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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 25.01.2019

    Dieses Buch habe ich im Rahmen einer Leserunde gelesen und ich bin sehr begeistert.
    Den Autor kannte ich leider vor der Leserunde noch nicht, aber er hat mich mit seinem Schreibstil, der locker, flott, leicht und flüssig, sowie ein wenig humorvoll zu lesen ist, überzeugt.

    Die Charaktere im Buch sind fast alle sehr sympathisch und besonders der Gasperlmaier, die Fr. Doktor und die Manuela sind mir ans Herz gewachsen.

    Der Krimi beginnt mit Gasperlmaiers 50. Geburtstag und die dazu passenden Party, jedoch wird er mitten in der Nacht zu einem Einsatz gerufen, weil im Bergwerk ein Schutzanzug verschwunden ist, und es vermutet wird, dass jemand vermisst wird...
    Was sich jedoch zunächst als "harmlos" darstellt, wird sehr schnell ernst und die Ermittlungen beginnen.

    In den Handlungen kommen aber auch Themen vor, wie die Medien mit Ausländer umgehen, es gibt Kunstwerke und es wird von alten Geschichten der Bergleute erzählt.
    Der Spannungsbogen ist von Anfang bis zum Ende sehr gut aufgebaut und am Ende kommt das Finale, das noch spannender wurde, als gedacht aber auch sehr niedlich endet.

    Auch das Setting ist wunderbar beschrieben und ich konnte mich als Leserin sehr gut in die Umgebung hineindenken, aber mich auch durch den wunderbaren Schreibstil in die Charaktere und Handlungen versetzten.

    Das Cover ist für einen Krimi sehr mutig und passt gut zum Inhalt. Mir gefällt das Cover sehr gut. Die Aufmachung des Buches finde ich auch sehr toll, da es abgerundete Ecken gibt und das Buch somit etwas edler aussieht.

    Mein Fazit:
    Ein toller, spannender, interessanter, österreichischer Krimi, der in Bad Aussee spielt, mit starken Charakteren und einen sehr leichten, flotten und verständlichen Schreibstil und Sprache. Der Spannungsbogen ist von Anfang bis Ende gegeben und ich kann dieses Buch absolut weiterempfehlen. Ich vergebe 5 Sterne für diesen wunderbaren Krimi, der mir angenehme Lesestunden bereitet hat.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ludmilla M., 21.01.2019

    Typisch Gasperlmeier! Ein Krimi mit aktuellem Hintergrund (Flüchtlingsfrage, Frauenquote im Beruf) und der liebenswerten Tolpatschigkeit des "Gasperlmeier".
    Wann erscheint der nächste "Altaussee-Dutzler"?

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.04.2019 bei bewertet

    Inspektor Gasperlmaier wird fünfzig und es gibt eine Überraschungsfeier für ihn. Eigentlich will er das ja gar nicht. Dann wird er aber während der Feierei zu einem neuen Fall gerufen. Im Altausseer Bergwerk fehlen Schutzanzüge, es könnte also sein, dass ein Tourist nach der Führung zurückgeblieben ist. Hat er sich verirrt oder wurde er beiseitegeschafft? Gasperlmaier er mittelt also. Ein wenig später wird der Vermisste dann gefunden – tot!
    Dies ist der siebte Band aus der Altaussee-Reihe um Inspektor Gasperlmaier. Für mich ist dieses Buch nach „Letzter Fasching“ der zweite Band.
    Der Schreibstil ist flüssig und locker und die Charaktere sind alles sehr individuell dargestellt. Neben schrulligen Personen, einigem Dialekt gibt es auch noch viel Lokalkolorit, was die Sache sehr authentisch macht.
    Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen und das braucht der Gasperlmaier unbedingt, damit er seine Ermittlungen führen kann. Er ist kein Ermittler, der sich mit Aktionismus ins Getümmel stürzt, er geht es lieber ruhig an und vertraut auf sein Bauchgefühl. Dabei ist er aber auch sehr beharrlich. Seine Vorgesetzte Frau Dr. Kohlross ist total gegensätzlich, sie läuft gerne hochtourig. So viel Gegensatz sorgt dafür, dass der Leser gut unterhalten wird.
    Dieser Fall sieht zunächst so aus, als wäre alles schnell erledigt, doch dann zeigt sich, dass es in Wirklichkeit viel komplexer ist. Da muss er sich doch mit Verschwörungstheorien beschäftigen und dann kommt auch noch Raubkunst ins Spiel. Dass er es mit einige ansehlichen Frauen zu tun hat, lenkt ihn doch etwas ab.
    Auch diese Mal ist es wieder spannend, aber nicht sehr actionreich. Durch einige Wendungen blieb es bis zum Ende spannend und ich im Dunkeln.
    Ein unterhaltsamer und dennoch spannender Krimi mit viel Lokalkolorit.

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  • 4 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 12.03.2019 bei bewertet

    Auf der Überraschungsfeier zu seinem 50.Geburtstag wird Inspektor Gasperlmaier zu einem neuen Fall gerufen.
    Im Altausseer Bergwerk gibt es Auffälligkeiten, die auf das unfreiwillige Verschwinden eines Touristen hinweisen. Gasperlmaier ermittelt und die für ihn eher unangenehme Geburtstags-Party ist somit beendet.
    Stattdessen beginnt nun die Suche nach dem fehlenden Schutzanzug, den der Vermisste voraussichtlich getragen hat.

    Bald stellt sich heraus, dass hinter dieser Anzeige mehr steckt, als es auf den ersten Blick scheint. Die Ermitllungen führen das gegensätzliche Ermittlerduo Franz Gasperlmaier und Frau Dr. Renate Kohlross von der Vergangenheit der Raubkunst, in die Gegenwart und abstruse Welt von Verschwörungstheorien.

    Herbert Dutzler erzählt spannend und unterhaltsam.
    Man ist schnell im Geschehen drin und verfolgt die Spuren, die Gasperlmaier und seine Kollegen aufnehmen, um diesen Fall zu lösen.
    Dabei spielen die Beziehungen der unterschiedlichen Protagonisten eine grosse Rolle und nehmen einen entscheidenden Raum in diesem Kriminalroman ein. Gasperlmaier selbst wird als ein etwas schrulliger, aber sehr verantwortungsbewusster "Postenkommandant" beschrieben, dessen stets knurrender Magen und sein Bedürfnis nach Bier seine Ermittlungen von Zeit zu Zeit unterbrechen.
    Es ist ein regionaler Krimi mit viel österreichischem Dialekt und damit zeichnet der Autor ein ganz besonderes Flair und den Charme der Bewohner dieser Altausseer Region.
    Das Ende und die Auflösung des Kriminalfalls sorgen für eine grosse Überraschung...
    Fazit: Ein atmosphärisch-authentischer und unterhaltsamer Alpenkrimi aus dem Salzkammergut, ,in dessen Geschehen man leicht durch den lockeren, witzigen und zugleich spannenden Erzählstil einsteigen kann. Deshalb kann man diesen neuen Band auch ohne die vorhergehenden Bände wunderbar lesen und verstehen. Auch der regionale Dialekt ist problemlos und somit auch für deutsche Leser, wie mich bestens zu verstehen und unterstützt wunderbar den Charme des Romans.

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