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Ist der Lack ab, streu Konfetti drauf

Roman
 
 
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Die Kinder sind gross, die Ehe ist in die Jahre gekommen, und die 46-jährige Natalie fragt sich: Was nun? Umso mehr, als sie vor dem Überraschungsgeschenk ihres Gatten Julian zum zwanzigsten Jahrestag steht: eine Ackerscholle zum Selbstbepflanzen. Dabei ist...
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Kommentare zu "Ist der Lack ab, streu Konfetti drauf"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 05.09.2021

    Als Buch bewertet

    „Ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass er sich so lange Gedanken über mich macht, bis am Ende ein Gartenbeet dabei herauskommt.“
    1. Kapitel
    Und da steht Natalie nun, mit ihrem Geschenk zum 20. Kennenlerntag, vor der grossen Überraschung, die ihr Julian lange für sie geplant hat: Ein Stück Acker, zum Selbstbepflanzen. Na, danke aber auch! Doch pflichtbewusst wie sie ist, lässt sie sich ihren Unmut nicht anmerken und fährt trotzdem immer wieder hin, um halbherzig etwas zu giessen oder ein wenig zu jäten. Doch einen grossen Vorteil hat der Acker! Denn dort trifft sie zufällig alte Bekannte wieder und stösst so auf eine ungewöhnliche Theatergruppe, die sie bereitwillig aufnimmt! Jetzt, wo die Tochter aus dem Haus ist und der pubertierende Sohn aus dem Gröbsten raus, hat sie Zeit, wieder an sich zu denken.
    Endlich hängt sie wieder ein wenig ihrem alten Traum nach, denn sie hat zwar Theaterwissenschaften studiert, der Liebe und der Kinder wegen aber lange nichts mehr in diesem Bereich gemacht. Julian scheint wenig Interesse an der Gruppe zu haben und offensichtlich auch nicht mehr an Natalie, dafür aber an anderen Frauen…
    Und so wurde aus dem bunten Buch mit dem lustigen Namen eine überraschend ernste Geschichte, in der es um Frauenthemen geht, die wir wohl alle kennen. Sich selbst ein Stück weit aufgeben für die Lieben, dass nichts zu passieren scheint, wenn man sich nicht um alles kümmert. Doch je mehr Natalie in ihrer neuen alten Leidenschaft aufgeht, umso mehr lässt sie auch zu Hause mal die Zügel locker – und dennoch gehen die Pferde nicht durch. Im Gegenteil, die Familie findet sich neu.
    Doch sie entdeckt auch neue Gefühle, für Valerios, der der Theatergruppe hilft und ihre Liebe zum Theater teilt. Und er kommt ihr gefährlich nahe.
    Natalie schwankt, was ist ihr wichtiger? Sicherheit und eine Vertrauensbasis oder das prickelnde Neue?
    Das Ende kam für mich aus einer unerwarteten Ecke überraschend und stimmig.
    So war „lst der Lack ab, streu Konfetti drauf“ zwar eine „schwerere“ Lektüre als erwartet, aber bewegend und berührend.

    Fazit: Eine überraschend ernste Geschichte über Frauenthemen und das Loslassen lernen.
    „Ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass er sich so lange Gedanken über mich macht, bis am Ende ein Gartenbeet dabei herauskommt.“
    1. Kapitel
    Und da steht Natalie nun, mit ihrem Geschenk zum 20. Kennenlerntag, vor der grossen Überraschung, die ihr Julian lange für sie geplant hat: Ein Stück Acker, zum Selbstbepflanzen. Na, danke aber auch! Doch pflichtbewusst wie sie ist, lässt sie sich ihren Unmut nicht anmerken und fährt trotzdem immer wieder hin, um halbherzig etwas zu giessen oder ein wenig zu jäten. Doch einen grossen Vorteil hat der Acker! Denn dort trifft sie zufällig alte Bekannte wieder und stösst so auf eine ungewöhnliche Theatergruppe, die sie bereitwillig aufnimmt! Jetzt, wo die Tochter aus dem Haus ist und der pubertierende Sohn aus dem Gröbsten raus, hat sie Zeit, wieder an sich zu denken.
    Endlich hängt sie wieder ein wenig ihrem alten Traum nach, denn sie hat zwar Theaterwissenschaften studiert, der Liebe und der Kinder wegen aber lange nichts mehr in diesem Bereich gemacht. Julian scheint wenig Interesse an der Gruppe zu haben und offensichtlich auch nicht mehr an Natalie, dafür aber an anderen Frauen…
    Und so wurde aus dem bunten Buch mit dem lustigen Namen eine überraschend ernste Geschichte, in der es um Frauenthemen geht, die wir wohl alle kennen. Sich selbst ein Stück weit aufgeben für die Lieben, dass nichts zu passieren scheint, wenn man sich nicht um alles kümmert. Doch je mehr Natalie in ihrer neuen alten Leidenschaft aufgeht, umso mehr lässt sie auch zu Hause mal die Zügel locker – und dennoch gehen die Pferde nicht durch. Im Gegenteil, die Familie findet sich neu.
    Doch sie entdeckt auch neue Gefühle, für Valerios, der der Theatergruppe hilft und ihre Liebe zum Theater teilt. Und er kommt ihr gefährlich nahe.
    Natalie schwankt, was ist ihr wichtiger? Sicherheit und eine Vertrauensbasis oder das prickelnde Neue?
    Das Ende kam für mich aus einer unerwarteten Ecke überraschend und stimmig.
    So war „Ist der Lack ab, streu Konfetti drauf“ zwar eine „schwerere“ Lektüre als erwartet, aber bewegend und berührend.

    Fazit: Eine überraschend ernste Geschichte über Frauenthemen und das Loslassen lernen.

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  • 5 Sterne

    Ulrike F., 14.10.2023

    Als eBook bewertet

    Ich liebe Romane über Frauen ab 40



    Ein fröhliches lindgrünes Cover mit Blumenkonfetti und dem Titel "Ist der Lack ab, streu Konfetti drauf" lädt zum lesen ein.

    Und tatsächlich, von Beginn an fesselt der Roman durch seine unterhaltsame Art, die mich gleich häufiger zum lauten Lachen brachte.

    Es geht um mehrere Familien, die sich bei gemeinsamen Hobbies treffen, sie kennen sich durch die Kindergarten- und Schulzeit ihrer Kinder, hatten sich aber aus den Augen verloren. Jetzt haben sie wieder Zeit für sich und suchen etwas, das sie ausfüllt. U.a. treffen sie sich in einer Theatergruppe.

    Erzählt wird von Natalie in der 1. Person Singular und ich garantiere beste Unterhaltung durch Tanja Huthmacher!!

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