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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 19.01.2024

    Als eBook bewertet

    Seit 1990 wird der Wissenschaftler Harold Tunmore vermisst. Daher wurde er von seinen Geschwistern für tot erklärt. Doch dann teilt ein Bekannter seinem Bruder Ben mit, dass er Harold in einem Pflegeheim in England gesehen hat. Ben kann es kaum glauben, als er sich dort überzeugen will. Sein Bruder lebt. In Harolds Besitz befinden sich Briefe an Seine Nichte Harriet. Benn liest die Briefe und erfährt so, dass Herold auf einer geheimen Operation im Pazifik unterwegs war. Dort hat er Unglaubliches entdeckt und einige seiner Kollegen haben diese Forschungstour nicht überlebt.
    Der Autor Nicholas Binge erzählt diese Geschichte sehr flüssig und bildgewaltig. Es ist eine Mischung aus unterschiedlichen Genres, die aber ausgesprochen spannend und ein wenig gruselig ist. Auch der Handlungsort mitten im Pazifik ist sehr atmosphärisch und düster beschrieben, so dass man ein beklemmendes Gefühl bekommt.
    Die Personen sind gut und individuell ausgearbeitet. Harold ist zwar ein intelligenter Physiker, aber mit ihm ist auch nicht einfach auszukommen.
    Es ist ein ungewöhnlicher, interessanter und spannender Roman, der aber auch aufmerksam gelesen werden sollte, um nicht den Faden zu verlieren. Immer wieder gibt es Wendungen, die man nicht erwartet hat.

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  • 4 Sterne

    Anja S., 18.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Berg, der aus dem nichts mitten im Pazifik erscheint? Klingt für mich erstmal richtig spannend. Aber was bitte ist dieser Roman? Ein Thriller, Abenteuerroman, SciFi, Horror? Das Buch ist definitiv nichts für nebenbei. Man muss schon gut konzentriert lesen um alles zu verstehen.

    Der Roman wurde in Briefform geschrieben. Der Wissenschafter Harold schreibt an seine Nichte Hattie. Hier gibt es viele Rückblicke, die teilweise sehr philosophisch waren. Er verarbeitet damit ein Trauma, vor dem er all die Jahre davongelaufen ist. Es gibt viele wissenschaftliche Aspekte zum Thema Zeit, Zeitverzerrung durch Falten, Persönlichkeitsveränderung, RNA, Tesserakt auf vier Dimensionen und gefundenen Mikroben.

    Der Roman ist wirklich interessant und auch spannend geschrieben. Der SciFi Anteil war aber leider gar nichts für mich. Wer gern mal etwas anderes lesen möchte ist mit diesem Buch bestens bedient. Mir persönlich war die Story etwas zu verworren und utopisch.

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  • 4 Sterne

    Sabrina R., 13.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ziemlich ansprechend fand ich bereits das Cover und auch den Klappentext von Nicholas Binges Himmelfahrt - und der Thriller hält was er verspricht, auch wenn er punktuell seine Längen hat. Binge nimmt uns mit auf eine actiongeladene Sci-Fi-Expedition, die auch immer wieder naturwissenschaftliche, philosophische und in kurzen Zügen auch religiöse Abzweige nimmt. Die Protagonisten sind eine wilde Mischung aus Naturwisschenschaftler*innen und Militärs und aufgrund des Mystery-Touch bleiben hier Spannungen natürlich nicht aus. Zusammen mit der privaten Geschichte der Hauptfigur fügt sich der Gesamtplot in eine recht flüssige und aufeinander aufbauende Geschichte, mit teilweise unerwarteten Wendungen. Zum Teil finde ich den Plot etwas zu sehr in die Länge gezogen und der Schluss wird kurzzeitig etwas wirr, aber in Summe hat mir die Geschichte sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Ladybug, 14.01.2024

    Als Buch bewertet

    Mit einem aussergewöhnlichen Schreibstil zieht uns dieser Thriller in den Bann. Wir erleben die Story in Rückblicken und Form von Briefen des Hauptprotagonisten Harold an seine Nichte. Er berichtet ihr darin ausführlich über seine Erlebnisse von seiner Expedition. Sehr emotional schildert er die Erlebnisse, die oft für Gänsehaut und Faszination sorgten. Der Beginn ist zwar etwas mühsam, aber es lohnt sich dran zu bleiben, denn schon nach wenigen Kapiteln zieht einen der zum Teil mysteriöse Plot in den Bann. Dazwischen gibt es einige wissenschaftliche Begriffe, die das Buch zwar an diesen Stellen anstrengend macht, allerdings zur Aufklärung des gesamten Mysteriums absolut notwendig sind. Nichoals Binges „Mission in den Tod“ fordert zwar höchste Konzentration, allerdings wird der Leser hier für einen mystisch, spannenden Plot belohnt.

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  • 3 Sterne

    marion l., 01.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Cover und erst mal eine spannende Geschichte. Harold, Arzt und Physiker stand seinem Bruder Ben nie sehr nahe. Er war immer der komische Kauz, der viel auf Reisen war, seltsame Ansichten hatte und monatelang nichts von sich hören liess. Lediglich zu Bens Tochter hat er ein klein wenig Kontakt. Nachdem er zehn Jahre nichts von sich hören liess, liess Ben ihn für tot erklären. Fast 20 Jahre später findet Ben ihn durch einen unglaublichen Zufall in einem Pflegeheim. Harold ist sprachlos und verwirrt, schon seitdem er gefunden und dort hin gebracht wurde. Ben hofft, Zugang zu seinem Bruder zu finden, Harold bringt sich aber am nächsten Tag um, indem er sich anzündet. Zurück bleiben viele Briefe, adressiert an Harriet, aber nie abgeschickt. In diesen Briefen berichtet Harold von einer Expedition auf einen plötzlich entdeckten Berg, über 12km hoch. Schon der Amfang ist mysteriös, die besten Wissenschaftler der Welt sollen teilnehmen, wissen aber gar nicht, warum und wer sie zusammen getrommelt hat. Harolds Exfrau ist auch dabei und ihre Geschichte wird aufgearbeitet. So weit, so gut. Aber was auf diesem Berg passiert ist so abstrus und chaotisch, dass ich stellenweise versucht war, einfach abzubrechen. Z.B. Falten im Berg, durch die man in eine andere Zeit fällt oder in höhere Regionen des Berges kommt.
    Laviathane, die angreifen und Mitglieder des Teams töten. Teammitglieder, die sterben und wieder auftauchen. Plötzliche Veränderungen von Kollegen, die andere töten oder sonstige seltsame Dinge tun. Niemand kann niemandem mehr trauen und es bleiben immer weniger Forscher übrig, die den Gipfel erreichen wollen. Mir ist das zu abgehoben, abstrus und wirr.

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  • 3 Sterne

    froschman, 14.01.2024

    Als Buch bewertet

    Unbekanntes Hochgebirge

    29 Jahre hat Benjamin Tunmore seinen verschollenen Bruder Harold vergeblich gesucht, bis er von einem alten Bekannten die Nachricht erhält, dass er Harold in einem Sanatorium in Südengland gesehen habe. In der Hoffnung, mehr von ihm zu erfahren, bricht Benjamin auf, um Harold zu besuchen. Allerdings kann er nichts von ihm erfahren, bekommt aber ein Päckchen Briefe, die Harold an Benjamins Tochter Harriet geschrieben, aber nicht abgesendet hat. Er liest diese Briefe und erfährt Folgendes: Gemeinsam mit einem Team von Wissenschaftlern und Militärangehörigen bricht Harold Tunmore, brillanter Arzt und Physiker, zu einer äussert geheimen Militäroperation in den Pazifik auf. Bei einer Vorgängermission waren nur zwei Teilnehmer lebend zurückgekommen, darunter seine Ex-Frau Naoko, die jetzt auch wieder dabei ist, um den Gipfel eines bisher unbekannten Berges zu bezwingen. Je höher das Team aufsteigt, umso mehr Aggressionen, auch tödliche, treten auf. Es kommt zu geistigen Auseinandersetzungen über Gott und die Welt, über den Sinn des Lebens. Auch Angriffe von bisher unbekannten Wesen müssen abgewehrt werden.
    Nicholas Binge hat mit diesem Buch einen Thriller geschrieben, der zahlreiche Wendungen aufweist und in das Reich der Science-Fiction führt. Die Briefe an Harriet sind teilweise zu lesen und zeigen die Ängste und Verwirrtheit von Harold auf. Die Beschreibungen der zeitlichen Dimension verlangt von den Lesern starke Aufmerksamkeit. Spannend und unterhaltsam geschriebener Thriller.

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  • 3 Sterne

    Rieta G., 21.11.2023

    Als eBook bewertet

    Geheimnisvolle Briefe
    Dieses Buch wurde mir vom Ullstein Verlag zum Vorablesen und Bewerten zugeschickt.
    Das Cover finde ich sehr passend zum Inhalt des Buches. Ein geheimnisvoller Berg, der aus dem Pazifik auftaucht.
    Dieses Buch von Nicholas Binge ist ein Mix aus Utopie, Action und Abenteuer.
    Eine Expedition aus Wissenschaftlern verschiedener Fachgebiete macht sich auf zu einer Bergtour, die alle an ihre Grenzen bringt.
    Die Geschichte liest sich teilweise wie ein Tagebuch in Briefform.
    Der Physiker und Arzt Harold Tunmore erfährt von einer Exkursion zu diesem Berg, von der nur seine Ex-Ehefrau zurückgekehrt ist. Nun sammelt er Gleichgesinnte um zu einer neuen Tour aufzubrechen, um Überlebende zu finden. Er verschwindet und seine Familie glaubt seit Jahren, er sei tot. Dann taucht er in sehr verwirrtem Zustand in einem Pflegeheim in England auf, wo sein Bruder Ben ihm begegnet und Briefe findet, die seine Abwesenheit erklären. All diese Briefe sind an Bens Tochter adressiert.
    Für mich war dieser Lesestoff und der Aufbau des Buches schwer zu lesen. Obwohl in Passagen spannend geschrieben, hat mich das Buch nicht begeistert.

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  • 3 Sterne

    Yvonne S., 26.11.2023

    Als Buch bewertet

    Familiendrama

    Das Buch „Himmelfahrt“ von Nicholas Binge fand ich sehr verwirrend. Auf dem Buchcover wird der Thriller als 5 Sterne Horror angepriesen. Ich muss aber ehrlich sagen, dass mich dieses Buch nicht ein bisschen gegruselt hat und als Thriller war es auch nicht so fesselnd.
    Die Story hat eigentlich ganz spannend angefangen. Ein vermisster und totgeglaubter Bruder wird nach 30 Jahren in einem Pflegeheim wiedergefunden. Er ist und war aber schon immer ohne richtiges Bewusstsein in der Anstalt. Das einzige was Aufschluss gibt, sind einige Briefe aus der letzten Zeit vor der Einweisung an seine Nichte.
    Das Buch ist ab da in Briefform geschrieben - ein Abenteuer beginnt und ab hier war es teilweise Familiendrama und Fantasystory. Die Familienstory war aber sehr langatmig und die „Monster“ in der Fantasystory nicht wirklich gruslig. Mir den Protagonisten bin ich auch nicht so richtig warm geworden.
    Ich habe das Buch allerdings zu Ende gelesen in der Hoffnung, dass die mysteriöse Wendung kommt aber das war leider nicht der Fall.

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  • 3 Sterne

    Melanie T., 29.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein mysteriöser Berg, eine Forschertruppe die allmählich den Verstand verliert, Gefahren in Eis, Schnee und Kälte. Das ist die Grundlage dieses Sci Fi Thrillers. Die Erzählform ist besonders, in Form von Briefen eines der Forscher an seine Nichte. Man erfährt in Rückblenden, wie er zu dem Menschen geworden ist mit dem wir hier gemeinsam die Reise auf den Berg unternehmen und lernen ihn im Zuge der Erforschung näher kennen. Als Leser begibt man sich auf eine unvorstellbare Reise, bei der es wichtig ist, offen an manche Themen heranzugehen. Fast schon hat man den Eindruck, dass man ein Tagebuch liest über eine tatsächlich stattgefundene Expedition. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und die Protagonisten sind ebenso wie die Vorgänge und Örtlichkeiten sehr gut dargestellt.
    Insgesamt konnte mich dieser Thriller allerdings nicht überzeugen.
    Andererseits könnte ich mir eine Verfilmung gut vorstellen, Stoff wäre auf jeden Fall reichlich vorhanden.

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