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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 08.06.2018

    Kluftinger findet am Friedhof ein frisches Grab mit seinem Namen. Und auch eine Zeitungsanzeige mit seinen Todesdaten erscheint. Immer mehr fühlt sich Kluftinger bedroht und überlegt, wer ihm nach dem Leben trachten könnte. Erst fällt ihm fast niemand ein, aber umso mehr er sich zurück erinnert, gibt es mehr Verdächtige.

    Nachdem meine Familie so begeistert von den Büchern ist, ich aber bis auf einen Film (den ich schrecklich fand) noch kein Buch der Reihe kenne, hat mich der Klappentext neugierig gemacht. Ich war überrascht, dass mir Kluftinger sympathisch ist und nicht so trottelig ist wie im Film.

    Spannend kann man das Buch nicht unbedingt bezeichnen. Es verliert sich in zu viel Nebensächlichkeiten und vieles ist dann irgendwie vorhersehbar. Trotzdem hat es mich gut unterhalten und ich fieberte mit, wie es ausgeht.

    Gefallen haben mir die Rückblenden. Man lernt viel über Kluftinger und versteht, warum er so ist wie er ist.

    Fazit: Gute Unterhaltung bei wenig Spannung. Aber für Fans absolut lesenswert. Wer keine Reihen mag, sollte nicht zugreifen, weil doch vieles offen bleibt oder Bezug nimmt zu alten Fällen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin R., 24.05.2018

    Die Bestellung und Lieferung ging, wie bei Weltbild eigentlich immer, reibungslos über die Bühne. Innerhalb von ein paar Teagen war das Buch bei mir und, was das Schönste war: einen Tag vor Urlaubsantritt. Es war sauber verpackt und wie immer von bester Qualität. Ich werde auch weiterhin meinen Lesebedarf bei Weltbild ordern, da ich dann sicher sein kann, pünktlich und zuverlässig bedient zu werden und das schon seit Jahrzehnten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rudolf B., 12.05.2018

    Der neue kluftinger ist wie immer humorig und flüssig geschrieben. Der Rückblick in kluftinger Jugend ist auch gut gemacht.
    Alle Figuren sind hervorragend beschrieben.
    Ein echtes lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 23.05.2018

    Grosses Kompliment an Klüpfel und Kobr das Buch ist wieder einsame Klasse. Ich hoffe es war nicht das letzte von Kluftinger, denn das wäre sehr schade.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi P., 13.05.2018

    Das ist der beste Kluftiger seit langem. Absolut super!!! Warte jetzt schon sehnsüchtig auf den nächsten...

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 17.07.2018

    Der Jubiläumsfall von Kommissar Kluftinger beginnt Allerheiligen auf dem Friedhof, als Kluftinger sein eigenes Grabkreuz entdeckt und gemeinsam mit den Kollegen überlegt, wer dahinter stecken könnte.
    Zuerst nimmt Kluftinger die Angelegenheit nicht so ernst, doch seine Familie und die Kollegen können ihn überzeugen, der Sache auf den Grund zu gehen.
    Somit nehmen die Ermittlungen mit den bekannten Personen ihren Lauf.
    Gelungen ist in diesem Jubiläumsfall das Treffen mit Hubertus Jennerwein, welcher ebenfalls sein 10-jähriges Ermittlerjubiläum feiert. Alle Autoren haben gemeinsam dafür gesorgt, dass dieses Treffen sich nahtlos in beide Krimis einfügt und die Hoffnung nährt, dass die beiden Kommissare künftig einen Fall gemeinsam lösen könnten.
    Auch dieser Band hat wieder einige humorvolle Szenen zu bieten, allerdings ist der Humor diesmal hintergründiger, etwa wenn die Parallen zwischen dem angespannten Verhältnis von Kluftinger Senior und Junior und Kluftinger und Sohn Markus aufgezeigt werden.
    Sehr gut gefallen hat mir auch das erste Treffen mit Familie Langhammer und Erikas Aufnahme in die Familie Kluftinger, fast so schön wie das Aufeinandertreffen von Yumiko und Kluftinger in den Vorbänden.
    Die Handlung selber ist sehr logisch ohne Längen aufgebaut und auch die Zeitschienen sind zum einen durch die geänderte Schriftart aber auch durch die Abfolge sehr gut nachzuvollziehen.
    Auch wenn es bislang geheissen hat das die Serie mit dem Bekanntwerden von Kluftis Vornahmen beendet wird, lässt der Schluss auf mehr hoffen. die Handlung jedenfalls zeigt eine Wandlung von reinen humorvollen Regionalkrimis zu ernst zu nehmenden Handlungen.
    Erneut ein Band, den ich öfter lesen werde.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 29.04.2018

    Schon mit Spannung erwartet - und endlich veröffentlicht! Der 10. Band um den regen Komissar Kluftinger hat es in sich, denn - so viel ist ja bekannt und darf erwähnt werden - es geht in diesem Buch sehr ins persönliche Leben des beliebten Altusrieders. Vor allem auch das diesmalige Opfer gibt Kluftinger zu denken, ist er es doch selbst. Der Jung-Opa soll wie mit mehrmaligen Hinweisen deutlich gemacht bald seine ewige Ruhe finden, doch das darf natürlich nicht sein! Merkwürdiger Weise scheint auch in diesem Fall Klufti derjenige zu sein, der sich wie gewohnt nicht stressen lässt - trotz der Gefahr! In vielen kurzen Episoden geht es dann auch gezielt in seine Vergangeheit was ich persönlich richtig toll finde, denn es gibt dem Kluftinger-Fan einmal einen ganz anderen Einblick in seinen Werdegang und seine Jugend.
    Der 10. Kluftinger ist ein super Buch mit guter Story, gewohnt gut zu lesen und ein glattes Muss für Fans und solche die es werden wollen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea H., 13.05.2018

    Super wie alle krimis

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilbert H., 24.05.2018

    Gut geschrieben, wie immer

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 09.05.2018 bei bewertet

    Kluftinger, Regionalkrimi vom Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr, 480 Seiten, erschienen im Ullstein Verlag.
    Der 10., etwas andere, sehr persönliche, Jubiläumsband um den Allgäuer Kommissar Kluftinger.
    Kluftinger ist endlich Opa, doch seine Freude über das erste Enkelkind wird getrübt. An Allerheiligen hat sich die Familie auf dem Friedhof versammelt. Doch hier gibt es eine schreckliche Überraschung, auf einem frischen Grab, steht ein Holzkreuz mit seinem Namen! Als eine Todesanzeige und Sterbebildchen mit seinem Namen auftauchen, beginnt er, zusammen mit seinem Team zu ermitteln. Bald wird klar, dass die Bedrohung tief in der Vergangenheit wurzelt. Wie viel Zeit bleibt dem Kommissar und seinen Kollegen, den Täter zu finden?
    Der Plot ist in vier Abschnitte eingeteilt. Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag und Totensonntag. Diese sind in 34 Kapitel gegliedert. Mit Wortwitz und Situationskomik, durch lebhafte, lustige und zum Teil makabere Dialoge in Allgäuer Mundart haben es die Autoren wieder geschafft, einen hervorragenden Regionalkrimi zu präsentieren. Als Erzählstil wurde erneut die auktoriale Weise gewählt. Immer wieder werden Szenen aus Kluftingers Vergangenheit eingefügt. Welche ganz deutlich durch eine andere Schrift gekennzeichnet sind.
    Der vorliegende Jubiläumsband hat mir wieder sehr gut gefallen, beim Lesen ist es mir erneut passiert, dass ich laut Lachen musste. Z. B. als die „Neubespannung“ der grossen Trommel nötig wird. Aber dieses Mal, blieb es nicht beim Lachen, auch ein paar Tränen konnte ich bei einigen Stellen nicht zurückhalten. Ich liebe Regionalkrimis, aber die Kluftinger-Bände sind meiner Meinung nach, einfach das Beste in diesem Genre. Nun wird auch, endlich, das Geheimnis um den Vornamen des Kommissars gelüftet, aber nicht ohne ein weiteres Rätsel in den Raum zu stellen, ist denn das „Butzele“ ein Mädle oder ein Bub? Herrlich wie es die Verfasser geschafft haben, um dieses wichtige Detail herum zu lavieren, ohne die Information preis zu geben. Dies hält den Kluftinger-Fan auf jeden Fall „bei der Stange“, chapeau! Ganz tief bin ich wieder einmal in diesem Band versunken und habe mich ab und zu gewundert, wie viele Seiten weiter ich schon wieder gekommen bin. Natürlich war das Buch in Null-Komma-Nix gelesen, so sollte Lesen sich anfühlen! Endlich, kann der Leser auch herausfinden, warum der Kommissar so ein Original geworden ist, die Rückblicke zeigen es ganz deutlich, zu einem grossen Teil, sind wohl die Gene daran schuld. Der Plot war zu jeder Zeit nachvollziehbar und die Figuren handelten plausibel. Liebgewonnene Charaktere, Richie Maier, Sandy Henske, der Hefele und Kluftis Familie, auch sein „Lieblingsfeind“ Dr. Langhammer sind wieder mit von der Partie, ich wollte sie am Ende, wieder einmal, nicht gehen lassen. Sogar einige Bekannte wie z.B. Hubertus Jennerwein und Oliver von Bodenstein tauchen, zur Freude der Kenner von Regionalkrimis, auf – ein würdiger Jubiläumsband. Überraschende Wendungen haben den Spannungsbogen hochgehalten und der Schluss endet mit einem Cliffhanger. Ein kleines bisschen bin ich traurig, weil es nun wieder eine gefühlte Ewigkeit bis zum nächsten „Kluftiger“ dauert.
    Meine unbedingte Leseempfehlung für Klufti-Fans. Und wohlverdiente 5 von 5 möglichen Sternen. Priml.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 30.04.2018 bei bewertet

    An Allerheiligen entdeckt Kluftinger auf dem Friedhof ein frisches Grab mit einem Kreuz, auf dem sein Name steht. Dann entdeckt er eine Todesanzeige in der Zeitung für ihn. Wer hat es auf ihn abgesehen? Das ganze Kommissariat ist in Alarmbereitschaft.

    Ein lustiger und unterhaltsamer Kriminalroman, der sich flott durchlesen lässt. Nun ist auch das Rätsel um den Vornamen Kluftingers endlich gelöst. Jedoch finde ich es etwas lächerlich, dass um das Enkelkind jetzt auch so ein Geschiss gemacht wird und man als Leser nicht mal erfährt ob es Mädchen oder Junge ist. Die Autoren haben für etwas Abwechslung gesorgt, indem sie Rückblenden in Kluftingers Vergangenheit gegeben haben. So erfährt man etwas über seine Jugendjahre, wie er Dr. Langhammer kennenlernt und dann als junger Polizist. Die witzigen Momente zwischendurch, beim Autokauf usw. sind gut gelungen gewesen und haben zur Erheiterung beigetragen. Megaspannend war das Buch jetzt nicht, aber das habe ich hier auch nicht erwartet. Wer die Vorgängerbücher kennt, der weiss, dass in den Kluftinger-Krimis immer viel "nebensächliches" drin vorkommt. Zum Ende hin wurde es aber dann sogar noch etwas spannender.

    Ich habe mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt und man kann über viele Szenen schmunzeln. Dadurch, dass man Namen und Geschlecht des Enkelkinds nicht erfährt und der Fall nicht hundertprozentig aufgelöst wird, gehe ich mal stark davon aus, dass mindestens ein weiteres Buch folgen wird.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 03.05.2018

    Lebensgefahr!

    Es geschah, als Kluftinger mit seiner Familie an der Feier zu Allerheiligen auf dem Altusrieder Friedhof teilnahm. Da sah er es zum ersten Mal….
    Als er es später holen wollte, war es weg. Eine alte Frau, die diese Kreuze an ihren Bestimmungort brachte, hatte auch dieses dabei…
    Zunächst dachte Kluftinger ja an einen üblen Scherz, aber bald wurde ihm klar, dass das keiner war…
    Zumal auch noch Sterbebildchen mit seinem Konterfei in der Kirche auftauchten…
    Insgesamt drei Männer hatte er im Verdacht, ihm etwas antun zu wollen, sich an ihm rächen zu wollen…
    Und dann gab es auch noch einen Fall in Garmisch, der sehr einem seiner früheren Fälle ähnelte…
    Ausserdem musste noch herausgefunden werden, wer der Maulwurf war, der dem Verbrecher dieses Falles – den Kluftinger nicht wirklich abschliessen konnte – Informationen gab…
    Und zwischen den ganzen Kapiteln aus der Gegenwart gab es auch noch solche aus Kluftingers Vergangenheit…
    Was sah Kluftinger zum ersten Mal an Allerheiligen? Was war das, das plötzlich weg war? Warum hatte die alte Frau das weggebracht? Was stand da drauf? Wieso glaubte Kluftinger an einen bösen Scherz? Und wieso und wann wurde ihm klar, dass es keiner war? Wie kamen die Sterbebildchen in die Kirche? Wer könnte sich an Kluftinger rächen wollen? Wer ihn töten wollen? Was war das für ein Fall in Garmisch? Und inwiefern ähnelte er einem der seinen? Wer war der Maulwurf? War er in Garmisch? War er in Kempten? Was gab es aus Kluftingers Vergangenheit zu berichten? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Auch dieser Kluftinger-Krimi von Volker Klüpfel und Michael Kobr hat mich voll und ganz in seinen Bann gezogen. Er liess sich leicht und flüssig lesen, und war auch unkompliziert geschrieben, Keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Und auch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Dass Kluftinger zunächst an einen üblen Scherz glaubte, kann ich sehr gut verstehen. Und dass er, als er merkte, dass das keiner war, das selbst aufklären wollte, verstehe ich auch. Sehr gut gefallen haben mit die Kapitel über Kluftingers Vergangenheit, die sich durch eine andere Schriftart sehr gut hervorhoben. Auch wurde man kurz zuvor eigentlich immer gleich darauf aufmerksam gemacht, dass jetzt wieder die Vergangenheit erwähnt würde. Natürlich geriet Kluftinger auch in diesem Buch in Lebensgefahr, sogar zweimal! Was man in diesem Buch auch erfährt, sind Kluftingers Vornamen. Dieser Krimi hat mich überzeugt und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Er war spannend und fesselnd und hat mir die Gefährlichkeit des Berufs eines Kriminalpolizisten deutlich gemacht. Denn genau so etwas kann durchaus passieren. Von mir bekommt dieses Buch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 21.05.2018

    Zwar nicht der beste Klufti, aber unterhaltsam wie immer


    Kurz zum Inhalt:
    An Allerheiligen wird am Friedhof ein Grabkreuz aufgefunden mit dem Namen von Kommissar Kluftinger darauf. Dem es jedoch bestens geht.
    In weiterer Folgen tauchen auch noch eine Todesanzeige in der Zeitung sowie ein Sterbebildchen von Kluftinger auf.
    Nun gilt es zu ermitteln: wer bedroht Kluftinger? Und warum?


    Meine Meinung:
    Dies ist der 10. Band aus der Reihe, und endlich erfährt man als Leser Kluftingers Vornamen. Dieser ist natürlich wieder kauzig wie eh und je. Bisher wurde er ja nur 'Klufti' genannt oder von seiner Frau Erika liebevoll 'Butzele'. Dieser Kosename ging jetzt aber auf das Enkelkind über. Leider erfährt man im Buch weder Geschlecht noch Namen des Kindes.

    Man trifft auch wieder alle alten Bekannten aus den Vorgänger-Bänden wieder. Und es ist natürlich wieder witzig zu lesen, wie sich Kluftinger mit dem Mann der besten Freundin seiner Frau, Dr. Martin Langhammer, kabbelt. Dieser hat sich - wahrscheinlich als Pendent zu Kluftis Enkelkind - einen Hund angeschafft. Mit dem Namen Wittgenstein, den sich Klufti natürlich nicht merken kann. Witzig ist hier auch, dass der Hund eher Bezug zu Kluftinger hat als zu seinem eigenen Herrchen, bekommt er von ihm ja auch die Hälfte des leckeren Wurstsalats. Und daheim nur gesundes bio-Hundefutter.

    Da der Fall viele Erinnerungen Kluftingers an seine Jugend weckt, erfährt man als Leser viel aus seiner Jugend und Vergangenheit; auch wie und warum er zur Polizei kam und später zur Kripo; die Szene, als Erika seine Eltern kennengelernt hat, war total witzig, wie sie das 'Verhör' seiner Eltern über sich ergehen lassen musste. Und auch, wie er Dr. Martin Langhammer kennengelernt hat, erfährt man.

    Der Schreibstil ist gewohnt witzig, schnell und flüssig zu lesen. Leider gefallen mir andere Bände aus der Kluftinger-Reihe besser, aber dieser ist gewohnt lustig und unterhaltsam.
    Auch kann man gut miträtseln, wer der Täter ist. Leider ist das Ende quasi offen, was mir nicht so zugesagt hat. Jedoch weiss man so, dass es auf jeden Fall noch einen weiteren Band geben wird!

    Das Cover passt natürlich perfekt zum Inhalt, zeigt es doch jenes Grabkreuz mit Kluftingers Namen, welches zu Allerheiligen am Friedhof aufgefunden wurde.


    Fazit:
    Ein wie immer sehr unterhaltsamer und typisch-witziger Kluftinger-Krimi; jedoch nicht der beste seiner Reihe. Daher 'nur' 4 Sterne von mir.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 27.05.2018

    Ein neuer Fall für Klufti! Und dieses Mal soll er selber das Opfer werden. Aus einem geschmacklosen Streich auf dem Friedhof wird bald bitterer Ernst, als jemand Kluftingers Tod auf den Tag genau vorhersagt.

    Wie gewohnt ist auch der neueste Teil der Kluftinger Reihe sehr unterhaltsam geschrieben. Dass Klufti gerade erst Opa geworden ist und sich erst langsam an die Betreuung seines Enkels gewöhnen muss, bringt so manche witzige Situation mit sich. Überhaupt ist es sehr erfrischend mal einen Krimi zu lesen, in dem der Ermittler nebenbei ein ganz normales Familienleben hat.

    Dieser Fall dringt sehr tief in Kluftingers Vergangenheit ein. Ich fand es sehr interessant, etwas über seine Jugend und seinen Werdegang bei der Polizei zu erfahren.

    Ich finde, dass es nicht der beste Kluftinger ist, da der Fall erst spät Fahrt aufnimmt, was dem Buch bis zum Mittelteil etwas an Spannung nimmt. Doch trotzdem war es sehr unterhaltsam und ich bin jetzt schon gespannt auf einen nächsten Teil.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dominik S., 06.07.2018

    Ich habe mich sehr gefreut, als ich in der Buchhandlung den neuen Kluftinger liegen sehen habe. Ich habe zwar noch nicht alle Bände gelesen, aber immer mal wieder einen. Ich habe es auch ohne die Vorgänger sehr gut in die Geschichte geschafft. Der Schreibstil von Klüpfel und Kobr macht es einem hier auch nicht sehr schwer. Ich mag die schroffe Art von dem Kommisar sehr gerne, dessen Vornamen wir hier in diesem Buch nun endlich erfahren.

    In diesem Band haben wir sehr viele Rückblenden in die Jugend und Vergangenheit von Kommisar Kluftinger, was den Lesefluss manchmal etwas behindert, aber man gewöhnt sich schnell daran. Ich mag die Bücher sehr gerne und ich persönlich lese Mundart gerne. Irgendwie bringt mir das die Charakter näher z.B. die Dorfbewohner und die dortigen Gepflogenheiten und Bräuche.

    Ich finde dass sich der Band von den anderen abhebt, da er "persönlicher" als die Vorgängerbücher ist. Wieder ein tolles Werk des Autorenduos!

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 06.06.2018

    Inhalt:

    Kommissar Kluftinger ist total begeistert von seinem Enkelkind und zu Allerheiligen bietet sich endlich die Gelegenheit,jedem in Altusried das kleine Butzele zu zeigen,doch Doktor Langhammer zeigt absolut kein Interesse an dem Enkelkind,dafür interessiert er sich umso mehr für eine grössere Menschenmenge auf dem Friedhof,die sich vor einem frischen Grab befindet.
    Kluftinger will sich dies nun auch genauer ansehen und steht unter Schock,als er auf das Kreuz schaut,dort steht sein Name.
    Hier erfahren die Fans von Kluftinger endlich seinen Vornamen,der Name des Enkelkindes wird leider verschwiegen.
    Nach kurzer Zeit erscheint in der Zeitung auch noch eine Todesanzeige und das Umfeld des Kommissars ist alamiert und er macht sich mit seinen Kollegen an die Arbeit,den Täter zu finden.
    Vieles spricht dafür,dass die Spur bis in seine Vergangeheit führt.
    Wird Kluftinger sterben?Findet man den Täter?

    Meinung:

    Vorab muss ich sagen,dass dies mein erster Band aus der Reihe war,den ich gelesen habe.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen,das Cover passt absolut zum Inhalt.
    Es gibt immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit von Kluftinger,dies hat mir geholfen gewisse Dinge besser zu verstehen.
    Die Mischung aus Privatleben und Arbeit des Kommissars ist gelungen und ich hatte richtig Spass beim Lesen.
    Kluftinger ist auf seine Art symphatisch,was man nicht von jedem seiner Kollegen behaupten kann.
    Es gibt humorvolle Szenen aber auch spannende Abschnitte im Buch.
    Das ganze endet mit einem Cliffhanger,was mich einerseits freut,da es ja nun einen Nachfolger geben muss,der hoffentlich bald erscheint.

    Fazit:

    Für mich ein gelungenes Buch,dass mich gut unterhalten hat und in dem auch der Humor bei einem ernsten Thema nicht zu kurz kam.
    Die Vorgänger werde ich definitiv auch lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 27.05.2018

    Mit Spannung erwartet - und nun ist er da: der neue "Kluftinger"! Das Cover reiht sich gelungen in die Vorgänger ein und ist natürlich unverkennbar. Und der Einbandtext verrät dem entsetzten Leser, dass Kluftiger in Lebensgefahr ist!
    Den beiden Autoren ist diesmal wieder ein spannender Krimi gelungen, der zusätzlich mit ungewöhnlichen Passagen und ganz besonders viel Witz und Humor besticht! Während Kluftinger im trüben, düsteren Monat November mit diversen bedrohlichen Attacken fertig werden muss, schweifen die beiden in Kluftingers Vergangenheit und nehmen den Leser mit seine Teenager-Zeit, die Anfangszeit bei der Polizei und seinem folgenden Werdegang - und lüften wahrlich so manches Geheimnis! Gut gemacht, treffend plaziert und gekonnt erzählt - manchmal hat man fast das Gefühl, man liest einen Roman!
    Mir hat der 10. Kluftiger wirklich wieder besonders gut gefallen, einfach fantastisch, was den beiden Autoren so alles eingefallen ist! Ich habe mich zum Beispiel auf Seite 227 gekringelt vor Lachen, als ich die Namen der neuen Bewerber las, spitze! Der "brave" Kluftinger ist also gar kein so unbeschriebenes Blatt, wie man immer meinte. Das Buch ist so kurzweilig und vielfältig (Klufti ist jetzt ja auch schon leidenschaftlicher Opa), dass man aus dem Staunen gar nicht rauskommt! Es passiert viel, und auch wenn man das Gefühl hat, dass die Ermittlungsarbeit diesmal in "neuen Räumlichkeiten" etwas zu kurz kommt: am Ende darf man aufatmen. Hier lernt man den Klufti auch von einer ganz neuen, gefühlvollen Seite kennen! Applaus, Applaus! Ein super Krimi mit Spass und Spannung, wirklich gelungen!!

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 12.06.2018

    Ich kenne natürlich die meisten der Kluftinger-Romane. Und im positiven Sinne, kennt man einen kennt man alle. Denn jeder ist wie ein Heimkommen in meine schöne Bayerische Heimat. Dabei schaffen Kobr und Klüpfel etwas sehr wichtiges, nämlich dass es humorvoll aber nicht platt zugeht, charmant aber nicht ignorant. Es sind nicht die Schenkelklopfer aus anderen Heimat-Krimis, die mich schnell nerven und eher abtörnen. Es ist die Situationskomik und der Sprachwitz und eine Wärme für die Hauptdarsteller, die die Kluftingerkrimis auszeichnet.

    Einmal mehr im neuen Fall, in dem sich so ziemlich alles um den Klufti selber dreht, der bedroht wird und den ein dunkles Kapitel seiner Vergangenheit einzuholen scheint.

    Unterhaltsam und Labsal für die Seele. Eigentlich ist der Kriminalfall fast Nebensache inzwischen. Und ich verzeihe den Autoren dies nur, weil ich ein Kluftinger-Fan bin und gerne viel über ihn und sein Privatleben erfahre.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 17.06.2018

    Im zehnten und Jubiläumsband dieser unterhaltsamen Reihe wird es für Klufti Ernst - sein Leben wird bedroht! Dass er damit in seinem persönlichsten Fall plötzlich im Mittelpunkt steht, kann er ja gar nicht leiden. Sogar die Polizeipräsidentin macht sich grosse Sorgen um ihren besten Ermittler. Er besteht dennoch darauf, auch hier selbst zu ermitteln. Sein Kollege und guter Freund Eugen Strobl bereitet ihm dazu noch Sorgen, da er offenbar in Schwierigkeiten steckt, sich aber nicht von Kluftinger helfen lassen will.

    Der frisch gebackene Opa Klufti (Geschlecht und Vorname des Enkels bleiben in diesem Band noch ein Geheimnis!) muss auf dem Friedhof an Allerheiligen sein eigenes Grabkreuz entdecken. Darauf folgen eine Todesanzeige und Trauerbilder, die auf seinen nahenden Tod hinweisen. Nun bekommt er es doch mit der Angst zu tun und forscht in seiner eigenen Vergangenheit nach. In äusserst interessanten Rückblenden erfährt man viele Details aus seiner Jugend, über seine nervenden Eltern und wie seine Laufbahn bei der Kripo ihren Anfang nahm. Dadurch kommt er der Bedrohung immer näher und begibt sich trotz Personenschutz in höchste Gefahr ...

    Auch dieser Band hat mich wieder voll überzeugt - allein die Episode, als er sein schreiendes Enkelkind zum Einschlafen bewegte und dabei alles Mögliche in Gang setzte, war wieder sehr witzig. Schön fand ich auch das Treffen mit Kommissar Jennerwein, das ich zuvor schon im entsprechenden Buch des Schriftstellerkollegen geniessen durfte! Ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe, denn Klufti hat ja versprochen, den Fall Funkenmord aufzuklären.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert T., 12.05.2018

    Klufti ist Super !
    Jetzt ist er Opa, schaut in die Zukunft muss sich aber mit seiner Vergangenheit beschäftigen.
    Der Plot nimmt Bezug auf vorangegangene Romane und stellt einen Neuen in Aussicht da die Vergangenheitsbewältigung noch nicht beendet ist.
    Schönes Lesevergnügen - kurzweilig und spannend - kann ich auch "Nicht-Klufti-Fans" nur empfehlen.

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