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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 05.09.2021

    Als Buch bewertet

    „Ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass er sich so lange Gedanken über mich macht, bis am Ende ein Gartenbeet dabei herauskommt.“
    1. Kapitel
    Und da steht Natalie nun, mit ihrem Geschenk zum 20. Kennenlerntag, vor der grossen Überraschung, die ihr Julian lange für sie geplant hat: Ein Stück Acker, zum Selbstbepflanzen. Na, danke aber auch! Doch pflichtbewusst wie sie ist, lässt sie sich ihren Unmut nicht anmerken und fährt trotzdem immer wieder hin, um halbherzig etwas zu giessen oder ein wenig zu jäten. Doch einen grossen Vorteil hat der Acker! Denn dort trifft sie zufällig alte Bekannte wieder und stösst so auf eine ungewöhnliche Theatergruppe, die sie bereitwillig aufnimmt! Jetzt, wo die Tochter aus dem Haus ist und der pubertierende Sohn aus dem Gröbsten raus, hat sie Zeit, wieder an sich zu denken.
    Endlich hängt sie wieder ein wenig ihrem alten Traum nach, denn sie hat zwar Theaterwissenschaften studiert, der Liebe und der Kinder wegen aber lange nichts mehr in diesem Bereich gemacht. Julian scheint wenig Interesse an der Gruppe zu haben und offensichtlich auch nicht mehr an Natalie, dafür aber an anderen Frauen…
    Und so wurde aus dem bunten Buch mit dem lustigen Namen eine überraschend ernste Geschichte, in der es um Frauenthemen geht, die wir wohl alle kennen. Sich selbst ein Stück weit aufgeben für die Lieben, dass nichts zu passieren scheint, wenn man sich nicht um alles kümmert. Doch je mehr Natalie in ihrer neuen alten Leidenschaft aufgeht, umso mehr lässt sie auch zu Hause mal die Zügel locker – und dennoch gehen die Pferde nicht durch. Im Gegenteil, die Familie findet sich neu.
    Doch sie entdeckt auch neue Gefühle, für Valerios, der der Theatergruppe hilft und ihre Liebe zum Theater teilt. Und er kommt ihr gefährlich nahe.
    Natalie schwankt, was ist ihr wichtiger? Sicherheit und eine Vertrauensbasis oder das prickelnde Neue?
    Das Ende kam für mich aus einer unerwarteten Ecke überraschend und stimmig.
    So war „lst der Lack ab, streu Konfetti drauf“ zwar eine „schwerere“ Lektüre als erwartet, aber bewegend und berührend.

    Fazit: Eine überraschend ernste Geschichte über Frauenthemen und das Loslassen lernen.
    „Ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass er sich so lange Gedanken über mich macht, bis am Ende ein Gartenbeet dabei herauskommt.“
    1. Kapitel
    Und da steht Natalie nun, mit ihrem Geschenk zum 20. Kennenlerntag, vor der grossen Überraschung, die ihr Julian lange für sie geplant hat: Ein Stück Acker, zum Selbstbepflanzen. Na, danke aber auch! Doch pflichtbewusst wie sie ist, lässt sie sich ihren Unmut nicht anmerken und fährt trotzdem immer wieder hin, um halbherzig etwas zu giessen oder ein wenig zu jäten. Doch einen grossen Vorteil hat der Acker! Denn dort trifft sie zufällig alte Bekannte wieder und stösst so auf eine ungewöhnliche Theatergruppe, die sie bereitwillig aufnimmt! Jetzt, wo die Tochter aus dem Haus ist und der pubertierende Sohn aus dem Gröbsten raus, hat sie Zeit, wieder an sich zu denken.
    Endlich hängt sie wieder ein wenig ihrem alten Traum nach, denn sie hat zwar Theaterwissenschaften studiert, der Liebe und der Kinder wegen aber lange nichts mehr in diesem Bereich gemacht. Julian scheint wenig Interesse an der Gruppe zu haben und offensichtlich auch nicht mehr an Natalie, dafür aber an anderen Frauen…
    Und so wurde aus dem bunten Buch mit dem lustigen Namen eine überraschend ernste Geschichte, in der es um Frauenthemen geht, die wir wohl alle kennen. Sich selbst ein Stück weit aufgeben für die Lieben, dass nichts zu passieren scheint, wenn man sich nicht um alles kümmert. Doch je mehr Natalie in ihrer neuen alten Leidenschaft aufgeht, umso mehr lässt sie auch zu Hause mal die Zügel locker – und dennoch gehen die Pferde nicht durch. Im Gegenteil, die Familie findet sich neu.
    Doch sie entdeckt auch neue Gefühle, für Valerios, der der Theatergruppe hilft und ihre Liebe zum Theater teilt. Und er kommt ihr gefährlich nahe.
    Natalie schwankt, was ist ihr wichtiger? Sicherheit und eine Vertrauensbasis oder das prickelnde Neue?
    Das Ende kam für mich aus einer unerwarteten Ecke überraschend und stimmig.
    So war „Ist der Lack ab, streu Konfetti drauf“ zwar eine „schwerere“ Lektüre als erwartet, aber bewegend und berührend.

    Fazit: Eine überraschend ernste Geschichte über Frauenthemen und das Loslassen lernen.

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  • 5 Sterne

    Ulrike F., 14.10.2023

    Als eBook bewertet

    Ich liebe Romane über Frauen ab 40



    Ein fröhliches lindgrünes Cover mit Blumenkonfetti und dem Titel "Ist der Lack ab, streu Konfetti drauf" lädt zum lesen ein.

    Und tatsächlich, von Beginn an fesselt der Roman durch seine unterhaltsame Art, die mich gleich häufiger zum lauten Lachen brachte.

    Es geht um mehrere Familien, die sich bei gemeinsamen Hobbies treffen, sie kennen sich durch die Kindergarten- und Schulzeit ihrer Kinder, hatten sich aber aus den Augen verloren. Jetzt haben sie wieder Zeit für sich und suchen etwas, das sie ausfüllt. U.a. treffen sie sich in einer Theatergruppe.

    Erzählt wird von Natalie in der 1. Person Singular und ich garantiere beste Unterhaltung durch Tanja Huthmacher!!

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  • 3 Sterne

    Steinbock29, 21.03.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist in einem schönen türkis gehalten. Der Titel wird umrandet von ein paar Blümchen und Konfetti. Das finde ich modern und gut gelungen.

    Die Handlung ist ein bisschen lang erzählt. Das nimmt den Elan, den ich zu Beginn des Buches wahrgenommen hatte. Die Familie, heranwachsene Kinder, eine eingeschlafene Ehe, ein Bürojob dazu noch Haushalt und Freundinnen prägen das Leben der 46-jährigen Natalie. Eher zufällig stösst sie auf eine Theatergruppe, bei der sie sich einbringen kann.... Ein aufmerksamer Freund der Gruppe verdreht ihr ein bisschen den Kopf und sie beginnt ihre Ehe in Frage zu stellen... Der Text ist doch so geschrieben, dass auch mein erster Eindruck von ihrem Ehemann Julian nicht besonders positiv ausfiel.... Am Ende gibt es einige Überraschungen und ein rundes geschlossenes Ende. Der Text ist gut geschrieben, die Szenen entstehen bildlich von meinen Augen... Nichtsdestotrotz fehlt dem ganzen immer mal wieder ein bisschen Pepp und Spannung.

    Fazit: leicht zu lesen, zuweilen ein bisschen langweilig/-atmig

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.09.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Die Kinder sind gross, die Ehe ist in die Jahre gekommen, und die 46-jährige Natalie fragt sich: Was nun? Umso mehr, als sie vor dem Überraschungsgeschenk ihres Gatten Julian zum zwanzigsten Jahrestag steht: eine Ackerscholle zum Selbstbepflanzen.
    Fazit: Das Cover ist eher unspektakulär und doch steckt etwas dahinter was im Buch behandelt wird. Das Buch schildert die Gefühle von lang verheirateten Paaren sehr eindrücklich. Nathalie ist seit 20 Jahren mit Julian verheiratet. Ihr Sohn Finn verbringt die meiste Zeit vor dem Computer. Deshalb fragt sich Nathalie, ob das alles gewesen sei. Als ihr Mann zum 20jährigen noch ein Gartengrundstück schenkt, sie aber kein Spass an Gartenarbeit hat. Sie tritt einer Theatergruppe bei. Der Leser kann mitverfolgen, wie sie da aufblüht. Es passiert etwas, was sie eifersüchtig macht. Sie denkt, dass Julian sie betrügt. Das ist aber nicht so. Jetzt merken beide, dass die Gefühle auf beiden Seiten immer noch sehr stark sind. Also eine neue Chance für die Liebe. Empfehlenswert.

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