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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabrielle C., 07.10.2018

    Als eBook bewertet

    Das schönste Buch dieses Jahres. Ein Muss für Literaturfans. Alex Capus, ein Könner!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbstrose, 28.08.2018

    Als Buch bewertet

    Nachts bei Schneetreiben eine gesperrte Alpenstrasse zu befahren ist nicht die beste Idee. Zu dieser Erkenntnis kommen auch Max und Tina, als sie auf Höhe des Jaun-Passes in einer Schneewehe stecken bleiben und nun gezwungen sind, die Nacht im Auto zu verbringen. Um Tina die Zeit zu verkürzen bis am nächsten Morgen Hilfe zu erwarten ist, erzählt Max ihr eine Geschichte, eine wahre Geschichte, wie er behauptet. Sie beginnt im Jahre 1779 auf einer kleinen Melkhütte im Greyerzerland ganz in der Nähe. Dort hütet der arme Waisenjunge Jakob die Kühe des reichen Bauern Magnin, in dessen Tochter Marie er sich unsterblich verliebt hat. Auch Marie liebt Jakob, aber es werden noch viele Jahre vergehen, bis die Beiden endlich glücklich sein können. Jakob geht zum Militär und landet später als Kuhhirte am Hofe Ludwig XVI. in Versailles. Die Schwester des Königs, Prinzessin Elisabeth, erfährt von Jakobs unglücklicher Liebe. Sie hat einen raffinierten Plan …

    Der Autor Alex Capus wurde 1961 in der Normandie als Sohn einer Schweizerin und eines Franzosen geboren. Seine ersten fünf Lebensjahre verbrachte er in Paris. 1966 zog seine Mutter mit ihm in die Schweiz, wo er später an der Universität Basel Geschichte, Philosophie und Ethnologie studierte. Er ist Verfasser zahlreicher Romane, Kurzgeschichten und Reportagen, wofür er einige Auszeichnungen erhielt. Mit „Léon und Louise“ war er 2011 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Das in „Königskinder“ im Auto eingeschneite Paar Max und Tina kennen Capus-Leser bereits aus dem 2016 erschienen Roman „Das Leben ist gut“. Alex Capus ist verheiratet und Vater von fünf Söhnen, er lebt heute als freier Schriftsteller in Olten in der Schweiz.

    Max und Tina, das langjährige Ehepaar aus der heutigen Zeit, und Jakob und Marie, das verliebte junge Paar aus der Zeit der Französischen Revolution – eine Gegenüberstellung, die Capus ausserordentlich gut gelungen ist. Fliessend geht eine Geschichte in die andere über. Eine Nacht im roten Toyota Corolla, in der Max aus dem Leben von Jakob und Marie erzählt. Gelegentlich unterbrochen von Tinas amüsanten Zwischenfragen entspinnt sich ein unterhaltsamer, vergnüglicher Dialog zwischen ihnen. Max erzählt von Jakobs kargem, entbehrungsreichen Leben im Alpenland, berichtet auch über das dekadente, heruntergekommene Leben am Französischen Hof und über Elisabeth, die exzentrische Schwester von König Ludwig XVI. Der Leser erhält kurze Einblicke in überlieferte Ereignisse wie die erste Ballonfahrt der Brüder Mongolfier, der Vulkanausbruch 1783 auf Island, der in ganz Europa eine Kälteperiode mit nachfolgender Hungersnot einläutete und trifft auch auf einige historische Personen, so dass ein schönes Bild des ausgehenden 18. Jahrhunderts entsteht.

    Der Schreibstil ist sehr ansprechend, flüssig, humorvoll und erstaunlich lebendig. Liebevoll und gut recherchierte Details sowie ausdrucksstarke Landschaftsbeschreibungen bereichern die Geschichte. Capus braucht nicht viele Worte, um eine warmherzige Liebesromanze anzudeuten und sie dem Leser ästhetisch nahe zu bringen. Die Charaktere sind sehr fein gezeichnet und von zarter Poesie. Man empfindet die gesamte Handlung, ohne dass es jemals kitschig wird, beinahe märchenhaft und beendet das Buch mit einem Gefühl tiefer Zufriedenheit.

    Fazit: Eine herzerwärmende Liebesgeschichte und eine Huldigung an die hohe Kunst des Erzählens. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 02.09.2018

    Als Buch bewertet

    Eine zauberhafte Geschichte in einer Geschichte

    „Königskinder“ ist eine wunderschöne Liebesgeschichte des Autors Alex Capus.

    Max und Tina sind seit 26 Jahren ein Paar und nun in ihrem Auto in den Schweizer Bergen eingeschneit. Um die Zeit zu überbrücken beginnt Max Tina eine Geschichte zu erzählen, die genau dort wo sie sich befinden zur Zeit der Französischen Revolution beginnt. In dieser geht es um Jakob und Marie. Marie ist die Tochter eines reichen Bauer und Jakob ein mittelloser Knecht. Als sie sich ineinander verlieben, tut Maries Vater alles dafür diese Liebe zu verhindern….

    Alex Capus beschreibt eine Geschichte in einer Geschichte. Während die von Max und Tina sehr authentisch und durch kleinere Sticheleien und amüsante Dialoge sehr lebendig wie aus dem Leben gegriffen wirkt, entführt einen die von Jakob und Marie in die Vergangenheit. Durch die historischen Informationen aus der Zeit von Jakob und Marie und den Bezug zu der Französischen Revolution und dem Frauenmarsch auf Versailles fand ich auch diesen Erzählstrang authentisch.

    Ich mag den Schreibstil von Alex Capus, er versteht es die innige Verbundenheit seiner Charaktere zu vermitteln. Seine detaillierten Beschreibungen haben Bilder vor meinem inneren Auge hervorgerufen und ich hatte fast das Gefühl mit Max und Tina in dem verschneiten Auto zu sitzen. Die märchenhafte Geschichte, die Max seiner Tina erzählt um ihr die Zeit im eingeschneiten Wagen zu verkürzen, hat mich ebenso entführt – in eine Welt zur Zeit der Französischen Revolution, in der Marie Obst und Gemüse verkauft und Jakob als Hirte Tiere hütet .

    Insgesamt ist „Königskinder“ ein wundervoller Roman, der von dem Autor einfühlsam und humorvoll erzählt wird. Historische Ereignisse und überraschende Details machen dieses Büchlein einzigartig und lesenswert.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 04.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die unvorsichtige Fahrt über die gesperrte Passstrasse endet im Graben. Das Schneetreiben wird dichter und vor dem nächsten Morgen ist keine Hilfe in Sicht. Um seiner Frau die Zeit zu vertreiben, beginnt Max ihr eine Geschichte zu erzählen. Bei jedem Aufwachen spinnt er sein Garn ein wenig weiter.
    Mit dieser Rahmenhandlung umgibt Alex Capus eine kleine Geschichte aus der Vergangenheit des Tals. Er beginnt bei einem armen Sennerbuben, der als Waise allein in der Melkhütte haust, jahrein, jahraus, bis er eines Tages beim Viehabtrieb die Tochter des Bauern sieht. Mit dem Blick, den Jakob und Marie tauschen, beginnt eine abenteuerliche Liebesgeschichte. Wobei mit der Rahmenhandlung und der immer skeptisch den Wahrheitsgehalt der Erzählung anzweifelnden Ehefrau auch der Leser immer wieder überlegt, was ist wahr, was Fantasie. Je mehr Fakten aus Kirchenbüchern und Melderegistern Max zitiert, umso weniger scheint Ehefrau Tina überzeugt.
    Für beide Erzählstränge findet Capus seinen ganz eigenen Ton. Es ist eine unterhaltsame Reise, die den Leser bis zur Französischen Revolution und an den Hof von Versailles führt und doch immer wieder auch Bezug zu den zwei Menschen im eingeschneiten Auto nimmt. Der Autor lässt die Leser mit seiner Fabulierkunst in die Geschichte eintauchen, lässt Märchen und Realität mit einander verschmelzen. Es ist kein umfangreicher Roman, eher Lektüre für einige Stunden, aber gelungen aufgebaut und erzählt.
    Wenn dann der Morgen graut und die Signallampen der Strassenwacht aufleuchten, taucht auch der Leser wieder aus der Geschichte auf. Mit den Schlussworten entlässt uns Capus und wir dürfen uns dann die Geschichte gern weiterspinnen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 02.09.2018

    Als Buch bewertet

    Nach der Lektüre dieses Romans bin ich mir sicher, wenn ich jemals einmal in den Bergen im Auto eingeschneit wäre, würde ich wollen, dass Alex Capus neben mir sitzen sollte, um mir eine Geschichte zu erzählen. Genau das passiert nämlich dem Pärchen Max und Tina aus einer Dummheit heraus. Sie fahren auf eine gesperrte Passstrasse in den Alpen, denken es wird schon gut gehen, aber ein verfrühter Wintereinbruch lässt es schneien in den Bergen. Die Strassen werden gefährlich rutschig und die Beiden bleiben schliesslich stecken, müssen die Nacht im Auto verbringen. Max erzählt Tina eine Geschichte um ihnen beiden die Zeit im eingeschneiten Auto einfacher zu machen. Und zwar die Geschichte einer Liebe. Einer Liebe die nicht sein darf. Die Liebe von Jacob und Marie. Die Geschichte spielt zu Zeiten der französischen Revolution, ist hervorragend erzählt, mit einem gewissen Esprit. Capus schafft es bemerkenswert eine vergangene Zeit auferstehen zu lassen, interessant und klug, aber gleichzeitig auch herzerwärmend und etwas märchenhaft. Alex Capus spielt wieder mit den Worten, es ist eine schöne Sprache, eine Sprache, die ungemein gefällt und es ist ein schöner Roman/eine schöne Geschichte. Man liest gern und befindet sich beim Lesen in einem grossen Sog. Der ganze Roman sprüht vor Humor, ich habe sehr viel lachen können. Aber das Buch versprüht nicht den gesamten Charme, zu dem ein Herr Capus fähig ist. Trotzdem ist es ein schönes Buch mit einer schönen Geschichte über die Liebe, obwohl es zu diesem Thema vom Autor ein deutlich besseres Buch gibt.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nil_liest, 03.09.2018

    Als Buch bewertet

    Als ich zu lesen begann, da dachte ich: “Ach, so ein schmales Bändchen, das liest sich doch (leider) schnell weg!“ Und dann hatte ich das Gefühl, dass der Schreibstil von Alex Capus mich zum langsamen Lesen förmlich zwingt. Ich fühlte mich bereit für einen Sprint, aber ich spazierte eher durch den Roman – ein echter Entschleuniger! Positiv gemeint.
    Der ganze Roman ‚Königskinder’ mit seiner zweigeteilten Erzählweise empfand ich zwiespältig. Da waren Max und Tina eingeschneit im Auto auf einer Passstrasse und Max erzählt nun diese Geschichte von diesem Liebespaar im 18. Jahrhundert. Diese märchenhafte Erzählung um Jakob und Marie hat so eine poetische Kraft, es bräuchte den Erzählrahmen der Gegenwart aus meiner Sicht nicht. Auch als stilistischer Gegenentwurf beider Paare ist es interessant, aber fast eine Überladung. Es trat bei mir eher ein Gewöhnungseffekt ein, dass ich förmlich auf die Unterbrechung der eigentlichen Geschichte wartete.

    Die Liebesgeschichte von Jakob und Marie ist eine zarte und unschuldige Liebe, die eingebettet in den französischen Höhepunkt der Revolution seinen Lauf nimmt. Wirklich schön daran ist, die märchenhafte, fast lyrische Sprache und die akzentuierte Genauigkeit bei den historischen Details, wenn es beispielweise um den französischen Königshof geht.

    Fazit: Mir hätte die unaufgeregte Liebesgeschichte aus dem 18. Jahrhundert als Erzählung vollkommen gereicht, da sprachlich überzeugend und einfach schön zu lesen. Trotz Kritik, ein sehr lesenswertes feines Buch!

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hela P., 30.08.2018

    Als Buch bewertet

    Alex Capus hat mit "Königskinder" einen höchst unterhaltsamen Roman geschrieben
    über die standhafte Liebe eines jungen Mannes von einer einsamen Bergalm und einer reichen Bauerstochter. Ihre Liebe kann weder der wütende Widerstand des Vaters des Mädchens, noch der Krieg, noch die herannahende Französische Revolution zerstören, ein heiteres Märchen mit letzlich gutem Ende.
    Eingekleidet ist es in eine oppulente Rahmenerzählung: ein älteres, stets streitlustiges aber sich dennoch sehr zugetanes Ehepaar fährt eines abends mit ihrem Toyota eine gesperrte Bergstrasse hinauf, wird prompt eingeschneit und muss sich eine kalte Nach lang die Zeit vertreiben, bis der erhoffte Schneeflug sie am nächsten Tag befreit. Also erzählt der Mann seiner Frau die wahre (?) Geschichte der zwei Liebenden, manchmal unterbrochen durch Einwände seiner Frau oder die Momentanschilderung ihres Eingeschneitseins.,
    bis auch für das Ehepaar ein ziemlich gutes Ende in Gestalt des Schneepflugs naht.
    Das Buch ist nicht unbedings nobelpreisverdächtig, aber unterhaltsam, besonders für gestandene Eheleute,
    die sich bestimmt schmunzelnd an eigene Situationen erinnert fühlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 18.11.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Tina und Max haben ihre jüngste Tochter zu ihrer Ausbildungsstelle gebracht und fahren auf dem Heimweg verbotenerweise über einen gesperrten Pass. Nun bleiben sie im Schnee stecken und müssen die Zeit bis zum nächsten Morgen irgendwie überbrücken.
    So erzählt Max seiner Frau die Geschichte von Jakob, einem Waisenjungen, der in seiner Melkhütte auf die Kühe des Bauern aufpasst ...

    Meine Meinung:
    Alex Capus ist hier ein grosses , sprachlich imposantes Werk gelungen. Nebenbei erzählt Max die Geschichte von Josef und Maria (ja, die heissen wirklich so) und von der Prinzessin Elisabeth, der jüngsten Schwester von König Louis XVI und ihrem Bauernhof, auf dem sie das schöne Leben der Bauern spielt.
    Geschichtlich ist es grossartig erzählt und es macht viel Freude zu lesen was Josef so alles widerfährt.
    Die Geschichte ist sehr Berührend erzählt und ich mag den Schreibstil sehr gerne.
    Es ist ein grossartiges Buch, das mich gut unterhalten hat, auch wenn ich irgendwie was anderes erwartet hatte.

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  • 4 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pseudo, 28.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein eher schlichtes Cover lädt nicht gerade zum Zugreifen ein.
    Tina und Max sind mit ihrem Auto unterwegs und fahren trotz der gesperrten Strasse hinauf auf den Berg. Da heftiger Schneefall ist, kommen sie von der Strasse ab und können nicht mehr weiter. Max beginnt eine Geschichte von Jakob und Marie, damit sie nicht einschlafen.
    Marie und Jakob lieben sich seit sie Teenager sind . Der Vater von Marie lässt die beiden jedoch nicht zusammenkommen. Sie schaffen es, sich immer ein paar Wochen zu stehlen und sind dann doch immer wieder für Jahre getrennt. Erst als Marie 29 und Max noch ein wenig älter ist, finden Sie endlich zueinander und können auch heiraten und eine Familie gründen.
    Es ist ein schönes Buch und eine feine Geschichte. Sie ist nicht gerade als tiefgründig zu bezeichnen, aber das lesen macht Spass. Der Schreibstil ist einfach und direkt und lädt schon deswegen ein. Mir hat das Lesen viel Spass gemacht und ich kann dieses Buch wirklich empfehlen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 25.09.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Nacht im Auto,eingeschneit auf einem Alpenpass.Um sich die Zeit zu vertreiben erzählt Max Tina eine Geschichte aus der Zeit der Französichen Revolution über den Knecht Jakob,der sich in der reichen Bauerntochter Marie verliebt hat.
    Eine Geschichte in einer Geschichte -sowas lese ich immer sehr gerne,weil man dadurch mehr Einblicke und Informationen hat.Auch diesmal hat mich das Konzept überzeugt.Die Geschichte von Marie und Jakob hat zwar einen historischen Hintergrund ist aber wie ein Märchen erzählt,was die grosse Liebe die keine Grenzen kennt in meinen Augen überzeugender macht.Den Übergang von einer Geschichte zu anderen empfand ich zwar oft als Störung,aber im Ganzen ist das Buch doch sehr flüssig zum lesen.Sprachlich ausgereift und einfach wunderschön,das Lesen war für mich ein schönes Erlebniss,auch wenn Inhaltlich mir doch etwas gefehlt hat.Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CanYouSeeMe, 15.10.2018

    Als Buch bewertet

    Als Max und Tina in ihrem Auto eingeschneit auf einem Alpenpass ausharren müssen, erzählt Max eine Geschichte, die genau dort in den Bergen, zur Zeit der französischen Revolution, ihren Anfang nimmt.
    Jakob ist ein Knecht aus dem Greyerzerland. Als er sich in Marie, die Tochter eines reichen Bauern, verliebt, ist dieser entsetzt. Er schickt den Jungen erst in den Kriegsdienst, später als Hirte an den Hof Ludwigs XVI. Dort ist man so gerührt von Jakobs Unglück, dass man auch Marie nach Versailles holen lässt. Meisterhaft verwebt Alex Capus das Abenteuer des armen Kuhhirten und der reichen Bauerntochter mit Max' und Tinas Nacht in den Bergen. Ein hinreissendes Spiel zwischen den Jahrhunderten.

    Der Schreibstil des Autors ist extrem angenehm zu lesen und durchaus eigen. Das verleiht der Story einen ganz eigenen Charme. Ich finde, dass der Autor die Handlungsstränge um Tina/Max und Jakob/Marie sehr gut miteinander verwoben hat. Sie haben gut miteinander harmoniert und die Erzählung wirkte insgesamt sehr echt.
    Für mich hat jedoch ein wenig Tiefe gefehlt. Es schien mir alles relativ belanglos und oberflächlich zu sein, wodurch zu keinem der Charaktere eine Bindung aufbauen konnte. Daher hat mich die Story auf emotionaler Ebene nicht erreicht.
    Insgesamt ist die Geschichte wirklich nett zu lesen, nachhaltig begeistern konnte sie mich aber nicht.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina R., 21.08.2018

    Als Buch bewertet

    Man, kann der Mann erzählen- fabulieren. Ein durchschnittliches Paar mittleren Alters hat die Kinder aus dem Haus. Bei einem Besuch geraten sie durch Selbstverschulden in Schneeverwehungen auf einer Passstrasse. Um die Nacht zu überstehen , erzählt der Mann eine fiktive Liebesgeschichte um einen Bauernjungen und ein -mädchen um ca 1780ger, dass in grosser Liebe endet. Die eingestreuten historischen Fakten erscheinen authentisch. Zwischendurch kommen die Kommentare der Partnerin, die Ihren Mann auf die Realität zurückholen will. Das Paar kennt sich wohl zu lange. Es fehlen Überraschungen. Der Erzählstil ist gut nachvollziehbar. Ein kurzes Buch, dessen Geschichte , vor allem die historische , man schnell lesen möchte.

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  • 5 Sterne

    Igela, 09.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Tina und Max sind mit dem Auto im Berner Oberland unterwegs, als sie auf dem Jaunpass in einen Schneesturm geraten. Sie stecken fest und zur Unterhaltung Tinas erzählt Max ihr die Geschichte von Jakob, dem Knecht aus dem Greyerzerland und Marie, der Tochter eines reichen Bauern. Die Beiden verlieben sich um 1779 ineinander, doch der Vater Maries ist gegen die Verbindung.

    Als Fan von Alex Capus musste ich " Königskinder " einfach lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn der Autor besticht wieder einmal mit seinem unvergleichlichen Schreibstil, dem er hier noch eine Krone aufsetzen konnte. Abwechselnd liest man die Dialoge zwischen Max und Tina und die Erzählung um 1779. Gerade die Gespräche von dem Paar, das sich seit 26 Jahren kennt und nun im Schneesturm im Auto eingeschlossen ist, sind sehr witzig geschrieben. Tina hat einen Hang zum Sarkasmus und kann überaus bissig sein. Max nimmt das mit Humor und einer grossen Portion Gelassenheit. Gleichzeitig sind diese Passagen mit einer grossen Leichtigkeit geschrieben und genau hier finde ich den von mir geschätzten unvergleichlichen Schreibstil von Capus. Abgewechselt werden diese Gespräche durch die Erzählung, in der sehr viel geschieht. Die Liebe zwischen Marie und Jakob und ihr Durchsetzungsvermögen um diese Liebe zu kämpfen… doch auch eine äusserst kämpferische Prinzessin Elisabeth im Schloss von Versailles gestalten diese Kapitel äusserst spannend. Obwohl diese Erzählung praktisch keine direkte Rede enthält, fühlt man sofort mit den Protagonistin mit. Dies ist wohl wieder dem überragenden Schreibstil geschuldet.
    Natürlich hat mir auch das Setting gefallen, da ein Hauptteil der Story auf dem Jaunpass oder in der Stadt Freiburg spielt, wenige Kilometer von meinem Wohnort entfernt. Sehr stimmungsvoll, und sofort Kopfkinobilder erzeugend, ist die Stimmung dort mitten in Schnee und Kälte beschrieben. Man spürt, dass der Autor kennt, was er beschreibt . Egal ob über die verschneite Schweizer Landschaft, das karge Leben auf der Alp oder Berge und Täler im Greyerzbezirk. So wurde nicht nur die deutsch - französische Sprachgrenze thematisiert, sondern auch die geografischen Details sehr authentisch erklärt. Die Ausdrücke wie " Luftkutsche " oder " Pfaffe " wurden der damaligen Zeit angepasst. Auch hier hervorragende Recherchen! Laut gelacht habe ich über die Freiburg - typischen Nachnamen wie De Weck oder...eben.... la purée…!
    Ich war skeptisch, ob der Plot, so in dieser Form aufgeht. Nicht nur das, die Story entwickelt einen unheimlichen Sog, den ich mich nicht entziehen konnte. Wieder eine grosse Geschichte von Alex Capus!

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 26.08.2018

    Als Buch bewertet

    Titel: Manchmal lässt das Glück etwas länger auf sich warten...

    Seit "Leon und Louise" hat mich der Autor mit seiner Schreibe verzaubert und so begann ich gespannt mit der Lektüre.

    In der Geschichte gibt es zwei Handlungsstränge. Zum einen erleben wir Tina und Max in der Gegenwart, die in einem Schneesturm mit dem Auto stecken bleiben, zum anderen begleiten wir Kuhhirte Jakob und sein Schicksal zur Zeit der französischen Revolution.

    Ein beobachtender Erzähler führt uns durch beide Handlungsstränge, nur dass bei der Geschichte um Jakob unser Protagonist Max der Erzähler ist.

    Die Geschichten laufen paralell nebeneinander her, was für reichlich Spannung und Abwechslung sorgt, da es schon etwas Besonderes ist sich mal zum Ende des 18. Jahrhundert und mal in der Gegenwart mittels dieser Lektüre aufzuhalten und die Unterbrechungen immer an den spannendsten Stellen stattfinden.

    An Max und Tina fand ich so klasse, dass man genau spürt wie sehr sie sich lieben auch wenn sie sich recht ordentlich streiten. Über ihre Kommunikation musste ich doch immer wieder schmunzeln, da es typisch für Ehepaare ist.

    Die Handlung um Kuhhirte Jakob nimmt deutlich mehr Raum ein im Buch und liest sich beinahe wie ein Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm. Ich mochte Jakob und seine eigenwillige Art sehr gern.

    Die zart eingeflochtene Liebesgeschichte berührt und bewegt. Sie kommt komplett ohne Kitsch aus und liest sich wie dem echten Leben entsprungen. Man muss auch mal leiden können, um am Ende glücklich zu werden.

    Völlig begeistert war ich von der Schilderung zum damaligen Vulkanausbruch auf Island und die Folgen, was ja wie vieles andere auch im Buch der Realität entnommen wurde und geschichtlich belegt ist.

    Fazit: Zauberhafte Lektüre, die berührt, bewegt und zum lächeln anregt. Gern spreche ich eine Leseempfehlung aus. Gelungen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 30.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte voller Geschichte

    Wie vertreibt man sich die Zeit, wenn man durch Eigenverschulden über Nacht im Schneetreiben liegen bleibt? Man erzählt sich eine Geschichte. Und so erzählt Max seiner Frau Tina, wie sich vor rund 240 Jahren der Greyerzer Hirte Jacob in Marie verliebte, Tochter eines reichen Bauern. Und wie das Schicksal den beiden immer wieder Steine in den Weg legte, zueinander zu finden. Ähnlich den beiden Königskindern im Märchen.
    Das Buch ist geschrieben wie eine Geschichte in einer Geschichte. Da ist zum Einen das Ehepaar Tina und Max, welches sich gern auf harmlose Art über Nichtigkeiten streitet und mich dabei ein wenig an Loriot erinnerte. Ein gelungenes Beispiel von "was sich liebt, das neckt sich". Und dann sind da Marie und Jacob, welche sich kurz vor der französischen Revolution ineinander verlieben, sich jedoch dank Maries Vater, der in Jacob lediglich einen Hirtentrampel sieht, immer wieder für längere Zeit aus den Augen, nicht jedoch aus dem Herzen verlieren.

    "Schloss Versailles sieht aus wie abgebrannt. Und es riecht auch so. Wie ein abgebranntes Scheisshaus." (Zitat S. 108)

    Die Geschichte um Marie und Jacob, welche Max als wahre Begebenheit verkauft, ist nicht nur sehr unterhaltsam erzählt, sondern vor allem auch mit wahren, historischen Ereignissen gespickt, welche teilweise mit ungewöhnlichen Details aufwarten. Zudem sind mir Marie und Jacob recht schnell sympathisch geworden, so dass ich ihr Schicksal zu den beginnenden Wirren der Französischen Revolution wirklich gerne las.
    Eine sehr schöne, lebendige Geschichte um zwei Menschen, denen zu Beginn der französischen Revolution wie den Königkindern das Zusammensein lange Zeit nicht vergönnt war, versehen mit wundervollen, teils aussergewöhnlichen historischen Details.

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  • 5 Sterne

    Marie aus E., 24.10.2018

    Als Buch bewertet

    Obwohl das Buch eher schmal ist, sozusagen ein Büchlein mit seinen 185 Seiten, hat es sogar zwei Erzählstränge, eine Geschichte in einer Geschichte.

    Das schon lange verheiratete Ehepaar Max und Tina wird bei einer Passüberquerung im Auto eingeschneit. Das ist für Aussenstehende sehr witzig, da sie die typischen kleinen Streitereien länger verheirateter Paare führen, nie bösartig, eher kleine Seitenhiebe.
    "Sie stritten über Vollkorn-Pasta und Überwachungskameras, über Geschirrspüler und die korrekte Anwendung des Genitivs im Schweizer Dialekt, aber in den grossen Dingen des Lebens...waren sie sich schon immer einig gewesen."
    Um die Wartezeit bis zur Schneefräse zu überbrücken, erzählt Max Tina eine Geschichte. Eine zarte Liebesgeschichte, die erst in der Schweiz, dann im Vorfeld der französischen Revolution spielt.

    Das ist grosses Erzählkunst, denn während die Rahmenhandlung um Max und Tina eher schnoddrig und witzig erzählt wird, wechselt der Erzählton bei der Liebesgeschichte des 18. Jahrhunderts und wird schon fast poetisch. Interessant fand ich auch, dass z.B. das "bedingungslose Grundeinkommen" geschickt ins 18. Jhd. eingeflochten wurde.

    Gerade der Wechsel zwischen Zeit und Charaktere und der damit wechselnde Erzählstil haben es für mich richtig "rund" gemacht, ein sehr feines Buch.

    Mein Fazit: Obwohl es ein eher dünnes Buch ist, liest man es fast bedächtig, die perfekte Lektüre für ein verschneites Wochenende.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 17.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Liebesgeschichte aus dem 18 Jahrhundert

    Alex Capus neuer Roman ist zwar kurz, aber es steckt, wie von diesem Autor gewohnt viel drin!
    Das Buch ist einerseits dialogbetont, mit einigem Wortwitz, andererseits ist auch ein gross angelegter erzählerischer Ansatz vorhanden.

    Gegenwart: Max und Tina bleiben mit ihrem Auto im Schnee der Berge stecken. Eine erschreckende Vorstellung für mich, aber die beiden bleiben gefasst. Max beginnt, eine Geschichte zu erzählen.
    Es ist 1779. Man lernt Jakob und sein Leben kennen. Und seine Liebe zu Marie. Eine geschickt erzählte und stimmungsvolle Geschichte, die ruhig erzählt wird.
    Es stehen ihrer Verbindung aber Widerstände entgegen. Die Königskinder sind ein Kuhhirt und eine Bauerntochter. Das ist ein erheblicher Standesunterschied und Maries Vater ist gegen die Verbindung. Nach nur kurzer Zeit müssen sie sich trennen. Jakob meldet sich für Jahre zum Militärdienst. Aber sie vergessen einander nicht. Sie gehören einfach zusammen.
    Es wird eine tiefe und feste Beziehung.
    Einn weitere wichtige Figur ist die Prinzessin Elizabeth. Sie wird als Königskind noch sehr wichtig für unsere Königskinder.

    Diese Erzählweise funktioniert, da Tina als Zuhörerin zwischendurch Fragen stellt und der Text dadurch reflektiert wird. Diese Erzählform kombiniert mit Alex Capus unaufgeregter Art ergibt einen wirklich schönen Stil, der mir sehr gefällt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike R., 09.09.2018

    Als Buch bewertet

    „Es waren zwei Königskinder,
    die hatten einander so lieb,
    sie konnten beisammen nicht kommen,
    das Wasser war viel zu tief.“ (Volksballade)
    Auf einem Schweizer Alpenpass bleibt ein Ehepaar in ihrem Auto im Schnee stecken. Es wird eine lange, kalte und einsame Nacht werden. Doch Max weiss Tina eine Geschichte zu erzählen. Von Jakob dem Kuhhirten, der mit dem Vieh auf der Weide gross geworden ist, von Marie, der Bauerstochter und deren grosser unüberwindbaren Liebe am Vorabend der französischen Revolution zu einander.
    Alex Capus kann erzählen. Er braucht keine grossen Worte, keinen Pathos und keinen Kitsch, um uns in Jakob und Maries Geschichte eintauchen zu lassen. Capus lässt Max zu Tina sagen, dass es keine Rolle spielt, ob eine Geschichte wahr sei, wichtig wäre es nur, dass sie stimmt. Bei dieser Geschichte stimmt alles. Als ob wir dabei wären, das karge und einfache und trotzdem so erfüllende Leben des Kuhhirten zu leben, mit Marie auf den Liebesten zu warten. Wir erleben die Dekadenz am Hofe zu Versailles und riechen dort den Gestank, den kein Puder oder Parfum übertünchen kann. Und immer wieder landen wir im hier und jetzt, bei Max und Tina, die so herrlich um des Kaisers Bart diskutieren können und sich im Grossen immer einig sind.
    Capus‘ ungemeine Fabulierfreude hat mich, genauso wie schon bei Leon und Louise vollkommen überzeugt.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja E., 27.08.2018

    Als Buch bewertet

    Max und Tina werden in ihrem Toyota auf einem Bergpass eingeschneit, um sich und seiner Freundin die Zeit zu vertreiben erzählt Max die Geschichte des Bauernjungen Jakob und seiner grossen Liebe Marie. Jakob ist ein einfacher Kuhhirte und Marie die Tochter eines reichen Bauern, eine Heirat scheint unmöglich und trotzdem finden diese beiden in der aufregenden Zeit der französischen Revolution zusammen.

    Alex Capus verwebt hier meisterhaft die zwei Geschichten, einmal die von Max und Tina die im zugeschneiten Auto sitzen und dann die von dem Kuhhirten und seiner grossen Liebe. Ganz besonders angetan hat es mir die Atmosphäre die hier meisterhaft vom Autor geschaffen wird. Als Leser taucht man tief in die Geschichte ein und fühlt und leidet mit Jakob mit. Auch die Stimmung zwischen Max und Tina die im verschneiten Auto sitzen gibt dem Roman das gewisse etwas mit. Natürlich spielt auch die Französische Revolution eine Rolle, hier werden immer wieder Geschichtliche Fakten eingebracht, ohne dass dadurch der Roman an Spannung verliert.

    Ich selbst hatte das nur 176 Seiten starke Buch in einem Tag durch und habe jede Minute genossen. Genau dafür ist meiner Meinung nach das Buch auch perfekt - einfach entspannen und in diese wunderbare Liebesgeschichte eintauchen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 19.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vom Greyerzerland nach Versailles
    Der Schweizer Autor Alex Capus konnte mich schon mit einigen seiner Romane begeistern. Er verwebt wahre Geschichten meisterhaft mit fiktiven.

    In dem Roman Königskinder sind Max und Tina eingeschneit. Sie müssen bis zum nächsten Tag warten.
    Da erzählt Max seiner Frau die Geschichte von Jakob und Marie, die wirklich so passiert sein soll, jedenfalls sagt Max das zu Tina.
    Jakob ist ein armer Knecht und Marie eine reiche Bauerntochter und sie lieben sich.
    Jakob wird nach seiner Zeit bei den Soldaten vom französischen König angefordert. Seine Empfindungen wie es bei Hof mit der Hygiene zugeht, puh, ich hoffe das war Fantasie.Jakob wird Khhirt bei der ftanzösichen Prinzessin und Marie wird vom König dazu geordert. Ein schönes Märchen.
    Witzig sind die Kommentare von Tina über Max Erzählung.
    Die beiden sind richtig gut beschrieben.

    Alex Capus versteht es meisterhaft, seine Geschichten besonders zu gestalten. Sein Schreibstil ist faszinierend, einfach Spitze. Ich fühle mich, wie ein Beifahrer auf dem Pass.
    Den Roman Königskinder ist lesenswert.

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