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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika K., 20.07.2018

    Kluftinger – das ist einfach Programm. Wer die vorherigen Bände gelesen hat, kommt auch an dieser Ausgabe nicht vorbei: ein wahres Muss! Ein Wiedersehen mit dem schroffen, grantelhuberischen Kommissar, ach, es war eine Wonne und einfach ein Pageturner andere Art: Mundart ist zwar nicht jedermanns Sache, aber anders kann man sich das hier nicht vorstellen, denn das passt einfach und unterstreicht die halbherzige Ernsthaftigkeit des Krimis, welcher auch einem Leser gefällt, der eher humoristische Werke verschlingt, denn bei Klüpfel und Kobr ist beides vertreten und die beiden Autoren decken eine grosse Bandbreite der Leserschaft ab.
    Man kann natürlich diesen Krimi auch lesen, wenn man die ersten Bände nicht oder ggf. nur teilweise kennt, aber es ist erheblich einfacher, denn im Laufe der Zeit wurden die Bücher und der Schreibstil immer verbessert, und mir persönlich machten die letzen beiden Ausgaben am meisten Spass.
    Das Cover zudem ist dem Designer mehr als gelungen – das Kreuz, welches in den tiefblauen Himmel ragt, es wirkt förmlich als Mahnmal!

    Leseempfehlung: auf alle Fälle JA!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 03.06.2018

    Ich bin treuer Fan des sympathischen und etwas eigenbrödlerischen Kommissars aus dem Allgäu und finde die Reihe einfach hervorragend. In diesem zehnten Band lernt man den Kommissar besser kennen und erfährt sogar dessen Vornamen, denn besondere Umstände einer Morddrohung geben einen Anhaltspunkt, eine Reise in die Vergangenheit Kluftis zu wagen. Klufti sieht, dass es jemand auf ihn abgesehen hat als er mit seiner Familie an Allerheiligen auf dem Friedhof unterwegs ist und ein Holzkreuz mit seinem Namen entdeckt. Da ihn jemand ein für allemal loswerden möchte, grübelt er in der Vergangenheit nach, über wer dieser Feind sein könnte. Es tauchen im Laufe des Buches einige Verdächtige auf, ein paar unvorhergesehnene Ereignisse geschehen und im Endeffekt gibt es ein schlüssiges Finale.Der Schreibstil ist gewohnt witzig, schnell und flüssig zu lesen. Das Buch mag etwas hinter den vorigen Bänden in meinen Vorlieben zu stehen, dennoch ist er für eingefleischte Fans ein Muss.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 18.06.2018

    In diesem Buch wird das grosse Rätsel, wie nun der Vorname von Kommissar Kluftinger ist endlich gelöst. Da ich die Vorgängerbände der Serie noch nicht alle gelesen habe, war mir überhaupt nicht bewusst, das dies eine grosse Frage bei der Fangemeinde war.
    Mir haben die Rückblicke in die Vergangenheit von Kluftinger sehr gut gefallen, man erhält einige Einblicke in seine Jugendzeit und seinen Werdegang bei der Polizei. Auf diese Weise versucht er heraus zu finden, wer so einen Groll gegen ihn haben könnte, das er ihn umbringen will. Dabei erlebt er einige Überraschungen, als er seine Jugendbekanntschaften teilweise aufsucht um heraus zu finden, ob sie ihm weiterhelfen können.
    Auch erfährt man, wie er seine Frau Erika und Dr. Langhammer kennengelernt hat.
    Ein Buch das durch die Rückblicke etwas aus der Reihe tanzt, aber aus meiner Sicht im Positiven. Ein Buch das sich interessant, gut und flüssig lesen lässt und ich weiterempfehlen würde.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 23.07.2018

    Der bisher persönlichste Fall für Klufti

    Klufti ist stolzer Opa – und plötzlich erscheint ein Holzkreuz mit seinem Namen auf dem Friedhof, in der Zeitung taucht eine Todesanzeige auf. Kluftinger mag das alles gar nicht so ernst nehmen, doch bald wird klar, dass das nicht einfach ein Dummer-Junge-Streich ist. Wer nur kann dahinterstecken, wer hat noch eine alte Rechnung mit ihm offen, so sehr, dass es um Leben und Tod geht? Kluftinger fallen dann doch noch ein paar Erinnerungen ein, die zu dieser Jagd auf ihn führen könnte.

    Der zehnte Fall für den grantelnden Kommissar aus dem Allgäu wird zum persönlichsten seiner ganzen Laufbahn. Sie reicht auch am weitesten in seine Vergangenheit hinein. Und dabei wird endlich das grosse Geheimnis um seinen Namen gelüftet! Die Fallbearbeitung mit seinem Team, die Rückblicke in seine Vergangenheit lassen den Leser nicht daran zweifeln: Er gehört noch lange nicht zum alten Eisen, er ist noch genauso gut im Ermitteln wie bisher auch. Aber auch die andere Seite ist wieder gut dargestellt, wenn er einfach nur kauzig dargestellt wird, dass einem beim Lesen ein Dauergrinsen im Gesicht erscheint. Köstlich zum Beispiel der Autokauf für die junge Familie Kluftinger!

    Trotz seinem dicken Umfang liest sich das Buch also weg wie alle bisherigen Bände um den Kult-Ermittler aus dem Allgäu. Zwischendrin habe ich tatsächlich überlegt, ob dies der letzte der Reihe sein sollte, ob es ihm diesmal wirklich an den Kragen geht. Doch sehr enttäuscht hat mich dann das Ende, das mich einfach nur verwirrt hinterlassen hat. Das soll es für den Jubiläumsband gewesen sein? Echt jetzt? Aber auch sonst habe ich die Leichtigkeit vermisst, mit der Kluftis Eigenheiten und seine besondere Ermittlungsgabe verbunden wurden, diesmal kommt vieles sehr bemüht daher.

    Manches war dennoch spannend zu lesen, der beste Klufti der Reihe war es für mich definitiv nicht. Selbst Klufti-Fans dürften leise Enttäuschung bei diesem Band zeigen. Es reicht bei mir gerade mal noch für vier Sterne und (gemessen an den bisherigen Bänden der Reihe) eine nicht ganz so überzeugte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 12.05.2018

    Volker Klüpfel und Michael Kobr mit ihrem Jubiläums-Krimi, "Kluftinger", der 10. Band, erschienen 2018 im Ullstein Verlag.
    Adalbert Ignatius Kluftinger, genannt Klufti, gerade Opa geworden, gerät in das Visier eines Täters, der im gehörig ans Leder will. Erkennbar wird dies an Allerheiligen, als Kluftinger und alle Anwesenden auf dem Friedhof ein frisches Grab und ein Holzkreuz mit seinem Namen, das Geburtsjahr und die aktuelle Jahreszahl entdecken. Zerfix! Die Dringlichkeit der Situation wird greifbar, als weitere eindeutige Hinweise zum Ableben von Klufti auftauchen. In diesem Fall also dreht sich alles ganz speziell um den Hauptkommissar. Der Leser bekommt durch gezielte Rückblicke die Möglichkeit, den Kommissar näher kennenzulernen. Auf zwei Zeitebenen taucht man in den Fall ein und versteht, wofür der Täter dieses perfide Spiel spielt. Alte Wunden werden aufgerissen, krumme Typen, Zweifel an gefällten Entscheidungen, Wahrheit und Lüge, Verbrechen und Schuld, persönliche Beweggründe und ihre Folgen...?
    Das Autorenduo erzählt nicht ganz so rasant, dafür überzeugend mit der nötigen Prise Sprachwitz und leise spannend. Bekannte Charaktere, herzliche Dialoge und erwartet lustige Szenen laufen konform mit korrupten Ermittlern, gewagten Alleingängen und potentiellen Mördern mit nachvollziehbar glaubhaft unterschiedlichen Motiven. Ausgeklügelt und in gewohnt charmant bayrischer Art liest sich Band 10 locker weg. Klufti, ein wenig anders und doch ganz und gar priml! Einzig drei Sachen gaben mir zu denken und bleiben für mich offen: Strobel und dessen Beweggründe, die Rolle des Schutzpatrons und die beiden Männer im Wald, die ich nicht zuordnen konnte. Nun ja, vielleicht klärt sich das in Band 11?!
    Fazit: Absolut liebenswert und lesenswert, schon wegen Wittgenstein, dem ungarischen Wischler mit der vermeintlichen Schlüsselrolle, dem kleinen rosa Ausflug mit der grossen Trommel und dem detailreichen Autokauf.
    4 sehr gute von 5 Sternen, wegen kleiner Ungereimtheiten und dem leidlichen Cliffhanger am Ende.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 10.05.2018

    Klufti in Lebensgefahr!


    Der 10. Fall von Kommissar Kluftinger ist dieses Mal sehr persönlich: Unser Klufti erhält Morddrohungen! Schon bald bemerkt er, dass die Lösung nur in seiner Vergangenheit liegen kann…

    Das Buchcover reisst sofort Blicke auf sich, das Kreuz mit Kluftis Namen drauf lässt nichts Gutes erahnen. Wird das etwa Kluftis letzter Fall sein?
    Der Schreibstil ist wie bei den Vorgängern sehr flüssig und humorvoll, die bayrischen Redewendungen betonen den Charme der Klufti-Geschichten.

    Da dieser Fall sehr auf unseren Kluftinger fixiert ist, erfährt man allerhand aus dessen Vergangenheit, was sehr unterhaltsam, aber manchmal auch traurig ist. Diese Rückblenden sind leserfreundlich in einer anderen Schriftart gehalten, was mir immer gut gefällt. Auch wird in diesem Band ENDLICH das Geheimnis um Kluftis zwei Vornamen gelüftet; wurde auch mal Zeit. :D Ebenso die zahlreichen Begegnungen mit seinem „Lieblingsfeind“ Doktor Langhammer sind wieder überaus amüsant. Sogar bekannte Personen aus anderen Kriminalromanen haben einen kurzen Auftritt, was für Krimifans ein kleines Schmankerl ist. :)
    Ich musste oft lachen und grinsen, da Kluftis Humor und sein unter anderem tollpatschiges Wesen einfach witzig sind. Dadurch, dass man erfährt, wieso er so ist, wie er ist, wird er einem noch viel sympathischer und liebenswürdiger. Ich hab‘s nur mit einer Unterbrechung (schlafen :D) an einem Stück gelesen, wenn es nicht schon so spät gewesen wäre, hätt ich es in einem Rutsch gelesen. :D

    Ich kann allen Klufti-Fans nur empfehlen, dieses Buch zu lesen. Wer jedoch die vorherigen Bände nicht kennt, sollte sich diese zuerst zu Gemüte führen, bevor er sich an diesen Jubiläumsfall heranwagt. :) Nur so kommt man in den vollen „Klufti-Genuss“. 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 16.07.2018

    Hach ja, der Kluftinger...
    Der ist ja schon fast sowas wie ein alter Freund mittlerweile...
    Ich habe zwar erst vor kurzem damit begonnen, die ganze Reihe mal zu lesen, doch der Kluftinger wächst einem schon recht rasch ans Herz, das muss ich schon so sagen. Ähnlich wie der Eberhofer von Rita Falk.
    Auf 480 Seiten dürfen wir dank Volker Klüpfel und Michael Kobr wieder dabei sein, wie dieser charismatische Kommissar seinen Spuren nachgeht.
    Und er wird Opa ! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof entdeckt er eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz – mit seinem Namen. Nach aussen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht...
    Kleines „Schmankerl“: in diesem Buch wird nun endlich das Geheimnis um Kluftingers Vornamen gelüftet, aber das soll bitte jeder selbst lesen, denn wer diese Reihe noch nicht kennt, dem kann ich sie nur wärmstens empfehlen !
    Die Geschichten sind immer spannend, der Kluftinger ist die Zeit alle mal wert und gut unterhalten wird man auch noch. Was will man mehr ?!!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 14.07.2018

    Inhalt:

    Kluftinger, frischgewordener Opa,besucht zu Allerheiligen, wie jedes Jahr, mit der gesamten Familie den Friedhof.
    Dort erwartet ihn eine makabere Überraschung.Auf einem frisch ausgehobenen Grab findet sich ein Kreuz mit seinem Namen. Als dann auch noch seine eigene Todesanzeige in der Zeitung steht, begreift er, dass es sich nicht um einen Scherz handelt.
    Er beginnt zu ermitteln und muss dabei tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen.

    Meine Meinung:


    Ich kenne die ersten Bücher dieser Reihe, welche mir auch gut gefielen. Dann habe ich eine Pause eingelegt, um pünktlich zum Jubiläumsband wieder in die Serie einzusteigen, eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe.
    Es gefiel mir gut, etwas aus seiner beruflichen und privaten Vergangenheit zu erfahren, was zu einem anderen Verständnis führte.
    Dem Autorenduo ist es gelungen,dem Leser ein paar neue Facetten des sympathischen Kommissars aufzuzeigen,ohne auf den schlitzohrigen Charme und den speziellen Humor zu verzichten.
    Auch den anderen bekannten Protagonisten wurde wieder genügend Raum gegeben.
    Lediglich bei dem Umgang mit dem Familienzuwachs ,wurde für meinen Geschmack ein bisschen dick aufgetragen.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 06.05.2018

    Der neue Kluftinger-Krimi von Klüpfel und Kobr , die nun seit 15 Jahren schreiben, lässt absolut keine Alterserscheinungen erkennen.
    Das Cover zeigt schon, worum es sich im neuen Werk dreht.
    Detailverliebt und dennoch nicht vom roten Faden abweichend, schreibt sich das Autoren-Duo von Beginn an durch die Handlung, die aber schon keinen Gag auslässt, aber dabei nie zu Wiederholungen greift.
    Wer sich von einem Kluftinger-Roman Spannung erhofft, wird gut bedient und bekommt als Zugabe noch eine Riesenportion Situationskomik dazu.
    Die Figuren, allen voran Kluftinger selbst und auch seine Erika, sind so liebevoll gezeichnet, dazu kommt ein kleiner Schuss Ironie und schon ist das Menü perfekt.
    Neu in diesem Roman ist Kluftingers Enkelkind und eine kurze, aber schöne Rolle spielt auch ein Tier.
    Wie sich alles abspielt, was die Kollegen so treiben, wie seine Vorgesetzte sich um ihn sorgt, das alles macht diesen Krimi mit seinen Protagonisten so sympathisch und wenn beschrieben wird, wie sich Kluftinger an einem Buffet bedient und nebenbei noch ein Einstellungsgespräch führt, kann man einfach nur laut herauslachen.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas1704, 26.05.2018

    Es geht weiter mit Kommissar Kluftinger. Diesmal findet er auf dem örtlichen Friedhof ein Grabkreuz mit seinem eigenen Namen darauf. Zuerst nimmt er das ganze nicht so ernst, doch als eine Todesanzeige für ihn erscheint, muss er sich eingestehen, dass das wohl doch eine ernstzunehmende Drohung ist, und er die Sache auf dem Grund gehe muss. Denn im Laufe seines Polizisten-Lebens hat er sich schon ein paar Feinde gemacht und es gibt so einige, die eine Rechnung mit ihm offen haben.
    .Nebrnbei erfahren wir in Rückblenden viel über Kluftis Vergangenheit und warum er so ist wie er ist. Es gibt wie immer was zu lachen, es ist spannend und natürlich auch von der Story ais her gut, nun eben nicht der beste Kluftinger. den man gelesen hat. Die Freundschaft mit Strobel wird auch so auf die Probe gestellt und überhaupt emp fehle ich das Buch Freunden der Serie, da man schon so einiges über die Personen und Verhältnisse wissen sollte.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathias L., 17.07.2018

    Kluftinger macht bei seinem alljährlichen Besuch am Grab seiner Familie eine schreckliche Entdeckung. Er sieht seinen eigenen Namen auf einem Kreuz an einem neuen Grab. Er glaubt zu nächst an einen Dumme-Jungen-Streich. Doch als er in der Zeitung eine Todesanzeige mit seinem eigenen Namen entdeckt, hegt er die Ahnung, dass es sich hier um einen möglichen Rachefeldzug handeln könne, hinter dem irgendjemand aus seiner Vergangenheit stecken muss.

    Ich finde, dass sich hier ein roter Faden durch die Geschichte zieht, als es darum geht, dass Kluftinger seine eigene und dazu lebende Existenz durch ihn selbst bewiesen werden muss auch wenn es im – der Umstände halber – schwer fällt. Spannung ist aber letztendlich doch recht hoch.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan S., 23.05.2018

    Wenn der nur halb so gut ist wie die anderen Bücher, dann ist er schon gut ;)

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margrit R., 12.05.2018

    Ich habe das Buch für meinen Mann gekauft und er ist begeistert, es gefällt ihm sehr gut.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi H., 21.05.2018

    Sehr zu empfehlen als Kluftinger Fan

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid M., 14.05.2018

    Einfach witzige und kauzige Ermittlungen durch Klufti lassen uns entspannt die Freizeit geniessen.

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  • 5 Sterne

    14 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 27.04.2018 bei bewertet

    Markus und seine Yumiko haben Klufti und Erika zu Grosseltern gemacht. Jetzt ist nicht mehr der Kommissar das Butzele, sondern der Kosename geht an das Neugeborene weiter. Da ja die jungen Eltern nun ein neues Auto brauchen, wird getauscht: Die Kinder bekommen den alten geliebten Passat und Kluftinger zieht mit dem rosafarbenen Smart alle Blicke in Altusried auf sich.
    Beim Friedhofsbesuch an Allerheiligen in Altusried trifft sich der ganze Ort. Kommissar Kluftinger staunt nicht schlecht, als er auf einem Grab, an dem sich eine Menge Menschen versammelt haben, ein Grabkreuz steht – mit seinem Namen und seinen Daten drauf. Dass es ihm hier an den Kragen gehen soll, bestätigen die weiteren Drohungen, die bald folgen. Die Ermittlungen gestalten sich zäh. Kluftinger wird mit seiner Jugend, seinen ersten Jahren als Polizist und Kommissar und zwei ungeklärten Fällen konfrontiert, die alle in diesen, seinen persönlichen Fall, hineinspielen. Bis es am Totensonntag zum spektakulären Höhepunkt kommt...

    Diesmal ermittele ich mit Kluftinger und seinen Kollegen Richard Meier und Roland Hefele in einem ganz privaten Fall, der zu zwei von Kluftingers ungeklärten Fällen zu führen scheint. Eugen Strobl schiesst neuerdings etwas aus der Reihe, was kein schönes Ende nimmt. Und auch Sandy Henske, deren sächsischer Dialekt kurz aufblitzt, ist mit von der Partie.
    Ich kenne nun endlich Kluftis vollständigen Namen und zum anderen habe ich einen Blick in seine Vergangenheit werfen dürfen. Ich lerne ihn als pubertierenden Jugendlichen in den 70ger Jahren kennen und als jungen Polizeibeamten, der gerade zu einer SOKO berufen wird. Ansonsten ist es schön, alte Bekannten aus den letzten 9 Fällen wiederzutreffen. Allen voran natürlich Kluftis Familie und seine Eltern. Dr. Martin Langhammer und seine Frau Annegret haben sich einen Hund angeschafft: Wittgenstein, einen Ungarischen Wischler, der sich dank einer riesigen Portion Wurstsalat Klufti gleich als neues Herrchen aussucht.

    Kluftinger und seinen Kollegen führt es ins Franz-Marc-Museum nach Kochel am See zu einem neuen Fall, der mit dem Schutzpatron zu tun zu haben scheint. Kommissar Hubertus Jennerwein aus dem idyllischen bayerischen Alpen-Kurort gibt ein kurzes Gastspiel. Und sogar KHK Karl Göttmann von der SOKO München, der kauzige Restaurator Willibald-Adrian Metzger aus Österreich und Oliver von Bodenstein aus dem Taunus haben hier einen ganz kurzen Auftritt.

    Die anfangs aufkommende Spannung wird zwar immer wieder durch die familiären Betrachtungen unterbrochen, steigert sich aber trotzdem immer weiter bis zum abschliessenden Höhepunkt. Wie immer fehlt aber auch hier die auflockernde Prise Humor nicht.
    Der Fall bzw. die Fälle haben mich mitgerissen und, obwohl sich -noch- nicht alles aufgeklärt hat, zufrieden zurück gelassen. Ich hoffe, dass Kluftinger sein Versprechen, das er gegeben hat, bald einlösen wird.

    Spannung und Spass – hier der Garant für abwechslungsreiche Unterhaltung, die ich sehr genossen habe. Dieser 10. Fall von Kluftinger und Kollegen ist für mich das bisherige Highlight der Serie.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 19.05.2018

    Das ist wieder ein ganz und gar echter Klufti-Krimi. Und zum Jubiläum lassen die Autoren den armen Klufti gehörig leiden. So heisst der Band auch schlicht und einfach nur "Kluftinger", weil hier geht es um den Kommissar persönlich. An Allerheiligen bringt ein Grabkreuz auf einem Grabhügel den Kommissar ins Grübeln. Auf dem Kreuz steht nämlich sein eigener Name. Ist das nun ein Scherz oder trachtet ihm jemand nach dem Leben?. Zuerst nimmt Klufti das Ganze nicht so ernst, aber nachdem Todesanzeige und Sterbebildchen auftauchen, beginnen der Kommissar und sein Team ernsthaft zu ermitteln. Wer könnte hinter dem Ganzen stecken? Etwa jemand, der aufgrund seiner Ermittlungen verurteilt wurde oder hat das mit Erlebnissen aus seiner Jugendzeit zu tun?

    Dieses Buch hat es in sich. Es ist spannend, manchmal jedoch nach Art der Autoren auch lustig und dann wieder ernsthaft. Hier wurde viel Mühe darauf verwandt, den Klufti seinen Lesern noch näherzubringen. In immer wieder eingefügten Rückblenden in Kluftis Kindheit und Jugendzeit erfährt man von einem schrecklichen Erlebnis, das ihn bis heute nicht ganz losgelassen hat. Und dem Leser wird auch der komplette Namen Kluftis offenbart, was er selbst aber nicht so gut findet.

    Klufti ist ein Familienmensch, und obwohl er für alle immer nur das Allerbeste will, tritt er ganz schön oft ins Fettnäpfchen und weiss auch oftmals alles besser, was sich beim Autokauf mit seinem Sohn erweist. Genial geschrieben. Aber er liebt seine Erika, seinen Sohn Markus, die Schwiegertochter und das Butzele, seinen Enkelsohn über alles.

    Trotz aller Bemühungen und vielen Alleingängen von Klufti gelingt es nicht, denjenigen dingfest zu machen, der hinter Klufti her ist. Da dieser aber nicht lockerlassen wird, den Fall aufzuklären, schon im eigenen Interesse, wird der 11. Band hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lassen. Und da die Autoren so viel Freude am Schreiben haben, sind sie hoffentlich schon eifrig dabei, sich für Klufti Neues auszudenken. Diese Bücher sind ein echtes Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute H., 01.05.2018

    Es handelt sich um den 10.Teil der Allgäu Krimis rund um den Kommissar Kluftinger und sein Team. Und wie der Titel verrät geht es in diesem Band fast ausschliessling um Kluftinger.
    Beim Besuch des Friedhofs am Allerheiligentag taucht an einem offenen Grab ein Holzkreuz mit der Aufschrift 'Kluftinger' auf. Wer treibt solche makraben Scherze mit dem Kommissar? Er überlegt, wer ihm zu Leibe rücken möchte.
    Diese Überlegungen,die in die Vergangenheit führen, haben das Autoren-Duo Klüpfel und Kobr sehr geschickt in das aktuelle Geschehen eingebaut. Gleich der erste 'Tatverdächtige' gehörte zu Kluftingers Jugendclique. So erfährt der eifrige Leser im 10.Band endlich die Vornamen vom Klufti und wie er im Teenageralter gelebt hat.
    Eine weitere Erinnerung führt zum zweiten Verdächtigen und Kluftingers erstem grossen Fall. Man nimmt teil, wie er vom Streifenpolizist ins Kommissariat überwechselt, sein heutige Mannschaft zusammenstellt und in einer anderen Erinnerung, wie er zur gleichen Zeit seine Erika kennenlernt.

    Ich finde diese Verknüpfungen sehr gelungen und kurzweilig. Die Spannung der Handlung nimmt im letzten Drittel des Buches richtig an Fahrt auf und Klufti bekommt sogar Personenschutz.
    Wie immer verhält sich der Protagonist manchmal tölpelhaft, klärt aber am Ende die wichtigsten Sachen auf, steht mit der Technik wohl nicht mehr ganz so schlimm auf Kriegsfuss und nähert sich allmählich dem Rentenalter.
    Mir persönlich erschienen manche Begebenheiten aus der Vergangenheit nicht ganz stimmig mit den Handlungen aus den ersten neun Bänden, aber das ist eigentlich egal, da es sich immer um Stellen zum Schmunzeln handelte. Wie immer darf man das Buch nicht zu bierernst geniessen.
    Albern ist allerdings dieses Trara um das Geschlecht des Enkelkindes. Vielleicht klärt es sich in Band 11 auf, denn Klufti hat ja diesmal auch noch nicht alles aufgeklärt.
    Ich bedanke mich bei Vorablesen und dem Ullstein Verlag, die mir dieses Buch zeitnah und kostenlos zur Verfügung gestellt haben

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 12.05.2018 bei bewertet

    Kluftinger in seiner neuen Rolle: Er ist Grossvater geworden und sein Enkelkind sein ganzer Stolz. An Allerheiligen besucht Klufti mit der ganzen Familie den Friedhof und staunt nicht schlecht. Dort steht ein Kreuz mit seinem Namen drauf. Kurz darauf ist er sicher, dass ihm da jemand Schlechtes will, denn ihm wird gedroht. Die Ermittlungen führen Klufti und sein Team in die Vergangenheit.


    Dies ist der zehnte Band rund um den knurrigen Kommissar. Getreu dem Motto "Jubiläumsband" blickt man hier in diesem Buch in die Vergangenheit Kluftingers. So erlebt man ihn, zum Beispiel, als Jugendlichen und sieht die Eltern - Kind Beziehung in der Familie Kluftinger in einem völlig neuen Licht. Oder man ist hautnah dabei, als Erika, damals noch seine Freundin, den Antrittsbesuch bei Kluftis Eltern macht. Man lernt auch Figuren aus Kluftingers Vergangenheit kennen. Seine alte Clique, in der sich nicht alle so entwickelt haben, wie damals gedacht. Ein zentrales Thema ist auch, wie Klufti zur Kripo gekommen ist. Der erste Tag, der erste Fall, die erste Mordaufklärung, das erste Geständnis wird beschrieben und zeigt, dass er schon damals ein äusserst souveränes Verhalten an den Tag gelegt hat.
    Man ahnt es vielleicht schon... mit all den Rückblenden gerät der aktuelle Fall zeitweise völlig in den Hintergrund. Der Fokus liegt klar auf den Rückblenden und meiner Meinung nach ist der Fall nur "Beigemüse".
    Ich kenne einzelne Kluftigerbücher, doch beileibe nicht alle neun Vorgänger. Zum Verständnis der Figur, der Lebensumstände und der Arbeit ist dies auch nicht nötig. Ich denke, man könnte dieses Buch auch ohne keinerlei Vorwissen lesen.
    Einige Passagen, wie die Jugendstreiche, sind mir zu langatmig beschrieben. Da sie zudem wenig Relevanz für den aktuellen Fall aufweisen, empfand ich dies als ein in die Länge gezogener Seitenfüller.
    Sehr gefallen und bestens unterhalten haben mich jedoch die Szenen, wie der Autokauf oder Klufti als Babysitter, die schon was von Slapstick haben. Der Brüller ist zum Beispiel, wie Kommissar Kluftinger eine Trommel mit seinem (?) rosaroten Smart transportiert. In diesem Buch habe ich gefunden, was ich von einem Klufti - Buch erwarte. Sehr viel Situationskomik mit einem witzigen und flüssig zu lesenden Schreibstil. Gerade diese humorvollen Einlagen haben mich doch durch einige Längen der Geschichte gelotst.
    Die Handlung ist flüssig und logisch aufgebaut. Eines kommt zum anderen, nichts wirkt gesucht oder konstruiert. Man muss sich als Leser einfach darauf einstellen, dass Klufti öfters in Erinnerungen abtaucht und diese auch mal abrupt eingewoben wurden.
    in diesem Buch wird Kluftis Vornamen gelüftet…und sogleich ein neues Fragezeichen erstellt. Ich hoffe, man muss sich nun nicht ebenfalls zehn Bücher lange Gedanken darüber machen, wie denn nun Kluftis Enkelkind heisst, und ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Denn das Kind wird konsequent mit "Butzerle" und "es" angesprochen.
    Ich mag Figuren in Büchern, die etwas exzentrisch sind und Charme haben. Klufti vereint beides und hat mit Ehefrau Erika das weibliche Pendant zur Seite. Ihre sarkastischen, manchmal bitterbösen und doch liebevollen Dialoge sind der Renner!
    Mich hat dieses Buch bestens unterhalten und verleitet mich dazu nun noch die Lücken in der Kluftireihe lesend zu füllen.

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  • 4 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 30.04.2018

    Der alljährliche Friedhofsgang an Allerheiligen wird dieses Mal ein unschönes Erlebnis für Kluftinger und seine Familie. Auf dem Friedhof finden sie nämlich ein frisches Grab mit einem Holzkreuz, auf dem Kluftingers Namen steht. Klar, dass sich alle dadurch ein bisschen unwohl fühlen. Doch dabei bleibt es nicht: Bald erscheint auch noch eine Todesanzeige in der Zeitung und alle sind um Kluftinger sehr besorgt. Daher beginnt er mit seinen Kollegen zu ermitteln. Doch bald wird ihm klar, dass die ganze Sache wohl mit seiner Vergangenheit zusammenhängt. Und so beginnt er, diese nach und nach ans Licht zu holen. Seine Zeit ist aber knapp bemessen, denn sein Todestag steht schon fest ...

    Meine Meinung:

    In diesem Band wird es Kluftinger angst und bange, was man auch gut nachvollziehen kann. Wer wäre denn begeistert, wenn er seine Todesanzeige in der Zeitung finde? Anfangs glaubt Kluftinger zwar noch, dass es sich um einen schlechten Streich handelt. Doch mit dieser Meinung steht er alleine da. Also fangen er und seine Kollegen an, in dieser Sache zu ermitteln. Kluftinger wird bald klar, dass er sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen muss. Dies geschieht durch einige Rückblenden in die damalige Zeit. Man lernt Kluftinger hier nochmals anders kennen. Das war sehr interessant, auch wenn es mir hier ab und zu ein bisschen zu ausführlich war. Der Fall selbst wurde dadurch immer ein bisschen ausgebremst. Mir hätten hier kürzere Rückblenden besser gefallen. Die Ermittlungen habe ich aber wieder gerne verfolgt. Auch wird es zum Ende hin sehr spannend und temporeich.

    Daneben gab es - wie gewohnt - immer wieder witzige Momente, wenn Kluftinger beispielsweise seine Fachkenntnisse beim Autokauf unter Beweis stellen möchte oder alleine auf seinen Enkel aufpasst. Ausserdem fehlt Dr. Langhammer natürlich nicht, der Kluftinger diesmal mit seinem neuen Hund auf die Nerven geht. Hier musste ich immer wieder Schmunzeln.

    Fazit:

    Auch der neue Kluftinger ist unterhaltsam und lesenswert, auch wenn mir die Rückblenden etwas zu ausführlich waren.

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