von 9 Jahren!

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  • 5 Sterne

    Tanja G., 18.02.2024

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover hat mich begeistert und ich hätte sofort zu diesem Buch gegriffen.
    Lila Leuchtfeuer ist die Tochter eines Magichanikers. Dieser ist unterwegs und Lila öffnet die Werkstatt. Dabei gerät sie in Schwierigkeiten.

    Lila ist ein mutiges Mädchen, Philomeno zu Beginn eher schwierig einzuschätzen; Hubert der Hammer, Willi das Eichhörnchen und Phosphoros der Riesenhahn alle machen sich auf in ein grosses, aber gefährliches Abenteuer. Schliesslich müssen sie aber zusammenhalten, um den bösen Sandmann und die Sandhasen zu besiegen. Ob es ihnen gelingt, oder welche Opfer sie dafür bringen müssen. Wird hier nicht verraten. Ihr sollt ja dieses grossartige Buch ncoh selber lesen.

    Was dem Autorenduo gelungen ist, ist einfach wundervoll.
    Sie sprühen in diesem Buch nur so voller phantastischer Ideen und sorgen dafür, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag. Auch die Illustrationen dazu machen dieses Werk zu einem runden Ganzen.
    Fazit: Ich hoffe, dass es von diesem Buch noch einen weitern Band gibt. Will ich doch wissen, wie es bei der Hexe Smert so läuft und welches Abenteuer alle miteinander erleben. Am Besten haben mir Hubert der Hammer und das Eichhörnchen Willi gefallen, zeigen sie doch, wofür Freunde da sind.

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  • 5 Sterne

    D O., 11.02.2024

    Als Buch bewertet

    Kleine mutige Magichanikerin auf Rettungsmission

    Lena Schneider und Tijan Sila haben mit "Lila Leuchtfeuer - geh nicht nach Nimmeruh!" ein grossartiges Kinderabenteuerbuch verfasst.

    Lila Leuchtfeuer ist unternehmungslustig und als Tochter eines Magichanikers auch eine richtige Tüftlerin. Als Lilas Vater beruflich unterwegs ist übernimmt sie die Werkstatt und handelt sich damit ein riesengrosses Abenteuer ein - ausgelöst durch einen kleinen Holzwurm. Mit ihren Freunden macht sie sich auf zu einer gefährlichen und spannend magischen Reise die immer wieder neue Blickwinkel für den Leser eröffnet.
    Die Charaktere sind liebevoll und kreativ beschrieben und bringen damit ein immenses Potential in die gesamte Geschichte die dadurch richtig ans Herz geht und man fiebert mit Lila, Willi und Hammer Hubert mit.
    Das Abenteuer macht richtig Laune und durch die spannende Erzählweise ist bis zum Ende wirklich viel geboten in diesem Abenteuer.
    Ein Buch das ich wirklich empfehlen kann und bei dem ich bereit wäre für eine Fortsetzung! Denn Lila könnte noch so viel reparieren und retten - so würden ihre Abenteuer auch nie langweilig werden!

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  • 5 Sterne

    Lesemama, 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:

    Lila Leuchtfeuer ist Magichanikerin in Ausbildung und hat eigentlich Werkstattverbot solange ihr Vater unterwegs ist. Aber dann kommt die schrecklichste Hexe vom ganzen Erd-Apfels und verlangt unverzüglich Hilfe bei der Reparatur ihres Flugfasses. Da muss Lila doch Helden.


    Meine Meinung:

    Auf dem Cover sind Lila Leuchtfeuer und Philomeno, der Knecht der Szene zu sehen, sowie einige der magischen Bewohner wie z.B. Hubert der sprechende und alles besserwissende Hammer, oder Willi, ein Waldgeist in Eichhörnchengestalt.
    Die Kapitel sind recht kurz, abundzu gibt es noch eine schwarz-weiss Illustration, die das Gelesene zusätzlich unterstützt. Der Text ist dem Lesealter entsprechend einfach zu lesen, es sollten aber schon geübte LeserInnen sein, den manche Worte sind dann doch kompliziert. Ich würde es erst ab neun Jahren bzw. der dritten Klasse empfehlen, da ist das Textverständnis dann da. Vorher kann man es dann gemeinsam lesen oder einfach Vorlesen, denn auch Vorlesern macht die Geschichte Spass. Sie ist magisch, unterhaltsam, humorvoll und spannend.

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  • 5 Sterne

    Jc G., 27.03.2024

    Als Buch bewertet

    Hexe, Magie und ein sprechender Hammer
    "Lila Leuchtfeuer" ist ein kurzweiliger Fantasy-Roman, empfohlen für Kinder ab neun Jahren. Obwohl das Buch im "Fantasy"-Genre ist, geht es hier nicht um Elfen und Drachen, sondern um Hexen, sprechende Tiere und Gegenstände. Die Geschichte ist abenteuerlich und phantasievoll und erinnert mich eigentlich an einige bekannte japanische Zeichentrickfilme. 

    Die Protagonistin, Lila, ist Magichanikerin. Sie bekommt einen schwierigen Auftrag von einer fürchterlichen Hexe, nachdem sie die Werkstatt ihres Vaters unerlaubt in seiner Abwesenheit betritt. Um die Aufgabe zu erfüllen begebt sie sich auf eine abenteuerliche Reise, begleitet von   ihrem sprechenden Hammer Hubert, dem Waldgeist-Eichhörnchen Willi und dem Hexenknecht Philomeno.

    Der Schreibstil gefällt mir sehr: ein bisschen literarisch aber ohne Floskeln. Der Text hat also eine gewisse Schwierigkeit im Vergleich zu anderen Büchern für das Zielalter, aber lässt sich trotzdem sehr gut lesen. 

    Fazit: unterhaltsame und gut geschriebene Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Melissa, 11.03.2024

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte von "Lila Leuchtfeuer" entführt die Leser in eine Welt voller Fantasie und Abenteuer. Lila träumt davon, Magichanikerin zu werden, genau wie ihr Vater, der im Tiefenland als der beste seiner Zunft gilt. Die Autoren Lena Schneider und Tijan Sila präsentieren eine originelle Welt, in der Briefkrähen die Rolle von Brieftauben übernehmen und Fässer als Flugobjekte dienen. Die Charaktere, darunter ungewöhnliche Wesen wie Wurm-Fürsten und Sandteufel, verleihen der Geschichte einen einzigartigen Charme. Mit viel Wortwitz und Spannung entfaltet sich das Abenteuer und die schönen Illustrationen von Ariane Camus runden diese Geschichte wunderbar ab. Das Buch erzählt von Freundschaft und Mut und hat auch ein paar gruselige Momente in petto, wenn dunkle Magie ins Spiel kommt. Das empfohlene Mindestalter von 9 Jahren erscheint mir daher angemessen.

    Insgesamt ist "Lila Leuchtfeuer" eine herrlich fantasievolle Geschichte mit einer kindgerechten Story, die junge Leser:innen bis zum Ende fesselt. Eine Fortsetzung wäre toll!

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  • 5 Sterne

    Yasmin R., 14.03.2024

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte von Lila Leuchtfeuer, die mit ihren Eltern in Siebenwirbelwinde lebt, steckt voller Fantasie, Magie und Abenteuer. Als Lila während seiner Abwesenheit die Werkstatt ihres Vaters übernimmt, beginnt das ganz grosse Abenteuer...

    Das Cover ist passend zu der Geschichte gestaltet und auch die Illustrationen im Buch sind liebevoll gezeichnet und runden das Leseabenteuer ab. Der Schreibstil von Tijan Sila und Lena Schneider passt gut zur Zielgruppe und wird nicht langweilig. Immer wieder schaffen sie es, neben viel Witz auch Spannung einzubauen.

    Die kreativen Fantasie-Figuren bringen sehr viel Humor und Unterhaltung in die Geschichte. Briefkrähen, fliegende Fässer und Hammer Hubert sind hier nur einige Beispiele an witzigen Kreaturen... Und die detaillierten, lebendigen Beschreibungen verstärken die Fantasie und lässt einen sehr gut in die Geschichte eintauchen.

    Fazit: Ob Gestaltung, Schreibstil oder auch die Themen im Buch - alles in allem eine sehr gelungene Geschichte, die ich jedem empfehlen kann!

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  • 4 Sterne

    Glüxklaus, 13.03.2024

    Als Buch bewertet

    Humorvolles, magisches Abenteuer mit herrlich originellen Figuren

    Weil Lilas Vater, der Magichaniker Lorenz Leuchtfeuer zu einem königlichen Notfall gerufen wurde, ist Lila alleine zu Hause. Als sie unerlaubt die Werkstatt ihres Vaters betritt, taucht ausgerechnet die berüchtigte Hexe Tremebunda Smert mit ihrem defekten Flugfass auf. Da die furchterregende Hexe sich nicht vertrösten lässt, sieht sich Lila gezwungen, das Fass, in das sich ein Holzwurm eingenistet hat, zu reparieren. Gemeinsam mit Tremebundas Knecht Philomeno, dem riesenhaften Hahn Phosphoros, dem Waldgeist Willi und dem sprechendem Hammer Hubert bricht sie auf, um für den Holzwurm eine neue Bleibe zu finden. Der Ausflug entwickelt sich zum gefährlichen, aufregenden Abenteuer. Ob die unfreiwilligen Reisegefährten Tremebundas Auftrag schliesslich erfüllen können?

    Die Geschichte ist unterhaltsam, lebendig und kindgemäss formuliert. Aufgrund der vielen schwierigen Namen und mancher spezieller „magischen Fremdwörter“ lässt sie sich anfangs nicht ganz so flüssig und leicht vorlesen. Nach kurzer Zeit hat man sich an die vielfältigen Ausdrücke aber gewöhnt und das Vorlesen gelingt dann müheloser. Zu jedem Kapiteln sind passende, witzige, schwarz-weisse Illustrationen abgedruckt, die die Seiten auflockern und motivierend gestalten. Das Buch richtet sich an Kinder ab neun Jahren.

    Lila Leuchtfeuer ist aufgeweckt, mutig und pragmatisch und hat neben der Fähigkeit, manche magischen Dinge mehr oder weniger reparieren zu können noch ein ganz besonderes Talent: Sie bringt sich immer wieder selbst in Schwierigkeiten. Zum Glück hat sie Freunde wie den Waldgeist Willi in Eichhörnchengestalt oder den sprechenden und immer alles besser wissenden magischen Hammer Hubert, die ihr treu zur Seite stehen. Auch der einäugige Knecht Philomenos begleitet sie auf ihrer Mission. Aber was will man vom Knecht einer bösen Hexe schon erwarten?
    Die bunten, vielseitigen, originellen und sehr verschiedenen Figuren der Geschichte überzeugen in jeder Hinsicht und garantieren viele besondere und unterhaltsame Momente.

    Lila und ihre Freunde sind in einer ungewöhnlichen magischen Welt unterwegs, treffen auf sehr spezielle Persönlichkeiten und erleben ein unvergessliches, hochspannendes Abenteuer, das sie mehr als einmal in Gefahr bringt. Beim Lesen taucht man ohne Probleme in die phantastische Geschichte ein, kann sich alles bildhaft und ganz genau vorstellen. Für die quirlige Lila empfanden meine Tochter und ich sofort grosse Sympathien, mit ihr muss man einfach mitfiebern. Die vielen unvorhergesehenen Wendungen sorgen dabei immer wieder für Überraschungen. Am Ende wird noch ein besonderer Cliffhanger serviert, der neugierig auf die Fortsetzung macht. Wer es phantastisch, magisch, humorvoll und aufregend mag und einen Faible für ungewöhnliche Settings hat, liegt mit Lila Leuchtfeuer genau richtig.

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  • 5 Sterne

    Romina S., 25.01.2024

    Als Buch bewertet

    Wenn es um Magie geht, ist immer schon eine Grundspannung vorhanden. So auch hier in der Geschichte um die kleine Hexe Lila Leuchtfeuer. Als selbstbewusst und etwas schusselig lernt man Lila gleich sehr gut kennen und zusammen mit ihrem kleinen Haustier-Waldgeist Willi, in der Gestalt eines Eichhörnchens ist Lila unschlagbar sympathisch. Kinder können sich sehr gut mit Lila identifizieren, die eben auch ihre Ecken und Kanten hat, bei der eben auch immer mal etwas schief geht und die, wie alle Kinder, gerade DAS reizt, was verboten oder unerwünscht ist...

    Der Schreibstil ist eingänglich, locker und bildhaft. Zusätzlich unterstützen die regelmässig eingestreuten Illustrationen die Phantasie der jungen Leser.

    Die Geschichte entwickelt sich zueinem wirklich spannenden Abenteuer mit ebenso lustigen Szenen wie auch nervenaufreibenden Entwicklungen und hält bis zum Schluss Überraschungen bereit.

    Ein rundum abenteuerliches und schönes Kinderbuch!

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  • 5 Sterne

    schimak, 28.01.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt uns richtig gut und passt zur Story. Lorenz Leuchtfeuer, Magichaniker mit eigener Werkstatt und der Vater von Lila, hat das Haus verlassen und nur einen Brief auf dem Esstisch gelegt. Mit einer Warnung an seine Tochter Aufträge nicht selbst zu erledigen. Natürlich kommt dann die mächtige Hexe Tremebunda Smert vorbei, denn diese hat ein grosses Problem mit ihrem Flugfass. Dort wohnt nämlich ein Wurm, der nicht vor hat wieder rauszukommen. Es sei denn sie bringen ihm das alte Spinnrad des Wichtels. Und so startet Lila Leuchtfeuer und ihre Begleiter in ein gefährliches und spannendes Abenteuer. Werden sie es noch rechtzeitig schaffen, bevor ihr Vater zurück kommt? Das Buch hat uns sehr gefallen. Die Figuren sind sehr unterhaltsam. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Es hat uns zumindest gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    Christian G., 15.02.2024

    Als Buch bewertet

    Die junge Lila Leuchtfeuer ist bei ihrem Vater in der Ausbildung zur Magichanikerin. Das bedeutet, das sie lernt magische Gegenstände zu reparieren. Als ihr Vater für einen Auftrag an den Königshof gerufen wird, schliesst er die Werkstatt. Doch Lila öffnet sie eigenhändig und sieht sich schon kurz darauf der furchteinflössenden Hexe Tremebunda Smert gegenüber, die ihr defektes Flugfass vorbei bringt. Lila nimmt den Auftrag an und hat nicht allzu lange Zeit, diesen zu erfüllen. Gemeinsam mit ihren Freunden dem magischen Hammer Hubert, dem Waldgeist Willi und dem Hexenknecht Philomeno macht sie sich an die Aufgabe und begibt sich auf ein grosses, aber auch gefährliches Abenteuer.

    Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet und zeigt die junge Magichanikerin Lila und ihre Begleiter. Die Farben sind eher gedeckt und lassen das Cover etwas "klassisch" wirken. Die kleinen Illustrationen erwecken das Buch zum Leben und uns gut gefallen, und manchmal auch zum Schmunzeln gebracht. Sie ergänzen die Geschichte sehr gut.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig, bildhaft und fantasiereich, aber stellenweise auch ein wenig anspruchsvoll. Das Buch ist voller magischer Figuren und Kreaturen, was uns gut gefallen hat. Lilia Leuchtfeuer ist sehr mutig und aufgeweckt. Am besten gefallen hat uns der Waldgeist Willi, der mit den Tieren sprechen kann. Immer wieder gibt es im Buch Momente, in denen die Gruppe auf Bösewichte trifft, aber zum Glück bekommen sie immer von irgendeiner Seite Hilfe angeboten und können sich so aus aussichtslosen Situationen befreien.

    Meiner 9 jährigen Tochter hat die Geschichte recht gut gefallen, und sie ist gespannt, welche magischen Abenteuer Lila und ihre Freunde wohl im zweiten Band der Reihe erleben werden. Doch eins können wir uns denken: auch wenn es nicht leicht bei der Hexe Smert werden wird, so wird Lila jedes kleine oder grössere Problem mit der Hilfe ihrer Freunde beheben und lösen können.

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  • 4 Sterne

    Hörnchens Büchernerst, 15.03.2024

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Geschichten über Hexen, Zauber und fantastische Welten stehen bei mir immer hoch im Kurs, daher war meine Neugierde bei diesem Titel sofort geweckt. Und was soll ich sagen, ab der ersten Seite hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen.

    Denn Tijan Sila und Lena Schneider haben hier eine sehr ansprechende Ausgangslage geschaffen. Protagonistin Lila ist von jetzt auf gleich für die Werkstatt ihres Vaters verantwortlich und erhält prompt eine kniffelige Aufgabe von der furchterregendsten Hexe von Siebenwirbelwinde. Dies ist der Auftakt zu einem wundervollen und herzerwärmenden Abenteuer.

    Neben der magischen Welt sind es die Charaktere, die man als Leser/Hörer nicht so schnell vergisst. Sei es Magichanikerin Lila, Hexenknecht Philomeno, Waldgeist Willi oder der sprechende Hammer Hubert. Sie alle sorgen dafür, dass man nur ungern aus der Geschichte wieder auftauchen möchte.

    Birte Schnöink ist die Sprecherin dieses Abenteuers. Ihre jung klingende Stimme passt perfekt zu Protagonistin Lila. Zudem spricht sie mit sehr viel Engagement und Wärme in der Stimme. Ausserdem verleiht sie der Geschichte an genau den richtigen Punkten die nötige Portion Humor.

    Nach dem Ende dieses zauberhaften Abenteuers hoffe ich sehr auf einen zweiten Teil rund um Lila, Philomeno und ihre magischen Freunde!

    Fazit:
    Kennt ihr diese Bücher, wo ihr schon nach wenigen Seiten wisst, dass ihr die Geschichte lieben werdet? So ein Buch ist „Lila Leuchtfeuer“ für mich gewesen. Denn das Autoren-Team hat hier sehr viele geniale Ideen und liebenswerte Charaktere zu einem total ansprechenden Gesamtkonzept geformt. Lasst euch von Lila und ihren Freunden verzaubern!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blueberry87, 20.01.2024

    Als Buch bewertet

    Fantasievoller Auftakt

    Lila Leuchtfeuer - Geh nicht nach Nimmeruh! von Tijan Sila und Lena Schneider entführt junge Leserinnen und Leser in eine Welt voller Magie und Abenteuer. Die Geschichte dreht sich um die mutige Lila, die in die Werkstatt ihres Vaters, eines Magichanikers, hineinschlüpft und dort auf die furchterregende Hexe Tremebunda trifft. Tremebundas fliegendes Fass ist beschädigt und sie braucht Lilas Hilfe, um es zu reparieren. Widerwillig willigt Lila ein und begibt sich zusammen mit dem Hexenknecht Philomeno, dem sprechenden Hammer Hubert und dem flinken Waldgeist Willi auf eine abenteuerliche Reise.

    Die Geschichte ist spannend und rasant erzählt, voller unerwarteter Wendungen und humorvoller Momente. Die Charaktere sind liebenswert und einzigartig, allen voran Lila, die mit ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit überzeugt.

    Die wunderschönen Illustrationen von Ariane Camus erwecken die Welt von Lila Leuchtfeuer zum Leben und unterstreichen die magische Atmosphäre des Buches. Die detailreichen Zeichnungen laden zum Träumen ein und ergänzen die Geschichte perfekt.

    Lila Leuchtfeuer ist ein tolles Buch für Kinder ab 8 Jahren, das zum Lesen und Vorlesen einlädt. Die spannende Geschichte, die liebenswerten Charaktere und die fantasievollen Illustrationen machen dieses Buch zu einem magischen Leseerlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.

    Fazit:
    Lila Leuchtfeuer - Geh nicht nach Nimmeruh! ist ein gelungener Auftakt einer neuen Reihe, die Lust auf mehr macht. Wir freuen uns schon auf die nächsten Abenteuer von Lila und ihren Freunden!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane W., 21.01.2024

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover hat mir gleich gefallen, Lila Leuchtfeuer hat so ein verschmitztes Grinsen, da ahnt man schon, dass sie etwas im Schilde führt. Mit Ihrem Vater, einem Magichaniker lebt Lila Leuchtfeuer mit verschiedenen magischen Tieren und Werkzeugzeugen zusammen. Sie ist noch in der Ausbildung zur Magichanikerin, als ihr Vater eines Tages überraschend eine Reise machen muss, um einen Zauberspiegel zu reparieren. Während seiner Abwesenheit soll Lila Leuchtfeuer am Zauberkessel üben und auf keinen Fall die Werkstatt öffnen, um Kunden zu bedienen. In die Werkstatt kommen Kunden, die etwas Magie brauchen, um Sachen wieder zu reperieren, die magische Kräfte haben. Man ahnt es gleich, Lila Leuchtfeuer hört nicht auf den Vater, sondern öffnet die Werkstatt, denn natürlich ist sie überzeugt, dass sie Alles kann. Ausgerechnet die Hexe Smert kommt als erste Kundin. Nichts Gutes ist über die Hexe bekannt, immer schlecht gelaunt, bösartig und wehe, es passiert nicht so, wie sie es will. Das Zauberfass der Hexe fliegt nicht mehr, und dass soll nun Lila Leuchtfeuer reparieren. 6 Tage hat sie Zeit und damit fangen dann die Abenteuer an. Lila Leuchtfeuer und ihre Helfer müssen sich auf den Weg nach Nimmeruh machen. Bis zum Ziel erleben sie einige Abenteuer. Welche, und ob Lila Leuchtfeuer das Fass reparieren kann, verrate ich nicht. Der Schreibstil hat mir gefallen und ich denke, das dass Buch Kindern gefallen wird

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