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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elea_Eluander, 27.07.2021

    Als Buch bewertet

    Bedeutsam

    Das Buch „Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles was ich brauchte“ ist eine Autobiografie, die das Leben von Björn Lindeblad wiedergibt. Dieser beschloss mit 26 Jahren seine erfolgreiche Karriere den Rücken zukehren und stattdessen ein Waldmönch namens Natthiko zu werden. Dieses Buch umfasst den Entschluss dazu, die 20 Jahre in der er sein Leben Buddha widmete und auch der Ausstieg und was danach kam.

    Das Cover finde ich sehr schön. Das Orange wurde wohl nicht grundlos ausgewählt. Es steht für Optimismus und Lebensfreude, aber auch für Aufgeschlossenheit. Und die sollte man meiner Meinung nach haben beim Lesen, um bestmöglich von diesem Buch zu profitieren.

    Das Buch ist eine Autobiographie (wobei eigentlich seine Freundin Caroline in der Ichform als Björn Natthiko schreibt). Wir erfahren einiges über das Leben im Kloster. Das war für mich sehr spannend. Es war interessant wie die Gemeinschaft handelt und auch amüsant zu lesen wie unterschiedlich die Leute auf die Waldmönche reagiert haben in den einzelnen Ländern.
    Ich fand es faszinierend von dem Leben zu erfahren und war ganz überrascht, dass auch die Mönche unerwartet witzig sein können.
    Aber auch die Zeit, in der er entschied, kein Mönch mehr zu sein, war sehr interessant und auch unfassbar traurig. Dieses Buch hat mich so berührt, dass ich hier weinend auf dem Sofa sass.
    Nach dem Lesen kann ich sagen, dass mir Björn Natthiko sehr sympathisch ist. Er hat einen herrlichen Humor und kann über sich selbst lachen.

    Gespeist ist dieses Buch mit Tipps, Weisheiten und alten Geschichten beispielsweise aus China.
    Ein weisses Blatt bezüglich Meditation, Atmung und Gelassenheit bin ich nicht und dennoch waren alle Tipps neu für mich. Björn Natthiko arbeitet hier mit guten Vergleichen und bildlichen Darstellungen, die einem eine Hilfestellung sein sollen.
    Für mich hat es beim erstmaligen Ausprobieren geholfen. Vor allem der Tipp beim Ein-und Ausatmen.
    Auch die Weisheiten sind einige, die wir beherzigen sollten, nicht um der wahrhaftige, perfekte Mensch zu werden, sondern um entspannter, zufriedener, gelassener und voller Energie zu sein.

    Was mir besonders gefiel, ist das Björn Natthiko sich nicht als Supermensch dargestellt hat, bei dem alles klappt, sondern, dass er selbst nach 17 Jahren im Kloster, nicht vor allem gefeit ist. Er zeigt ganz klar: Mönche sind auch nur Menschen und sie scheitern auch !
    Björn Natthiko zeigt sich hier menschlich, wahrhaftig. Er macht uns nichts vor.
    Mich hat er mit seiner Offenheit und Ehrlichkeit überzeugt, er macht nicht alles perfekt. Das Wichtige ist, dass wir dranbleiben und uns zurück darauf besinnen.

    Dieses Buch ist Balsam für den Geist und damit unfassbar wertvoll.
    Les dieses Buch, es wird dir guttun ! Und sollten all diese Tipps nicht helfen, so hattest du dennoch ein paar achtsame und fokussierte Stunden beim Lesen.

    Björn Natthiko Lindeblad hat perfekt beschrieben was das Buch für mich ist:
    „[Ein Buch, dass du] gerne immer mal wieder in die Hand nimmst. Das […] dir Freude macht und dich inspiriert, wenn alles gut ist, und der dich tröstet und dir Zuversicht schenkt, wenn die Umstände des Lebens dich herausfordern.“ (S. 218 – Nachwort).

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bineira, 11.08.2021

    Als Buch bewertet

    Mit 26 Jahren ist Björn Lindeblad bereits leitender Angestellter eines Wirtschaftsunternehmens, und die nächste Beförderung steht kurz bevor. Doch der Schwede fühlt sich nicht wohl, er kommt sich wie ein Schauspieler in seinem eigenen Leben vor. Nach einigen Recherchen beschliesst Lindeblad, sein gesamtes Hab und Gut zu verschenken und nach Thailand zu gehen, um dort als Waldmönch in einem Kloster im Dschungel zu leben. Auf diese ungewöhnliche Weise will er herausfinden, worauf es im Leben wirklich ankommt. Sein Mönchsname Natthiko bedeutet passenderweise "der an Weisheit gewinnt".

    Siebzehn Jahre verbringt Natthiko in Waldklöstern in Thailand, England und der Schweiz. Dann sagt ihm seine innere Stimme, dass es an der Zeit ist, nach Schweden zurückzukehren. Dort angekommen, fällt er in eine tiefe Depression. Erst seine Besinnung auf die Lehren aus seiner Zeit als Mönch hilft ihm wieder auf die Beine, und er möchte seine Erfahrungen weitergeben. Er hält Vorträge, leitet Seminare, heiratet. Dann bekommt er die schreckliche Diagnose ALS. Doch auch dieser tödlichen Krankheit will er mit Zuversicht begegnen.

    In seinem Buch beschreibt Natthiko ehrlich und mit Humor sein Leben als Westeuropäer in einem asiatischen Waldkloster. Er erzählt von grossem Hunger und ständiger Müdigkeit, weil es nur einmal am Tag etwas zu essen gibt und man sehr früh aufstehen muss, um stundenlang zu meditieren. Auch das Zusammenleben mit wildfremden Menschen ist nicht immer einfach, aber es lehrt ihn, die Ansprüche an sich selbst und an die anderen herunterzuschrauben. Und sich manchmal einfach nicht so wichtig zu nehmen.

    In kurzen Kapiteln berichtet Natthiko von seinen Erlebnissen, Ängsten, Beobachtungen und leitet daraus jeweils eine Erkenntnis ab. Dadurch lässt er die Leser*innen unmittelbar an seiner Entwicklung teilhaben. Das ist für mich der entscheidende Unterschied zu anderen Büchern über die buddhistische Weisheitslehre und macht dieses Buch zu etwas Besonderem.

    Während ich es las, kam ich innerlich zur Ruhe. Die Erkenntnisse daraus begleiten mich durch den Alltag und lassen mich gelassener reagieren. Für mich ist es eine wahre Schatzkiste.

    Der Schreibstil ist bewusst einfach gehalten, die Übersetzung ist sehr gut gelungen.

    Jedem, der sich selbst etwas Gutes tun möchte, kann ich das Buch nur ans Herz legen.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bineira, 10.08.2021

    Als Buch bewertet

    Mit 26 Jahren ist Björn Lindeblad bereits leitender Angestellter eines Wirtschaftsunternehmens, und die nächste Beförderung steht kurz bevor. Doch der Schwede fühlt sich nicht wohl, er kommt sich wie ein Schauspieler in seinem eigenen Leben vor. Nach einigen Recherchen beschliesst Lindeblad, sein gesamtes Hab und Gut zu verschenken und nach Thailand zu gehen, um dort als Waldmönch in einem Kloster im Dschungel zu leben. Auf diese ungewöhnliche Weise will er herausfinden, worauf es im Leben wirklich ankommt. Sein Mönchsname Natthiko bedeutet passenderweise "der an Weisheit gewinnt".

    Siebzehn Jahre verbringt Natthiko in Waldklöstern in Thailand, England und der Schweiz. Dann sagt ihm seine innere Stimme, dass es an der Zeit ist, nach Schweden zurückzukehren. Dort angekommen, fällt er in eine tiefe Depression. Erst seine Besinnung auf die Lehren aus seiner Zeit als Mönch hilft ihm wieder auf die Beine, und er möchte seine Erfahrungen weitergeben. Er hält Vorträge, leitet Seminare, heiratet. Dann bekommt er die schreckliche Diagnose ALS. Doch auch dieser tödlichen Krankheit will er mit Zuversicht begegnen.

    In seinem Buch beschreibt Natthiko ehrlich und mit Humor sein Leben als Westeuropäer in einem asiatischen Waldkloster. Er erzählt von grossem Hunger und ständiger Müdigkeit, weil es nur einmal am Tag etwas zu essen gibt und man sehr früh aufstehen muss, um stundenlang zu meditieren. Auch das Zusammenleben mit wildfremden Menschen ist nicht immer einfach, aber es lehrt ihn, die Ansprüche an sich selbst und an die anderen herunterzuschrauben. Und sich manchmal einfach nicht so wichtig zu nehmen.

    In kurzen Kapiteln berichtet Natthiko von seinen Erlebnissen, Ängsten, Beobachtungen und leitet daraus jeweils eine Erkenntnis ab. Dadurch lässt er die Leser*innen unmittelbar an seiner Entwicklung teilhaben. Das ist für mich der entscheidende Unterschied zu anderen Büchern über die buddhistische Weisheitslehre und macht dieses Buch zu etwas Besonderem.

    Während ich es las, kam ich innerlich Ruhe. Einige der Erkenntnisse begleiten mich durch den Alltag und lassen mich gelassener reagieren. Für mich ist es eine wahre Schatzkiste.

    Der Schreibstil ist bewusst einfach gehalten, die Übersetzung ist sehr gut gelungen.

    Jedem, der sich selbst etwas Gutes tun möchte, kann ich das Buch nur ans Herz legen.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    v_im_wunderland, 28.07.2021

    Als Buch bewertet

    eine spirituelle Reise

    Mich hat das Cover und auch der Titel direkt angesprochen. Und da ich mich für di verschiedenen Weltreligionen und vor allem auch den Buddhismus interessiere, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Und dieses Buch hat mich von dem ersten Satz an gefesselt. Nicht nur weil es so gut geschrieben war, sondern auch weil das Leben von dem ehemaligen Waldmönch Björn einfach so spannend und auch unterhaltsam ist. Ich habe viele über die buddhistischen Waldmönche und ihr Leben gelernt, was alles dazu gehört und wie das Leben nach Regeln des Buddhismus ausserhalb des Mönchsklosters aussieht. Das Buch ist wie schon angedeutet sehr flüssig und angenehm geschrieben und man kann sehr gut es auch in einem Ritt durchlesen wenn man die Zeit und Muse dazu hat. Ich kann es jedem Leser empfehlen, der sich für Spiritualität und natürlich den Buddhismus interessiert.

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  • 5 Sterne

    Kristall, 05.10.2023

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Von einem, der auszog, sich selbst zu finden



    Was hilft uns, ein freieres Leben zu führen? Auf der Suche nach einer Antwort gibt Björn Lindeblad seine Karriere in der Wirtschaft auf und entscheidet sich für ein Leben als Waldmönch im Dschungel Thailands. Dort wird er zu »Natthiko, zu dem, »der an Weisheit zunimmt«. 17 Jahre später geht er zurück nach Schweden und fällt in eine tiefe Depression. Bis er sich auf die Lehren aus seiner Zeit als Mönch besinnt und beschliesst, das, was er gelernt hat, weiterzugeben. Doch als er sein Glück und seine innere Ruhe wiedergefunden hat, erfährt er, dass er unheilbar an ALS erkrankt ist.



    Lindeblad weiss, was zählt, wenn die Tage begrenzt sind, und wie wir trotz aller Widrigkeiten Hoffnung, Schönheit und inneren Frieden finden können. Er verstirbt im Januar 2022.“



    Das Buch „Ich kann mich irren“ erfuhr im Sommer 2023 eine Neuauflage und das ganz zurecht. Die Geschichte von Natthiko ist eine besondere Geschichte und keineswegs eine unter vielen. In diesem kleinen und dünnen Büchlein erfahren wir nicht nur etwas über den mittlerweile verstorbenen Autor selbst, sondern auch über seine Erfahrungen jeglicher Art. Böse Zunge könnten behaupten, man besinnt sich immer erst dann wenn das Leben gezählt ist, aber ist das wirklich so? Wer so spricht, hat meines Erachtens den Sinn dessen nicht richtig verstanden. Natthiko gibt uns nunmehr postum viele besondere Gedankengänge mit auf den Weg, die absolut bereichernd sind. Jeder wird für sich etwas anderes hier mitnehmen und genau das ist auch gut so. Ich konnte mich sehr gut in die Gedanken des Autors einfühlen da ich selbst eine sehr lebensgefährliche Erkrankung in meinem Leben hatte und seitdem nichts mehr so ist wie es war ausser das ich weiter Leben darf. Dankbarkeit und Demut verhelfen zur inneren Ruhe aber der Weg ist weit dorthin und jeder muss ihn für sich anders bezwingen mit seinen eigenen Hilfsmitteln.

    Ein wahrlich besonderes Buch, das wohlgemerkt in jeder Lebenslage und Situation einem zum nachdenken anregt. Jeder sollte es lesen! 5 Steine hierfür!

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DrAmaya, 12.09.2021

    Als Buch bewertet

    Lehrreich, lesenswert und beeindruckend
    Björn Lindeblad erzählt uns in "Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte – Erkenntnisse aus meinem Leben als buddhistischer Mönch" von seiner Suche ein freieres Leben zu führen. Dafür gibt der Autor nicht nur seine Karriere auf, sondern zieht zudem in den Dschungel Thailands, um Waldmönch zu werden. Auch 17 Jahre später, als er wieder zurück in seine Heimat geht, ist er wieder auf der Suche nach sich selbst; doch seine Lehren aus der Zeit als Mönch helfen ihm, sich auf sein Glück und die innere Ruhe zu beziehen.

    Den ersten positiven Eindruck hat bereits das Cover des Buches bei mir hinterlassen. Es ist erfrischend anders und passt enorm gut zu den Waldmönchen, aber auch der Suche nach innerer Ruhe und Freiheit. Genauso beeindruckt hat mich der Inhalt aber auch die reflektierte Schreibweise des Buches. Das Buch wurde allerdings nicht von Lindeblad selbst, sondern von Caroline Bankler und Navid Modiri verfasst – gerade aber auch wegen dem gesundheitlichen Zustand des Autors ist das absolut authentisch. Trotzdem ruht in den Zeilen des Buches viel Weisheit, ein reicher Schatz an Erfahrungen, Humor, Trauer und wieder Weisheit.

    Das Buch hat mich gerade auch durch dessen Authentizität sehr berührt und zum Nachdenken gebracht. Gerade die Schwächen des Autors machen es sehr glaubhaft. Z.B. seine Erfahrungen mit der Meditation – das kennen vermutlich viele von uns, das ständige Abschweifen, die wiederholten Fragen, ob man es denn jetzt richtig macht... Trotzdem wirkt es an keiner Stelle belehrend. Vermutlich gibt es auch noch so viel mehr zu entdecken. Also es wird nicht meine letzte Lektüre des Buches bleiben.

    Man sollte allerdings nicht mit der Erwartung rangehen, mit diesem Buch ein Sachbuch vor sich zu haben. Das ist es definitiv nicht; aber gerade das, macht es umso grossartiger.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 19.11.2021

    Als Buch bewertet

    Eine andere Lebensgeschichte
    "Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte" von Björn Natthiko Lindeblad ist ein autobiografisches Buch über sein Leben. Nattiko lebt siebzehn Jahre als Waldmönch in Thailand und auch in anderen buddhistischen Klöstern. Das Buch hat er zusammen mit Carolin Bankler und Navid Modiri verfasst.
    Björn Lindeblad hatte eine Karriere in der Wirtschaft in Schweden vor sich, als er sich entschied, Mönch zu werden. Er erzählt, wie es zu diesem Entschluss kam und wie es für ihn war, dieser absolute Wechsel der Lebensumstände. Er erzählt von Schwierigkeiten, aber auch von tief empfundener Ruhe und Dankbarkeit. Grade wie ehrlich er von Problemen berichtet, beispielsweise bei der Meditation nicht einzuschlafen, macht die Lektüre sehr erfrischend. Mit den Jahren lernt er sehr viel dazu, grade auch über das Thema Gelassenheit, Vertrauen, Loslassen. In meinen Augen schafft er es auch sehr gut einige seiner Methoden und Erfahrungen aus der Praxis an uns Lesende weiterzugeben. Und das macht er mit viel Empathie und auch Humor, nie mit einem erhobenen Zeigefinger.
    Durch seine natürliche Art die Dinge anzusprechen und auch sein Wissen, dass es nicht perfekt ist, wie er es macht, kam das gesagte bei mir sehr gut an und ich konnte einige seiner Gedanken für mich mitnehmen, die ich in meinen Alltag einbauen werde.
    Der Autor berichtet dann noch darüber, wie er wieder in sein "Leben in Hosen" zurückkehrte und in was für eine tiefe Krise es in stürzte. Er hatte mit einer schweren Depression zu kämpfen und ist auch jetzt schwer erkrankt. Seinen Lebensmut hat er trotz allem beibehalten und findet auch gut durchdachte Worte über Krankheit und den Tod. Ein Buch, dass ich sehr gerne gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselupe84, 26.07.2021

    Als Buch bewertet

    Ein wertvolles Lebensbegleitwerk, das Hilfe anbietet
    Dieses hilfreiche Buch wirkt bereits beim Lesen beruhigend, denn es ruft nicht zur Selbstoptimierung auf, sondern lädt dazu ein, die eigene Persönlichkeit trotz vieler selbst wahrgenommener Fehler, anzunehmen. Denn: Sich selbst freundlich gesonnen zu sein, ist eine Kunst, welche die Nächstenliebe erst ermöglicht. Faszinierend und sehr unterhaltsam werden die Erfahrungen aus dem Alltag eines Waldmönchs geschildert und vor allem auch die Schwierigkeiten, die einen, trotz Mönchsgewand, noch immer finden. Leider warten die besonders schweren Herausforderungen und Ungewissheiten später, ausserhalb der buddhistischen Gemeinschaften, auf Herrn Lindeblad. Durch seine jahrelange Geistesschulung kann er mit diesen jedoch besser umgehen.
    Ich werde sicher noch häufig Momente erleben, in denen ich das hier Gelesene vergessen haben werde. Solange mir dies dann jedoch lächelnd auffällt und mein Blick zum Bücherregal wandert, werde ich die ein oder andere kostbare Lektion erneut nachlesen können. Das Buch "Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte" wird für mich so zu einem wertvollen und ganz besonderen Lebensbegleitwerk. Denn es vermittelt auf eine angenehm leichte und zugleich undogmatische Weise eine hoffnungsreiche Perspektive, die die eigene Lebensqualität und das Wohlbefinden zu erhöhen vermag. Jedenfalls dann, wenn es einem gelingt, schwierige Situationen anzunehmen. Herr Lindeblad und seine Co-Autoren bieten auf eine höchst gelungene Weise Unterstützung, Mut und Hoffnung im Buchformat an.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    verswand, 23.07.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Björn Lindeblad erzählt in diesem Buch von seinem Lebensweg. Er übt einen wirtschaftlichen Beruf aus, entscheidet sich dann aber für das Leben als buddhistischer Mönch. Doch ihn trifft ein Schicksalsschlag und Björn muss seine Zeit als Mönch abschliessen.



    Meine Meinung:
    Björn Lindeblads Autobiographie ist sehr authentisch erzählt. Er ist ein normaler Mensch mit allen Begierden und Bedürfnissen und zu seinem Mönch- Dasein ist es ein langer, steiniger Weg, von dem er mit Anekdoten berichtet. Er macht den Buddhismus erlebbar, vermittelt ihn den Lesern empathisch. Einiges aus dieser Philosophie war mir bereits bekannt, wie dass der Umgang mit Geld komplett wegfällt, doch wie funktioniert das?
    Björn Lindeblad teilt seine Gefühle und Gedanken schonungslos und offen. Auch er ist nicht unfehlbar. Er beantwortet zahlreiche Fragen durch seine Erfahrungen. Ist ein Mönch wirklich sexuell enthaltsam? Hat man gar keine Begierden?
    Das Buch verändert den Leser, sensibilisiert ihn. In seiner schweren Zeit, die er durchleben musste, musste ich schlucken. Auch ein Mann, der viel Gutes wirkt, bleibt nicht von der Natur verschont.



    Fazit:
    Ein Buch, welches sehr viele Erkenntnisse über das buddhistische Leben als Mönch bietet. Es ist sehr bereichernd und ein empathisches Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 04.08.2021

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch erzählt Björn Lindeblad seine Lebensgeschichte. Mit Mitte 20 hatte er viel Erfolg im Job, doch wirklich glücklich war er nicht. Nach der Kündigung probierte er einiges aus und wurde am Ende Waldmönch in Thailand. Insgesamt verbringt er 17 Jahre in verschiedenen Ländern als Mönch, bis er sich entschliesst, wieder nach Schweden zurückzukehren. Der Einstieg in diesen - für ihn wieder neuen - Alltag, fällt ihm sehr schwer. Doch mit der Zeit kommt er langsam an. Als dann alles rund zu laufen scheint, wird bei ihm eine unheilbare Krankheit festgestellt. Doch auch damit macht er seinen Frieden.

    Das Buch liest sich leicht und mitreissend. Mir gefällt die unterhaltsame und auch humorvolle Erzählart. Dieser ganz besondere Lebenslauf ist dazu sehr interessant. Mir gefällt auch, dass hier kleine Weisheiten und stärkende Gedanken zu finden sind, die ihm in seinem Leben bisher Kraft gaben und sehr nützlich waren. Man kann hier ganz viel Gutes für das eigene Leben finden. Das finde ich klasse.

    Fazit:

    Ein ganz besonderes Buch, das so viele wertvolle Gedanken beinhaltet, die auch den Leser stärken können. Sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 25.07.2021

    Als Buch bewertet

    Finde zu dir

    Ich lese immer gerne Bücher über spirituelle Entwicklungswege verschiedenster Menschen, so dass ich neugierig darauf war, was mich in diesem Buch über Björn Natthiko Lindeblad erwarten würde. Und ich wurde nicht enttäuscht. Einfühlsam berichtet das Buch über seinen spirituellen Entwicklungsweg hin zum buddhististischen Waldmönch und später Anbieter von Vorträgen, Seminaren und Coachings. Dabei wird kein Blatt vor den Mund genommen und auch schwierige Situationen und Erlebnisse wie z.B. der Umgang mit Krankheit und Tod werden liebevoll thematisiert.
    Dadurch, dass das Buch als Erfahrungsbericht aufgebaut ist, fällt es leichter die Ideen und Impulse Björn Natthikos Lindeblads aufzunehmen, als wenn das Buch als eine Art "Lehrbuch" über passendes buddhistisches Verhalten aufgebaut worden wäre. Es ist freilassend und jede_r kann schauen, was für eine_n gerade passt und richtig und wichtig ist.
    Das Buch wurde schwerpunktmässig von Caroline Bankler geschrieben und durch Impulse von Björn Natthiko Lindeblad und Navid Modiri ergänzt, schildert aber in der Ich - Erzählweise Lindeblads Erfahrungen.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 19.08.2021

    Als Buch bewertet

    Inspirierend

    Das Cover gefällt mir gut und der Klappentext gibt den Inhalt passend wieder. Der Titel ist eine der vielen Weisheiten, die im Buch vorkommen. Mir hätte als Buchtitel etwas Kürzeres besser gefallen. Björn beschreibt seinen Lebensweg, u.a. die Stationen als buddhistischer Mönch und den Schwierigkeiten, danach wieder in ein "normales" Leben zurückzugehen. Ich finde den Schreibstil sehr angenehm und flüssig. Mir gefällt besonders, dass Björn sehr alltagsverbunden von Weisheiten und Erfahrungen der Mönche berichtet, ohne belehrend zu sein. Vielmehr geht es ihm darum, die Haltung für ein offenes Herz und einen offenen Geist zu vermitteln. Aber er will nicht missionieren, sondern ehrlich und empathisch seine Erlebnisse berichten. Das Ganze ist dann mit veranschaulichenden Weisheiten und Mantras ergänzt. Mir hat das Buch gefallen, da man sich auch als neutraler Leser abgeholt fühlt und in keine Glaubensdinge reingedrängt wird. Man kann sich selber ein Bild machen und die Inspirationen rausnehmen, die man selber für richtig und wichtig hält. Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna S., 21.08.2021

    Als Buch bewertet

    Mehr als eine Biografie, ein Buch, das ein Freund des Lesers werden soll
    Zu diesem Buch hingezogen hat mich ganz besonders das Cover. Auf drei Farben reduziert vermittelt es so schon eine Botschaft. Orange steht im Buddhismus für die höchste Stufe der menschlichen Erleuchtung. Weiss symbolisiert einerseits die Reinheit der Lehre, kann aber auch als Zugeständnis für die Unwissenheit des Menschen verwendet werden.
    Der als Silouhette dargestellt Mönch ist erkennbar auf einer Wanderung.
    Dieses Bild passt schon haargenau zu der Kurzbiografie Björn Lindeblads auf dem Covertext, wo die radikalen Umbrüche in seinem Leben beschrieben werden. Wirtschaftskarriere, buddhistischer Mönch, von Depressionen geplagter Rückkehrer, der wieder zum inneren Frieden findet, einer schweren unheilbaren progressiven Erkrankung trotzend.

    Am meisten hat mich das Nachwort des Autors berührt, der sich darin explizit nicht als den Autoren des Buches bezeichnet und das Buch als Freund anpreist, den man immer brauchen kann in guter und in schlechter Zeit.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 10.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das Leben von Björn ist ganz auf Karriere eingestellt, als er ziemlich spontan entscheidet Mönch werden zu wollen. Das Ergebnis ist für ihn ein 17jähriges Leben im Kloster um dort zu Natthiko ( " Der Wortgewandte") der Waldmönch zu werden. Seine Erlebnisse und Gedanken hat er dann anschliessend wieder zurück in Schweden zusammengefasst und dieses herzerwärmende Buch in der Ich-form geschrieben. Das orangefarbene Buchcover passt dazu perfekt, denn Orange bedeutet Licht und Wärme, lebendig wie eine Glut die jederzeit aufflackern kann.

    In sehr kurzen aber auch sehr vielen Kapiteln erfährt der Leser viel über ihn selbst aber vor allem auch seinen Weg buddhistischer Mönch zu werden. Das Buch ist somit perfekter Lesestoff um kurz im Alltag anzuhalten und neue Energie zu tanken. Immer wieder enthält es kleine Weisheiten und macht selber Mut zu meditieren. Mich selbst hat es definitiv ermuntert wieder mit der Meditation zu beginnen um Ruhe in meinen Kopf und Herzen zu bekommen.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina H., 23.08.2021

    Als Buch bewertet

    Völlig beseelt schloss ich das Buch "Ich hatte nicht immer was ich wollte, aber alles, was ich brauchte" und wusste sofort - dieses Buch werde ich wieder lesen!
    Der Autor Björn Natthiko Lindeblad erzählt auf berührende Weise seine Erlebnisse als Waldmönch und die bewegende Zeit danach. Er suggeriert keine schöne heile Welt, ganz im Gegenteil erzählt er auf ehrliche Art und Weise seine Erlebnisse und schenkt dem Leser Weisheiten, die sich einfach in den Alltag der westlichen Gesellschaft integrieren lassen. Zu jedem Zeitpunkt wirken die Erlebnisse des Autors völlig authentisch und es fällt dem Leser schwer das Buch nach einem Kapitel wegzulegen. Es ist lange her, dass ich ein Buch in so kurzer Zeit verschlungen habe und es nich abwarten konnte welche Geschichten mich auf den nächsten Seiten erwarten würden. Jetzt schon habe ich das unveröffentlichte Buch an Freunde und Familie weiterempfohlen und werde es mit Sicherheit weiterhin von Herzen gerne tun!

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 11.08.2021

    Als Buch bewertet

    "Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte" ist eine spannende Autobiografie von Björn Natthiko Lindeblad. Trotz einer steilen Karriere in der Wirtschaft mit viel Geld, entscheidet sich der Autor für ein spirituelles Leben als Waldmönch in Thailand. Auf interessante und echt humorvolle Weise schildert Natthiko ("Der an Weisheit gewinnt") seine Erlebnisse. Insbesondere die unterschiedlichen Sichtweisen von ihm als Westeuropäer gegenüber den asiatischen Mönchen fand ich spannend. Beeindruckt hat mich auch, wie der Autor so viel Willenskraft aufbringen konnte sich von vielem weltlichen zu trennen.
    Inspirierend waren aber die vielen nützlichen Tipps und Denkanstösse. Ich habe mich beim Lesen des Buches öfter mal gefragt, was ich daraus für mich ziehen kann und ich muss sagen: VIEL! Zum einen hat es mir wieder vor Augen geführt, was ich eh schon immer wusste, aber immer wieder vergesse: Sein Glück findet man nicht in Geld.
    Besonders toll fand ich, dass sich eine gewisse Ruhe und Gelassenheit durch das Buch zieht. Egal ob der Tod des Vaters oder eine eigene Erkrankung: Natthiko vermittelt das was er gelernt hat. Durch die Erzählung als "Ich-Erzähler" war das Buch überaus authentisch.
    Für mich eine Leseempfehlung für alle, die sich für spirituelle Themen und Autobiografien interessieren.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 11.08.2021

    Als Buch bewertet

    "Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte" ist eine spannende Autobiografie von Björn Natthiko Lindeblad. Trotz einer steilen Karriere in der Wirtschaft mit viel Geld, entscheidet sich der Autor für ein spirituelles Leben als Waldmönch in Thailand. Auf interessante und echt humorvolle Weise schildert Natthiko ("Der an Weisheit gewinnt") seine Erlebnisse. Insbesondere die unterschiedlichen Sichtweisen von ihm als Westeuropäer gegenüber den asiatischen Mönchen fand ich spannend. Beeindruckt hat mich auch, wie der Autor so viel Willenskraft aufbringen konnte sich von vielem weltlichen zu trennen.
    Inspirierend waren aber die vielen nützlichen Tipps und Denkanstösse. Ich habe mich beim Lesen des Buches öfter mal gefragt, was ich daraus für mich ziehen kann und ich muss sagen: VIEL! Zum einen hat es mir wieder vor Augen geführt, was ich eh schon immer wusste, aber immer wieder vergesse: Sein Glück findet man nicht in Geld.
    Besonders toll fand ich, dass sich eine gewisse Ruhe und Gelassenheit durch das Buch zieht. Egal ob der Tod des Vaters oder eine eigene Erkrankung: Natthiko vermittelt das was er gelernt hat. Durch die Erzählung als "Ich-Erzähler" war das Buch überaus authentisch.
    Für mich eine Leseempfehlung für alle, die sich für spirituelle Themen und Autobiografien interessieren.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nevena B., 24.08.2021

    Als Buch bewertet

    Kurz bevor er Finanzchef wird, entscheidet sich Björn, alles zu verschenken und Waldmönch zu werden. 17 Jahre lebt er so, in Thailand, England und der Schweiz, bis seine innere Stimme ihm sagt, dass es Zeit für eine weitere Veränderung ist. Er fängt ein neues Leben an, doch kaum fühlt er sich angekommen, erfährt er, dass er schwer krank ist. Über diese abenteuerliche Lebensreise berichtet Björn in diesem Buch.

    Man darf sich das Buch nicht wie eine typische Biographie vorstellen. Die kurzen Kapitel sind eher wie Erinnerungen, vermischt mit buddhistischen Weisheiten und simplen Ratschlägen.

    Anfangs war ich nicht besonders überzeugt, denn viel Spannendes oder Neues erhielt ich nicht. Doch nach cirka einem Drittel der Lektüre wurde es interessanter und es gab einige praktische Achtsamkeitstipps, die man ganz einfach in den Alltag integrieren kann. Zum Ende hin wurde es immer besser, bis ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.

    Schade finde ich, dass Lindeblatt das Buch eigentlich gar nicht geschrieben hat, sondern Caroline Bankler. Dieser ist das Hineinversetzen in ein fremdes Leben aber wirklich gut gelungen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 20.08.2021

    Als Buch bewertet

    Wunderbare Reise die inspiriert

    Cover und Titel sind gut gewählt bzw. gestaltet - sie sind definitiv im Einklang mit dem Buch und ergeben ein tolles Gesamtbild.

    Wenn Menschen, die erfolgreich sind und eigentlich glücklich sein müssten, aus ihrem bzw. unserem System ausbrechen - interessantes Thema, welches für dieses Buch gewählt wurde. Hier erhält man den Einblick in eine Geschichte, wo man nicht nur auf der Suche war, sondern man kann beim "Finden" mit dabei sein.
    Im Laufe des Buches werden dem Leser eine Fülle an Weisheiten mitgegeben. Diese wirken aber nicht besserwisserisch - für mich waren sie sehr interessant, und ich habe wirklich das Gefühl, dass ich mir für mich selber auch etwas mitnehmen kann.
    Das Buch selber wird meiner Meinung nach insbesondere dadurch zu etwas besonderem, weil dieses doch sehr interessante und auch leicht faszinierende Thema aus der ICH-Perspektive geschrieben wurde. Von mir gibt es eine Empfehlung, insbesondere für Leute, die einfach generell an diesem Thema interessiert sind.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine G., 26.07.2021

    Als eBook bewertet

    n dem Buch " Ich hatte nicht immer was ich wollte, aber alles was ich brauchte " erzählt Björn Lindeblad seine bewegende Geschichte.

    Björn Lindeblad ist erfolgreich in seinem Beruf und entscheidet sich eines Tages für ein Leben als buddhistischer Mönch. Nach einem Schicksalsschlag kehrt er dem Mönchsdasein den Rücken und kehrt in seine Heimat zurück. Nur langsam kann er sich in die alte Welt einbringen.

    Für mich bisher unvorstellbar dass ein erfolgreicher Mensch alles aufgibt um im Buddhismus die Erfüllung zu finden. Jedoch ist die Geschichte von Björn Lindeblad sehr authentisch und nachvollziehbar.
    Sein Weg war lange und steinig. Immer wieder wirft er Anekdoten ein und zeigt, auch er hat seine Schwächen.

    Ohne in eine Glaubensnische gedrückt zu werden bereichert das Buch die Sinne.
    Mich hat das Buch zum Nachdenken gebracht und gezeigt das man auch mit wenig ein ruhiges Leben führen kann.

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