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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tatjana, 31.10.2014

    Dieses Dessertbuch hat mich trotz seiner der ungewöhnlichen Grösse (es ist riesig) mit seinem schönen Design, den vielversprechenden Rezepten und Bildern sofort überzeugt. Ob Schokolade, Kaffee, Joghurt oder Obst, hier ist für jede Naschkatze etwas dabei uns das bei leichter und schneller Zubereitung. Ein absolutes Muss nicht nur für Naschkatzen.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 09.10.2014

    Mmmh – Desserts

    Das Buch „Lieblingsdesserts“ von Janneke Philippi macht schon auf den ersten Blick einen super tollen Eindruck. Dieses Buch sollte alleine schon wegen der äusseren Erscheinung gut sichtbar für Jedermann aufbewahrt werden. Es würde auch ein sehr schönes Geschenk abgeben und braucht hierfür nichts weiter als eventuell eine kleine Schleife.
    Auch die Gestaltung im Buch selbst, ist sehr schön und liebevoll geworden. Es sind klasse Bilder von den Desserts vorhanden und die Notizen und Tipps der Autorin, welche teilweise „handschriftlich“ sind, verleihen dem Buch eine persönliche Note. Bei diesen kleinen Anmerkungen muss ich an das selbstgeschriebene Koch- und Backbuch meiner Mutter denken. Dort sind im Laufe der Jahre auch immer wieder kleine Notizen und Kommentare dazugekommen. Vielleicht auch deshalb ein Grund, warum ich das Buch sehr ansprechend finde.

    Nun aber zum Inhalt – den „Lieblingsdesserts“:
    Schon beim ersten Durchblättern auf der Suche nach dem allerersten Rezept zum Ausprobieren entwichen mir immer wieder Sätze wie „Oh, wie lecker!“ oder „Klasse, das muss ich machen.“ Letzten Endes habe ich mich dann spontan für zwei der Rezepte auf meiner „erste-Vorauswahl“-Liste entschieden – die Gewinner: Zitronen-Limetten-Sahnepudding und Schokoladen Panna Cotta
    Die Rezepte sind alle sehr gut erklärt. Die Zutatenliste ist manchmal getrennt aufgelistet, manchmal in den Text eingebaut, jedoch auch dort gut erkennbar. Wie oben schon angemerkt, finde ich es immer schön, wenn Tipps oder kleine Notizen den Rezepten noch beigefügt sind.
    Mittlerweile habe ich nun schon ein paar der Rezepte ausprobiert. Etwas Überwindung brauche ich noch für die Kategorie „Kräuter“ – aber das ist eher meine persönliche Einstellung, ob Kräuter und Desserts (dich ich ganz klassisch immer als süss betrachte) zusammenpassen.
    Die Rhabarber-Rezepte müssen leider noch bis zur nächsten Saison warten, aber dann werde ich auch einige von diesen testen.

    Das Buch ist, meiner Meinung nach, für alle Desserts-Liebhaber geeignet, die auch mal andere Rezepte kennenlernen möchten, wie z. B. Zitronen-Thymian-Créme-brulée oder Kirschen-Crostata. Oder eben zum Verschenken (evtl. mit einem Gutschein fürs Probeessen an den Schenker :) )

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 14.12.2014 bei bewertet

    Das Buch ist durch und durch ein Hingucker. Das geht schon damit los, dass es doppelt so gross ist, wie ich erwartet hatte. Ich hatte beim Durchblättern das Gefühl, dass die meisten Leckereien in Lebensgrösse abgebildet sind. Man ist die hohe Qualität der Footoptik ja schon gewohnt in aktuellen Büchern, aber dieses hier ist wirklich ganz besonders liebevoll gestaltet und die Bilder regen den Speichelfluss wirklich ganz fürchtlich an und ich wollte jede zweite Rezept sofort ausprobieren.

    Einteilung und Rezepte: Die einzelnen Kapitel lassen wirklich keine Wünsche offen und sind trotzdem teilweise so schön ungewöhnlich, dass es sich hier definitiv nicht um ein x-beliebiges Dessertbuch handelt. Begonnen wird natürlich gleich mit einem ganzen Kapitel über Rhaberber. Wie genial ist dass denn. Eines meiner Lieblingslebensmittel. Leider ist die Saison schon zuende und ich muss bis nächstes Frühjahr warten. Aber dann wird alles aus diesem Kapitel einmal ausprobiert. Ebenso gefallen haben mir aber auch ungewöhnliche Teile wie Desserts mit Gemüse, Braten und Grillen und vor allem auch noch die Reisdesserts, die ganz oben auf meiner To-do-Liste stehen. Die Rezepte selber sind gut beschrieben, kurz und knapp und die Zutaten oft in jeder Küche vorrätig - mit wenigen Spezialprodukten, was ich immer sehr schätze, da man auch spontan etwas zum nachmachen findet. Für Anfänger ist das Buch sicherlich nur bedingt, da die einzelnen Schritte nicht genauer beschrieben werden und man die Fachbegriffe verstehen muss. Also wie man z.B. Schokolade korrekt schmilzt wird nicht beschrieben. So was muss man wissen oder ausprobieren.

    Kritikpunkte: Eigentlich habe ich nur marginale Kritikpunkte. Also das Buch wirklich enorm gross und unhandlich. In einer kleinen Küche, wo man jedes Fitzelchen Platz zum Kochen braucht, hat man sicherlich Schwierigkeiten es so einfach irgendwo hinzulegen. Ich mag es ja immer ganz gerne, wenn Kalorienangaben gemacht werden. Dies schreckt vielleicht manche ab aber ich schätze sowas, weil man sich schon manchmal vertut mit den Joulemengen und ich immer gerne weiss, was ich so zu mir nehme.

    Fazit: Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Für den Eigengebrauch, weil es schön ist, so ein tolles Dessertbuch zu besitzen aber auch zum Verschenken, weil man damit Eindruck machen kann und sicherlich Freude gleich mitverschenkt. Von mir bekommt es die volle Sternezahl.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jo, 09.11.2014

    Dieses Buch hat meine Erwartungen übertroffen. Es ist traumhaft bebildert, dass einem beim Anschauen schon das Wasser im Mund zusammenläuft.
    Die Einteilung in die verschiedenen Kategorien erscheint mir vollkommen logisch, durch das Inhaltsverzeichnis hat man sehr schnell den Überblick. Die Speisen sind schnell und einfach nachzuarbeiten, da die Rezepte mit wenigen Zutaten auskommen und trotzdem raffiniert sind. Da gibt es zum Beispiel süsse Köstlichkeiten mit Kräutern, die wirklich etwas ganz Besonderes sind und die man so in keinem anderen Buch findet.
    Die einzelnen Seiten sind sehr unterschiedlich und liebevoll gestaltet. Schriften variieren und die Farbgestaltung ist einfach toll. Ausserdem gibt es immer wieder Tipps und auch Anregungen für Variationen. Selbst die „Reste“-Verwertung kommt nicht zu kurz. Auch bekannte Rezepte werden raffiniert und ohne grossen Aufwand verändert.
    Dieses Buch ist der absolute Hit in meiner Kochbuch-Sammlung.
    Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 23.01.2015 bei bewertet

    Dieses Buch ist eine grosse und farbenfreudige Sünde. Die Autorin Janneke Philippi verspricht, dass ein Dessert aus jeder Mahlzeit ein Fest macht. Und wenn man das erste Mal durch dieses Buch blättert, glaubt man ihr aufs Wort. Die Gerichte sind auf diesen grossformatigen Seiten ein wahrer Augenschmaus dem man den Gaumenschmaus nur zu gerne folgen lassen will.

    Ebenfalls sehr ansprechend ist die Einstellung der Autorin, dass Desserts am besten nicht länger als 30 Minuten zur Herstellung benötigen und nicht zu viele Zutaten benötigen um lecker und nachkochbar zu sein. Auch diese Vorgaben entsprechen genau meinen Vorstellungen, da ja meist das Hauptgericht Zeit genug zum Herstellen benötigt.

    Die Kapitel sind ansprechend und durchaus ungewöhnlich. Philippi ist wohl z.B. ein Rhabarber-Fan, da sie dieser Frucht ein ganzes Kapitel widmet. Altbackenes Brot hat mir auch sehr gut gefallen. Aber eigentlich hat jedes Kapitel ganz eigene Überraschungen und erfreulich Neues. Wobei auch das Altbewährte wie z.b. Tiramisu nicht fehlt, allerdings in durchaus interessanten Variationen.

    Die Rezepte sind einfach nach zu kochen und gut strukturiert. Am Ende vieler Rezepte gibt es Tipps, wie man das Rezept einfach abwandeln kann oder wie man manche Zutaten zur Not durch andere Ersetzen kann. Überhaupt habe ich die Bemerkungen, die überall bei den Bildern oder Rezepten stehen, gerne gelesen und mich immer gut beraten gefühlt. Es wird auch angegeben, wie lange die Zubereitungszeit ist, wobei man allerdings vorher schon alle Zutaten vorbereiten sollte, da die Zubereitungsschritte sonst mehr Zeit als geschätzt in Anspruch nehmen.

    Das Buch macht also sicher auch als Geschenk etwas her und gehört in seiner Kategorie zu den herausragenden Werken. Ich musste also lange überlegen, bis mir vielleicht doch noch ein Nachteil einfällt.

    Also vielleicht, dass es sehr gross und unhandlich ist. Und dass ich das Gefühl hatte, das Buch macht schon beim Durchblättern dick. Es ist natürlich nichts für Leute mit Gewichtproblemen oder einer Abneigung gegen Zucker und Zimt.
    Ich empfehle Lieblingsdesserts sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    geheimerEichkater, 02.12.2014

    Must have für jeden bekennenden Süssschnabel

    Das gebundene Buch, viel grösser als erwartet, bietet schon beim Durchblättern jede Menge Augenschmauss und erhöhten Speichelfluss. Mehr als 150 tolle Desserts werden beschrieben und äusserst appetitlich in Szene gesetzt. Unterteilt werden die Rezepte in die Kapite "Rhabarber" (mmmh, sind auch sehr ausgefallene dabei), "Schokolade", "Creme brulée", "Kaffee", "altbackenes Brot", "1x Teig, 4x Kuchen", "Tiramisu", "Jogurt und Quark", "Kräuter", "Desserts mit Gemüse", "Pudding", "Braten und Grillen", "Parfait & Halbgefrorenes", "Crumbel & Streusel", "Windbeutel", "Eis" und "Reisdesserts", wobei etliche Variationen sehr ungewöhnlich, aber durchaus nachahmenswert erscheinen... und von mir sonst niemals ausprobiert worden wären.

    Zu jedem Kapitel gibt es bekannte Rezepte, auch in abgewandelter Form, fast vergessene Schätzchen, Regionales und Aussergewöhnliches ( Ganz spannend finde ich ja die Karamellmasse aus Kondensmilch) u. Blbesonders gut gefällt mir die liebevolle Gestaltung der einzelnen Seiten mit persönlichen Notitzen, Gewürzen und Krümmeln und natürlich auch die tollen Fotos.

    Dieses Buch kann ich jedem Süssschnabel nur wärmstens an Herz und Gaumen legen: Ein rundum tolles Buch, das ich immer wieder zum Schwelgen durchblättere und aus dem ich sehr vieles ausprobieren werde.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 13.10.2014

    Die Lieblingsdesserts von Janneke Philippi ist ein besonders künstlerisch gestaltetes Kochbuch. Die Fotos von Serge Philippi machen bereits Lust auf die Zubereitung und das Essen. Schön ist die Aufteilung in einzelne Zutatenbereiche, z. B. Desserts mit Schokolade, mit Rhabarber, Tiramisuvarianten und sogar Desserts mit Kräutern sind einige Seiten gewidmet. Mein Favorit sind die verschiedenen Brülee Variationen, in diesem Band ist aber bestimmt für jeden was dabei.
    Als kleinen Nachteil empfinde ich das Format des Buches. Es ist recht schwer und es hätte auch von der Grösse her ein wenig kleiner und handlicher sein können, beim Aufklappen nimmt es in der Küche viel Platz weg.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 28.10.2014

    Optik und Aufmachung: Das Buch ist durch und durch ein Hingucker. Das geht schon damit los, dass es doppelt so gross ist, wie ich erwartet hatte. Ich hatte beim Durchblättern das Gefühl, dass die meisten Leckereien in Lebensgrösse abgebildet sind. Man ist die hohe Qualität der Footoptik ja schon gewohnt in aktuellen Büchern, aber dieses hier ist wirklich ganz besonders liebevoll gestaltet und die Bilder regen den Speichelfluss wirklich ganz fürchtlich an und ich wollte jede zweite Rezept sofort ausprobieren. Einteilung und Rezepte: Die einzelnen Kapitel lassen wirklich keine Wünsche offen und sind trotzdem teilweise so schön ungewöhnlich, dass es sich hier definitiv nicht um ein x-beliebiges Dessertbuch handelt. Begonnen wird natürlich gleich mit einem ganzen Kapitel über Rhaberber. Wie genial ist dass denn. Eines meiner Lieblingslebensmittel. Leider ist die Saison schon zuende und ich muss bis nächstes Frühjahr warten. Aber dann wird alles aus diesem Kapitel einmal ausprobiert. Ebenso gefallen haben mir aber auch ungewöhnliche Teile wie Desserts mit Gemüse, Braten und Grillen und vor allem auch noch die Reisdesserts, die ganz oben auf meiner To-do-Liste stehen. Die Rezepte selber sind gut beschrieben, kurz und knapp und die Zutaten oft in jeder Küche vorrätig - mit wenigen Spezialprodukten, was ich immer sehr schätze, da man auch spontan etwas zum nachmachen findet. Für Anfänger ist das Buch sicherlich nur bedingt, da die einzelnen Schritte nicht genauer beschrieben werden und man die Fachbegriffe verstehen muss. Also wie man z.B. Schokolade korrekt schmilzt wird nicht beschrieben. So was muss man wissen oder ausprobieren. Kritikpunkte: Eigentlich habe ich nur marginale Kritikpunkte. Also das Buch wirklich enorm gross und unhandlich. In einer kleinen Küche, wo man jedes Fitzelchen Platz zum Kochen braucht, hat man sicherlich Schwierigkeiten es so einfach irgendwo hinzulegen. Ich mag es ja immer ganz gerne, wenn Kalorienangaben gemacht werden. Dies schreckt vielleicht manche ab aber ich schätze sowas, weil man sich schon manchmal vertut mit den Joulemengen und ich immer gerne weiss, was ich so zu mir nehme. Fazit: Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Für den Eigengebrauch, weil es schön ist, so ein tolles Dessertbuch zu besitzen aber auch zum Verschenken, weil man damit Eindruck machen kann und sicherlich Freude gleich mitverschenkt. Von mir bekommt es die volle Sternezahl.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 23.01.2015

    Dieses Buch ist eine grosse und farbenfreudige Sünde. Die Autorin Janneke Philippi verspricht, dass ein Dessert aus jeder Mahlzeit ein Fest macht. Und wenn man das erste Mal durch dieses Buch blättert, glaubt man ihr aufs Wort. Die Gerichte sind auf diesen grossformatigen Seiten ein wahrer Augenschmaus dem man den Gaumenschmaus nur zu gerne folgen lassen will.

    Ebenfalls sehr ansprechend ist die Einstellung der Autorin, dass Desserts am besten nicht länger als 30 Minuten zur Herstellung benötigen und nicht zu viele Zutaten benötigen um lecker und nachkochbar zu sein. Auch diese Vorgaben entsprechen genau meinen Vorstellungen, da ja meist das Hauptgericht Zeit genug zum Herstellen benötigt.

    Die Kapitel sind ansprechend und durchaus ungewöhnlich. Philippi ist wohl z.B. ein Rhabarber-Fan, da sie dieser Frucht ein ganzes Kapitel widmet. Altbackenes Brot hat mir auch sehr gut gefallen. Aber eigentlich hat jedes Kapitel ganz eigene Überraschungen und erfreulich Neues. Wobei auch das Altbewährte wie z.b. Tiramisu nicht fehlt, allerdings in durchaus interessanten Variationen.

    Die Rezepte sind einfach nach zu kochen und gut strukturiert. Am Ende vieler Rezepte gibt es Tipps, wie man das Rezept einfach abwandeln kann oder wie man manche Zutaten zur Not durch andere Ersetzen kann. Überhaupt habe ich die Bemerkungen, die überall bei den Bildern oder Rezepten stehen, gerne gelesen und mich immer gut beraten gefühlt. Es wird auch angegeben, wie lange die Zubereitungszeit ist, wobei man allerdings vorher schon alle Zutaten vorbereiten sollte, da die Zubereitungsschritte sonst mehr Zeit als geschätzt in Anspruch nehmen.

    Das Buch macht also sicher auch als Geschenk etwas her und gehört in seiner Kategorie zu den herausragenden Werken. Ich musste also lange überlegen, bis mir vielleicht doch noch ein Nachteil einfällt.

    Also vielleicht, dass es sehr gross und unhandlich ist. Und dass ich das Gefühl hatte, das Buch macht schon beim Durchblättern dick. Es ist natürlich nichts für Leute mit Gewichtproblemen oder einer Abneigung gegen Zucker und Zimt.
    Ich empfehle Lieblingsdesserts sehr gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin U., 14.02.2015

    Lädt zum süssen Sündigen ein

    Ich muss leider einen Stern gegenüber meinem ersten Leseindruck abziehen, und vergebe nun nur sehr gute 4 Punkte. Das Kochbuch an sich ist schon sehr schön, aber ich finde das man hier leider auch ein wenig Zubehör benötigt, dass der Normal-Kochende nicht unbedingt zu Hause hat. Selbstverständlich sind aber noch genug Rezepte da, die auch so gut zuzubereiten sind. Jedoch muss ich anmerken, dass man i. d. R. keinen Crème-brullee-Brenner, keine entsprechend Brownies-Form. Springformen mit nur 20 cm Durchmesser, ofenfeste Schälchen etc.im Hause hat. Das sind leider alles ein wenig Spezialiäten, die man sich bei Bedarf natürlich anschaffen kann. Dies finde ich dann doch ein wenig schade und erinnert mich an manch andere Dessert- oder Backbücher, die Rezepte auflisten, die in solch eher speziellen Behältnissen gebacken oder fest werden sollen. Desweiteren stört mich bei manchen Rezepten ein wenig, dass hier die Zutaten nicht wie bei dem grössten Teil der Rezepte links neben dem Text mit der Zubereitung aufgelistet werden. Dies ist einfach übersichtlicher und einfacher für den Leser.

    Nun aber zum grossen Lob über dieses Kochbuch. Es hat ein unglaubliche Grösse, viel grösser als üblich und ist sehr imposant. Damit ist es ein wirlicher Blickfang im Küchenschrank. Die Aufmachung des Buches ist innen wie aussen sehr gelungen. Es sind wunderschöne Fotos, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Jedes Dessert scheint wirklich eine Sünde wert zu sein. Die Nachspeisen sind meistens so gross abgebildet, dass man meint, man müsste hineinbeissen. In dieser Hinsicht ist mir ein solch geschickt ausgedachtes Kochbuch noch nicht untergekommen. Die Rezepte, die ich bisher ausprobiert habe, u. a. Tiramisu-Varianten, waren einfach und verständlich in ihrer Zubereitung und sind mir ohne Probleme gelungen. Sie haben auch sehr gut geschmeckt. Die Schreibweise der Zubereitung ist auch stets verständlich geschrieben. Gut gefällt mir auch, dass Tips und Abwandlungen notiert sind. Für jedes Schleckermaul und jede Vorlieben scheint es etwas in diesm Buch zu geben. Das Inhaltsverzeichnis ist gut und auch die Einteilung in verschiedene Bereiche finde ich gelungen. Für mich ist dieses Buch auf jeden Fall eine Bereicherung, auch wenn ich nicht alle Hilfsmittel im Hause habe. Ich kann es allen, die gerne Süsses zubereiten nur empfehlen. Es ist auch ohne Weiteres für Kochanfänger geeignet.

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