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Letzter Stollen / Gasperlmaier Bd.7

Ein Altaussee-Krimi
 
 
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AUFRUHR IM AUSSEER LANDAusgerechnet an Gasperlmaiers Geburtstag KOMMT EIN TOURIST NICHT VON DER FÜHRUNG AUS DEM SCHAUBERGWERK SALZWELTEN ZURÜCK. Wo steckt er? Hat er sich im Stollen-Labyrinth verirrt, oder hat ihn jemand beiseitegeschafft? Hat das...
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Kommentare zu "Letzter Stollen / Gasperlmaier Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 08.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gasperlmaier ermittelt wieder

    Was ist nur mit dem Gasperlmaier los? Wer den bekannt grantigen und phlegmatischen Polizisten sucht, sucht vergebens.

    Der Gasperlmaier hat sich verändert – nicht unbedingt zu seinem Schlechteren – fast als agil könnte man ihn in diesem Fall bezeichnen. Woran das liegen mag? Vielleicht an seinem sich in letzter Zeit stark verändertem Umfeld. Sein Freund Friedrich betreibt seit seiner Pensionierung täglich Sport und findet das auch noch gut, findet er doch kaum noch Zeit mit Gasperlmaier im Stammwirtshaus die eine oder andere Halbe zu vernichten. Und die restliche Umgebung wird immer mehr und mehr feminin – die Frau Doktor natürlich, seine neue Kollegin natürlich, seine Frau und jetzt auch noch die Schwiegertochter. Und alle sind ihm scheinbar immer einen Schritt voraus – da heisst es für Gasperlmaier nicht nur schritthalten, sondern schneller zu sein und alle anderen einzuhalten.

    So staunt die Frau Doktor nicht schlecht, wenn Gasperlmaier immer wieder die Offensive ergreift und sich mehr als bisher einbringt. Ihm selbst ist aber nicht immer ganz wohl bei der Sache …

    Bei welcher Sache? Ach ja – ein Tourist wird nach einer Führung durch einen der Stollen des Salzbergwerkes vermisst – oder zumindest ein Schutzanzug, den die Touristen bei den Führungen durch den Stollen tragen.

    Auf Drängen der Angestellten des Bergwerkes beginnt Gasperlmaier mit der Suche nach dem Anzug. Oder doch nach einem Vermissten? Schnell wird klar, dass sich hinter der Angelegenheit mehr verbirgt. Ob jedoch tatsächlich Mächte aus der Unterwelt am Verschwinden mehrerer Touristen beteiligt sind, wagt der ausgeschlafene Polizist zu bezweifeln.

    Gasperlmaier ist in seinem „Letzten Stollen“ in eine Rolle gedrängt, die er so ganz und gar nicht gewohnt ist – er wird zum „Macher“, nachdem selbst die Frau Doktor sich immer wieder zurückzieht. Selbst als diese ihm mit ihren privaten Problemen kommt, meistert er die Situation – vielleicht nicht bravourös aber immerhin so, dass es für beide nicht peinlich ausfällt.

    Dem Autor Herbert Dutzler ist mit „Letzter Stollen“ wieder ein amüsanter und kurzweiliger Krimi gelungen, der den Leser in die unterirdischen Welten der Salzbergwerke im Salzkammergut entführt. Dass seinem Protagonisten Gasperlmaier eine so ganz und gar ungewohnte Rolle zukommt, macht das Ganze nur interessanter. Als Leser stellt sich so immer wieder die Frage, wie wird er damit umgehen – oder wir es ihm überhaupt gelingen, Herr der Lage zu werden?

    Soweit man den beharrlichen Polizisten kennt, weiss man, dass es von vorherein klar ist, dass er auch diesen Fall lösen wird – auf seine ganz persönliche Art natürlich. Somit lässt er sich letztendlich doch noch finden – der Gasperlmaier, liebenswürdig wie seine Leser ihn kennen. 5 Sterne sind ihm wieder einmal gewiss.

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  • 5 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franz M., 18.03.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe alle Gaspermeier-Bücher gekauft und gelesen. Der letzte Stollen schliesst nahtlos an die bisherigen an und ist eine vergügliche Unterhaltung

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi H., 21.01.2019

    Als Buch bewertet

    "Letzter Stollen" ist wiederum ein typischer "Dutzler-Krimi".
    Spannend, amüsant mit viel Lokalkolorit. Gasperlmaier ist ein echter Landgendarm, mit allen Stärken und menschlichen Schwächen.
    Einfach Lesen!

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin P., 22.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Muss für jeden Gaspermaier-Fan.
    Diesmal wächst er über sich hinaus.

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  • 4 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 28.01.2019

    Als Buch bewertet

    Die Mama nickte. „Die Gerüchte, die gibt´s seit siebzig Jahren. Und sie werden nicht wahrer, weil sie älter werden.“
    Seite 141


    Direkt von seiner Geburtstagsfeier weg wird Kommissar Gasperlmeier in den Salzstollen gerufen. Ein verschwundener Schutzanzug kündigt einen neuen Fall an.
    Und dieser führt tief in den Stollen – und in die düstere Vergangenheit des Ausseerlandes.

    Dies war mein erster Altaussee-Krimi, ich kannte den urigen Ermittler Gasperlmaier vorher noch nicht.
    Er ist kein mutiger Ermittler, wer will nur seinen Job erledigen, ohne viel Aufsehen zu erregen. Gasperlmaier ist einer vom alten Schlag. Handy und Internet, damit kann er nicht viel anfangen. Mit einer guten Leberkässemmel und einem Bier dazu schon viel eher. Die weiblichen Kolleginnen verunsichern ihn etwas.

    Dennoch gelingt es ihm, mit Hilfe seiner Mutter und des pensionierten Kollegen Friedrich, diesen Fall zu lösen. Im Laufe der Geschichte sehen wir ihn ein wenig über seinen Schatten springen, auch mal Eigeninitiative ergreifen und etwas Gefühl zeigen. Das machte ihn mir letzten Endes sympathisch.
    Ein wirkliches Highlight war seine Kollegin, die Manuela, die ihn richtig zu nehmen weiss und mit ihrer Energie oft Schwung in die Ermittlung bringt. Sie ist der richtige Gegenpol zu Gasperlmaier.

    Die Manuela grinste. „Wenn du was über die Gegenwart wissen willst, fragst du den Friedrich. Und wenn´s um Sachen geht, für die sogar der Friedrich zu jung ist, fragst du deine Mama.“ (…) Sie hatte ihn, man musste es zugeben, gründlich durchschaut.
    Seite 149

    „Letzter Stollen“ ist ein solider Krimi mit viel Lokalkolorit, verrät einiges über die Vergangenheit – und hoffentlich nicht allzu viel über die gegenwärtige Polizeiarbeit! Da hoffe ich, dass in der Realität doch etwas mehr auf Dienstvorschriften geachtet wird. ;)
    Auch für überraschende Wendungen ist gesorgt, und somit hat mich „Letzter Stollen“ gut unterhalten!

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