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  • 5 Sterne

    23 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieter Franz, 25.02.2015

    Das Buch hat mich vom ersten Moment an begeister man kann sich die Situation und die Personen klar vorstellen eine fesslende Atmosphäre wird geschaffen man wird in die Geschichte quasi gezogen.Die Spannung bei Verfolgungsjagden und die schnellen wendungen sind ein muss für leute die gerne Thiller lesen man spürt auch eine Gewisse Angst in sich einfach toll.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sis, 12.02.2015

    Macht spass es zu lesen.
    Am Wochenende ist dieses Buch die beste Beschäftigung .

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  • 5 Sterne

    129 von 173 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja, 04.02.2015

    Leider konnte ich nur die Leseprobe lesen.
    Ich finde der Titel des Buches ,, In der Finsternis" klingt schon sehr spannend und auch die kurze inhaltliche Zusammenfassung fesselt einen schon.
    Man bekommt einen kurzen Einblick in das Leben von Dante Torre, der durch seine schlimmen Lebenserfahrungen eine besondere Gabe hat, Menschenverhalten zu verstehen. Die Polizistin Colomba ist sehr hartnäckig und lässt sich von Dante nicht so einfach abspeisen und will Dank seiner besonderen Gabe versuchen den Kidnapper zu fassen.
    Man bekommt den Eindruck, dass nur Dante bei der Aufklärung helfen kann. An einer sehr spannenden Stelle die Dantes Fall von früher mit dem Fall der Colomba in Verbindung bringt endet die Leseprobe leider. Ich würde zu gerne wissen wie es mit den beiden weitergeht und ob der Entführer gefasst werden kann. Für waschechte Krimi Fans sehr zu empfehlen, ausgezeichnet!

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  • 4 Sterne

    31 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Henny Silvia, 23.02.2015

    Eine hinreichende Bewertung von 36 Seiten Leseprobe aus 560 Seiten Gesamtwerk ist das überhaupt möglich? Ich werde es versuchen!!!! Die Hauptperson in Sandrone Dazieris Thriller „In der Finsternis“ heisst Dante Torre. Ihm wurden mehr als die Hälfte seiner Kindheitsjahre durch einen vermutlich pädophilen Mann geraubt. Im Alter von 6 Jahren entführte der Verbrecher den kleinen Jungen und nach 11jähriger Gefangenschaft gelang ihm schliesslich die Flucht. 11 lange Jahre waren ihm „normale soziale Interaktionen“ fremd. Auf Grund seiner Isolation entwickelte er deshalb Fähigkeiten, die es ihm erlauben in besonderem Masse Menschen zu deuten, zu lesen. Seine Analysen sind genau, treffsicher. Dante erkennt schon auf Fotos, wenn bei einem Menschen eine Veränderung erfolgt ist. Bei einem Kind urteilt er: „Er wirkt immer trauriger.“ „Er wirkt nicht einfach traurig. Achten sie mal auf seine Haltung.“ (Für ihn ein Hinweis auf Autismus). In der Eingangssequenz der Leseprobe begegnet uns Dante Jahre nach der Flucht aus seiner Gefangenschaft. Er beobachtet einen Mann in billiger Lederjacke, der vor einer Grundschule (!!!!) steht, wartend, rauchend. Dante Torre sieht ihn von der verglasten Terrasse seiner Wohnung im 6. Stock, die für ihn sein Schutzschild ist. Um Menschen und Situationen einschätzen zu können nimmt er einen „distanzierten Blick“ ein und weiss Körpersprache zu deuten. Eine junge Polizistin, Colomba Caselli, bittet Dante einen verschwundenen Jungen zu finden. Sie nötigt ihn geradezu seine „Festung“ zu verlassen. Das ist für ihn eine grosse Herausforderung, da er auch an Klaustrophobie leidet. Er wird durch die Polizistin und durch ihre Hartnäckigkeit und Eindringlichkeit erneut in die Zeit als er gefangen war zurückgeworfen. Dante nimmt schliesslich gemeinsam mit Colomba die Fährte auf und findet etwas Entscheidendes. „Als der Vater mich mitgenommen hat, hatte ich etwas bei mir, das ich auf der Wiese gefunden hatte. Eine Pfadfinderpfeife...Diese hier“. Dante zeigt auf eine zylinderförmige, metallische Trillerpfeife. Und hier endet die Leseprobe und lässt spekulieren. Werden Dante und die Polizistin den verschwundenen Jungen finden, lebendig oder tot? Können sie den Täter stellen, den Dante „Vater“ nennen musste? Kann Torre sich dann endlich von seinen Ängsten, Lähmungen, Beklemmungen, Phobien befreien? Ist für ihn ein normales Leben noch möglich? Auch die Polizistin scheint ihre Macken, Ängste zu haben. Es werden versteckte Andeutungen gemacht. Gehen die beiden vielleicht am Ende ihren weiteren Lebensweg gemeinsam? Die ausgewählten Seiten erzeugen Spannung, Neugier und Leselust.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catmaniac, 29.04.2015

    Dante Torre wurde als Kind entführt und elf entsetzliche Jahre lang in einem Silo gefangengehalten. Diese Jahre haben ihn gelehrt, auf kleinste Zeichen zu achten. Deshalb hat er die Gabe, Menschen zu lesen. Als Colomba Caselli – die eigentlich vom Dienst suspendiert ist – von ihrem Kollegen gebeten wird, heimlich in einem Fall zu ermitteln, holt diese sich Dante zur Hilfe. Es geht um das Verschwinden des kleinen Luca bei einem Picknick, dessen Mutter enthauptet aufgefunden wird. Der völlig verwirrte Vater wird verdächtigt, aber Rovere glaubt nicht an dessen Schuld. Colomba und Dante machen sich auf die Suche nach dem wahren Täter. Schnell ist Dante davon überzeugt, dass dies nur der Mann sein kann, den er elf Jahre lang „Vater“ nennen musste. Das Problem – sein Peiniger gilt längst als tot und niemand glaubt Dante. Nur Colomba hält zu ihm. Das Duo, das so viele eigene Probleme hat, geht unerschütterlich seinen Weg bis zum Ziel, allen Widrigkeiten – und davon gibt es genug – zum Trotz.

    Dieses Buch fesselt mehr, als ich beschreiben kann. Es geht unheimlich unter die Haut und ängstigt extrem. Aber es liest sich gut, reisst den Leser mit und lässt ihn erst lange nach dem Ende wieder los. Ich gebe zu, ich habe ein kleines Problem mit Bezeichnungen von Orten und Namen von Personen, wenn sie nicht englisch oder deutsch sind. Besonders bei nordischen Büchern tue ich mich da sehr schwer. Auch hier, mit den italienischen Begriffen und Namen, muss ich ein wenig kämpfen, aber lange nicht so sehr, wie bei anderen Büchern. Das liegt sicher auch mit daran, dass die Italiener nicht so düster schreiben, wie die Schweden oder Norweger. Die Mentalität ist deutlich positiver. Und trotzdem geht der Thriller ganz schön an die Psyche. Die Erzählperspektive gibt dem Leser ein kleines Stückchen Abstand, aber trotzdem wird er von der Story komplett aufgesogen. Wahnsinn!

    Anfangs wundert man sich über die einzelnen Erzählstränge, die so gar nichts miteinander zu tun haben wollen, doch das ändert sich im Laufe des Buches sehr eindeutig. Dazieri schafft es, scheinbare Nebensächlichkeiten so zu erzählen, dass man sie gern liest und nicht als überflüssiges Gefüllsel empfindet. Und es stellt sich dann auch immer wieder heraus, dass es das auch gar nicht ist. Doch dazu kommt man immer durch kleine Umwege. Das klingt verwirrend, aber es liest sich durchweg glatt und flüssig.

    Dieses Buch ist für mich neuartig und anders, als andere Thriller. Der Plot ist ebenfalls nicht schon tausendmal behandelt worden. Das macht den Thriller frisch und prickelnd. Mir hat er jedenfalls extrem gut gefallen und ich freue mich, dass ich mich auf einen italienischen Autor eingelassen habe, obwohl ich anfangst befürchtet habe, grosse Schwierigkeiten (eben ähnlich wie mit nordischen Autoren) zu haben. Im letzten Drittel gab es für mich ein kurzes Tief durch eine Art Zusammenfassung des bisher Geschehenen, das aber für die Story nicht ganz unwichtig war. Danach jedoch zog die Spannung dermassen extrem an, dass mir fast der Atem wegblieb. Es gab noch mal Wendungen, mit denen ich bis kurz davor überhaupt nicht gerechnet habe, die dann aber entsetzlich logisch waren. Es gibt am Ende ein paar offene Fragen, die mich ein wenig ärgern. Allerdings lässt das darauf schliessen, dass es mit Dante und Colomba weitergehen wird. Das wiederum ist ja eigentlich ganz erfreulich …!

    Ganz klar hat daran nicht zuletzt der Protagonist Dante einen grossen Anteil. Vom Silojungen zu einem Erwachsenen, der mit den Folgen seines Martyriums zu kämpfen hat und einer Ermittlerin hilft, die selbst ein ganz schönes Päckchen zu tragen hat. Diese beiden muss man als Leser einfach mögen.

    Wieder einmal bestätigt sich, was ich schon so oft festgestellt habe: die besten Thriller werden von Drehbuchautoren geschrieben! Sie wissen einfach, was im Kopfkino eines Zuschauers oder Lesers abgeht.

    Bleiben einfach nur fünf Sterne für einen sagenhaften Thriller, der mir wunderbare Lesestunden geschenkt hat!

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  • 2 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leo, 12.02.2015

    Die ersten 36 Seiten (Leseprobe) sind etwas verwirrend (an welchem Problem wird denn nun eigentlich gearbeitet?), selten gebräuchliche Wörter werden nicht erklärt und man hat den Eindruck, dass die handelnden Personen allen bekannt sind nur dem Leser nicht. Die Umgebung ist oft nur unzureichend beschrieben. Hoffentlich entwirrt sich das alles am Schluss des Buches noch!

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  • 5 Sterne

    11 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru, 10.02.2015

    Die Leseprobe ist sehr spannend geschrieben und macht Neugierig auf den Fortgang der Geschichte. Zu Beginn erfährt man die Geschichte von Dante, der als Kind entführt und lange Jahre gefangen gehalten wurde. Deshalb leidet er heute unter Platzangst und wirkt auf andere Menschen skurril und leicht gestört. Doch er hat während seiner Entführung auch eine besondere Gabe entwickelt, er kann Menschen lesen. Aus diesem Grund bittet die suspendierte Campelli ihn um Hilfe. Ein Junge ist verschwunden und der Vater steht unter Verdacht. Doch als Dante die Spuren sieht ist er überzeugt, dass sein Entführer, der nie gefunden wurde, dahinter steckt. Aber finden Sie ihn auch?
    Dante und die Polizistin sind beide sehr gut dargestellt, sympathisch und beide mit Ecken und Kanten. Die Zusammenarbeit dieser beiden wird mit Sicherheit noch einige Überraschungen für beide bereit halten. Hat mir gut gefallen, denn der Schreibstil ist so flüssig dass man direkt in der Geschichte drin ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Grit Mattauch, 04.02.2015

    Ich finde diese Geschichte sehr fesselnd erzählt. Ich bin begierig darauf, zu erfahren wie alles ausgeht.

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  • 5 Sterne

    1 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine, 12.02.2015

    Da ich leider nur den Anfang lesen konnte, wird dies nur eine vorläufige Bewertung.
    Dante Torre, als Kind entführt, hat die Fähigkeit, aus kleinsten Details Schlüsse zu ziehen. Dies würde ihn zu einem perfekten Ermittler machen, hätte seine Kindheit in Gefangenschaft seine Psyche nicht nachhaltig zerrüttelt. Trotz dessen sucht ihn die Polizistin Caselli wegen einem Fall von Kindesentführung auf. Entgegen der Meinung der Polizei hält Dante nicht den Vater des Jungen für den Täter. Als Dante den Tatort besucht, findet er einen Gegenstand, der aus seiner eigenen Vergangenheit stammt.
    Auch wenn es nur der Anfang war, machen die paar Seiten schnell Lust auf mehr. Es ist sehr flüssig geschrieben und die Personen werden exakt porträtiert. Die Probleme, die Dante aufgrund seiner Kindheit in Gefangenschaft hat, werden so beschrieben, dass man als Leser mitfühlen kann. Dante weckt Sympathie und eine Art Beschützerinstinkt beim Leser. Den Beschützerpart wird wohl die Polizistin einnehmen müssen, die allerdings auch noch unbewaltigte Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit mit sich herumträgt. Wie die Sache mit dem verschwundenen Kind ausgeht, ist nach dem Finden von dem Gegenstand aus Dantes Vergangenheit, noch undurchschaubarer geworden. Der Mann, der Dante damals entführte, wurde nie gefasst. Wurde das entführte Kind ein weiteres Opfer dieses Täters? Was erfährt man noch aus Dantes Vergangenheit oder der der Polizistin? Lauter ungelöste, aber sehr spannende Fragen, die zum Weiterlesen auffordern. Für mich ist das Buch (soweit ich es lesen konnte) ein sehr fesselnder Krimi, den man nur schwer aus der Hand wird legen können.

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  • 4 Sterne

    1 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 02.02.2015

    Die Leseprobe liest sich ganz gut (obwohl ich mit den italienischen Schreiberlingen ja nicht so habe)
    Generell finde ich aber die Thematik unbedingt lesenswert und mich würde schon interessieren, wie es mit Dante weitergeht.
    Würder gerne mal wieder einen richtig spannenden Roman lesen.....dieser könnte das Potential dazu haben.

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  • 4 Sterne

    2 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Fischer, 10.02.2015

    Wow, wie raffiniert. Dante, der selbst als kleines Kind entführt wurde, ermittelt für andere Fälle der Kindesentführung. Durch sein Trauma kann er nicht offen für die Polizei arbeiten, aber sein Scharfsinn für die Aufdeckung der Verbrechen packt den Leser von dem ersten Kapitel an. Doch seine Vergangenheit holt ihn ein, als er wieder ermittelt. Die Leseprobe reicht nicht so weit die Hintergründe von der Ermittlerin Colomba zu erahnen, jedoch verspricht es ein sehr interessantes Buch zu sein. Daher auch kein ausgezeichnet.
    Ich selbst lese eigentlich lieber Romane, also will das echt was heissen, wenn ich von einem Krimi so beeindruckt bin ...

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  • 5 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mona, 06.02.2015

    Nicht nur das Cover, welches in schwarz gehalten wurde und einem sofort durch die weisse Schriftart sofort ins Auge springt, hat mich sofort in seinen Bann gezogen, sondern erst recht der Klapptext. Eine Fähigkeiten, die Menschen lesen zu können, ist mehr als nur faszinierend. Mir schossen gleich hunderte von Fragen in meinem Kopf umher, wer ihn dort eingesperrt hat, wie er überleben und fliehen konnte, wie er diese Fähigkeit bekam und vorallem wie er zukünftig weiterlebt. Nur selten schaffen es Bücher wie dieses, das ich am liebsten gar nicht mehr aufhören kann darüber nachzudenken und mir alle Gedanken im Kopf herumschwirren. Hätte gerade am liebsten das Buch in die Hände genommen und es Seite für Seite verschlungen. Da dies aber leider (noch!) nicht geht, hoffe ich auf das Glück eines dieser Bücher als Testleserin zu bekommen, um meine vielen Fragen klären zu können, und ich viele tolle Stunden mti diesem Buch verbringen kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke Tschirner, 18.02.2015

    In vielen Fällen sind gerade Opfer die besten Ermittler. Auch dieses Buch zeigt einmal mehr, dass der Mann, der als Kind entführt und elf Jahre lang gefangen gehalten worden ist, sich für die Polizei als sehr wichtiger Beobachter herausgestellt hat. Allerdings möchte er nicht in der Öffentlichkeit stehen oder zu oft belästigt werden. Doch wenn er einmal aufgesucht wird so kann er nur schwer nein sagen, denn die armen betroffenen Personen bedürfen eindeutig Hilfe, die die Polizei nicht in Lage zu geben ist.
    Das Buch ist vom ersten Moment an spannend und fesselnd geschrieben. Man kann es kaum aus der Hand legen, denn man will nicht nur wissen was mit dem Kind geschieht, sondern auch der Retter hat arge private Probleme, die er hoffentlich vielleicht im Laufe des Buches etwas weiter in den Griff bekommt.

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  • 4 Sterne

    1 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea Hockwin, 06.02.2015

    Spannend und brisant. Man will und kann nicht aufhören.
    Ich muss das Buch lesen. Danach dann mehr.

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  • 5 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 22.02.2015

    Dante Torres, wurde als 6-jähriger entführt und 11 Jahre gefangen gehalten. Damals hielt man einen Mann, der Selbstmord verübt hatte, für schuldig. Doch Dante wusste, dass dies nicht sein Entführer gewesen war. Heute als erwachsener Mann, lebt er in Rom und versucht die traumatischen Angstzustände und Panikattacken mit Psychopharmaka zu kontrollieren. In der Zeit, wo er gefangen gehalten wurde, hatte er gelernt seinen Entführer zu "lesen", an den kleinsten Bewegungen zu erkennen wie er denkt und reagiert. Mit dieser Gabe unterstützt Dante einen befreundeten Rechtsanwalt, in dem er ihm bei schwierigen Fällen hilft. Eines Tages steht die junge Polizistin Colomba Caselli vor seiner Tür und bittet ihn um Hilfe, wegen eines verschwundenen Jungens. Nur widerwillig und durch Colombas Überredungskünste, wirft er einen Blick in die Unterlagen. Dante stellt danach fest, dass er ohne den Besuch des Tatortes nicht weiterkommt und muss sich nun seiner extrem klaustrophobischen Angst, unter anderem durch das enge Treppenhaus zu gehen, stellen.
    Am Tatort versucht Dante sich in den Ablauf der Entführung reinzuversetzen und entdeckt dabei ein weiteres Indiz, was auf die Spur des Entführers zeigt. Die selbe Trillerpfeife die er damals, kurz vor seiner eigenen Entführung, im Gras gefunden hatte!
    Ein MUSS für alle Thriller-Fans! Beunruhigendes Thema, aussergewöhnliche Protagonisten, sehr spannend erzählt! Ich fiebere der Erscheinung am 09.03.15 schon entgegen. Absolute Kaufempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sybille St., 13.02.2015

    Der Held des Buches beweist, dass Genie und Wahnsinn dicht beieinander liegen. Nachdem er als Kind entführt wurde hat er grosse psychische Probleme, gleichzeitig aber einen überdurchschnittlichen Sinn für Details entwickelt. Nun muss er seine persönliche Hölle erneut durchleben, um damit einem anderen Kind zu helfen. Wird er diese Herausforderung meistern, ohne daran zu zerbrechen?
    Teilweise spart der Autor an den Einzelheiten, wodurch beim Leser hohe Konzentration gefordert ist, um den Geschehnissen folgen zu können. Da die Persönlichkeit des Dante Torre jedoch von Anfang an fasziniert, fällt es leicht, dies zu verzeihen.
    Alles in allem ein durchaus lesenswertes Buch.

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  • 4 Sterne

    2 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G. Ritz, 08.02.2015

    Mir gefällt der Schreibstil des Autoren sehr gut, er ist sehr flüssig geschrieben, als ob der Autor den Krimi nur in einer Nacht geschrieben hat! Ich lese sehr viel und merke direkt, wenn mir ein Buch zusagt. Die Leseprobe habe ich mit Begeisterung gelesen. Nur bin ich vom Ende der Leseprobe sehr überrascht worden,denn ich hatte nicht bemerkt, das es schon die letzte Seite war, Ich muss (ich werde)dieses Buch auf jeden Fall WEITERLESEN!!!! Ich gebe diesem Buch (der Leseprobe) vier bis fünf Sterne! mein persönlicher Tipp an alle Leser/innen von guten Krimis!!! Lesen!!!

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  • 4 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    do-do, 09.02.2015

    Die Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht. Die Hauptperson ist sympathisch - und (noch) ein wenig undurchsichtig. Die Kommissarin erscheint zickig, nimmt aber Einiges in Kauf, um an ihr Ziel zu kommen. Die Leseprobe endet genau an der Stelle, an der es spannend wird. Sehr gut geschrieben, sehr spannend. Das wäre auf jeden Fall etwas für unsere Buchausleihe. Thrillerfans werden es lieben.

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  • 5 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 17.02.2015

    Dante Torre, selbst als Kind Opfer einer mehrjährigen Entführung gewesen, wird um seine Hilfe bei der Aufklärung eines aktuellen Falles gebeten. Durch die jahrelange Einsamkeit in seinen Kindertagen hat er die Fähigkeit entwickelt Menschen "zu lesen". Für meine Begriffe hätte die Leseprobe gern länger sein können. Von der ersten Seite an sehr interessant geschrieben und durchweg spannend. Seine Eigenarten, Ängste und Probleme vermitteln dem Leser, dass seine Gefangenschaft über Jahre extreme Spuren hinterlassen hat. Bleibt zu hoffen, dass er den aktuellen Fall lösen kann und den Jungen rettet bevor es zu spät ist. Ausgezeichnet geschrieben! Dieses Buch werde ich auf jeden Fall lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela Bässler, 06.02.2015

    Ein Buch das man vermutlich nicht so schnell aus der Hand gibt und das garantiert, dass man immer wieder ins Nebenzimmer geht um zu schauen, ob die eigenen Kinder noch sicher in ihren Betten schlummern. Eine Kindesentführung, was kann es für Eltern schlimmeres geben. Elf Jahre lang ist ein Kind in der Gewalt seines Entführers und jetzt im erwachsenenalter, soll er helfen ein anderes entführes Kind zu finden. Die Erfahungen während der Entführung haben Dante gelehrt, das menschliche Verhalten zu lesen und genau diese Gabe soll jetzt helfen. Leider endet die Leseprobe viel zu früh macht aber Lust das gesamte Buch zu lesen.

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