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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 05.07.2017

    Als eBook bewertet

    Er will doch nur spielen

    Die Polizisten Jim und Tom werden zu einer Tankstelle gerufen. Dort liegt eine blutüberströmte, männliche Leiche, der die Augen ausgestochen wurden. Der Mörder ist Francis Ackerman junior, ein Serienkiller. Er ist auch noch in der Tankstelle anwesend und fordert Jim zu einem Spiel heraus. Bei diesem Spiel geht es um das Leben von Jims Familie. Hat Jim eine Möglichkeit gegen Ackerman jun. zu gewinnen?

    Um diese „Ich bin …“-Bücher herrscht ja ein regelrechter Hype. Leider konnte ich diesen Hype nicht nachvollziehen. Der Schreibstil von Ethan Cross ist zwar gut. Da er leicht zu lesen ist und die Handlung sehr rasant abläuft, wodurch auch eine gewisse Spannung entsteht. Allerdings fehlte mir der Leseanreiz. Ich hätte dieses Buch ohne Probleme weglegen können und es hätte mich nicht interessiert, wie es weitergeht. Dies liegt wohl vor allem daran, dass es über die Hälfte des Buches immer um dasselbe geht. Ackerman junior möchte „spielen“. Dazu sucht er sich ein Opfer, welchem er eine Aufgabe stellt, verliert sein Opfer stirbt ein von ihm geliebter Mensch. Gewinnt er, bleiben alle am Leben. Allerdings ist schnell klar, dass Ackerman junior am längeren Hebel sitzt. Aber der zweiten Buchhälfte entsteht ein neuer Handlungsstrang. Gegen Ende durchschaut man das Ganze etwas. Es gibt noch weitere Bände zu diesem Buch, somit scheint dies nur der Vorspann gewesen zu sein.
    Ein ganz grosses Manko an diesem Buch war für mich, dass mir Personen fehlten, in die man sich hineinversetzen und mit denen man mitfiebern/-leiden konnte. Sämtlichen vorkommenden Personen fehlt es an Tiefe. Man kann sich von ihnen überhaupt kein Bild machen. Auch die von ihnen geführten Dialoge sind sehr flach und ohne Inhalt. Sie wirken sehr amerikanisch, ebenso wie die ganze Handlung. Die ausserdem noch sehr konstruiert wirkt. Ausserdem hat mich gestört, dass einige Fakten, Aussagen immer wieder wiederholt wurden, teilweise sogar wortwörtlich.
    Von richtigem Nervenkitzel habe ich nichts verspürt. Die Handlung war für mich nichts Besonderes und wird mir nicht im Gedächtnis bleiben, zumindest nicht im positiven Sinne.
    Alles in allem bin ich sehr enttäuscht von diesem Thriller. Ich hätte mir sehr viel mehr Spannung, Nervenkitzel und Tiefe vom ihm versprochen. Leider war es ein ziemlicher Flop. Deshalb erhält der erste Teil der Shepherd-Rheine von mir nur zwei von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika M., 22.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ein ausgezeichnetes, wahnsinnig spannendes Buch! Wahnsinnig im wahrsten Sinn des Wortes!!!!
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!
    Einfach fantastisch finde keine anderen Worte dazu

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jean, 01.03.2014

    Als Buch bewertet

    Ich stimme dem vorsprecher zu
    ich bin zwar keine leseratte aber das buch war sehr spannend
    sehr empfehlenswert !

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lars Winkelmann, 30.08.2016

    Als Buch bewertet

    „Ich bin die Nacht“ ist ein knapp 400 Seiten starker Thriller von Ethan Cross, erschienen im Bastei Lübbe Verlag. In diesem geht es um den Serienkiller Francis Ackerman junior, den Ex-Polizisten Marcus Williams, sowie eine geheimnisvolle Organisation.
    Francis Ackerman junior mordet nicht wahllos, sondern veranstaltet makabere Spielchen mit seinen Opfern, bei denen er ihnen die Freiheit verspricht, falls sie gewinnen sollten. Allerdings: Er hat bisher nie verloren.
    Marcus Williams, Ex-Polizist beim Morddezernat in New York, bezieht in dem kleinen Ort Asherton eine von seiner Tante geerbte Farm und will eigentlich nur seine Ruhe haben, doch als eine Nachbarin grausam ermordet wird und er dann auch noch auf Francis Ackerman junior trifft, ist er plötzlich mittendrin in einer Jagd nach der Wahrheit.

    Die verschiedenen Sichtweisen unterschiedlicher Charaktere, sowie Rückblicke auf die Vergangenheit, sorgen für ein immer grösser werdendes Gesamtbild, welches sowohl Marcus und Francis, als auch die Wahrheit hinter den aktuellen Geschehnissen erfasst. Dadurch bleibt der Spannungsbogen hoch, die Geschichte spannend und gleichzeitig fühlt man sich dem Geheimnis auch als Leser immer näherkommend.
    Das Buch selbst fällt durch seine an den Seiten in der Umschlagfarbe (schwarz) gefärbten Blätter auf, in denen Autor und Titel genannt wird. Das Ganze hebt sich also vom Standard-Taschenbuch ab, ähnlich wie bei den Büchern von Dan Wells (ausgefranste Blätter).

    Insgesamt kann ich eine eindeutige Leseempfehlung geben, da das Buch fesselnd ist und die Geschichte durchgehend interessant bleibt und nicht nur durch die geheimnisvolle Organisation am Ende das Gefühl hängen bleibt, dass man mehr davon lesen möchte – was durch Fortsetzungen auch möglich ist und wärmstens empfohlen wird.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 05.07.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schon das Äussere des Buches ist etwas ganz Besonderes, tiefschwarz und auch die Buchränder sind schwarzt und mit weiss ist der Titel in Grossbuchstaben draufgedruckt. Das Buch handelt sich um den irren, aber sehr intelligenten Sérienmörder Francis Ackermann jun. Dieser wurde von seinem Vater zur Bestie erzogen. Schon auf den ersten Seite des Buches werden wir mit brutalen Morden konfrontiert und mit den schrecklichen psychologischen Spielchen des Massenmörders. Später lernen wir noch Marcus kennen, einen Ex-Cop, der nachdem er einen Mann erschossen hat, seinen Dienst bei der Polizei aufgegeben hat und seitdem sich mit seelischen Qualen herumquält. Die beiden Männer treffen aufeinander und ein teuflischen Spiel beginnt, in dem auch der Sheriff des Ortes mit eingebunden ist. Der Leser muss sehr viel blutige und grausame Momente erleben. Das Buch ist Horror und Spannung zugleich.Jedoch hat mich das Ende etwas enttäuscht, denn es ist doch nicht alles so, wie es über fast 400 Seiten aúsgeschaut hat

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 02.07.2017

    Als Buch bewertet

    Ich bin die Nacht von Ethan Cross ist der Auftakt der Shepherd Reihe. Nachdem ich den 4ten Teil bereits gelesen hatte, wollte ich die ganze Reihe lesen. Ich muss sagen das man sich selbst dadurch zwar etwas spoilert, aber mich persönlich hat es nicht gestört. Da ich zwischen den beiden Büchern auch eine gewisse Zeit verstreichen lies hat es die Spannung nicht geschmälert.
    Francis Ackerman jr. ist von seinem Vater missbraucht wurden um ein widerliches Experiment an ihm durchzuführen. Dadurch ist Ackerman zu einem Serienmörder geworden. Aber nicht nur irgendein Serienmörder. Nein er spielt mit seinen Opfern, er gibt ihnen die Möglichkeit zu überleben, wenn sie nach seinen Spielregeln mitmachen. Doch nicht jeder hat das Glück gegen Ackerman zu gewinnen.
    Auf der anderen Seite haben wir Marcus Williams der ein Ex Polizist ist und seine Ruhe in der kleinen Stadt Asherton sucht, doch erst gerät er in eine Schlägerei und dann stösst er auf eine ermordete Frau die Opfer von Ackerman wurde. Doch irgendwas passt nicht zusammen und Marcus gerät in eine mehr als merkwürdige und lebensgefährliche Lage.
    Mir hat der Thriller gut gefallen, er ist spannend hat ein sehr gutes Erzähltempo und ist zugleich aber auch sehr surreal. Es gab so einige Situationen wo ich mich fragte ob der Autor das jetzt ernst meint, aber im grossen und ganzen hat es mich nicht weiter gestört. Der Schreibstil ist flüssig, leicht und spannend man ist von der ersten Seite an voll in der Geschichte drin. Teilweise waren die Morde sehr detailiert und brutal beschrieben, was mich persönlich nicht so sehr störte. Am ende wurde ich dann doch sehr überrascht, denn mit sowas hätte ich nie im Leben gerechnet. Ich konnte das Buch nur schwer weglegen. Auch wurde durch das unerwartete ende Lust auf das nächste Buch der Reihe gemacht.
    Die Charaktere sind teilweise zu extrem dargestellt, typisch amerikanisch. So wird Ackerman als unbesiegbar dargestellt, der allen immer einen Schritt voraus ist. Wie ich Ackerman finden soll weiss ich nicht genau, auf der einen Seite war er mir total unsystematisch und zuwider, auf der anderen Seite war er mir sympathisch und tat mir auch etwas leid dadurch was er erlebt hat. Gegen Ende des Buches geriet er dann zunehmend in den Hintergrund was ich schade fand. Marcus gefiel mir gut, er war der Ex Cop der von Gewissensbissen geplagt wird seinen Job aufgibt und versucht ein normales Leben zu führen. Er hat ein Fotografisches Gedächtnis und den Tick immer seinen Nacken knacken zu lassen. Andere Charaktere waren mir zu blass geschildert, von denen hätte ich gerne mehr Präsenz gehabt z.B. Maggie.
    Mir hat das Buch gut gefallen. Auch wenn es anders war als erwartet habe ich es doch gerne gelesen. Und man muss sich eines deutlich machen, dies ist ein Buch das polarisiert. Entweder man mag es und liest es gerne oder man mag es eben nicht. Es ist kein normaler Thriller der jedem gleich gut gefällt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    grausig aber gut

    Francis Ackerman junior ist ein äusserst brutaler Serienmörder. Er spielt gerne (tödliche) Spiele. Jedes seiner zufällig auserwählten Opfer hat eine Chance zu überleben. Denn Ackermann junior fordert sie zu einem Spiel heraus, wenn sie gewinnen, dürfen sie leben, wenn sie verlieren, sterben sie einen grauenvollen Tod. Doch wie in jedem Buch bekommt Ackermann einen Gegner und zwar Marcus. Lasst die Spiele beginnen.

    Ich kann nur sagen Wow. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist zwar teilweise sehr brutal und nix für schwache Nerven, aber es ist gut. Es hat mich in den Bann gezogen, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich musste einfach wissen wie es mit Ackermann und Marcus weitergehen wird. Es ist super gut und sehr spannend geschrieben. Ab und zu dachte ich mir zwar „aha – wie geht das denn jetzt oder des ist ja ein kompletter Schmarrn“ aber Bücher müssen ja nicht immer 100% realistisch sein. Also Daumen hoch von mir.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carameli, 13.07.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Francis Ackermann junior tötet seine Opfer nicht nur, sondern er spielt mit ihnen um Leben und Tod. Bisher hat er jedes seiner Spiele gewonnen. Sein Ziel ist es nicht einfach wahllos zu morden, sondern mit seinen grauenvollen Spielen in die Geschichte einzugehen und dadurch unsterblich zu werden, denn Francis Ackermann junior ist die Nacht und möchte mit dir spielen…

    Eigene Meinung:
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd. Besonders die letzten Kapitel haben mich in ihren Bann gezogen, sodass ich das Buch nicht mehr beiseitelegen konnte. In der Mitte wurde es jedoch etwas langwierig und die verschiedenen Perspektiven- und Szenenwechsel liessen die Geschichte etwas unruhig wirken.

    Ackermann ist eine abscheuliche und grausame Bestie mit einer noch schrecklicheren Kindheit. Aufgrund seiner Vergangenheit kann man den Protagonisten etwas verstehen, seine Handlungen aber definitiv nicht nachvollziehen. Seine bestialischen Taten wurden genau in der richtigen Dosis beschrieben. Nicht zu detailliert, sodass man Albträume davon bekommt, aber auch nicht zu wenig, sodass seine Taten trotzdem ein mulmiges, unangenehmes und gruseliges Gefühl hinterliessen.

    Die Details fehlten mir jedoch bei den Protagonisten. Besonders bei Marcus hätte ich mir mehr zu seinem Charakter und Äusseren gewünscht, um mir ein genaueres Bild von ihm zu machen. Auch die Nebencharaktere waren mir teilweise etwas zu unscheinbar und ich konnte sie überhaupt nicht einschätzen, was rückblickend betrachtet auch Absicht gewesen sein könnte.

    Das Ende hat mich völlig überraschend getroffen. In keinem der vorherigen Kapitel konnte man auf dieses Ende schliessen. Ich war positiv überrascht über dieses Ende, da ich kaum Bücher gelesen habe, bei denen dies so unvorhersehbar eingetreten ist. Ausserdem hat dieses Ende den Spannungsbogen noch um eine Spur erhöht.

    Fazit:
    Schon die ersten Seiten, der Klappentext und die Leseprobe klangen verheissungsvoll und sie haben mich auch nicht enttäuscht. Ein sehr spannender, grausamer und unterhaltsamer Auftakt in eine Reihe. Besonders das spannende und unvorhersehbare Ende hat mich überzeugt. Ich kann diesen Thriller auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich auf die restlichen Bände dieser fesselnden Reihe.

    Vielen Dank an die Lesejury und Bastei Lübbe für diese tolle Schnell-Leserunde.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa K., 10.07.2017

    Als Buch bewertet

    Gestatten? Francis Ackerman Junior, der momentan wohl meistgesuchteste Serienmörder Amerikas.
    Ackerman ist jedoch kein Serienmöder wie jeder andere, sondern fordert all seine Opfer zu einem Spiel heraus. Meist haben sie immer die Möglichkeit lebend dabei herauszukommen .. Die Frage ist nur, wie viel sie dafür opfern wollen.
    Gleichzeitig tritt der Ex-Cop Marcus auf die Bildfläche, der sich nach Frieden und Ruhe sehnt. Doch gerade eingezogen muss er feststellen, dass Ackerman seine Nachbarin in einem seiner Spiele umgebracht hat .. Ein Spiel gegen die Zeit beginnt.

    Man findet sehr schnell in die Geschichte rund um Ackerman und Marcus hinein, der Schreibstil ist wirklich klasse. Auf wirklich jeder Seite geschieht etwas, aber es wird dennoch nicht zu hektisch, sodass der Thriller zügig gelesen werden kann ohne dass man nicht mehr mitkommt.
    Besonders Ackerman bekommt genügend Tiefe, sodass man sich auf ihn gut einlassen kann. In dem der Autor geschickt seine Taten, Gedanken und Hintergrundgeschichte verknüpft bekommt Ackerman genügend Tiefe, um als Protagonist funktionieren zu können.
    Bei Marcus ist das ähnlich, auch wenn er teilweise doch sehr blass geblieben ist, da man seine "Geschichte" erst am Ende erfährt und sie dann doch nicht sein Wesen "erklärt".
    Nun denn.

    An sich habe ich den Thriller gerne gelesen und er hat mich teilweise auch echt schockiert .. Wenn da nicht diese andere Handlung gewesen wäre, die kaum mit Ackerman sondern viel mehr mit Marcus und einer Verschwörung zu tun hat. Was will der Autor erreichen? Will er seine Seiten füllen? Will er unbedingt eine Reihe daraus machen, sodass er sich noch hier und da Handlungsstränge überlegt, die teilweise unrealistsich und unlogisch sind?
    Offenbar ja.
    Anfangs hatte ich noch kein Problem mit dieser scheinbar anderen Handlung, doch dann habe ich dem Autor einfach nichts mehr abgenommen. Die "Auflösung" am Ende war ziemlich enttäuschend und hat leider das Ruder nicht rumgerissen.

    Hört sich jetzt doch sehr negativ an - ist es aber nicht. Ich bin die Nacht ist ein guter Thriller, der leider noch eine andere Geschichte erzählt, die ich nicht gemocht habe. Aber wer weiss, vielleicht gefällt sie ja dir.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rachel D., 10.07.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gestatten? Francis Ackerman Junior, der momentan wohl meistgesuchteste Serienmörder Amerikas.
    Ackerman ist jedoch kein Serienmöder wie jeder andere, sondern fordert all seine Opfer zu einem Spiel heraus. Meist haben sie immer die Möglichkeit lebend dabei herauszukommen .. Die Frage ist nur, wie viel sie dafür opfern wollen.
    Gleichzeitig tritt der Ex-Cop Marcus auf die Bildfläche, der sich nach Frieden und Ruhe sehnt. Doch gerade eingezogen muss er feststellen, dass Ackerman seine Nachbarin in einem seiner Spiele umgebracht hat .. Ein Spiel gegen die Zeit beginnt.

    Man findet sehr schnell in die Geschichte rund um Ackerman und Marcus hinein, der Schreibstil ist wirklich klasse. Auf wirklich jeder Seite geschieht etwas, aber es wird dennoch nicht zu hektisch, sodass der Thriller zügig gelesen werden kann ohne dass man nicht mehr mitkommt.
    Besonders Ackerman bekommt genügend Tiefe, sodass man sich auf ihn gut einlassen kann. In dem der Autor geschickt seine Taten, Gedanken und Hintergrundgeschichte verknüpft bekommt Ackerman genügend Tiefe, um als Protagonist funktionieren zu können.
    Bei Marcus ist das ähnlich, auch wenn er teilweise doch sehr blass geblieben ist, da man seine "Geschichte" erst am Ende erfährt und sie dann doch nicht sein Wesen "erklärt".
    Nun denn.

    An sich habe ich den Thriller gerne gelesen und er hat mich teilweise auch echt schockiert .. Wenn da nicht diese andere Handlung gewesen wäre, die kaum mit Ackerman sondern viel mehr mit Marcus und einer Verschwörung zu tun hat. Was will der Autor erreichen? Will er seine Seiten füllen? Will er unbedingt eine Reihe daraus machen, sodass er sich noch hier und da Handlungsstränge überlegt, die teilweise unrealistsich und unlogisch sind?
    Offenbar ja.
    Anfangs hatte ich noch kein Problem mit dieser scheinbar anderen Handlung, doch dann habe ich dem Autor einfach nichts mehr abgenommen. Die "Auflösung" am Ende war ziemlich enttäuschend und hat leider das Ruder nicht rumgerissen.

    Hört sich jetzt doch sehr negativ an - ist es aber nicht. Ich bin die Nacht ist ein guter Thriller, der leider noch eine andere Geschichte erzählt, die ich nicht gemocht habe. Aber wer weiss, vielleicht gefällt sie ja dir.

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  • 5 Sterne

    P. E. aus S., 10.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Auftakt der spannenden Serie um den Serienkiller Francis Ackermann und seinen Bruder Marcus Williams, anfangs des Buches ein Ex-Cop, der sich auf einer Farm in Texas zurückgezogen hat. Kaum in Texas kriegt er ärger mit der Polizei und einem geflohenen Serienkiller namens Francis Ackermann. Wie die beiden dann merken, dass sie eigentlich Brüder sind und was daraus wird, beschreibt dieses Buch.
    Ich war von Anfang an begeistert und habe gleich alle Bücher aus der Serie gelesen! Unbedingt der Reihen nach Lesen, damit wird man praktisch zum Teil des Teams :-)
    1. ich bin die Nacht
    2. ich bin die Angst
    3. ich bin der Schmerz
    4. ich bin der Zorn
    5. ich bin der Hass
    6. ich bin die Rache

    Viel Spass!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 10.07.2017

    Als Buch bewertet

    Marcus Williams möchte ein neues Leben fernab von New York beginnen. Doch schon nach dem ersten Date mit der attraktiven Maggie gerät er in eine Schlägerei. Beim zweiten Date findet er seine Nachbarin bestialisch ermordet in ihrem Haus auf. Kurz darauf wird er vom Sheriff in eine Falle gelockt, als er sich befreien kann verhilft er auch Francis Ackerman junior zur Flucht. Dieser wurde ebenfalls vom Sheriff festgehalten. Ackerman macht sich auf den Weg zu seinen nächsten Opfern, doch Marcus geht ihm dabei nicht aus dem Kopf. Schon seit der ersten Minute spürt er eine seltsame Bindung zu ihm. Und so bereitet Ackerman sein nächstes Spiel vor, bei dem Marcus eine entscheidende Rolle spielen soll...


    Ethan Cross beschreibt die Seele von Ackerman sehr gut. Man bekommt immer wieder einen Einblick in sein krankes Denken. Auf der einen Seite ist er ein skrupelloser Mörder, auf der anderen Seite ist er unglaublich intelligent. Seine arrogante Art zeigt er jedem, wodurch er einem manchmal fast sympathisch wird. Insgesamt ist das Buch sehr düster, wie der Titel es schon sagt. Manchmal ist es doch ein wenig unglaubwürdig, dass der Hauptteil der Geschichte wirklich nur in einer Nacht abspielen soll. Trotzdem schafft es Cross' immer wieder Spannung aufzubauen. Manche Szenen sind ziemlich brutal und detailliert beschrieben, was mit Sicherheit nichts für schwache Nerven ist. Auch die Charaktere sind sehr überschaubar, da der Schwerpunkt eben auf der Geschichte von Ackerman und Marcus liegt.

    Ich bin die Nacht ist ein nervenaufreibender Psychothriller, der noch dazu ein guter Auftakt einer Reihe um die beiden unterschiedlichen Charaktere Francis Ackerman junior und Marcus Williams, bildet.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    Der Protagonist "Francis Ackermann junior" ist ein wahnsinniger Schlächter mit perversen Fantasien! Ein Sadist! Aber auch intelligent, der seine Opfer in komplizierte Spiele verwickelt, und dabei völlig "skrupellos" ist!

    Sein Vater "Francis Ackermann senior" hat ihn dazu gemacht, sein Sohn als "Experiment"...

    Kurzer Plot:
    Zwei Trooper werden an eine Tankstelle gerufen... Ackermann wartet schon auf sie, und er beginnt sein "Spiel"...

    Eines seiner nächsten Opfer ist eine Witwe, Maureen Hill.

    Maureen Hill wird von Marcus Williams aufgefunden, er ist ihr neuer Nachbar, Ex-Polizist aus New York. Er datet gerade die Tochter des Sheriffs, Maggie!

    Marcus kommt ins "Fadenkreuz" des Sheriffs, dieser will "Lynchjustiz" an Ackermann üben, denn er hatte seine Frau Kathleen auf bestalische Weise ermordet.

    Im Schuppen von Maureen Hill, dort wird Ackermann "gefangen" gehalten, kommt es zum Kampf zwischen Marcus und dem Sheriff. Für Ackermann ein "Glücksfall", denn so kann es sich durch bestimmte Umstände befreien...

    Und so kann Ackermann weiter "SPIELEN":
    "Das Leben ist ein Spiel, und ich spiele gerne"!

    Wohin werden seine Spiele noch führen, und kann Marcus den Sheriff von seiner "Selbstjustiz" abhalten, ohne sich und andere in Gefahr zu bringen...!?!

    Mein Fazit:
    Cover ist aussergewöhnlich und passt grandios zum Genre dieses Buches. Ein super Blickfang!
    Für mich ein gelungener Thriller. Er ist spannungsgeladen, und liest sich dabei sehr flüssig. Es war mein "Erster" Ethan Cross, und hat mich persönlich überzeugt.

    Es gibt ein paar Parallelen z. B. zu SAW, die Idee mit den "Spielen"...

    4 Sterne!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 01.07.2016

    Als eBook bewertet

    Spannung von der ersten bis zur letzten Seite! Hier kommt keine Langeweile oder die Gefahr auf, das Buch vorzeitig aus der Hand zu legen. Ethan Cross hat fantastische Charaktere erschaffen, die es in den folgenden Büchern weiter kennen lernen zu gilt. Ein Muss für jeden Thriller - Fan!

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  • 5 Sterne

    Jeanette G., 11.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr spannend. Konnte nicht aufhören zu lesen und bin bereits beim nächsten Band.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hasi, 04.05.2014

    Als Buch bewertet

    Leider kann ich mich den beiden anderen Kommentaren nicht anschliessen; das Buch ist zwar schon bis zu einem gewissen Grad spannend, aber die Brutalität ist derartig vordergründig und absehbar, dass es für mich schon wieder eher uninteressant ist; ich mag es eher ein bisschen subtiler, wenn die Spannung eher aus psychischen Abgründen resultiert und der Wahnsinn nicht ganz so deutlich mit der Brechstange daher kommt. Ausserdem strotzt das Buch nur so vor Klischees, das mag ich auch nicht so besonders. Das Buch wurde mir, weil ich hefige Thriller und Krimis gerne mag, wärmstens empfohlen, vielleicht waren deshalb meine Erwartungen auch einfach zu hoch.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.07.2017

    Als Buch bewertet

    Einer der gefährlichsten Serienkiller, Francis Ackermann Junior, spielt mit seinen Opfern ein Spiel. Der Gewinn: Überleben. Doch dafür muss jedes Opfer eine grausame Entscheidung treffen... Als der ehemalige Polizist Marcus Bekanntschaft mit ihm macht, beginnt ein neues Spiel um Leben und Tod.....

    Das Buch ist definitiv nichts für zartbesaitete Gemüter. Hier geht es sehr brutal zu, die Szenen sind eindeutig und anschaulich beschrieben. Wem das etwas ausmacht - lieber Hände weg. Der Autor schafft es, alles sehr, sehr bildlich zu beschreiben.... Dies schafft er allerdings auch mit den Charakteren. Sie werden so gut beschrieben, dass man sich sogar in Ackermann hineinversetzen kann. Denn seine Vergangenheit lässt den Leser auch nicht los und ergibt ein logisches Bild. Die Handlung ist rasant und spannend von Beginn an. Wir begegnen hier allerdings auch der typischen übertriebenen Action und so manches Mal auch Begebenheiten, bei denen man sich denkt: Das hätte jetzt aber im normalen Leben anders laufen müssen. Aber egal - dafür ist es ein Thriller, der ein bestimmtes Muster bedient. Das finde ich persönlich nicht weiter schlimm, solange man weiss, worauf man sich einlässt.

    Das Cover ist hier wirklich sehr gelungen. Diese tiefschwarze Färbung ist schon irgendwie ungewöhnlich. Dazu der sehr schön aufgemachte Buchschnitt mit Schriftzug - eigentlich viel zu schade, um es ins Bücherregal zu stellen. Man müsste es legen....

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 07.07.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Einer der gefährlichsten Serienkiller, Francis Ackermann Junior, spielt mit seinen Opfern ein Spiel. Der Gewinn: Überleben. Doch dafür muss jedes Opfer eine grausame Entscheidung treffen... Als der ehemalige Polizist Marcus Bekanntschaft mit ihm macht, beginnt ein neues Spiel um Leben und Tod.....

    Das Buch ist definitiv nichts für zartbesaitete Gemüter. Hier geht es sehr brutal zu, die Szenen sind eindeutig und anschaulich beschrieben. Wem das etwas ausmacht - lieber Hände weg. Der Autor schafft es, alles sehr, sehr bildlich zu beschreiben.... Dies schafft er allerdings auch mit den Charakteren. Sie werden so gut beschrieben, dass man sich sogar in Ackermann hineinversetzen kann. Denn seine Vergangenheit lässt den Leser auch nicht los und ergibt ein logisches Bild. Die Handlung ist rasant und spannend von Beginn an. Wir begegnen hier allerdings auch der typischen übertriebenen Action und so manches Mal auch Begebenheiten, bei denen man sich denkt: Das hätte jetzt aber im normalen Leben anders laufen müssen. Aber egal - dafür ist es ein Thriller, der ein bestimmtes Muster bedient. Das finde ich persönlich nicht weiter schlimm, solange man weiss, worauf man sich einlässt.

    Das Cover ist hier wirklich sehr gelungen. Diese tiefschwarze Färbung ist schon irgendwie ungewöhnlich. Dazu der sehr schön aufgemachte Buchschnitt mit Schriftzug - eigentlich viel zu schade, um es ins Bücherregal zu stellen. Man müsste es legen....

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    engel-07, 05.07.2017

    Als eBook bewertet

    "Ich bin die Nacht", von Ethan Cross, ist der Auftakt zur Reihe über den Serienkiller Francis Ackermann.

    Schon alleine das Cover zeigt, wie "dunkel"
    Francis Ackermann ist. Er ist nicht einfach nur ein Serienkiller, sondern einer der übelsten Sorte. Schonungslos bringt er seine Opfer um. Aber erst nachdem er ihnen ein Spiel vorgeschlagen hat, welches bislang noch kein Opfer gewinnen konnte.


    Dieser Thriller beginnt temporeich und bleibt es auch bis zum Ende hin. Die Spannung die Ethan Cross erzeugt, schaffte es, dass ich ganz im Bann des Buch gefangen war. Mich hat die Geschichte an amerikanische Actionfilme erinnert. Und wie das in diesen Filmen manchmal so ist, gibt es einfach Szenen die unglaubwürdig sind. Mich persönlich hat dass aber überhaupt nicht gestört.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe mit den Protagonisten mitgefiebert und mit den Opfern mitgelitten. Immer wieder hat sich Gänsehaut bei mir eingestellt. Ethan Cross hat es sogar geschafft, das mir Ackermann (obwohl er so viele grausame Morde verübt hat) sympatisch wurde.
    Auch wird in diesem Thriller klar, niemand ist "nur" gut oder "nur" böse. In jedem von uns liegt das Potenzial für beide Seiten.


    Wer also über unrealistische Szenen hinwegsehen kann und einen spannenden und temporeichen Thriller sucht, der darf hier getrost zugreifen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena K., 10.07.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.


    Meine Meinung
    Ethan Cross hat einen sehr tollen flüssigen Schreibstil der mich wirklich gepackt hat. Die Geschichte wird aus mehren Perspektiven Erzählt und jede hat mir wirklich sehr gut gefallen. Francis Ackerman ist ein Mörder der schlimmsten Sorte trotzdem hat er einen gepackt und man wollte wissen wieso er tötet und wie er vor geht. Aber auch Marcus war ein wirklich beeindruckender Protagonist. Ethan Cross hat mich wirklich sprachlos gemacht hätte niemals mit so einen Verlauf und Ende der Geschichte gerechnet und es war niemals langweilig beim lesen.


    Fazit
    Thriller mit viel Action also wer Action Thriller liebt lest es und überzeugt euch selbst ob er euch gefällt. Mich hat er vollkommen überzeugt.

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