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  • 5 Sterne

    Lesemone, 15.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich verfolge die Dühnfort-Reihe von Beginn an und muss sagen, dieser Band hat mir bis jetzt am Besten gefallen. Obwohl der Kommissar das Team gewechselt hat und nun von der Mordkommission in die operative Fallanalyse gewechselt hat, gestaltet sich der neue Fall sehr spannend. Zum einen muss Dühnfort mit den neuen Kollegen warm werden und im Team arbeiten, was er bisher als Chef nicht gewohnt war und zum anderen kommen immer mehr Totesfälle hinzu, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Doch Dühnfort wäre nicht Dühnfort, wenn er da keinen Zusammenhang sehen würde. Parallel erzählt ein Mädchen sein Leben in einem Videotagebuch, was kaum erträglich ist zu lesen. Ich fand es aber von der Autorin sehr realistisch geschildert und bin sicher, dass sich so eine Geschichte tagtäglich irgendwo ereignet. Sie macht betroffen und zeigt, wie hilflos man manchmal ist. Das Buch ist von Beginn bis Ende spannend und man wird als Leser mit Details konfrontiert, die man so schnell nicht vergisst. Die Charaktere fand ich sehr überzeugend dargestellt. Der Fall ist in sich abgeschlossen, jedoch wäre es schade, wenn man den privaten Hintergrund des Kommissars und seine Entwicklung nicht kennt. Die Dühnfort-Reihe lohnt sich auf jeden Fall, dass man sie komplett liest!

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  • 5 Sterne

    harakiri, 28.06.2020

    Als Buch bewertet

    Tino Dühnfort ist nun bei der Operativen Fallanalyse. Anfangs tut er sich noch schwer, denn diese steht den Ermittlern nur beratend zur Seite. Die Fälle aufklären tut letztlich die Kripo. Allerdings ist Tinos Team sehr gefragt und bald stellt er einen Zusammenhang zwischen den Morden her. Doch wer könnte es auf all diese Personen abgesehen haben? Ein Zufall hilft ihm auf die Sprünge und schliesslich überschlagen sich die Ereignisse.

    Wieder ein tolles Buch aus der Feder von Inge Löhnig. Der Spannungsbogen ist sehr hoch und bleibt das ganze Buch über konstant. Durch die Videobotschaft von Lea wird das ganze Buch noch brisanter und persönlicher. Denn was sie mitgemacht hat, das ist wirklich schlimm und von Löhnig super aufbereitet und in eine gute Story verpackt.
    Das Thema „Loverboy“ ist nicht neu, aber weitgehend unbekannt und gerade das macht die Lektüre neu und spannend. Auch das Privatleben von Dühnfort hat es wieder in sich. Allerdings fehlte mir Gina ein bisschen in dem Buch und ich hoffe, dass sie bald wieder mehr Raum bekommt.
    Fazit: Der Fall ist sehr logisch aufgebaut und es macht sehr viel Spass, mit Dühnfort dem Täter auf die Spur zu kommen.

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  • 5 Sterne

    S.L., 29.06.2020

    Als eBook bewertet

    Tino Dühnfort war in der Mordkommission tätig, vom täglichen Kleinkram genervt, wechselte er zur Abteilung Operative Fallanalyse.
    Als mehrere Morde gewisse Parallelen aufweisen, wird sein neues Team hinzugezogen. Durch Auszüge aus einem versteckten Videotagebuch erfährt der Leser schnell die traurige und erschreckende Wahrheit über die tote Lea und ahnt, dass ihr Schicksal mit den Morden zusammenhängt.
    Keinen der Getöteten bedauert man, im Gegenteil. Die Motivation des „Jägers“ ist absolut nachvollziehbar. Er ist clever, verfolgt einen Plan und hinterlässt keine Spuren. Oder doch?
    Trotz einiger privater Probleme verbeisst sich Dühnfort in den Fall. Zum Glück findet sich eine ebenso verbissene Kollegin, auch seine alte Truppe sucht fieberhaft. Eigenartigerweise ist mir keiner von ihnen sympathisch.
    Inge Löhnig beschreibt schonungslos ein bedauernswertes und wütend machendes Schicksal eines jungen Mädchens und zeigt Abgründe einer ganzen Reihe verachtungswürdiger Charaktere auf. Mitunter so brutal, dass das Weiterlesen schwer fällt. Schockierend.
    Packender Thriller aus dem Ullstein Verlag.

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  • 5 Sterne

    Martina W., 03.07.2020

    Als eBook bewertet

    SEEEEHR spannend!
    Die Handlung ist wieder – wie in den Vorgängerbänden – unglaublich fesselnd, aber auch beklemmend durch das Thema „Loverboys“. Ich war erschüttert, wie brutal diese Männer labile Mädchen dazu kriegen, für sie anschaffen zu gehen, aber leider ist das ja Realität, vielleicht ist es mir deshalb so nahe gegangen.
    Dühnfort ist jetzt bei der OFA – sozusagen Profiler – und dadurch werden neue Personen im Team eingeführt, das ist interessant. Leider hat mir Gina in diesem Band ein wenig gefehlt; sie ist zwar da, als Teil des Privatlebens, bleibt aber blass. Okay, es ist Tinos Handlung, aber dennoch. Das ist aber mein persönlicher Blickwinkel. Ich würde mich freuen, wenn sie im nächsten Band wieder mit ihrem Mann mehr im Fokus steht.
    Das Buch bleibt packend bis zum Schluss – und ich habe es sehr gemocht, dass nicht alles „schwarz und weiss“ war in der Handlung. Mehr kann ich nicht verraten, das nimmt die Spannung.
    Ein tolles Buch – und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    zitroenchen, 28.06.2020

    Als eBook bewertet

    Tino Dühnfort hat nach der Elternzeit in die Operative Fallanalyse "OFA" gewechselt. Er möchte gerne die Fälle im Ganzen und mit Hintergrund sehen. Leider ist es nicht so einfach sich in ein neues Team einzuarbeiten. Ausserdem ist Dühnfort gewohnt "anzuschaffen" und das darf er jetzt nicht mehr.
    Die Ofa wird zu einem Fall gerufen und durch Zufall erkennt Dühnfort, dass verschiedene Fälle sich sehr ähnlich sind. Der Mörder schickt seinen Opfern vorher Nachrichten "Ich bin Dein Tod".
    Dühnfort kämpft mit sich und seinem Fall - ausserdem kommen auch noch private Hürden dazu.

    Dies ist der neunte Band um den beliebten Kommissar aus München. Die Bücher können gut alleine gelesen werden, da die Geschichten in sich abgeschlossen sind. Vorwissen wird immer erklärt.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 29.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    Als Dühnfort und sein Team zu einem Doppelmord gerufen werden, glaubt Dühnfort nicht an einen missglückten Einbruch. Er ist sicher, dass es sich um eine Hinrichtung handelt.

    Meine Meinung:

    Die Bücher um Dühnfort haben immer ein relativ hohes Niveau und brillieren vorallem durch ausgeklügelte fälle und logisch herbei geführte Aufklärung. Auch hier ist die Story gelungen. Die Protagonisten haben sich weiter entwickelt. Schön finde ich auch den nicht zu grossen Anteil an privatem Einblicken. Schliesslich ist ein Ermittler nicht nur Ermittler sondern auch Mensch. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Insgesamt ein gelungener, solider Krimi.

    Fazit:

    Hat mir gut gefallen

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 29.06.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    Als Dühnfort und sein Team zu einem Doppelmord gerufen werden, glaubt Dühnfort nicht an einen missglückten Einbruch. Er ist sicher, dass es sich um eine Hinrichtung handelt.

    Meine Meinung:

    Die Bücher um Dühnfort haben immer ein relativ hohes Niveau und brillieren vorallem durch ausgeklügelte fälle und logisch herbei geführte Aufklärung. Auch hier ist die Story gelungen. Die Protagonisten haben sich weiter entwickelt. Schön finde ich auch den nicht zu grossen Anteil an privatem Einblicken. Schliesslich ist ein Ermittler nicht nur Ermittler sondern auch Mensch. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Insgesamt ein gelungener, solider Krimi.

    Fazit:

    Hat mir gut gefallen

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 02.06.2020

    Als eBook bewertet

    Tino Dühnfort hat es getan: Er hat die Mordkommission verlassen und ist ein Stockwerk höher in die Operative Fallanalyse gewechselt. Eigentlich sein grosser Wunsch, da er „das Ganze“ sehen will, tiefer in die Fälle eindringen will und von dem ganzen Kleinkram, den eine Ermittlung mit sich bringt, weg will. Aber es ist nicht so einfach. Er ist nicht mehr Chef …. er kann nicht mehr bestimmen, wo es lang geht …. er muss sich einfügen und mit den neuen Kollegen klar kommen. Und wie im richtigen Leben ist natürlich einer (Manfred) dabei, der ihm so gar nicht liegt und der sich ihm gegenüber alles andere als kollegial verhält.

    Als die OFA in kurzer Zeit zu mehreren verschiedenen Tatorten gerufen wird ist es Tino, der einen Zusammenhang sieht. Aber es ist gar nicht so einfach, seinen Chef zu überzeugen. Aber Tino ist von seiner Theorie überzeugt und lässt nicht locker. Sein Chef kann nicht anders und lässt ihn in diese Richtung Nachforschungen anstellen, aber zur „Strafe“ zusammen mit Manfred. Ob das gut geht?

    Zudem merkt Tino schnell, dass ihm das „Dabei sein“ fehlt und dass es ihm nicht reicht, den SoKos beratend zur Seite zu stehen. Wie wird er sich am Ende entscheiden? OFA oder doch zurück zur Mordkommission?

    Das Buch erzählt eine Geschichte aus einem „Berufszweig“, der mir absolut neu war und von dem ich noch nie gehört habe. Und die Autorin erzählt die Geschichte eindringlich und herzergreifend. So herzergreifend, dass man sich am Ende fragt: Ist es verwerflich, wenn ich Verständnis für den Täter habe? Denn das habe ich gehabt.

    Ich mag den Schreibstil der Autorin – egal ob als Inge Löhnig oder Ellen Sandberg. Und ich liebe die Bücher um Tino und Gina. Diesmal allerdings hat mir das „dabei sein“ gefehlt. Der Leser weiss - bedingt durch das Thema des Buches, das sehr viel Raum eingenommen hat – immer mehr als Tino und das hat mir die Spannung genommen. Natürlich wollte ich unbedingt das Ende der Geschichte, die alles Morden ausgelöst hat, wissen. Aber ich konnte nicht mitraten. Und das hat mir gefehlt.

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  • 4 Sterne

    Nele33, 29.06.2020

    Als Buch bewertet

    Ich bin dein Tod ist nun schon der neunte Fall für Kommissar Dühnfort und er hat an Spannung wieder sjo einiges zu bieten.

    Nachdem Tino Dühnfort aus der aktiven Ermittlungsarbeit in die operative Fallanalyse gewechselt ist, muss er feststellen, dass ihm die Eingewöung ins neue Team und die beratende Tätigkeit , vor allem aber die Arbeit mit und in einem Team doch enorme Schwierigkeiten bereiten. Die neuen Kollegen sind auch erst einmal nicht so begeistert, besonders Manfred legt ihm ordentlich Steine in den Weg.
    Schon beim ersten Mordfall ist Tino entgegen der Ermittelnden, dass es sich nicht um ein Eigentumsdelikt handelt. Nachdem sich in Bayern die Morde mit Ansage: Ich bin Dein Tod häufen, stellt Tino eigene Ermittlungen an. Was er nach und nach zu Tage fördert ist unvorstellbar und grausam.Nachdem er das Puzzle fast gelöst hat, beginnt ein regelrechter Wettlauf gegen die Zeit, der Mörder hat die Kontrolle verloren. Kann Tino schlimmeres verhindern?
    Auf einer zweiten Ebene erfahren wir von Lea, deren Videotagebuch den zweiten Strang der Geschichte bildet und deren erleben einfach nur erschüttert.

    Auch der neunte Fall um Tino Dühnfort ist von einer spannenden Präzension begleitet, die ich von Inge Löhnig erwartet habe. Die neuen Kollegen Tinos werden hervoragend charakterisiert , sie haben ihre Macken. Der eine sympathisch, der andere eher unangenehm. Gerade diese aus dem Leben gegriffene Charaktere in den Büchern um Tino Dühnfort machen die Geschichten so lebendig.
    Für mich war die Thematik und die Eindringlichkeit der Schilderungen sehr spannende und der Krimi bekommt eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    begine, 29.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kommissar Dühnfort
    Die Schriftstellerin Inge Löhnig schreibt angenehme Krimis.

    Ich bin dein Tod, ist der sechste Teil mit Kommissar Dühnfort. Er ist also schon ein alter Bekannter.
    Es gibt einige Morde und die Opfer bekamen vor ihrem Tod, die Nachricht: Ich bin der Tod.

    Dühnfort ist in einer neuen Abteilung versetzt worden. Seine Kaffeemaschine hat er mitgenommen.
    Seine Art zu ermitteln ist intensiv und genau.

    Nebenbei lässt die Autorin die Lebensgeschichte einer jungen Frau erzählen.
    Die weiss, das sie bald sterben muss.

    Inge Löhnigs Schreibstil ist immer angenehm fesselnd, es gibt die Morde und einige Episoden, aus Dühnforts Privatleben.
    Diese gut Mischung macht ihre Krimis zu einer guten Unterhaltung.

    Der Krimi ist wieder ein Muss, für Dühnfort Fans.

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  • 5 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lialuna, 01.07.2020

    Als Buch bewertet

    Spannung mit Kommissar Dünforth - die Neunte
    Kommissar Dünforth hat der Kripo den Rücken gekehrt und ist zur operativen Fallanalyse gewechselt. Manchmal tut er sich mit seiner beratenden Rolle noch schwer. Er würde gerne die Leitung der Ermittlungen übernehmen und auch bei Arbeit im Team mit den neuen Kollegen muss er sich erst bewähren. Die Profiler werden zu mehreren Morden hinzugerufen, die zunächst zusammenhanglos erscheinen. Als Dünforth als erster die Gemeinsamkeiten erkennt, gilt es die Anderen zu überzeugen und gemeinsam den Täter aufzuhalten.
    Wie bisher bei jedem ihrer Bücher gefällt mir Inge Löhnigs angenehm flüssiger Schreibstil ausgesprochen gut. In "Ich bin dein Tod" greift sie ein interessantes, wichtiges Thema (das ich jetzt nicht verraten möchte, weil es am Anfang nicht offensichtlich ist) auf und setzt es zu einer spannenden Geschichte um.
    Fazit: Bei Kommissar Dünforth ist die Luft noch lange nicht raus und ich freue mich auf Band 10. Um die Wartezeit zu überbrücken, empfehlen sich auch die Bücher aus der Reihe um Dünforths Partnerin Gina Angelucci.

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