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  • 5 Sterne

    20 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MelaKafer, 30.10.2016

    Als Buch bewertet

    Hinter dem Horizont rechts
    Ein Reisebuch der besonderen Art - einfach gut

    Christopher Many hat sich dieses Mal mit seiner Lebensgefährtin Laura auf eine Reise von Europa nach Australien aufgemacht. Eine Reise auf Motorrädern, die vier Jahre dauern wird.
    Das Foto für das Cover ist im ausgetrockneten Aralsee entstanden und zeigt bereits, das der Autor nicht auf ausgetretenen Reiserouten unterwegs ist.
    Die Reise führt durch Europa - die Schweiz, Liechtenstein, Italien, den Balkan bis in die Türkei, wo sie nach einem Jahr ankommen. Weitere drei Jahre sind sie durch Asien unterwegs, bis sie schliesslich im September 2016 zum letzten Stück ihrer Reise nach Australien aufbrechen.
    Oft waren sie nur im Schneckentempo und selten auf den geplanten Wegen unterwegs und das ist auch gut so.
    "Wenn man genug Zeit hat, macht das Verirren den halben Reisespass aus, denn die interessantesten Lebenswege sind doch die mit eingebauten Umwegen."
    Chris und Laura haben ihr ganz eigenes Tempo. Es spielt dabei keine Rolle, möglichst viele sogenannte Sehenswürdigkeiten abzuhaken und möglichst schnell von A nach B zu kommen. Sie nehmen sich Zeit, für das Land, für Freunde, die sie unterwegs besuchen, für die Bewohner und vor allem für sich selbst.
    Eine wunderschöne Art des Reisens, die einem hilft, sich ein eigenes Bild von den Lebensumständen in den jeweiligen Regionen zu machen. Natürlich sind diese Eindrücke subjektiv und nur Momentaufnahmen, aber sie sind authentisch und eben selbst erlebt.
    In grau unterlegten Einschüben lässt der Autor uns teilhaben an Geschichte, Politik und seiner eigenen Meinungen zu den vor sich gehenden Dingen.
    Ich habe vieles so gut nachempfinden und verstehen können und bin dankbar, dass ich eine kleines bisschen an dieser Reise teilhaben durfte.

    Diese Buch ist viel mehr als ein Reisebericht und ich möchte es gerne jedem ans Herz legen, der bereit ist, mit offenen Augen und vor allem offenen Herzen durch unsere immer noch wunderschöne Welt zu gehen.

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 01.10.2016

    Als Buch bewertet

    Der Autor beschreibt hier seine Erlebnisse und Erkenntnisse, die er mit seiner Freundin Laura auf seiner dritten Weltreise, die von 2012 bis 2016 andauerte, und die beiden von Europa nach Australien mit Motorrädern führte, erlebte.

    Dies ist der Folgeband zu seinem Buch "Hinter dem Horizont links", das 2011 erschienen ist und seine zweite Weltumrundung mit einem Land Rover zwischen 2002 uns 2010, schildert.



    Christopher Many erläutert seine ungeschönten Wahrheiten aus oftmals unterschiedlichen Sichtweisen und auch ungewohnten Blickwinkeln, die er mit Gesprächen der Einheimischen immer wieder führte und selbst erlebte. Hier werden Berichte zu den verschiedensten Ländern und Leuten aus den verschiedenen Sichtweisen niedergeschrieben.

    Es stellt sich auch sehr deutlich heraus, dass die unterschiedlichen Gewohnheiten, Erziehungsmethoden, Erlebnisse.....der verschiedenen Nationen oft zu Missverständnissen führen, die durch Hinhören und durch Gespräche generell oftmals leicht behoben werden können.



    Der Autor schildert vielerlei Details mit einem Augenzwinkern und macht dadurch Fakten, die zuweilen recht trocken sein können, unterhaltsam und sogar humorvoll.



    Sehr gelungen und einfallsreich ist die Unterteilung gewählt. Die Route, die durch Europa, Vorderasien, China und Fernostasien führt, wird durch die Reisemelodie, die vierteilige Overlandtüre, begleitet, die als Kapitelbeginn den jeweiligen Routen vorangestellt sind.

    Zusätzliche sehr interessante Informationen, die in

    "Overlandia: Sicherheit unterwegs", "Overlandia: Wirtschaft", "Overlandia: Geschichte",

    "Overlandia: Kommunikation", "Overlandia: Politisches", "Overlandia: Umwelt", "Overlandia: Zeitreise", "Overlandia: An- und Weiterreise", "Overlandia: Warum man noch heute aufbrechen sollte"

    unterteilt sind, werden als Intermezzi abwechslungsreich und gekonnt, eingeflochten.



    Untermalt wird das Buch durch die hervorragenden Fotos, die ihm den perfekten Schliff verleihen.



    Christopher Many schreibt zwar, dass man dieses Buch wahrscheinlich liest, wenn man selbst reisebegeistert....oder so ist. Aber, auch für solche wie mich, die bisher diesen Schritt noch nicht gewagt haben, ist es super interessant und inspirierend.



    Mein Fazit: interessanter Reisebericht, der hinter die Kulissen führt

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 01.10.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Autor beschreibt hier seine Erlebnisse und Erkenntnisse, die er mit seiner Freundin Laura auf seiner dritten Weltreise, die von 2012 bis 2016 andauerte, und die beiden von Europa nach Australien mit Motorrädern führte, erlebte.

    Dies ist der Folgeband zu seinem Buch "Hinter dem Horizont links", das 2011 erschienen ist und seine zweite Weltumrundung mit einem Land Rover zwischen 2002 uns 2010, schildert.



    Christopher Many erläutert seine ungeschönten Wahrheiten aus oftmals unterschiedlichen Sichtweisen und auch ungewohnten Blickwinkeln, die er mit Gesprächen der Einheimischen immer wieder führte und selbst erlebte. Hier werden Berichte zu den verschiedensten Ländern und Leuten aus den verschiedenen Sichtweisen niedergeschrieben.

    Es stellt sich auch sehr deutlich heraus, dass die unterschiedlichen Gewohnheiten, Erziehungsmethoden, Erlebnisse.....der verschiedenen Nationen oft zu Missverständnissen führen, die durch Hinhören und durch Gespräche generell oftmals leicht behoben werden können.



    Der Autor schildert vielerlei Details mit einem Augenzwinkern und macht dadurch Fakten, die zuweilen recht trocken sein können, unterhaltsam und sogar humorvoll.



    Sehr gelungen und einfallsreich ist die Unterteilung gewählt. Die Route, die durch Europa, Vorderasien, China und Fernostasien führt, wird durch die Reisemelodie, die vierteilige Overlandtüre, begleitet, die als Kapitelbeginn den jeweiligen Routen vorangestellt sind.

    Zusätzliche sehr interessante Informationen, die in

    "Overlandia: Sicherheit unterwegs", "Overlandia: Wirtschaft", "Overlandia: Geschichte",

    "Overlandia: Kommunikation", "Overlandia: Politisches", "Overlandia: Umwelt", "Overlandia: Zeitreise", "Overlandia: An- und Weiterreise", "Overlandia: Warum man noch heute aufbrechen sollte"

    unterteilt sind, werden als Intermezzi abwechslungsreich und gekonnt, eingeflochten.



    Untermalt wird das Buch durch die hervorragenden Fotos, die ihm den perfekten Schliff verleihen.



    Christopher Many schreibt zwar, dass man dieses Buch wahrscheinlich liest, wenn man selbst reisebegeistert....oder so ist. Aber, auch für solche wie mich, die bisher diesen Schritt noch nicht gewagt haben, ist es super interessant und inspirierend.



    Mein Fazit: interessanter Reisebericht, der hinter die Kulissen führt

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabentochter, 18.02.2017

    Als Buch bewertet

    Manys neuer Reisebericht weckt in jedem das Reisefieber und die Abenteuerlust. Die Reise wird eingehend geschildert, detailliert und farbenfroh, sodass man einen guten und lebendigen Eindruck vom Reiseleben auf einem Motorrad bekommt. Land, Leute und Begegnungen werden beschrieben und auch Probleme nicht verschwiegen, sodass man sich fühlt, als wäre man dabei gewesen.

    Zudem erhält man immer wieder Tipps und persönliche Anmerkungen zum Reisen an sich und der Situation im jeweiligen Land. Many ist ehrlich, beschreibt aus seiner Sicht, hält dem Leser aber niemals die rosarote Brille vor. Im Gegenteil, er reisst sie eher herunter und blickt klar auf die Realität, wie sie sich ihm darstellt und das, ohne mit dem moralischen Zeigefinger zu drohen.

    Der Text wird immer wieder von Fotos unterbrochen, die den Alltag auf Reisen zeigen. Eine Karte mit der abgefahrenen Route und Beschreibung des gepackten Motorrads finden sich auf der Umschlagsinnenseite. So wird alles noch anschaulicher und man sieht direkt vor seinem inneren Auge, wie Christopher und Laura auf Puck und Pixie durch die Landschaft brettern und irgendwo im nirgendwo campen.

    Fazit: Ein Reisebericht, der trotz unbeschönigender Ehrlichkeit Lust macht in Manys Fahrspuren zu wandeln. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.04.2017

    Als Buch bewertet

    Christopher Many und seine Partnerin Laura Pattara machen sich mit ihren Motorrädern 2012 auf eine lange, abenteuerliche Reise. Ihr Ziel war Australien und die Reise führte sie durch verschiedene europäische Länder und die Türkei nach Asien und zuletzt nach Australien. Sogar China dürfen sie ohne verordnete Begleitung durchqueren. Sie haben sich vier Jahre Zeit gelassen, bis sie von Bali aus nach Australien übersetzten.
    Um Buchumschlag kann man die Strecke nachvollziehen. Da sie sich nicht auf touristischen Strecken bewegt haben, haben sie natürlich viel von den Entsprechenden Ländern gesehen und Land und Leute kennen gelernt.
    Der Schreibstil lässt sich locker leicht lesen. Wir erleben als „Begleiter“ dieser Reise ein Sammelsurium an Themen, die mal heiter, mal humorvoll dargestellt sind. Ein Blick auf die politischen Gegebenheiten in den einzelnen Ländern darf dabei natürlich nicht fehlen.
    Das Buch macht Spass und man kann sich in die ferne Welt wegträumen, obwohl man daheim im Sessel sitzt oder wo auch immer. Obwohl ich so eine Reise reizvoll finde, fehlt mir der Mut so etwas anzugehen. Chistopher Many hat’s einfach getan.
    Es hat grossen Spass gemacht, die Reise mittels Buch zu erleben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hardy K., 06.10.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich bin begeistert! Um es vorneweg zu nehmen!
    Herrlich geschrieben, unterhaltsam, informativ ohne belehrend zu sein. Der Autor schreibt genau so, wie er erlebt, erfühlt und vielleicht teilweise auch erlitten hat. Kein übliches Reiseblabla über wundervolle Strände oder vollgestopft mit Tipps, wo man gepflegt essen kann. Nein, einfach eine bodenständige, authentische Berichterstattung. Das macht Spass, zerstört möglicherweise so manche idyllische Vorstellung, weckt aber sofort die Reiselust. Macht aber auch einen Hauch neidisch, weil man selbst nicht den Mut hat, solch ein spannendes, auf- und anregendes Leben zu führen. Ich habe die Seiten verschlungen. Und obwohl es davon einige sind, war ich schon beinahe traurig, als ich durch war. Es ist natürlich unmöglich eine solch lange Reise in ein einziges Buch zu packen. Aber das wollte der Autor auch nicht. Er teilt mit uns ein wenig seiner Reisezeit, lässt uns erfahren, was er gesehen hat und erzeugt damit eine interessante Vertrautheit, ja, man spürt förmlich den Fahrtwind. Abgerundet durch tolle Fotos und eine aussergewöhnliche Aufteilung in der Art eines Musikstückes. Würde sofort 6 Sterne geben, wenn das möglich wäre.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 21.09.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: "Hinter dem Horizont rechts" ist die packende Geschichte von Christophers jüngstem Motorradabenteuer, das er zusammen mit seiner Partnerin Laura Pattara erlebt hat, die auf dieser Reise erst mittels „Learning by doing“ das Motorradfahren gelernt hat. Ihre moderne Odyssee folgte der Seidenstrasse von Europa nach Zentralasien und dann über das Pamirgebirge nach China, ins Reich der Mitte, das sie als Erste völlig legal mit ihren eigenen Fahrzeugen ohne Pflichtbegleiter durchqueren durften. Nach insgesamt vier Jahren Fahrt kamen sie in Denpasar auf Bali an – dem Verschiffungsort nach Australien und gleichzeitig der Endstation einer der grössten, klassischen Routen für Overlander."

    Eigentlich ist dieses Buch kein Buch, das ich eigentlich lesen würde! Aber ich wollte mal etwas völlig anderes ausprobieren und hab mich ran gewagt! Ich bin überrascht und begeistert! Ein tolles Buch, eine tolle Reise! Die auf jeden Fall Lust auf mehr macht!
    Viele Orte sind nun vermerkt, die ich unbedingt besuchen will! Zwar auf keinen Fall mit einem Motorrad, aber sie haben mich sehr neugierig gemacht! Dieses Buch ist sehr interessant und vor allem für Menschen die gerne Motorradtouren durch die Welt machen sicher eine Bereicherung. Aber auch als Nichtmotorradfahrer war es sehr interessant, da ich mich für andere Länder und Sehenswürdigkeiten begeistere!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 23.10.2016

    Als Buch bewertet

    Christopher Many nimmt uns Leser mit auf seine nächste grosse Reise, die ihn gemeinsam mit seiner Freundin Laura quer durch Europa via Asien bis nach Australien führen wird. Vier Jahre Reise mit dem Motorrad die in drei Etappen, Europa, Vorderasien, China und Fernostasien beinhalten. Der Autor beschreibt z. T. In sehr persönlicher Weise seine Erfahrungen, die manchen Reiselustigen sicherlich sehr gute Tipps und Hinweise liefern um sich auch selbst auf den Weg zu machen. Gleichzeitig weist er jeodhc darauf hin, dass sich vieles was er an Erfahrungen gesammelt hat, in der Zwischenzeit auch geändert haben könnte. Ein sympathischer Zug, der mir den Autor besonders sympathisch macht, beansprucht er doch nicht die alleinig glücklich machende Reiseweisheit zu besitzen. Als angenehm fiel mir während des Lesens auch auf, dass er sich nicht zum Sklaven irgendwelcher Zeitlimits macht. Wo es ihm und seiner Begleiterin gefällt nimmt er sich den Raum Pausen, auch längere, zu machen um Land und Leute kennenzulernen, um u. a. Auch deren Lebensweise zu dokumentieren. Nun ist schon klar, dass nicht jedermann über die Mittel verfügt mehrere Jahre seines Lebens unterwegs zu sein. Doch auch hier, mir sehr sympathisch, zeigt Many, dass es immer eine Frage der Ansprüche ist, wie man lebt. Der eine mag als Luxus, Karriere, Haus und Auto geniessen, der andere, eben wie z. B. der Autor, seine Freiheit zu kommen, zu bleiben und zu gehen, wann es ihm beliebt, aber auch das damit verbundene sicherlich höhere Risiko es nicht bequem zu haben. Dokumentiert mit sehr schönen Fotos des Autors rundet er seinen Bericht von immerhin mehr als 500 Seiten ab. Empfehlenswert für jeden, der sich für eine unkonventionelle Art des Reisens und Entdeckens fremder Länder und Sitten anderer Völker ernsthaft interessiert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 31.10.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Von pixibuch




    Dieses Reisebuch fällt schon allein durch sein anderes Cover auf. Sind sonst bei den Büchern immer die schönsten Sonnenuntergänge auf weissen Sandstränden zu sehen, so ist hier ein altes verrostetes Schiff abgebildet. Nicht gerade fördernd für eine Reise. Auch die 500 Seiten haben mich sehr überrascht. Hier erzählt der Autor über seine inzwischen 19 Jahre andauernden Reise um die Welt. Er war schon in Zentralasien, befuhr mit seinem Motorrad die Seidenstrasse, betrachtete das Pamirgebirge, reiste durch China, Bali und landete schliesslich und letztendlich in Australien. Mit dabei auf seiner Tour ist seine Lebenspartnerin Laura. Seine Reise begann er vor sehr vielen Jahren mit seiner alten Yamaha in München. Chris ist ein Mensch, der während seiner Reise auf alle Annehmlichkeiten verzichtet, wo immer auch übernachtet und mit dem einfachsten Essen zufrieden ist. Da er nicht in Luxushotels übernachtet, sondern auch bei Einheimischen unterkommt, lernt er so Land und Leute und ihre Gepflogenheiten am besten kennen, wie er es dann auch in dem Buch beschreibt. Besonders die politische Lage der jeweiligen Länder wird hier angesprochen, ohne irgendetwas zu beschönigen. Wir erfahren vom Krieg und den menschenunwürdigen Zuständen im damaligen Jugoslawien genauso wie über die Religionen der jeweiligen Völkergruppen. In einfachen Worten, ohn schulmeisterlich zu wirken, erzählt und erklärt er dem Leser seine Eindrücke aus Regionen, die wir weder persönlich noch durch das Fernsehen kennen. Ich habe in dem Buch sehr viel Neues erfahren, das ich bisher noch nicht gewusst habe. Ich bewundere Chris und Laura für ihre unkonventionelle Art zu Leben, ohne viel Habeligkeiten, teilweise nur mit dem, was sie auf dem Körper tragen. Wenn das Geld nicht mehr reicht, wird natürlich in den fremden Ländern gearbeitet, manchmal unter primitivsten Bedindungen. Ein schönes Buch mit wunderbaren Bildern. Eine Reise durch viele Kontinente für Leute, die zuhause bleiben wollen und doch etwas von der Welt kennen lernen wollen.

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  • 5 Sterne

    Lesetante, 23.10.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Christopher Many nimmt uns Leser mit auf seine nächste grosse Reise, die ihn gemeinsam mit seiner Freundin Laura quer durch Europa via Asien bis nach Australien führen wird. Vier Jahre Reise mit dem Motorrad die in drei Etappen, Europa, Vorderasien, China und Fernostasien beinhalten. Der Autor beschreibt z. T. In sehr persönlicher Weise seine Erfahrungen, die manchen Reiselustigen sicherlich sehr gute Tipps und Hinweise liefern um sich auch selbst auf den Weg zu machen. Gleichzeitig weist er jeodhc darauf hin, dass sich vieles was er an Erfahrungen gesammelt hat, in der Zwischenzeit auch geändert haben könnte. Ein sympathischer Zug, der mir den Autor besonders sympathisch macht, beansprucht er doch nicht die alleinig glücklich machende Reiseweisheit zu besitzen. Als angenehm fiel mir während des Lesens auch auf, dass er sich nicht zum Sklaven irgendwelcher Zeitlimits macht. Wo es ihm und seiner Begleiterin gefällt nimmt er sich den Raum Pausen, auch längere, zu machen um Land und Leute kennenzulernen, um u. a. Auch deren Lebensweise zu dokumentieren. Nun ist schon klar, dass nicht jedermann über die Mittel verfügt mehrere Jahre seines Lebens unterwegs zu sein. Doch auch hier, mir sehr sympathisch, zeigt Many, dass es immer eine Frage der Ansprüche ist, wie man lebt. Der eine mag als Luxus, Karriere, Haus und Auto geniessen, der andere, eben wie z. B. der Autor, seine Freiheit zu kommen, zu bleiben und zu gehen, wann es ihm beliebt, aber auch das damit verbundene sicherlich höhere Risiko es nicht bequem zu haben. Dokumentiert mit sehr schönen Fotos des Autors rundet er seinen Bericht von immerhin mehr als 500 Seiten ab. Empfehlenswert für jeden, der sich für eine unkonventionelle Art des Reisens und Entdeckens fremder Länder und Sitten anderer Völker ernsthaft interessiert.

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  • 5 Sterne

    Norma K., 07.11.2016

    Als Buch bewertet

    Als Nicht-Biker wollte ich mich eigentlich mit diesem Buch nicht befassen, aber irgendwie liess mich das Cover nicht los, und schliesslich siegte die Neugier. Und dann fand ich die Gesänge eines Weltenbummlers, dem ich von Seite zu Seite hingerissener lauschte.
    Christopher Many machte sich 2012 zusammen mit seiner Freundin mit Motorrädern auf, von Deutschland aus bis nach Australien zu reisen, das die beiden 2016 erreichten. Die Reise ging über Italien, Kroatien, Griechenland, Türkei, Aserbaidschan, Kasachstan etc. durch China, Laos und Thailand bis Indonesien und von dort aus nach Australien.
    Wie eine grosse Oper oder Sinfonie angelegt schildert der Autor seine Reise, seine Abenteuer, seine Gedanken, seine Sichtweise der Dinge, der Menschen, der politischen Gegebenheiten, so lebendig und klug, dass man gar nicht mehr aufhören mag, mit ihm unterwegs zu sein und die eigene Komfortzone, auch des Denkens und Urteilens, mit ihm zusammen zu verlassen.
    Das Buch ist für mich ein brillant komponierter Bericht, der viel mehr ist als ein Reisebericht. Was habe ich alles aus diesem Buch gelernt, ganz jenseits des Motorrades und jenseits der unterschiedlichen Speisekarten von McDonald je nach Land (Ratburger...). Mit viel Humor und unendlicher Toleranz zeichnet der Autor die Besonderheiten der Menschen, der Regierungen, der Landschaften auf eine unaufgeregte und damit sehr eindringliche Weise.
    Ein Buch, das ganz viel Kraft und Mut zur Toleranz gibt. Mir persönlich ist geblieben: Fast nichts ist unmöglich, es braucht nur Entschlossenheit.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal3, 11.11.2016

    Als bewertet

    Der Autor Christopher Many macht sich mit seiner Freundin Laura Pattara 2012 zu einer weiteren mehrjährigen Reise auf. Diesmal per Motorrad quer durch Europa, Zentralasien, China bis nach Bali. Sie machen längere, geplante Pausen an verschiedensten Orten und lernen so 'Land und Leute' ganz besonders intensiv kennen. -- Zunächst war ich überrascht über die Dicke des Buches, als ich es in den Händen hielt. Doch einmal dabei, konnte ich es kaum mehr aus der Hand legen. Chris (wie er im Buch genannt wird) ist durch seine bisherige Reiseerfahrung sehr weltgewandt, kennt viele politischen und religiösen Probleme der Regionen, in denen er unterwegs ist. So lässt er den Leser teilhaben, was mir ganz besonders gefiel! Mein liebstes Urlaubsland Kroatien erlebte ich so völlig neu. Die vergangene Kriegszeit im ehemaligen Jugoslawien hab ich natürlich auch noch in Erinnerung, aber durch die Beschreibung der Örtlichkeiten, was genau dort damals geschah, sieht man alles differenzierter! Seine Beschreibung des Massakers von Srebrenica (S.84- 88, dunkel hinterlegt) brachten mich sogar zum Weinen- schrecklich, was in dieser Zeit, so nah bei uns geschah! Das und so vieles mehr macht dieses Buch für mich zu einem sehr wichtigen, nicht nur wenn man sich 'auf eine so lange Reise begibt' (was bestimmt nur wenige tun)- auch zu Hause auf dem Sofa! Wirklich spannend, lehrreich, unterhaltsam und nachdenklich stimmend zugleich- ausserdem noch wirklich passiert! Was will der Leser mehr?

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal3, 11.11.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Autor Christopher Many macht sich mit seiner Freundin Laura Pattara 2012 zu einer weiteren mehrjährigen Reise auf. Diesmal per Motorrad quer durch Europa, Zentralasien, China bis nach Bali. Sie machen längere, geplante Pausen an verschiedensten Orten und lernen so 'Land und Leute' ganz besonders intensiv kennen. -- Zunächst war ich überrascht über die Dicke des Buches, als ich es in den Händen hielt. Doch einmal dabei, konnte ich es kaum mehr aus der Hand legen. Chris (wie er im Buch genannt wird) ist durch seine bisherige Reiseerfahrung sehr weltgewandt, kennt viele politischen und religiösen Probleme der Regionen, in denen er unterwegs ist. So lässt er den Leser teilhaben, was mir ganz besonders gefiel! Mein liebstes Urlaubsland Kroatien erlebte ich so völlig neu. Die vergangene Kriegszeit im ehemaligen Jugoslawien hab ich natürlich auch noch in Erinnerung, aber durch die Beschreibung der Örtlichkeiten, was genau dort damals geschah, sieht man alles differenzierter! Seine Beschreibung des Massakers von Srebrenica (S.84- 88, dunkel hinterlegt) brachten mich sogar zum Weinen- schrecklich, was in dieser Zeit, so nah bei uns geschah! Das und so vieles mehr macht dieses Buch für mich zu einem sehr wichtigen, nicht nur wenn man sich 'auf eine so lange Reise begibt' (was bestimmt nur wenige tun)- auch zu Hause auf dem Sofa! Wirklich spannend, lehrreich, unterhaltsam und nachdenklich stimmend zugleich- ausserdem noch wirklich passiert! Was will der Leser mehr?

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 28.09.2016

    aktualisiert am 28.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ich beginne mit dem Cover, das genau das verspricht, was das Buch hält. Christopher Many hat mit seiner " Reisebeschreibung "ein wunderbares Buch geschrieben. Er zitiert Shakespeare, er "kann" mit Personen jeglicher Nationalität, auch ohne spezielle Sprachkenntnisse. Seine Fahrt mit Puck und Pixie, den Motorrädern, führt ihn und seine Freundin Laura durch viele Länder, von denen andere nur träumen. Mit Risikofreude und trotzdem auch mit viel Lebensfreude verwirklichen die Beiden etwas, das kaum jemand so kennt. Er erzählt von seinen Gesprächen mit Einheimischen, die ihn und Laura mit Gastfreundschaft überhäufen, er erlebt Kultur und Politik, Beamtentum und Freigeist hautnah und teilt es anderen mit. Niemals ist er ausfällig, sondern er nimmt die Menschen und ihre Eigenheiten so an, wie sie ihn treffen.
    Wunderbare und absolut nicht wunderbare Landstriche wechseln sich ebenso ab wie gute und schlechte Strassen, auch die Unterkünfte von Zelt bis Luxushotel sind möglich und werden akzeptiert.
    Ich persönlich plädiere dafür, dass dieses Buch in die Schulliteratur eingegliedert werden sollte. Denn von Christopher Many kann man das Leben "lernen", so man will.

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  • 4 Sterne

    Mariola P., 19.09.2016

    Als Buch bewertet

    Christopher Many zusammen mit Laura Pattora reisen auf zwei Motorrädern durch das Welt , von Italia durch die Türkei, China, Thailand nach Indonesien, aus die aussergewönliche Reise ist das Buch entstanden , aber das ist kein Reiseführer, das Buch ist viel mehr . Christopher Many hat eine packende Geschichte geschrieben wo nichts ist vorhersehbar und jeder Tag bringt neue Überraschungen.

    Im das Buch sind Fotos aus verschiedenem Länder , da können wir staunen in welche kargen Landschaften haben die beide manchmal übernachten , auf die Fotos sehen wir auch die Bewohner, die Tiere und auch die " Haus" von Christoph und Laura , ist fast kaum zu glauben dass die zwei Menschen können so lange nur unterwegs sein, ohne feste Wohnsitz, ohne Arbeit, Freunde und Familie nur Natur und jede Tag andere fremden Menschen zu begegnen , die zwei haben sehr viel Mut und Kraft.

    Der Schreibstil ist angenehm , die einfache Sätze sorgen für flüssige lesen, die gefährliche Momente bringen Spannung und die witzige Note ist auch vorhanden.

    Mir hat sehr gut gefallen, dass der Autor neben die Reisezielen hat auch viel über die Leuten, die Traditionen und die Kultur dort geschrieben, er hat auch kleine Überlegungen über die Politik in dieser Länder gemacht.

    Hinter im Buch sind viele praktische Informationen welche können gut gebraucht sein wenn jemand änliche Abenteuer erleben will.

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  • 4 Sterne

    Yolanda D., 27.11.2016

    Als Buch bewertet

    Cover und Gestaltung:
    Das Cover finde ich schön - vorallem gefällt mir die Bildgestaltung und der ausgefallene Titel.
    Besonders gefällt mir der Bucheinband: Vorne ist Reiseroute und hinten eine Grafik und Bilder von Puck&Pixie.


    Inhalt und eigene Meinung:
    Chistopher Many, der Autor erzählt von seiner Reise mit der Yamaha. Begleitet wird er dabei von seiner Freundin Laura. Sie fahren durch Europa bis zur Türkei und weiter nach Asien und zuletzt nach Australien.

    Es ist kein Reiseführer, eher eine Sammlung von Erlebnissen dieser Reise. Neben den Ländern werden aber auch Themen wie Politik und Religion aufgegriffen. Alles insgesamt interessant! Seine Schilderungen und Erlebnisse von Kultur und Landschaft sind interessant und stellen gut den Moment da.
    Er beschreibt eigentlich einen Teil seines Lebens.
    Die Reisetipps dabei finde ich klasse.

    Auch wenn Motorräder nicht ganz mein Ding sind, hat mich diese Geschichte sehr angesprochen. Eine Reise mit dem Motorrad durch Europa und Australien. Nach Australien möchte ich auch sehr gerne mal reisen, nur nicht mit dem Motorrad auch wenn mich das Buch überzeugt hat.

    Der Schreib- und Erzählstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Dazu noch sehr unterhaltsam.


    Fazit:
    Die Welt mit eigenen Augen sehen!
    Diese Art von Reisebericht finde ich sehr gelungen. Eine Mischung aus Abenteuer, Fakten und Erlebnissen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 29.09.2016

    Als Buch bewertet

    Reiseerlebnisse auf eine andere Art - ein tolles Buch

    Von Anfang an hat mich der Schreibstil von Chris Many in den Bann gezogen, die Reise von Europa nach Australien, welch eine Herausforderung, der Autor reist mit seiner Lebenspartnerin Laura Pattara zwar mit dem Motorrad, doch das ist rückt in Hinsicht auf die tiefen Einblicke in andere Länder und Kulturen, gepaart mit viel politischen Hintergrundwissen, die der Autor dem Leser gewährt, ein wenig in den Hintergrund. Chris Many versteht es, seine Erlebnisse auf den einzelnen Etappen dieser Reise spannend, manchmal amüsant und auch nachdenklich, dem Leser sehr authentisch zu vermitteln. Reiseerlebnisse, wirtschaftliche, politische und Umweltanmerkungen sowie auch die Veränderungen im Laufe der Jahre sind mehr als nur oberflächlich.

    Er holt den Leser ab und man begleitet ihn auf einer aussergewöhnlichen Reise.
    Ich muss zugeben, dass ich das Buch nur schwerlich aus der Hand legen konnte, es hat mich sehr gefesselt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 16.09.2016

    Als Buch bewertet

    Hinter dem Horizont rechts

    Das Cover des Buches ist ein Hinkucker. Auf den ersten Blick Reiseführer, auf den zweiten Blick doch etwas mehr. Einfach toll.

    Inhalt: Christopher Many startet im Jahr 2012 zu einer erneuten Abenteuerreise. Dieses Mal ist seine Freundin Laura mit von der Partie. Am Ende der Reise im Jahr 2016 kann sie dann auch Motorrad fahren. Von Deutschland, über das Pamirgebirge, nach China, nach Bali und dann die Endstation in Australien.
    Doch das Buch ist nicht nur ein Reisebericht. Geschildert werden unter anderem, die Erlebnisse in verschiedenen Ländern, das Aufeinandertreffen mit den jeweiligen Menschen in den unterschiedlichen Ländern, die Traditionen und nicht zuletzt auch die Landschaften.

    Meine Meinung: Ich war echt überrascht, das mich das Buch doch so gefesselt hat. Man hat zwischenzeitlich echt das Gefühl, man sitzt mit den beiden auf dem Motorrad und macht die Reise mit. So realistisch werden die einzelnen Etappen dargestellt. Auch das Verhalten der Menschen werden sehr einfühlsam beschrieben. Besonders interessant fand ich, das er trotz der Sprachbarrieren immer wieder Kontakt zu Einheimischen gesucht hat. Auch seine Freundin Laura hat mich fasziniert. Obwohl es für sie ein Debut ist, hält sie die Ganze Reise tapfer durch. Sehr gut wurden auch die Probleme und deren Lösungen beschrieben, die auf einer so langen Reise zwangsläufig auftreten. Auch die Bildauswahl zu den einzelnen Stationen ist äusserst gelungen.

    Mein Fazit: Ein Buch für alle, die mehr als einen klassischen Reiseführer wünschen, sondern auch etwas von Land und Leuten wissen möchten.

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  • 5 Sterne

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    leseratte1310, 30.04.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Christopher Many und seine Partnerin Laura Pattara machen sich mit ihren Motorrädern 2012 auf eine lange, abenteuerliche Reise. Ihr Ziel war Australien und die Reise führte sie durch verschiedene europäische Länder und die Türkei nach Asien und zuletzt nach Australien. Sogar China dürfen sie ohne verordnete Begleitung durchqueren. Sie haben sich vier Jahre Zeit gelassen, bis sie von Bali aus nach Australien übersetzten.
    Um Buchumschlag kann man die Strecke nachvollziehen. Da sie sich nicht auf touristischen Strecken bewegt haben, haben sie natürlich viel von den Entsprechenden Ländern gesehen und Land und Leute kennen gelernt.
    Der Schreibstil lässt sich locker leicht lesen. Wir erleben als „Begleiter“ dieser Reise ein Sammelsurium an Themen, die mal heiter, mal humorvoll dargestellt sind. Ein Blick auf die politischen Gegebenheiten in den einzelnen Ländern darf dabei natürlich nicht fehlen.
    Das Buch macht Spass und man kann sich in die ferne Welt wegträumen, obwohl man daheim im Sessel sitzt oder wo auch immer. Obwohl ich so eine Reise reizvoll finde, fehlt mir der Mut so etwas anzugehen. Chistopher Many hat’s einfach getan.
    Es hat grossen Spass gemacht, die Reise mittels Buch zu erleben.

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  • 5 Sterne

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    Leopoldine H., 21.12.2016

    Als Buch bewertet

    Ein sehr interessantes Buch - vor allem wenn man selbst Motorradfahrer ist. Da bekommt man Fernweh und gute Einblicke in die diversen Länder und Kontinente.

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