Bewertungen zu Lehrerkind

Der Autor erzählt Anekdoten aus seinem Leben als Lehrerkind und das in einer sehr eigenen sehr bildlichen Sprache, die mit vielen Spitzen aus dem und gegen das gesellschaftliche Leben gespickt ist. Dieses Buch mag womöglich beruhigend auf die Lehrerkinder dieser Nation wirken, da man nun weiss, dass andere Menschen eine ähnliche Vergangenheit teilen. Es weckt aber auch fast schon Mitleidsgefühle, da die eigenen Erfahrungen - und wahrscheinlich die vieler anderer Lehrerkinder - bei weitem übertroffen werden. Die Tatsache, dass das Buch auf wahren Begebenheiten beruhen soll (ein wenig künstlerische Freiheit sei gestattet), lässt diesen Gefühls-Mix und ein gewisses Fremdschämen noch realer werden.
Wer einen ähnlichen Humor, wie der kleine dicke Junge hat, mit dem man "jeden Ort nur zwei Mal besuchen kann, einmal zum Vorstellen und einmal zum Entschuldigen", wird dieses Buch lieben.

klasse - habe mich köstlich amüsiert beim Lesen; mir sind oft die Tränen gelaufen vor Lachen, so dass ich gar nicht weiterlesen konnte! Wirklich ein Buch, dass sehr kurzweilig geschrieben ist und ich es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte!

Habe schon lange nicht mehr so gelacht bei einem Buch. Ich kann es jedem nur empfehlen, der zumindest eines dieser armen Lehrerkinder kennt. Ein wirklich schönes Buch um die Lachmuskeln auf die Probe zu stellen. Schöner Erzählstil und ein gutes Ende.

ein lustiges Buch, das Erinnerungen an die eigene Schulzeit wach ruft.
Flott und flapsig geschrieben. Selbstironisch und einfühlsam
Gute Bettlektüre!

Da kann man nicht viel zu schreiben einfach kaufen und lesen
.SUPER!!!!!!!

Ein tolles Thema, sehr gut dargestellt. Man kann sich den kleinen Bastian sehr gut vorstellen und bekommt den Geruch von Schule und in Erinnerung gebracht. Der kleine Junge in der Grundschule der Mutter, später als unsportlicher, dicklicher Schüler am Gymnasium des Vaters. Mitschüler können grausam sein, Der Autor hat es nicht vergessen. Er hat es genutzt und die traurigen Zeiten seines Lebens unterhaltsam niedergeschrieben. Ich habe an vielen Stellen des Buches laut gelacht. Einige Stellen waren etwas langatmig. Insgesamt ein empfehlenswertes Buch, das zeigt, dass auch aus einem "Lehrerkind" etwas werden kann. Ich freue mich auf das nächste Buch von Bastian Bielendorfer.

Ich hatte das Buch mit im Urlaub. Da habe ich es in einem Tag gelesen. Es ist so toll geschrieben und ich habe Tränen gelacht. Ich kann nur sagen: "Unbedingt lesen"!

einfach super

Das Buch ist lustig und unterhaltsam geschrieben. Ich habe viel gelacht beim Lesen.
Der Kauf hat sich für mich allemal gelohnt.

Ein tolles Buch!!!


Von der ersten Seite an ein Genuss.
Genau das Richtige für ein paar kurzweilige Stunden, nicht nur für Pädagogen.

Ein super Buch, egal ob man selbst ein Lehrerkind ist oder nicht.
Sehr witzig und auch sehr nachdenklich, weiter zum empfelen !

Das Buch ist wirklich zu empfehlen. Kurzweilig, aber nicht langweilig geschrieben. Man kann sich die Situationen bildlich vorstellen. Habe es in 2 Tagen durchgelesen.

Ein wunderbares Buch in zeitgemässer, trotzdem bildender Sprache. Bewundernswert die Begabung zum Humor statt zum Frust in eigener Sache. Sehr amüsant sind auch die Wortspielereien und Metaphern. Ein heiteres Buch mit Tiefgang. Das perfekte Geschenk für meine Kinder und Enkelkinder.

Selten so gelacht. Wirklich ein gelungenes Buch man leidet manchmal selber mit was diesem jungen Mann alles passiert ist auf dem Weg zum Erwachsenen. Muss aber trotzdem sehr, sehr schmunzeln.

Ein super Buch, konnte es nicht aus der Hand legen und dabei Tränen gelacht.

Heiter bis lustig. Und das aus meiner Heimatstadt. Verrückt! Absolut empfehlenswert!

Toll, einfach nur toll..... wenn man anfängt muss man es einfach weiter lesen....

Einfach gutes Buch

Absolut empfehlenswert!!! Frau/Mann bekommt beim Lesen sofort gute Laune. Ich habe Tränen gelacht über die Ausdrucksweise des "Lehrerkindes". Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Das Buch ist kurzweilig und mit einem Schmunzeln zu lesen! Für mich besonders interessant, da meine Kinder zu Typ 1 und einige zu Typ 2 der Lehrerkinder gehörten und so in dem Buch oft Parallelen zum Autor auftraten. Wenn auch viele Dinge bei ihnen anders abliefen so ist es doch für mich als Lehrerin eine sehr interessante Sichtweise.