Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena K., 04.03.2017 bei bewertet

    Ich liebe die Geschichte und freue mich schon auf den zweiten Band!

    Auf das Buch aufmerksam wurde ich tatsächlich nicht durch das Cover, sondern durch die Autorin Marah Woolf selbst. Ich habe schon sehr viel von ihr gehört und wusste, dass sie eine sehr erfolgreiche Selfpublisherin ist. Ich habe sogar schon vor langer Zeit den ersten Teil der MondLichtSaga von ihr gelesen, dann aber die Reihe aus den Augen verloren. Allerdings war mir schon damals klar, dass sie einen tollen Schreibstil hat. Dass das Buch auch noch die Griechische Mythologie beinhaltet, war ein weiterer Punkt, der mich das hat lesen lassen wollen. Die Griechische Mythologie hat mich nämlich schon seitdem ich sie zum ersten mal in der Grundschule kennengelernt habe fasziniert. Das Cover will ich dadurch nicht schlecht reden, denn es ist wunderschön, in echt viel schöner als auf den Display. Bei der Aufmachung wurde sich nämlich viel Mühe gemacht. Der Schutzumschlag hat eine metallische, geriffelte Oberfläche mit lackbeschichteten Buchstaben, was das Buch sehr wertig erscheinen lässt. Wie für den Dressler Verlag üblich, ist es unter dem Schutzumschlag auch schön gestaltet.
    Die Geschichte spielt in den USA und beginnt damit, dass Jess und ihre beste Freundin Robyn sich auf den Weg in ein Camp in den Rockys machen um dort ihre Sommerferien zu verbringen. Doch während der Autofahrt geschehen seltsame Sachen und es scheint, dass Jess und ihre Freundin bei einem Unfall sterben. Jess schwebt über ihrem halbtoten Körper und sieht junge Menschen, die darüber diskutieren ob sie sie retten sollen oder nicht. Dabei fällt Jess ein Junge mit grünen Augen auf und sein Duft betört sie. Kurz darauf sitzt sie mit Robyn wieder im Auto und es scheint als wäre nichts passiert. Hat Jess nur schlecht geträumt? Doch dann trifft sie den Jungen - Cayden - im Camp. Er sieht genauso aus und riecht genauso. Er streitet alles ab, scheint sich aber dennoch für Jess zu interessieren. Was Jess jedoch nicht weiss ist, das Cayden Prometheus ist. Er ist nach 100 Jahren wieder auf die Erde gekommen um sterblich zu werden. Im Camp trifft sie noch andere Jugendliche. Zwei davon sind Athene und Apoll. Sie sind nach Griechischen Göttern benannt, Zufall?
    Marah Woolf hat eine ganz tolle Geschichte geschrieben! Ab der ersten Seite war ich schon mittendrin im Geschehen und flog nur so durch die Seiten. Marah Woolf versteht es die Spannung zu halten, sodass man am Ball bleibt. Ich finde, sie hat eine gute Mischung aus Liebesgeschichte und Handlung geschaffen.
    Wir lesen aus der Sicht von Jess und erfahren ihre Gedanken und Gefühle so hautnah mit. Zu Beginn eines jeden Kapitels kommt noch Hermes, der Götterbote zu Wort. Er kommentiert das Geschehen, was mich oft sehr amüsiert hat. Hinten im Buch finden wir noch weitere Informationen zu den Göttern und einen Stammbaum.
    Jess mochte ich gleich von Anfang an und auch bis zum Schluss. Sie ist eine Protagonistin, die sowohl starke als auch schwache Seiten besitzt, was sie mir sehr sympathisch gemacht hat. Cayden konnte ich zu Beginn nicht richtig einschätzen. Ich habe zwar seine Beweggründe verstanden, fand ihn aber oft zu egoistisch. Er wusste genau, dass er Jess wehtun würde und konnte dennoch nicht die Finger von ihr lassen.
    Robyn, Jess' beste Freundin konnte ich überhaupt nicht leiden. Sie bandelt mit Cayden an, obwohl sie einen Freund hat und verletzt Jess wissentlich. Wenn ich Jess wäre, hätte ich sie schon längst in den Wind geschossen. Athene, Apoll und die anderen Freunde mochte ich auch sehr gerne. Die Charaktere und ihr Zusammenspiel hat Marah Woolf sehr schön gezeichnet!
    Das Ende hat mich sehr traurig zurückgelassen. Die arme Jess hat es wirklich nicht leicht.
    Ich freue mich aber, dass mich noch noch zwei weitere Bände erwarten und hoffe nur das Beste für Jess und Cayden. Zum Glück müssen wir nicht allzu lange warten, da der nächste Band schon im September erscheint! Ich kann das Buch uneingeschränkt an alle empfehlen, die gerne spannende Jugendbücher mit einer Portion Liebe lesen und sich für die Griechische Mythologie interessieren!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 02.03.2017

    „GötterFunke – Liebe mich nicht“ von Marah Woolf ist der erste Band einer neuen Reihe der Autorin. Sie handelt von Jess, einem jungen Mädchen, das es nicht leicht hat im Leben. Doch dank ihrer besten Freundin Robyn können die beiden ein aussergewöhnliches Camp besuchen. Jess hofft endlich mal entspannen zu können, doch Cayden macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Der geheimnisvolle Cayden, der ihr den Kopf verdreht hat und der ihr so bekannt vorkommt. Doch Cayden ist nicht der, der er zu sein scheint.

    Der Einstieg in die Geschichte hat mir gleich richtig gut gefallen. Durch die Sequenz mit dem Traum war gleich meine Neugier geweckt und die Aufzeichnungen des Hermes ergänzen die Geschichte rum um perfekt, und das mit einer Prise Humor. Zur besseren Übersicht ist in den Buchdeckeln eine Übersicht des Camps, so kann man die Wege der einzelnen Protagonisten gut verfolgen. Jess war mir gleich sympathisch, sie kämpft für ihre Familie und will einfach mal entspannen und aus dem Alltag entkommen. Sie denkt zuerst immer an andere und hat ihren eigenen Kopf und auch wenn sie doch einige Ängste hat, lässt sie sich nicht unterkriegen. Ihre Freundin Robyn war mir ein bisschen zu Ich-bezogen und man hat gemerkt, dass sie schon immer alles bekommen hat, was sie sich gewünscht hat. Es tauchen auch noch einige andere Charaktere auf wie z.B. Josh, Leah, Athene, die diese Geschichte perfekt abrunden und ergänzen. Das Hintergrundthema griechische Mythologien ist hier gut eingebunden worden und ich war weder mit den vielen Informationen noch den ganzen Namen überfordert, denn die Autorin erklärt es einfach und trotzdem spannend und zum besseren Verständnis findet man auch zum Schluss nochmal ein paar Seiten mit den einzelnen Personen.
    Ich bin nur so durch die Geschichte geflogen und habe mitgefiebert und gehofft.
    Die Autorin hat es hier geschafft die griechische Mythologie in eine kleine Liebesgeschichte einzubinden und das Ganze ist von Anfang bis Ende fesselnd. Und dieses Ende wirft einige Fragen auf und deswegen hoffe ich, dass der 2. Teil bald erscheinen wird!

    Von mir gibt es eine klare Empfehlung, da mich das Buch sehr gut unterhalten hat.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 20.02.2017

    Inhalt ( Klappentext) :

    „Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden, Jess?" Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn. "Liebe mich nicht."

    Eigentlich wünscht Jess sich für diesen Sommer nur ein paar entspannte Wochen in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden, den Jungen mit den smaragdgrünen Augen, und er stiehlt ihr Herz. Aber Cayden verfolgt seine eigenen Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch: endlich sterblich zu sein. Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet?

    Meine Meinung:

    Als Marah Woolf Fan war dieses Buch ein absolutes "muss" für mich, ein wenig skeptisch war ich ja wegen der griechischen Götter ,aber die Geschichte war so toll und spannend das ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Die Protagonistin Jess war mir sofort sympatisch,sie hat es Zuhause nicht leicht und will einfach nur den Sommer in dem Camp geniessen , was ihr nicht so wirklich gelingt.Besonders gut gefallen haben mir auch " Die Aufzeichnungen des Hermes" zu Beginn jedes Kapitels, göttlicher Humor :) . Prometheus alias Cayden hat mit Zeus eine Wette am laufen zu der er alle 100 Jahre einmal antreten kann,die Bedingungen sind hart und bisher hatte er keine Chance zu gewinnen,ob es ihm dieses mal gelingt? Das Cover finde ich sehr schön,so bekam Jess in meiner Phantasie gleich ein Gesicht. Auf der Innenseite des Buchdeckels befindet sich ein Plan des Camps und im Glossar am Ende des Buches gibt es einiges über die Götter in der Geschichte zu lesen.Das einzige negative an dem Buch ist das der zweite Teil erst im September erscheint und das ist eine verdammt lange Wartezeit.

    Fazit: Ein tolles Buch das ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Damla B., 04.03.2017

    Zusammenfassung

    Jess und ihre Freunde machen sich auf den Weg, um ihre Sommerferien gemeinsam in einem Camp in den Rockys zu verbringen.
    Bei der Ankunft macht Jess mit einem Jungen Bekanntschaft, der ihr gar nicht so Fremd erscheint, denn diese Augen vergisst sie nie... Was hat es damit auf sich?

    Meinung

    Nach einem äussert rasanten Start, geht die Geschichte bedächtig weiter.
    Ab ca. der Hälfte, nimmt sie Schwung auf und lässt viele Fragen offen, die sich jedoch zum Ende hin erklären lassen.
    Durch den grossartigen Schreibstil der Autorin, erhält man einen Eintritt in die Gefühlswelt der Protgonistin.
    Die teilweise einseitige Vernarrtheit der Protagonistin, in den Jungen, erschien mir temporär fraglich. Doch dann gestand ich mir, dass dieser Zustand, in seinem Fall, doch ziemlich opportun ist.
    In dem ganzen Geschenen, kommen meiner Meinung nach, viele wichtige Nebencharaktere, nicht ganz zur Geltung. Sie sind nicht greifbar und somit wirken sie, wenn sie mal in den Vordergrund rücken, ziemilich überflüssig.
    Im Laufe des Buches, wird man mit zahlreichen mystischen Ereignissen und Informationen konfrontiert, die für ein besseres Verständnis der Geschichte sorgen.
    Das Ende lässt vieles offen, und man wartet mit viel Neugier, auf die Fortsetzung.

    Fazit

    Meiner Meinung nach ist dieses Buch für junge ''romantic fantasy'' Leser zwischen 13 - 19 Jahren, genau richtig.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booknaerrisch, 16.04.2017 bei bewertet

    Jess ist froh, ihrem Leben für eine Weile entfliehen zu können. Denn seit ihr Vater die Familie vor 2 Jahren verlassen hat, verfällt ihre Mutter immer mehr dem Alkohol.
    Aber wäre sie das noch immer gewesen, wenn sie gewusst hätte, dass sie auf dem Weg ins Sommercamp beinahe sterben wird? Und dass sich dort Götter tummeln, von denen einer -Prometheus- auf der Suche nach Sterblichkeit ist? Ihr habt recht, vermutlich eher nicht... Vor allem dann nicht, wenn sie hätte ahnen können, dass Prometheus VERDAMMT gut aussieht und ihre Nahtoderfahrung nicht die letzte gefährliche Situation sein wird, in der sie sich wiederfindet…
    Aber auch für Prometheus steht viel auf dem Spiel, denn bereits seit Jahrhunderten versucht er Sterblichkeit zu erlangen. Obwohl... Für seine Götterkollegen scheint es sehr wohl ein Spiel zu sein, sie schliessen sogar Wetten über dessen Gelingen ab :)

    Ok, ich glaube, dass ich mich zu allererst als riesiger Fan der griechischen Mythologie outen muss! War ich schon immer, werde ich immer sein :)
    Dementsprechend habe ich die Göttlich-Reihe schon geliebt und musste dieses Schätzchen natürlich UNBEDINGT lesen, da führte kein Weg dran vorbei ;)

    Besonders toll finde ich, dass Marah Woolf definitiv nicht mit Details und Komponenten aus der Sagenwelt geizt. Es werden einige Themen daraus aufgegriffen und so stösst man immer wieder auf neue „alte Bekannte“. Hierbei verknüpft sie geschickt bestehende Geschichten mit -nach eigenem Gusto- abgeänderten Elementen, die nicht nur spannend zu lesen sind, sondern mich auch das ein oder andere Mal Schmunzeln liessen. Oder könnt ihr euch Hera (mein besonderes Highlight) als liebevolle Ehefrau und aufopferungsvolle Mutter vorstellen?? Nein?
    Ich vor diesem Buch auch nicht, aber das Ergebnis hat mich echt überzeugt!
    Die Transformation antiker Götter, Titanen usw. in die heutige Zeit tut dann noch sein Übriges, um eine humorvolle und gelungene Geschichte zu erschaffen.
    Natürlich darf in solch einem Konstrukt auch die Spannung nicht fehlen und ich muss zugeben, dass sie definitiv nicht zu kurz kam! Die Gefahren und Geheimnisse, denen Jess im Laufe der Story begegnet sind vielfältig und vor allem fesselnd. Wobei sie für mich durchgehend gut konstruiert wirkten, ohne konstruiert zu wirken ;)

    Erzählt wird in der Ich-Perspektive aus Jess´ Sicht, was mich als Leser zwar gut mit ihr verbindet, aber ihr geringes Selbstbewusstsein ist manchmal echt hart! Da kommt schon mal die ein oder andere Szene, in der ich den Personen um mich herum gewaltig etwas gehustet hätte!! Gestört hat mich das zwar nicht, aber ich hoffe für sie, dass sich das in den nächsten Bänden etwas gibt.
    Wobei… eigentlich rechne ich sogar ein bisschen damit, denn die Situationen, denen sie im Verlauf der Geschichte ausgesetzt ist, gibt ein etwas wachsendes Selbstvertrauen definitiv her. Aber lest selbst ;)

    Für mich war „Liebe mich nicht“ definitiv ein Highlight! Ich kann kaum erwarten zu erfahren, wie es mit Jess und Konsorten in „Hasse mich nicht“ weitergeht!

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  • 5 Sterne

    Querflöte, 23.02.2017 bei bewertet

    Jess freut sich darauf mit ihren Freunden für ein paar Wochen ein Sommercamp in den Rockys zu besuchen. Sehr wahrscheinlich die letzte gemeinsame Zeit bevor sie im Jahr darauf ihren Abschluss machen würden, um danach an unterschiedlichen Orten zu studieren. Der neue Campleiter ist ebenfalls mit seinen Kindern angereist und diese ziehen Jess völlig ungeplant in ihren Bann. Verlieben stand ganz unten auf ihrer Liste, aber es kommt ja immer anders als man denkt. Cayden, der die widersprüchlichsten Gefühle in ihr auslöst, ein Geheimnis, das sie und auch kein Anderer erfahren darf, Götter, griechische Mythologie, ein Fiesling...

    Wieder einmal ein grandioses Jugendbuch von Marah Woolf. Sie beschreibt ausführlich völlig unterschiedliche Charactere - auch äusserlich. Tolle Dialoge in der Sprache unserer Zeit. Die Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein. Eine völlig authentische normale Jugendgruppe. Dem gegenüber die Götter der griechischen Mythologie! Zeus, klar, kennt jeder, aber es gibt hier wirklich viel zu entdecken! Ich habe noch nie ein Buch gelesen und gleichzeitig das Bedürfnis gehabt, selbst Recherchen anzustellen. Ich habe nicht nur einmal Google bemüht, sondern nach und nach fast sämtliche griechische Götter gegoogelt. Mittlerweile habe ich sicher den Stammbaum auswendig drauf und kann über viele Götter alles wiedergeben, was Google so zu bieten hat. Dass ein Buch so etwas auslösen kann, hat mich völlig fasziniert!
    Ich habe das Buch begonnen zu Lesen und quasi in einem Rutsch durchgelesen. Ein völlig unerwarteter Start in die Geschichte und man befindet sich mitten in der Götterwelt. Mit jeder weiteren Seite wird man unruhiger, weil man wissen möchte, wie es weitergeht. Ich habe das Buch erst gestern zu Ende gelesen und befinde mich eigentlich noch mitten drin, versuche, die Geschichte selbst weiterzuspinnen, aber - mir fehlt leider die Fantasie! Trotz Leseprobe des zweiten Bandes am Ende des Buches oder gerade deshalb - kann ich es kaum erwarten, bis Band 2 veröffentlicht wird. Ich möchte wissen, wie geht es mit Jess und Cayden und deren Freunde und Familie weiter?!
    Im Buch selbst befindet sich auf den ersten beiden Seiten eine Übersicht der jeweiligen Schauplätze des Sommercamps. Am Ende des Buches gibt es einen Stammbaum der griechischen Götter, die im Buch eine Rolle spielen. Ebenfalls hat Marah Woolf hier für den Leser ein Glossar erstellt, in dem sie alles Wichtige über die griechischen Götter zusammengefasst hat, jeweils ergänzt, um die Dinge, die ihrer eigenen Feder entsprungen sind. Das finde ich top!


    Fazit:
    Eine ganz ganz klare Kauf- und Leseempfehlung! Taucht ein in die Welt von Jess und Cayden und lasst euch mitreissen!
    Ich denke, wenn man es als Leser kaum erwarten kann, endlich den zweiten (und dritten) Band einer Buchreihe zu Lesen, dann hat der Autor alles richtig gemacht!
    Ein gelungener Auftakt einer neuen Buchreihe von Marah Woolf!

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  • 5 Sterne

    Anna S., 20.02.2017 bei bewertet

    Wenn die Götter unter uns sind, kann es nur kompliziert werden.
    Diesen Sommer ändert sich alles für Jess. Sie will einen letzten lustigen Sommer in einem Camp mit ihren Freunden verbringen, jedoch kommt es schon auf dem Hinweg zur ersten Komplikation. Wie durch ein Wunder wird sie nach einem Autounfall, von einem geheimnisvollen Mann mit grünen Augen, von den Toten zurückgebracht. Da ihre beste Freundin sich an keinen Unfall erinnern kann, obwohl sie direkt neben ihr sass, fängt Jess an, an sich und ihrem Verstand zu zweifeln. Schon am ersten Tag im Camp kommt es zu einer Begegnung mit Cayden. Als Jess seine Augen sieht und schlussendlich seine Stimme hört, weiss sie sofort, dass er ihr Leben gerettet hat. Dies ist der Beginn einer Achterbahn der Gefühle, die den Leser mit einer fantastischen Geschichte fesselt.

    Die Begeisterung für das Buch fängt bei dem Cover an. Es schimmert im Licht, wenn es bewegt wird und man hat das Gefühl einen Funken in der Hand zu halten.

    Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und konnte bzw. wollte es nicht aus der Hand legen. Die Geschichte ist aus der Sicht von Jess geschrieben und nach jedem Kapitel wird das Geschehene von Hermes kommentiert. Diese Kommentare lockern die Geschichte auf und ich musste über seine spritzige Art schmunzeln.

    Die Protagonisten sind fantastisch und man spürt wie die Funken zwischen Cayden und Jess nur so hin und her springen. An Jess musste ich mich erst mal gewöhnen, weil sie ein paar Eigenschaften hat bei denen ich teilweise lachen und teilweise nur die Augen verdrehen musste. Mir ist noch nie eine Figur begegnet, die so viele Ängste hat, aber zeitgleich so mutig ist wie Jess. Cayden ist ein Womanizer wie er Buche steht. Ich hatte fast ein wenig Mitleid, dass er so eine unlösbare Wette gewinnen muss. Ich bin schon sehr gespannt, ob er im 2. Teil die Wette gewinnt oder einen anderen Weg findet mit seinem Schicksal zu leben.

    Eine sehr erfrischende Geschichte, die den Leser auf eine Achterbahn der Gefühle mitnimmt. Die Vorfreude auf den 2. Band ist riesig und ich würde ihn am liebsten jetzt sofort in den Händen halten.

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  • 5 Sterne

    saika84, 19.02.2017 bei bewertet

    Jess hatte sich eigentlich auf entspannte Ferien im Sommercamp gemeinsam mit ihrem besten Freund Josh, ihrer besten Freundin Robyn und deren Freund Cameron gefreut. Endlich mal ihrem schwierigen Alltag entkommen. Doch im Camp angekommen hat sie direkt eine unangenehme Begegnung mit Cayden, der sie durch eine Pfütze fahrend klitschnass spritzt. Cayden sieht wahnsinnig gut aus, viel besser als alle Jungs die Jess je zuvor gesehen hat. Doch irgendwie kommt er Jess bekannt vor. Cayden benimmt sich merkwürdig.  Im einen Moment ist er so freundlich zu ihr und im nächsten Moment stösst er sie von sich. Merkwürdige Dinge gehen vor sich. Und dann droht auch noch ihre Freundschaft zu Robyn zu zerbrechen. So hat sich Jess den Sommer nicht vorgestellt.

    Dies ist der erste Band der Götterfunken Reihe von Marah Woolf. Der Schreibstil liest sich sehr locker und leicht. Die Charaktere sind gut beschrieben. Die Geschichte wird aus Jess Sicht erzählt und ich konnte mit ihr mitfühlen. Es war als ob man mit in der Geschichte wäre und sie gemeinsam mit ihr erlebt. Es handelt sich meiner Meinung nach um einen Fantasy Jungendroman. Wer die Göttlich Reihe mochte wird sicher auch diese Reihe lieben. Es wird in diesem Buch die griechische Mythologie thematisiert, weshalb ich finde das es kein Buch ist, welches man einfach so nebenher liest und sich berieseln lässt. Einige Seiten musste ich schon noch ein zweites mal lesen um die Zusammenhänge der Götter zu begreifen. Es gibt aber am Ende des Buches auch noch mal eine tolle Zusammenfassung. Mich konnte dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Es war von Liebe, Eifersucht, Freundschaft, Streit alles vorhanden, was einen das Buch nicht eher aus der Hand legen lässt, als das man es durch hat. Ich kann es garnicht erwarten das endlich der zweite Band erscheint und ich erfahre wie es weiter geht. Diese Reihe hat Suchtpotenzial und bekommt von mir dafür die vollen 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    SLovesBooks, 26.05.2017 bei bewertet

    Meine Meinung:

    Auf dieses Buch habe ich mich richtig gefreut.

    Götterfunke ist mal eine andere Art von Jugendbuch. Es beinhaltet zwar auch gängige Jugendthemen wie Liebe und co, aber setzt mit dem Akzent auf griechischer Mythologie einen anderen Schwerpunkt. Es gibt nicht so viele Jugendbücher, die diese Thematik behandeln und mir gefallen. Dieses Buch hat meinen Geschmack aber hervorragend getroffen. Mir hat die Interpretation der Charaktere der Götter gefallen. Man bekommt viele historische Informationen über das Göttersystem, was ich nicht schlecht finde, denn so zieht die junge Leserschaft noch einen bildungsspezifischen Nutzen aus dem Buch.

    Jess, die Protagonistin, hat mir auf Anhieb gefallen. Sie ist ein sympathisches junges Mädchen. Sie ist auf ihre Art und Weise sehr speziell, was auch durch auffällige phänotypische Charakteristika verdeutlicht wird. Ich konnte mich sehr gut in sie einfühlen. Aber auch ihre Freunde machen hier eine gute Figur. Ich mochte die Zusammenstellung der verschiedenen Charaktere sehr. Es war eine bunte Mischung, sodass es nicht langweilig wurde.

    Das Thema Liebe kam in diesem Buch keinesfalls zu kurz. Mir hat die Liebesgeschichte gut gefallen. Sie war nicht zu kitschig. Auch, hat man sie die ganze Zeit auf Grund der Ausgangssituation der Wette kritisch hinterfragt, was ebenfalls ein guter Ansatz ist, um jungen Leuten die Augen zu öffnen. Trotzdem konnte man sich in die Geschichte fallen lassen und sie geniessen.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig lesbar. Auch die Dialoge haben immer mal wieder witzige Passagen, die die Geschichte auflockern.

    Insgesamt finde ich diesen ersten Teil sehr gelungen. Er macht Lust auf mehr, weil die Idee und vor allem die Verarbeitung in einem Jugendbuch selten so gut gemacht wurde. Ich warte ab jetzt sehnsüchtig auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Lena K., 21.02.2017 bei bewertet

    Inhalt
    „Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden, Jess?" Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn. "Liebe mich nicht." Eigentlich wünscht Jess sich für diesen Sommer nur ein paar entspannte Wochen in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden, den Jungen mit den smaragdgrünen Augen, und er stiehlt ihr Herz. Aber Cayden verfolgt seine eigenen Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch: endlich sterblich zu sein. Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet?



    Meine Meinung
    Marah Woolf hat hier ein Buch geschaffen was wirklich toll ist.
    Als ich das Buch angefangen hab dachte im ersten Moment okay der Start ins Buch ist wirklich rasant. Und danach fing es an mysteriös an. Aber manchmal dachte mir so mhh typische Liebesgeschichte mit ein wenig mystik aber nein so ist es absolute nicht so weiter man liest um so genialer wird es. Die Protagonistin Jess ist mir wirklich ans Herz gewachsen und ich hab wirklich mit ihr gelitten. Toll fande ich auch immer die Kapitel von Hermes. Die Götter sind wirklich interessant und es wirklich spannend gewesen. Ein Buch was mich wirklich bewegt hat und ich will unbedingt wissen wie es weiter und gespannt auf den 2 Band der Reihe warte. Marah hat hier wirklich etwas gezaubert was mich wirklich begeistert hat.

    Fazit
    Jeder der Geschichten mit Liebe mag und griechische Götter sollte das Buch lesen wirklich ein spannender Auftagt in eine neue Reihe.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lagoona, 28.02.2017

    Als ich zum ersten Mal von dem neuen Jugendbuch von Marah Woolf hörte, war ich bereits hin und weg. Das Cover hat mich sehr begeistert. Die Farben sind einfach traumhaft schön, da fängt man direkt an zu träumen. Der Klappentext und die Leseprobe überzeugten mich auch.

    Ein Jugenbuch, indem es mal um ein bisschen andere Themen geht, hörte sich für mich definitiv auch sehr spannend an.



    Worum geht es?

    In Götterfunken geht es um ein Sommercamp, in dem Jess und ihre Freundin Robyn ihre Ferien verbringen wollen.
    Der letzte gemeinsame Urlaub , bevor quasi das wahre Leben beginnt. Diesmal durfte Jess den Zielort aussuchen.
    Ganz bewusst wählte sie ein Camp mit Schwerpunkt griechische Mythologie, welches sich von all den anderen Tanz- oder Kunstcamps abhob.

    Ein bisschen Bildung nebenher konnte ja nicht schaden. Doch da bekanntlich immer alles anders kommt, als man denkt, sollte dieser Aufenthalt ein klein wenig anders verlaufen, als geplant. Ein Junge namens Cayden mit strahlend grünen Augen sorgt für ordentlich Unruhe und Verwirrung. Kann dieser Junge tatsächlich ein Gott sein oder treibt er nur ein böses Spiel?


    Das alles und noch viel mehr erfahrt Ihr ab sofort in "Götterfunke-Liebe mich nicht" von Marah Woolf.


    Mein Fazit:

    Ich bin begeistert. Mir hat es richtig Spass gemacht "Götterfunken" zu lesen.
    Die Götter fand ich sehr sympathisch und freue mich schon jetzt auf mehr.
    Leider erscheint der zweite Teil voraussichtlich erst im September 2017.


    Ich gebe natürlich 5 volle Sterne für diese göttliche Buch

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  • 5 Sterne

    Lagoona, 28.02.2017 bei bewertet

    Als ich zum ersten Mal von dem neuen Jugendbuch von Marah Woolf hörte, war ich bereits hin und weg. Das Cover hat mich sehr begeistert. Die Farben sind einfach traumhaft schön, da fängt man direkt an zu träumen. Der Klappentext und die Leseprobe überzeugten mich auch.

    Ein Jugenbuch, indem es mal um ein bisschen andere Themen geht, hörte sich für mich definitiv auch sehr spannend an.



    Worum geht es?

    In Götterfunken geht es um ein Sommercamp, in dem Jess und ihre Freundin Robyn ihre Ferien verbringen wollen.
    Der letzte gemeinsame Urlaub , bevor quasi das wahre Leben beginnt. Diesmal durfte Jess den Zielort aussuchen.
    Ganz bewusst wählte sie ein Camp mit Schwerpunkt griechische Mythologie, welches sich von all den anderen Tanz- oder Kunstcamps abhob.

    Ein bisschen Bildung nebenher konnte ja nicht schaden. Doch da bekanntlich immer alles anders kommt, als man denkt, sollte dieser Aufenthalt ein klein wenig anders verlaufen, als geplant. Ein Junge namens Cayden mit strahlend grünen Augen sorgt für ordentlich Unruhe und Verwirrung. Kann dieser Junge tatsächlich ein Gott sein oder treibt er nur ein böses Spiel?


    Das alles und noch viel mehr erfahrt Ihr ab sofort in "Götterfunke-Liebe mich nicht" von Marah Woolf.


    Mein Fazit:

    Ich bin begeistert. Mir hat es richtig Spass gemacht "Götterfunken" zu lesen.
    Die Götter fand ich sehr sympathisch und freue mich schon jetzt auf mehr.
    Leider erscheint der zweite Teil voraussichtlich erst im September 2017.


    Ich gebe natürlich 5 volle Sterne für diese göttliche Buch

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  • 5 Sterne

    Buch Elfe, 29.03.2021

    Ich bin ein riesiger Fan von Marah, ihren Bücher, ihren Ideen und ihrem Schreibstil. Egal welches Buch, sie fesselt mich jedes Mal aufs neue und ich liebe jedes Buch.

    Ich bin sowieso ein grosser Fan der griechischen Mythologie. Und dann in Verbindung mit einer Lovestory, besser geht es nicht.

    Mir gefällt es sehr gut, dass Hermes zu beginn jedes Kapitels seine Meinung preis gibt. Göttlich! Und so unterhaltsam 😂
    Insgesamt gefällt mir die Einbettung der Gottheiten und Sagen sehr gut. Marah hat es auf eine charmante Art und Weise eingebaut, aber trotzdem das 21. Jahrhundert in den Vordergrund gestellt.

    Ich liebe ja auch die Idee der Wette. Wer kommt auf sowas? 😂 Vor allem, sorry Hayden aber keine Chance du bist einfach zu heiss!!!
    Andererseits hasse ich diese Wette auch, da Jess darunter so krass leidet.

    Auch in diesem Buch hat Marah es geschafft mich emotional völlig von den Geschehnissen zu fesseln. Ich habe so mit Jess gelitten, gehasst, gebangt und geschwärmt. Sie ist eine der wenigen Autorinnen, die mich so fesseln kann und fühlen lässt. Ich bin jedes Mal aufs neue davon fasziniert.

    Der Schreibstil ist flüssig, spannend und angenehm zu lesen. Ich habe mit dem Lesen begonnen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es gibt sehr viel Action, aber auch sehr gefühlsvolle Szenen. Eine super Mischung und ein mega Buch. Ich muss gleich mit Band 2 weitermachen.

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  • 5 Sterne

    Larissa L., 23.09.2018

    Götterfunke- Liebe mich nicht von Marah Woolf ist der Auftakt einer Triologie, die sich um die moderne griechische Götterwelt dreht.

    Zum Inhalt:
    Jess ist mit ihrer besten Freundin auf dem Weg in ein Sommercamp. Sie geraten in ein mächtiges Unwetter und haben einen Unfall, bei dem die Mädchen sterben. Jess hat einen seltsamen Traum, indem sie drei Stimmen hört und ein junger Mann mit grünen Augen ihre Seele beruhigt. Auf wundersame Weise überleben sie diesen Unfall unbeschadet.
    Wenig später trifft Jess auf diesen jungen Mann mit den grünen Augen und fühlt sich augenblicklich zu ihm hingezogen. Doch schon nach kurzer Zeit wird klar, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Cayden leugnet irgendetwas mit ihrem Traum zu tun zu haben und auch die anderen ,,Zufälle" streitet er ab.
    Jess wird in die Welt der Götter hineingezogen ohne recht zu wissen, was sie eigentlich tun soll.

    Zum Schreibstil:
    Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive verfasst. Hauptsächlich ist aus Jess Sicht geschrieben, doch jedes zweite Kapitel ist aus Hermes Sicht, der alles überwacht. Marah Woolf schreibt in einem verständlichen und jugendlichen Stil, der gut zu lesen ist. Man wird praktisch in die Geschichte hineingezogen.

    Es ist ein Lesevergnügen vor allem für Jugendliche, aber auch für Älter Personen, die Spass daran haben in andere Welten abzutauchen! :)

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 10.03.2017

    Jess wollte einfach nur eine schöne Zeit im Sommercamp erleben. Doch dann trifft sie auf Cayden. So beginnt ein spannender Sommer, mit dem sie so nie gerechnet hätte, denn Cayden ist eigentlich Prometheus der Göttersohn. Er verfolgt einen Plan, seinen sehnlichsten Wunsch endlich sterblich zu werden. Dafür hat er eine Vereinbarung mit Zeus getroffen, bei der ihm Jess einfach im Weg ist. Doch richtig lösen kann er sich von ihr auch nicht.

    Dies ist mein erstes Buch von Marah Woolf und da man schon so viel Gutes von ihren Büchern lesen durfte, wollte ich mir selbst ein Bild machen.
    Das Cover ist auf den ersten Blick sehr schön, doch wenn man das Buch gelesen hat, passt es nicht so ganz zu meinen Vorstellungen. Denn das Mädchen/Frau soll wohl Jess darstellen, doch scheint sie mir auf dem Cover zu alt. Das Buch kann aber eindeutig ohne den Umschlag punkten. Es ist zwar sehr rosa, aber das Funkeln und die Ornamente finde ich klasse.
    Der Klappentext verrät schon einiges und so sind die ersten 150 bis 200 Seiten auch noch ein kleines bisschen zäh, da dort das abgehandelt wird, was man auch auf dem Klappentext schon gelesen hat und sich die Geschichte erst entwickeln muss. Die Spannung kommt für mich erst ab etwa der Hälfte richtig auf. Vorher bedient sich das Buch dem Klischee solcher Geschichten: schüchternes Mädchen, dass eigentlich total hübsch und klug ist, dies aber nicht so sieht. Bad Boy, der ihr das Herz bricht und hier wird das Ganze noch mit der Göttergeschichte bestückt.
    Mir hat das Buch gut gefallen und als es mal in Fahrt war, lies es sich auch super lesen, nur zu Beginn wurde mir der Spass etwas genommen, da es sich etwas zog.
    Die Götter sind super in die Geschichte integriert und ich hatte auch nie ein Problem mitzukommen, obwohl mich die Götter vorher nicht interessiert hatten. Man erfährt einiges über die Verbindungen und Sagen über die Götterwelt, einiges wurde noch dazu gedichtet, doch alles in einem Rahmen, der gut erfassbar war und mich dann immer mehr mit sich gezogen hat.
    Es ist für mich als Leser in den ersten Bänden einer Trilogie öfters das Problem, das die Geschichte erst etwas Zeit zum Anlaufen benötigt, doch wenn dieses Hindernis überstanden ist, läuft es meist.
    Die Charaktere waren facettenreich und detailliert beschrieben. So gab es hier die sympathischen Protagonisten wie Jess, die zwar teilweise etwas zu sehr verknallt war und mit der rosaroten Brille herumlief, aber trotzallem gut gezeichnet und realistisch in die Geschichte einbezogen war. Manches Mal konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wie sie alles so locker hinnahm, aber ja es ist ein Jugendbuch.
    Cayden kann ich mir gut vorstellen, der Weiberheld, der eigentlich nur sterblich sein möchte und so hin- und hergerissen ist, was er machen soll. Sein Zwiespalt zwischen seinem Wunsch sterblich zu sein und der Realität dass er sich zu Jess hingezogen fühlte war deutlich zu spüren.
    Leah gefiel mir auch super, sie hat sich im Laufe der Geschichte genau wie Apoll in mein Herz geschlichen. Im Gegensatz dazu konnte ich Robyn von Anfang an nicht leiden und hab ihr des Öfteren was Schlimmes an den Kragen gewünscht.

    Die Götter waren super in die Geschichte eingewoben und für die die sich öfters schwertun, gibt es am Ende einen Stammbaum und ein Glossar, in dem die einzelnen Götter beschrieben werden.

    Dieses Buch wird junge Leser bzw. Leser die dieses Genre lieben, begeistern. Für mich war es auch ein schönes Buch, aber eben kein Highlight der Superlative. Der Cliffhanger macht neugierig auf Band 2 und ich werde die anderen beiden Teile bestimmt lesen, da ich wissen möchte, wie es weitergeht, doch hat es mich nicht von Anfang an begeistern können. Eine Leseempfehlung spreche ich trotzdem aus, denn die Geschichte rund um die Götter ist gut in die Geschichte integriert und es hat mir gerade ab der zweiten Hälfte viel Spass gemacht.

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  • 4 Sterne

    L., 01.03.2017 bei bewertet

    Jess möchte zusammen mit ihrer besten Freundin Robyn einen tollen Sommer in einem Camp verbringen, begleitet werden sie ausserdem von ihrem besten Freund Josh und Robyns Freund Cameron. Doch schon die Anreise gestaltet sich sehr ereignisreich. Sobald sie im Camp ankommen, begegnet Jess Cayden, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Was sie allerdings nicht weiss - Cayden ist eigentlich der griechische Gott Prometheus, dessen sehnlichster Wunsch es ist, sterblich zu werden. Zeus gewährt ihm diesen Wunsch nur, wenn es ihm gelingen sollte, dass ein menschliches Mädchen ihm widersteht. Diese Chance hat er allerdings nur alle einhundert Jahre. Zusammen mit Zeus und Hera, sowie Athene und Apoll mischt er sich daher unter die Menschen, um das Spiel zu beginnen.

    „GötterFunke – Liebe mich nicht“ ist der erste Band einer Trilogie, aber auch mein erstes Buch von Marah Woolf. Die Autorin erzählt eine spannende und fantasiereiche Geschichte, in der die Götter der griechischen Mythologie eine wesentliche Rolle spielen. In diesem Zusammenhang fällt sofort auf, dass Marah Woolf über ein gutes Hintergrundwissen verfügt und dem Leser diese näher bringen kann. Gleichzeitig entwickelt sie die Mythen um diese Götter für ihr eigenes Buch weiter.

    Jess, die Hauptfigur des Buches, hat mich sehr überzeugt. Sie hat ein eher geringes Selbstbewusstsein und einen familiären Schicksalsschlag hinter sich, sie zieht sich deshalb auch gerne mal zurück. Trotzdem nimmt sie häufig kein Blatt vor den Mund. Sehr unterhaltsam fand ich ihr zeitweises trotziges und pubertäres Verhalten, insbesondere Cayden gegenüber. Aber auch der innere Kampf gegen die Gefühle, die sie für ihn entwickelt und die vielen Zweifel an ihrem eigenen Verstand, als sie beginnt, Caydens Geheimnisse zu entschlüsseln.
    Cayden dagegen ist mehr als überzeugt von sich, das erkennt man natürlich auch sofort an der Bedingung, die an ihn gestellt wird, um sterblich werden zu können. Bei ihm bin ich irgendwie hin- und hergerissen. Einerseits kommt er cool und lässig rüber, flirtet mit fast jedem Mädchen aus dem Camp und bricht reihenweise deren Herzen. In Jess' Gegenwart dagegen zeigt er auch eine andere, sanfte Seite, die ihn wiederum spannend, wenn auch weiterhin geheimnisvoll macht.
    Die Nebencharaktere sind von der Autorin sehr gut beschrieben und vor allem vielfältig, insbesondere aber Athene und Apoll sind total sympathisch und liebenswert. Natürlich gibt es auch hier Charaktere, die man überhaupt nicht mag, aber das ist eher dem Verhalten geschuldet, als mangelnder Tiefe.

    Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, ich konnte das Buch kaum weglegen und habe mich in der Geschichte wiedergefunden. Nervig fand ich allerdings das ewige Hin und Her zwischen Jess und Cayden, das lag zum einen an Cayden als Figur, zum anderen an Jess' ständigen Versuchen zu leugnen, dass sie etwas für ihn empfindet. Man fiebert richtig mit und ärgert sich dann über so manches Verhalten.
    Insgesamt hat mich das Buch dennoch sehr gefesselt und überzeugt. Der Bezug zur griechischen Mythologie war überaus interessant und spannend, die Charaktere sehr vielfältig. Für mich ist das nicht unbedingt nur ein Buch für Jugendliche, sondern für jeden, der Fantasyromane dieser Art mag und sich nicht vor (manchmal nervigem) Teenagerverhalten scheut. Besonders nach dem unvorhersehbaren Ende freue ich mich sehr auf den nächsten Band!

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  • 4 Sterne

    LM, 19.02.2017

    Jess möchte zusammen mit ihrer besten Freundin Robyn einen tollen Sommer in einem Camp verbringen, begleitet werden sie ausserdem von ihrem besten Freund Josh und Robyns Freund Cameron. Doch schon die Anreise gestaltet sich sehr ereignisreich. Sobald sie im Camp ankommen, begegnet Jess Cayden, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Was sie allerdings nicht weiss - Cayden ist eigentlich der griechische Gott Prometheus, dessen sehnlichster Wunsch es ist, sterblich zu werden. Zeus gewährt ihm diesen Wunsch nur, wenn es ihm gelingen sollte, dass ein menschliches Mädchen ihm widersteht. Diese Chance hat er allerdings nur alle einhundert Jahre. Zusammen mit Zeus und Hera, sowie Athene und Apoll mischt er sich daher unter die Menschen, um das Spiel zu beginnen.

    „GötterFunke – Liebe mich nicht“ ist der erste Band einer Trilogie, aber auch mein erstes Buch von Marah Woolf. Die Autorin erzählt eine spannende und fantasiereiche Geschichte, in der die Götter der griechischen Mythologie eine wesentliche Rolle spielen. In diesem Zusammenhang fällt sofort auf, dass Marah Woolf über ein gutes Hintergrundwissen verfügt und dem Leser diese näher bringen kann. Gleichzeitig entwickelt sie die Mythen um diese Götter für ihr eigenes Buch weiter.

    Jess, die Hauptfigur des Buches, hat mich sehr überzeugt. Sie hat ein eher geringes Selbstbewusstsein und einen familiären Schicksalsschlag hinter sich, sie zieht sich deshalb auch gerne mal zurück. Trotzdem nimmt sie häufig kein Blatt vor den Mund. Sehr unterhaltsam fand ich ihr zeitweises trotziges und pubertäres Verhalten, insbesondere Cayden gegenüber. Aber auch der innere Kampf gegen die Gefühle, die sie für ihn entwickelt und die vielen Zweifel an ihrem eigenen Verstand, als sie beginnt, Caydens Geheimnisse zu entschlüsseln.
    Cayden dagegen ist mehr als überzeugt von sich, das erkennt man natürlich auch sofort an der Bedingung, die an ihn gestellt wird, um sterblich werden zu können. Bei ihm bin ich irgendwie hin- und hergerissen. Einerseits kommt er cool und lässig rüber, flirtet mit fast jedem Mädchen aus dem Camp und bricht reihenweise deren Herzen. In Jess' Gegenwart dagegen zeigt er auch eine andere, sanfte Seite, die ihn wiederum spannend, wenn auch weiterhin geheimnisvoll macht.
    Die Nebencharaktere sind von der Autorin sehr gut beschrieben und vor allem vielfältig, insbesondere aber Athene und Apoll sind total sympathisch und liebenswert. Natürlich gibt es auch hier Charaktere, die man überhaupt nicht mag, aber das ist eher dem Verhalten geschuldet, als mangelnder Tiefe.

    Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, ich konnte das Buch kaum weglegen und habe mich in der Geschichte wiedergefunden. Nervig fand ich allerdings das ewige Hin und Her zwischen Jess und Cayden, das lag zum einen an Cayden als Figur, zum anderen an Jess' ständigen Versuchen zu leugnen, dass sie etwas für ihn empfindet. Man fiebert richtig mit und ärgert sich dann über so manches Verhalten.
    Insgesamt hat mich das Buch dennoch sehr gefesselt und überzeugt. Der Bezug zur griechischen Mythologie war überaus interessant und spannend, die Charaktere sehr vielfältig. Für mich ist das nicht unbedingt nur ein Buch für Jugendliche, sondern für jeden, der Fantasyromane dieser Art mag und sich nicht vor (manchmal nervigem) Teenagerverhalten scheut. Besonders nach dem unvorhersehbaren Ende freue ich mich sehr auf den nächsten Band!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 04.04.2017

    Caydens Aufgabe

    Zeus gewährt Prometheus alle hundert Jahre die Gunst, durch einen Wettstreit sterblich zu werden. Bisher hatte es nicht geklappt….
    Jessica hasste Gewitter. Und ausgerechnet bei einem solchen war sie mit ihrer besten Freundin Robyn in ein Sommercamp unterwegs, als plötzlich ein Baum vor ihnen zu Boden krachte…
    Jess sah eine Gestalt am Boden liegen. Doch was war das, was sie sonst noch sah…..
    Als Jess erwachte, standen sie mit dem Auto in einer Haltebucht. Sie waren wohl zu müde zum Weiterfahren gewesen und Jess dachte, sie habe geträumt…
    Im Camp lernte sie Cayden kennen. Er sah aus, wie der Junge aus ihrem Traum. Auf der einen Seite fand sie ihn nett und verliebte sich in ihn, doch er schien – meistens zumindest – nur Augen für Robyn zu haben….
    Und Robyn vernachlässigte deswegen ihren mitgekommenen Freund Cameron….
    Doch im Camp erlebte Jess Dinge, die ihr klarmachten, dass sie nicht geträumt hatte…. Und Cayden vertraute ihr etwas an, was sie zwar vermutet, aber nicht geglaubt hatte…
    Und dann gab es da noch Hermes – und seine Aufzeichnungen…
    Was ist die Gunst, die Zeus Promotheus alle hundert Jahre gewährt? Und warum hat es noch nicht geklappt. Warum krachte der Baum vor dem Auto auf den Boden? Konnten sie dem Baum nicht mehr ausweichen? Was war passiert? Was sah sie sonst noch? Wieso dachte Jess, sie habe geträumt? War es Cayden gewesen, den sie in ihrem ‚Traum‘ gesehen hatte? Warum hatte er nur Augen für Robyn? War Cayden für Robyn wichtiger als Cameron? Was erlebte Jess im Camp, das ihr sagte, dass sie nicht geträumt hatte? Und was vertraute Cayden ihr an? Wieso hatte sie das vermutet? Und was hatte es mit Hermes und den Aufzeichnungen auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch liess sich leicht und flüssig lesen. Es ist unkompliziert geschrieben, was bedeutet, dass es für mich keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes oder Satzes gab. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Und in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Gleich zu Anfang wurde es auch spannend, und zwar mit dem Unfall, bei dem Jess geglaubt hatte, sie habe geträumt. Doch die Erlebnisse von Jess im Camp belehrten sie eines Besseren. Und Cayden blieb eigentlich nichts anderes übrig, als ihr ein Geheimnis anzuvertrauen. Allerdings durfte er nicht über die Aufgabe sprechen, die vor ihm lag. Dass Robyn Cayden schöne Augen machte, finde ich unverschämt von ihr, hatte sie doch einen Freund, der sie sogar in das Camp begleitet hatte. Cameron tat mir wirklich leid. Aber auch Jess tat mir leid, denn auch sie war ja in Cayden verliebt. Und das gab natürlich Eifersüchteleien. Auf jeden Fall hat die Autorin es verstanden von Anfang an Spannung aufzubauen, auch wenn das Geplänkel zwischendurch diese immer wieder unterbrach, so war die immer nur kurzfristig. Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Es hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 20.02.2017

    Als Erstes hat mich an diesem Buch bereits der Einband begeistert. Er ist sehr aufwändig und mit Struktur gestaltet. Das wirkt sehr ansprechend und hochwertig. Die Dicke des Buches verspricht längeres Lesevergnügen und nicht nur, wie heute leider oft üblich, eine etwas längere Kurzgeschichte. Für mich hätte es sogar noch länger sein können, aber man kann sich ja auf die weiteren Bände dieser neuen Reihe freuen! Die Charaktere dieser neuen Reihe sind toll und mit sehr viel Liebe herausgearbeitet und besonders was die `geschichtlichen` Details angeht sind meiner Meinung nach die Fantasyelemente sehr schön mit den bekannten Überlieferungen verknüpft und mit ganz viel Geschick weitergeführt worden. Dieses Buch ist meiner Meinung nach ein absolutes Muss für alle Fans des Genres und für mich seit langem das beste Buch, welches ich aus diesem Bereich gelesen habe und ich erwarte den 2. Teil jetzt schon mit ganz viel Vorfreude!!!

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  • 4 Sterne

    Daniela U., 07.03.2017

    Jess und ihre beste Freundin Robyn sind auf dem Weg ins Sommercamp. Auf dem Weg dorthin geraten sie in ein Unwetter und haben einen schrecklichen Autounfall – oder doch nicht? Hat Jess das alles nur geträumt? Es scheint so…

    Im Camp angekommen, trifft sie auf Cayden, den unglaublich gutaussehenden Neffen der Campleiter. Merkwürdigerweise haben sowohl diese als auch ihre Kinder alle auffällige griechische Götternamen: Zeus, Hera, Apoll, Athene – nur ein Spleen? Was sonst, denn die Götter sind schliesslich nur Sagengestalten!

    Obwohl Cayden sich nicht gerade liebenswürdig verhält, fühlt sich Jess schnell zu ihm hingezogen. Ihr Verstand warnt sie vor ihm, aber ihr Körper verrät sie regelmässig. Eigentlich finde ich solche Szenen in Jugendbüchern ja eher zum Augenrollen, aber Jess kommentiert ihr Verhalten in ihren Gedanken durchaus selbstkritisch bis entsetzt und kann teilweise selbst nicht fassen, wie es ihr ergeht, was dann doch zum Schmunzeln führt.

    Was Jess nicht weiss: Cayden ist eigentlich Prometheus und sein sehnlichster Wunsch ist es, menschlich zu sein. Diesen Wunsch erfüllt Zeus ihm, wenn er ein Mädchen findet, das ihm widerstehen kann. Aber wie soll irgendein menschliches Mädchen Nein zu einem griechischen Gott sagen können? Eigentlich ist es aussichtslos, aber Cayden hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Für das jeweilige Mädchen endet dieses Spiel allerdings immer böse und mit gebrochenem Herzen, denn für ihn sind sie ja nur Mittel zum Zweck. Wird es auch Jess so ergehen?

    Schnell wird klar, dass Jess irgendwie anders ist. Wird das Spiel dieses Mal anders verlaufen?

    Ich kannte von Marah Woolf bisher ihre im Selfpublishing verlegten Bücher und war neugierig auf ihren ersten grossen Verlagstitel. Die Kombination aus Jugendromanze und griechischer Göttersage klang ebenfalls vielversprechend.

    Ich habe das Buch auch durchaus mit Vergnügen gelesen, auch wenn mich die Bedienung vieler Klischees streckenweise auch ein wenig genervt hat. Die Nebenfiguren haben mich teilweise mehr interessiert als die beiden Protagonisten, deren Verhalten (eigentlich gegenseitige Abneigung bei gleichzeitiger unglaublicher körperlicher Anziehung) doch sehr stereotyp war.

    Aufgelockert wird die Handlung auch immer wieder durch kleine Einschübe aus Sicht des Götterboten Hermes, der den Auftrag hat, den Verlauf des Spiels als unsichtbarer Beobachter im Blick zu behalten und der dies auf amüsante Weise kommentiert.

    Die Story bietet auf jeden Fall einiges an Potential und auf jeden Fall gute Unterhaltung, zwischendurch aber auch immer wieder Längen. Zudem handelt es sich um den Auftaktband einer Trilogie, Band 2 und 3 sind für September 2017 und März 2018 angekündigt, es heisst nun also erstmal warten, bis es weitergeht!

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