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  • 4 Sterne

    12 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi, 05.02.2017

    Als Buch bewertet

    ojo Moyes gehört zu meinen Lieblingsautorinnen, deswegen habe ich mich auch sehr auf ihren neuen Roman gefreut. Besonders, da wieder von einem Roadtrip die Rede war, dieser Aspekt hat mir schon in Weit weg und ganz nah gefallen.

    Vom Cover und dem Buchrücken unterscheidet sich dieser Roman von den anderen der Autorin. Die Schriftart ist aber gleich geblieben. Diesen unterschied finde ich etwas schade, denn ich mochte es, wie sich das Cover auch über den Buchrücken zog. Den Origanl Titel The Horse Dancer finde ich auch viel besser, den er passt zur Geschichte. Das Cover finde ich so etwas nichts sagen, ein Mädchen auf einem Pferd auch gerne nur als schwarzer Schatten, hätte für mich viel besser gepasst.

    Zum Inhalt. Henri ein gefeierter Dressurreiter zieht seine Enkelin Sarah auf und bringt ihr die Kunst der Dressur bei. So ist es kein Wunder, dass Sarah ihr Pferd Boo liebt. Doch als Henri einen Schlaganfall erleidet, ist es nicht so einfach für eine 14 Jährige ein Pferd zu versorgen. Da trifft es sich gut, dass Natasha und Mac einen Puffer gebrauchen könnten. Denn nach der Trennung, steht Marc nach einem Jahr wieder vor der Tür und fordert sein Recht ein, auch in dem gemeinsamen Haus zu wohnen, solange es noch nicht verkauft ist. Für Natasha ist das alles andere als leicht. Deswegen stimmt sie nach einer Verkettung von Zufällen auch zu Sarah aufzunehmen, bis es ihrem Grossvater wieder besser geht. Denn mit einem Kind zwischen sich, ist der Umgang zwischen den beiden fast geschiedenen leichter, so zumindest die Theorie.

    Jojo Moyes hat einen sehr schönen Schreibstil. Sie schafft es, die Worte zu Bildern werden zu lassen. Durch ihre Beschreibungen konnte ich mir alles sehr gut Vorstellen. Zu Beginn hatte ich etwas Probleme, da bei der Dressur oft mit französischen Ausdrücken um sich geworfen wird. Und auch im Verlauf der Handlung gibt es immer mal wieder Sätze auf Französisch, die nicht immer übersetzt werden. Da ist der Leser, mit Französisch Kenntnissen klar im Vorteil. Ich hingegen habe nichts verstanden und konnte nur aus dem Kontext raten. Bin aber davon ausgegangen, wäre es wichtig, dann hätte man es übersetzt. Der Leser begleitet abwechselt Sara, Marc und Natasha, dies gibt der Geschichte eine schöne Dynamik.

    Marc, Sarah und Natasha sind die drei Haupt charaktere. Die Autorin schafft es gut, die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Gefühle der drei beim Lesen rüber zu bringen. Natasha, die oft unterkühlt und distanziert wirkende Anwältin. Sarah, die ihren Grossvater und ihr Pferd liebt und alles für die beiden tun würde. Marc, der charmant aber zuerst auch flatterig wirkt. Zuerst wirkte Marc auf mich wie ein Störfaktor in der Geschichte, doch schnell hab ich ihn lieb gewonnen und mochte, wie er sich entwickelt. Mit Natasha bin ich nicht so wirklich warm geworden, ihre Beherrschtheit hat es mir nicht leicht gemacht. Sarah ist ein untypischer Teenager. Über sie habe ich mich öfters aufgeregt, aber nur, weil sie sich immer mehr in ihre Lügen verstrickt und die Wahrheit ihr so hätte helfen können.

    Die Geschichte ist wie gewohnt einfühlsam erzählt und auch emotional. Nach den ersten 200 Seiten konnte mich die Story packen und ich war sehr gespannt, wie es weiter geht. Besonders toll fand ich, als es dann zum Roadtrip kam. Das Thema Pferde und ihr Training wird immer wieder behandelt, damit konnte ich nicht so viel Anfangen. Ich bin zwar mit Pferden aufgewachsen, meine Grosseltern hatten einen Reiterhof. Aber die Perfektion der Dressur, na ja. Henri und Sarah erzählen dem Leser zwar sehr anschaulich, wieso sie dies für so wichtig erachten. Aber für mich ist ein Pferd, dass frei und wild über eine Wiese galoppiert 100 mal schöner, als eins, dass die Lever beherrscht. Aber jedem das Seine.


    Fazit:
    Eine emotionale Geschichte über ein Mädchen, das ihr Pferd und das Dressurreiten liebt.
    Über eine Ehe, die schon lange keine Ehe mehr ist.
    Drei unterschiedliche Menschen, die sich irgendwie zusammenraufen.
    Eine verrückte Reise von England durch Frankreich.
    Darüber, dass es nicht leicht ist, die Wahrheit auszusprechen.

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  • 5 Sterne

    8 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea G., 07.02.2017

    Als Buch bewertet

    Auch dieses Buch ist wie alle anderen von Ihr toll geschrieben...spannend von der ersten bis zur letzten Seite!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole R., 08.02.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch Im Schatten das Licht von der Erfolgsautorin Jojo Moyes handelt von Natasha und der 13jährigen Sarah.

    Natasha ist Anwältin für Kindern und Jugendlichen vor Gericht in London und lebt zur Zeit in Scheidung. Sarah ist Schülerin, lebt bei ihrem Grossvater und verbringt jede freie Minute bei ihrem Pferd Boo auf Cowboy Johns Farm ausserhalb von London.
    Sie reitet für Leben gern, so wie ihr Grossvater, der sie selbst trainiert, wie er es damals bei den Cadre Noir (französische Elitereiter) gelernt hatte. Er hat nur ein Ziel für Sarah: Sie soll wie er damals eine Elitereiterin werden und somit den Sprung aus der Provinz schaffen.

    Durch einen Schlaganfall landet Sarahs Grossvater im Krankenhaus und ist auf sich allein gestellt. Im Supermarkt trifft sie dann auf Natasha die sich sofort für das Mädchen fühlt…

    Der Erzählstil ist locker und humorvoll - typisch Jojo Moyes. Sogar den ernsten Themen, welche immer aus Sicht einer dritte Person erzählt werden, werden dadurch etwas an Strenge genommen.

    Ausserdem schafft es die Autorin, egal ob es um banales Alltagsleben oder ernste Themen handelt, dass man immer glaubt direkt in der Geschichte zu sein.

    Darüber hinaus gibt es überraschende, unerwartete Wendungen aber mit viel Tiefgang und das wichtigste: es bleibt weiterhin spannend und regt zum Weiterlesen an.

    Weiters find ich es schön, dass jedes Kapitel mit einem Zitat zur Reitkunst bzw. zu Pferden beginnt, welches auf anschauliche Weise einen Umriss des aktuellen Kapitels wiederspiegelt.

    Fazit:
    Das Buch ist meiner eine gelungene und liebevolle Erzählung mit viel Herz und Charme. Weiters ist das Buch mit dem eigentlichen jugendlichen Thema Pferde trotzdem sehr tiefsinnig und regt zum Nachdenken aber auch zum Lachen an.

    Insgesamt kann ich das Buch jedem Romanfan und Pferdeliebhaber empfehlen aber auch jedem der Jojo Moyes Bücher vergöttert oder an Büchern von Kerstin Gier oder Mona Kasten gefallen findet.

    Im Schatten das Licht erhält von mir 4,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 09.02.2017

    Als Buch bewertet

    Eine tiefe Verbindung zwischen Pferd und Mensch

    In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen, seinem Pferd und das Leben in einem Elendsviertel von London

    Natasha, eine Anwältin speziell für misshandelte Frauen und Kinder lernt im Supermarkt die Jugendliche Sarah kennen und hilft ihr. Das Leben von Sarah, ihrem Pferd Boos, Natasha und deren Mann Mac verwebt sich immer mehr ineinander und alle drei lernen und profitieren voneinander.

    Fazit, eine Geschichte wie sie sicher im Leben vieler Kinder stattfindet die im Elend aufwachsen, ihre Familien verlieren und sich mehr oder weniger alleine durchschlagen müssen.
    Das Buch ist gut und flüssig geschrieben, trotzdem finde ich dass es stellenweise dann doch zu ausführlich war und meiner Meinung nach auf 2/3 gekürzt hätte werden können.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 29.03.2017

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ich war als Jojo Moyes Fan natürlich sehr gespannt wie dieses Buch werden würde. Bereits als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich überzeugt, dass mir diese Geschichte gefallen würde. Und das kann ich schon mal vorweg nehmen: Ich hatte Recht!!

    Diese Geschichte hat mich richtig berührt. Moses schafft es immer wieder aufs neue mein Herz zu berühren. Ihr unglaublich emotionaler und dabei keineswegs kitschig anmutender Schreibstil nimmt mich in seinen Bann und lässt mich erst wieder los wenn das Buch zu Ende ist.

    In diesem Buch haben mir die komplexen Figuren und Handlungsstränge gefallen. Sie weisen allesamt eine emotionale Tiefe auf, die sehr authentisch dargestellt wird. Neben den menschlichen Protagonisten nimmt auch Sarahs Pferd viel Platz ein. Jojo Moyes steckt gerade in diese Passagen und auch in denen zwischen Tier und Mensch so viel Herzlichkeit herein, dass man es sehr gut nachvollziehen kann. Ich selbst mag Pferde sehr und bin immer wieder beeindruckt was für eine Bindung entstehen kann. Ich finde diesen Aspekt sehr schön und fein herausgearbeitet.

    Auch die menschlichen Protagonisten sind toll. Meine Heldin dieses Buches ist meine Namensvetterin Sarah. Sie ist ein typischer Teenager, der so seine Probleme hat. Dabei konnte man ihr stets gut folgen. Sie handelt immer nachvollziehbar und realistisch. Ich mag ihr Durchsetzungsvermögen und ihre Stärke die zugleich auf so grosse Verletzlichkeit stösst. Moyes Charaktere sind wirklich nie klischeehaft, sondern immer einzigartig. Sarah hat mich sehr berührt und überzeugt.

    Die Handlung hat mich stets mitgenommen. Ich finde das Buch sehr emotional und berührend. Mir hat es enorm Spass gemacht mich in diese Geschichte zu vertiefen. Die romantischen Stellen waren niemals kitschig oder überzogen. Die Autorin schafft es hier ein geeignetes Mass zu finden. Neben Empathie kam auch Spannung auf, aber von dieser Autorin hätte ich auch nichts anderes erwartet. Ihre Geschichten laufen nie geradlinig und wie erwartet. Gerade das macht für meinen Geschmack die Spannung aus. Sie schafft es noch immer mich kalt zu erwischen, wenn ich mit einem anderen Ausgang rechne.

    Es geht um viele Dinge, wie Liebe, Mut, Willensstärke, Durchhaltevermögen. Es ist insgesamt sehr abwechslungsreich.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und locker. Auch wenn das Buch fast 600 Seiten hat, ist es für mich nie langweilig gewesen. Der Roman lässt sich wirklich gut lesen.

    Insgesamt bin ich von diesem Buch wieder sehr begeistert. Ihre Geschichte, Charaktere und Schreibweise konnten mich überzeugen. Es wird definitiv nicht das letzte Buh sein, welches ich von ihr gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth A., 09.02.2017

    Als Buch bewertet

    ...habe das Buch von Jojo Moyes schon erwartet, dass ich schon in einem Bericht vorgelesen habe und so ist es auch weitergeschreiben...eb en nach dem Stil von Jojo Moyes...sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine A., 24.07.2017

    Als Buch bewertet

    Spannend....man muss allerdings etwas mitdenken...da von drei verschiedenen Lebensgeschichten erzählt wird...jedes Buch von Joyo Moyes ist zauberhaft...man ist immer mitten im Geschehen....

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria I., 12.07.2018

    Als eBook bewertet

    Bin ein Fan von Jojo Moyes und hoffe das Buch ist so gut wie die bisher gelesenen Bücher von ihr.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Trix B., 19.03.2017

    Als Buch bewertet

    Interessante und spannende Handlung. Sehr schade, dass der Lektor oder die Lektorin keinen Wert auf korrekt geschriebenes Französisch legten!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    manfred r., 19.04.2017

    Als Buch bewertet

    Wie alle Bücher von Jojo Moyes, einfach Spitze
    Hat mich wieder zu Tränen gerührt.
    Kann ich nur weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marika G., 26.04.2017

    Als Buch bewertet

    Wie immer ein sehr tolles Buch von Jojo Moyes. Spannend und mitreissend geschrieben. Super!

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhold H., 09.02.2017

    Als Buch bewertet

    Wie nicht anders erwartet , wieder ein sehr guter Roman .

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  • 4 Sterne

    32 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika E., 22.01.2017

    Als Buch bewertet

    Hört sich gut an! Ich kann es kaum erwarten, es zu lesen.
    Achtung: Wer Jojo Moyes einmal gelesen hat, kann süchtig werden!

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  • 3 Sterne

    8 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 20.02.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Pferde, am liebsten nochmal Pferde, dann kommt lange nichts, und dann kommen irgendwann auch Menschen. So ungefähr sieht die 14jährige Sarah ihre Welt, die sie eigentlich nur mit ihrem Grossvater teilt, der ihr strengster Lehrer ist. Dies kommt durch seine eigene Vergangenheit beim Militär und einer französischen Truppe von Elite-Reitern.
    Als Sarahs Opa einen Schlaganfall erleidet, ist sie zunächst auf sich allein gestellt und wird dann von Mac & Natasha, einem getrennten Pärchen, das die einzige Liebe leider völlig verloren hat, aufgenommen.

    Ein neuer Roman von Jojo Moyes, der für mich leider nicht ihr stärkster ist. An der Autorin mag ich ihren authentischen Schreibstil und ihren Mut zu Wendungen, die dem Leser zwar nicht immer gefallen werden, aber schön das reale Leben abbilden. Dies gelingt ihr auch in diesem Buch, obwohl es sich am Ende schon ein wenig verklärt.
    Dass das Buch von mir nur eine durchschnittliche 3-Sterne-Wertung erhält, liegt zum einem an dem grossen Fokus auf Pferden, der aus dem Klappentext so nicht ersichtlich war. Mir wurde es irgendwann einfach zu viel und damit einhergehend war für mich der Knackpunkt tatsächlich die Protagonistin Sarah, die natürlich viel durchgemacht hat, aber mir leider häufig schrecklich auf die Nerven ging. Für mich einfach eine Portion zu viel Teenager-Authentizität und Bockigkeit, die eine schier endlose Kette an Verwicklungen und Problemen mit sich zieht.

    Fazit: Für Pferde-Fans und jüngere Leser sicher überzeugender, mein Buch war es aber leider nicht.

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  • 5 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne G., 02.03.2017

    Als eBook bewertet

    Sehr gutes Buch! Die Geschichte hat mich total gefesselt. Ich liebe Pferde und Jojo Moyes. Diese Kombination ist unschlagbar! Alle Daumen hoch!!

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  • 5 Sterne

    17 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa H., 23.02.2017

    Als eBook bewertet

    Dieser unglaublich tolle Schreibstil......Ich oute mich als einer von vielen Jojo Moyes Fans.

    Ich hab mich in die Geschichte total verliebt. Sie ist geprägt von Sehnsucht, Schicksaalsschlägen, Traurigkeit, Mut und Hoffnung.

    Die Protagonisten sind mir ziemlich schnell ans Herz gewachsen. Vor allem Sarah, die für ihr Alter viel mehr versteht und so viel Willensstärke und Durchhaltevermögen beweist. Man fiebert im ganze Buch mit.

    Zum Schluss habe ich sogar ein paar Tränen verdrückt, weil mich die Geschichte und die Sätze in der Geschichte so berührt haben.

    "War es wirklich so einfach? Wenn man jemanden so sehr liebte, war es unwichtig, wo man lebte? Waren alle Opfer, die man brachte, egal? Es war offensichtlich, dass Pferde die Leidenschaft des alten Mannes waren, eine Leidenschaft, die durch sein selbstgewältes Exil nicht ausgelöscht worden war." (ZITAT)

    Die kleinen Auszüge aus "Xenophon – Über die Reitkunst" finde ich eine wirklich eine sehr passende und tolle Idee!

    Cover und Titel sind sehr schön gewählt, jedoch fand ich die Wahl der englischen Augabe (--> "The Horse Dancer"!) um einiges passender.

    Absolute Leseempfehlung meinerseits.

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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika E., 22.05.2017

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist sooooo gut geschrieben und geichzeitig so unendlich traurig, dass man ständig Tränen in den Augen hat. Und immer hofft man auf ein Happy End. Jojo Moyes ist einfach toll!

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  • 5 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva W., 08.02.2017

    Als Buch bewertet

    wurde als Geschenk bestellt

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  • 3 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 07.07.2017

    Als Buch bewertet

    In London gibt es noch versteckte Pferdeställe, aus viktorianischer Zeit. In so einem Stall haben Sarah und ihr Grossvater ihr Pferd stehen. Henri, der Grossvater, ritt einst im Cadre Noir und er arbeitet mit seiner Enkelin und dem Pferd Boo daran, dass auch sie diese Reitkunst erlernt. Doch Henri erleidet einen Schlaganfall und das verändert alles. In dieser Situation trifft Sarah auf Natasha und ihren Mann Mac, deren Ehe vor dem Aus steht. Natasha und Mac nehmen Sarah bei sich auf und es ergeben sich ganz neue Schwierigkeiten.
    Die ganze Entwicklung der Geschichte, von Sarahs Leben und der Beziehung zwischen Natasha und Mac ist sehr ausführlich beschrieben. Für mich sehr ausführlich, wo ich stellenweise fix weiter geblättert habe und das Gefühl hatte nichts verpasst zu haben. Am Ende hat sich alles gefügt und erklärte sich nochmal. Das Thema Cadre Noir hat mich als Reiter schon sehr interessiert und hätte darüber gerne mehr gelesen. Die Autorin hat versucht etwas von der Faszination dieser Reitkunst dem Leser zu vermit-teln, das war mir aber zu wenig, was die Pferde, das Reiten betrifft. Sahras Geschichte ist schon heftig und dass sie durch Zufall bei Natasha landet hatte schon was, doch einiges wirkte schon recht konstru-iert, langatmig und teilweise unwahrscheinlich. Warum reden die Menschen, die unter einem Dach le-ben dann nicht irgendwann mal miteinander? Das hätte die Geschichte sinnvoll verkürzt und mehr Lese-spass gebracht. Ich hatte mir doch etwas mehr erwartet.
    Dieser Roman ist gut, aber nicht so packend wie erhofft und mit einigen Längen. Schade, da doch so viel Potential in dem Thema steckt.

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