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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 02.07.2018

    Die 44-jährige Elisabeth Müller arbeitet einmal wöchentlich ehrenamtlich als Grüne Dame im Krankenhaus. Hier begegnet sie dem alten Herrn Grün, der am Bett seiner sterbenden Frau wacht. Herr Grün erzählt Elisabeth von seiner Lenya – wie er sie kennengelernt hat, von den Höhen und Tiefen der gemeinsamen fünfzig Ehejahre und vor allen Dingen von der unsterblichen Liebe zueinander. Elisabeth hört gebannt zu und fragt sich, wo eigentlich die Liebe zwischen ihr und ihrem Mann Robert nach jetzt zwanzig Jahren hin ist. Sie erkennt, dass die alltägliche Routine die Romantik unter sich begraben hat und möchte für frischen Wind in ihrer Ehe sorgen, doch das ist leichter gesagt als getan…

    Marlies Ferber versteht es mit ihrem lockeren und angenehm zu lesenden Schreibstil ganz hervorragend, den Leser in den Bann dieser sowohl berührenden wie auch humorvollen Geschichte zu ziehen.

    Ich war schon nach wenigen Seiten mittendrin in Elisabeths Welt und wurde von dem abwechslungsreichen Geschehen mitgerissen. Besonders die immer wieder in die laufende Handlung eingeschobenen Erzählungen von Herrn Grün über die Liebe zu seiner Frau Lenya haben mich gefesselt. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, warum Elisabeth so fasziniert vom Leben der Grüns war und warum sie auch gerne so ein über viele Jahrzehnte hinweg währendes Glück für sich und Robert haben wollte.

    Elisabeth ist eine Protagonistin, der man gerne folgt. Ihre Erlebnisse während ihrer Suche nach mehr Leidenschaft und Zweisamkeit sind mal amüsant, mal bewegend, aber immer sehr realitätsnah. Die Pfade, die die Mittvierzigerin gehen muss, haben so ihre Tücken und sind gepflastert mit unerwarteten Ereignissen, gut gemeinten Ratschlägen, wiederkehrenden Zweifeln und einem vertrackten Plan - am Ende kommt dann alles ganz anders und plötzlich ist der Weg frei für die Liebe…

    „Grün ist die Liebe“ hat mir sehr gut gefallen. Es hat Spass gemacht, Elisabeth durch diese für sie sehr aufwühlende Zeit zu begleiten und die schönen Augenblicke genauso wie die schwierigen Momente mit ihr zu teilen.

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  • 4 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 12.06.2018

    In Liebesfilmen endet es mit einem romantischen Happy End, wenn die Liebenden sich endlich in die Arme fallen und ihr Leben zusammen verbringen wollen, doch wie es weitergeht, sieht man in keinem Film,....denn das ist eine ganz andere Geschichte,...die man eigentlich gar nicht wissen will,...oder doch?

    Bei Elisabeth und Robert hat sich nach zwanzig Ehejahren die Romantik verabschiedet und darunter leidet vor allem Elisabeth. Die Kinder sind aus dem Haus und der Alltag ist eintönig geworden, das neue Hobby ihres Mannes passt ihr auch nicht, denn die gemeinsame Zeit kommt einfach zu kurz.

    Als sie bei ihrem ehrenamtlichen Einsatz im Spital Herrn Grün kennenlernt, der erst kürzlich seine Frau verloren hat und gerne über die wunderbaren Zeiten mit seiner geliebten Lenya erzählt, wächst der Unmut in Elisabeth.

    Sie möchte die Romantik zurückholen , die ihr in ihrer Ehe mit Robert fehlt , doch ihr Mann schiebt Überstunden bei der Arbeit und kommt immer später nach Hause , vergisst ihren Geburtstag und scheint ihre Bemühungen nicht zu schätzen.

    Bald schon ahnt Elisabeth Schlimmes und als sie sich bei ihrer besten Freundin ausspricht , hat diese eine Idee, wie man die Liebe seines Partners testen könnte.

    Doch dieser Plan entwickelt sich in eine ganz andere Richtung und bringt so einiges gehörig durcheinander.

    Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und amüsant erzählt .

    Doch dieses Buch macht auch nachdenklich , denn Herr Grün hat Weisheiten auf Lager, die man sich zu Herzen nehmen sollte.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 24.06.2018

    20 Jahre verheiratet, die Kinder aus dem Haus, den Alltag belebt durch die ehrenamtliche Tätigkeit als Grüne Dame im Krankenhaus – da fragt sich Elisabeth schon manchmal wo denn die Liebe und die Romantik geblieben ist. Sie fühlt sich nicht mehr so recht geschätzt von ihrem Ehemann Robert. Er scheint sie so selbstverständlich zu nehmen wie ein Möbelstück. Wo und wann sind denn ihre Träume und Wünsche auf der Strecke geblieben?
    Als sie den alten Herrn Grün betreut, der um seine geliebte Ehefrau Lenya trauert, wird ihr das Manko erst recht bewusst. So wie der alte Herr von der Liebe schwärmt, vom lebenslangen Kribbeln, von der immer lebendigen Beziehung, so hätte es Elisabeth auch gern und sie achtet immer mehr auf die Versäumnisse von Robert. Liebt der sie überhaupt noch oder hat er vielleicht sogar schon ein Verhältnis? Auch die Ratschläge der Freundin Tessa sind nicht besonders hilfreich.
    Erstaunlich bei diesem Roman fand ich, dass ich automatisch die Figur der Elisabeth mindestens 10 Jahre älter geschätzt hätte, denn grade sie – die das Fehlen der Romantik betrauert – hat sich in der Routine und Behäbigkeit ihrer Ehe ganz gut eingerichtet.
    Wie sie durch die Begegnung mit Herr Grün wachgerüttelt wird und anfängt ihr Leben zu überdenken, ist schlüssig und sympathisch dargestellt. Immer wieder wechseln die Erinnerungen des Herrn Grün mit den Erlebnissen Elisabeths ab und das macht auch den Reiz der Geschichte aus. Die Lebensweisheit des alten Mannes spornt Elisabeth immer wieder an, auch in ihrem Leben wieder Harmonie und Liebe zu finden.
    Marlies Ferber spart nicht an lebenserfahrenem Humor um ihren Figuren Profil zu geben. Jeder Leser wird wahrscheinlich Elisabeths und Roberts in seiner Umgebung kennen. Überhaupt sind die Figuren, auch die Nebenrollen, wirklich gut gezeichnet. Lebensecht, charaktervoll und manchmal auch ein wenig überdreht, machen sie viel Spass. Die sehr schön und warmherzig erzählte Geschichte hat mir gut gefallen und es ist nur natürlich, dass es Happy Ends in jedem Lebensabschnitt geben kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 14.06.2018

    Ihre Arbeit im Krankenhaus belastet Elisabeth manchmal schon sehr. Gerade wenn es um unvermeidbare Abschiede geht, lässt sie die Schicksale der Patienten vielleicht zu nah an sich heran. Die Liebesgeschichte des Ehepaares Grün trifft sie dann auch mitten ins Herz, Lenya ist dabei sich zu verabschieden und es ist nicht sicher, wieviel sie noch mitbekommt. Nach anfänglicher Ablehnung öffnet sich Justus Elisabeth und erzählt seine Geschichte. Die berührt Elisabeth sehr und sie beginnt sich zu fragen, ob sie mit ihrem Robert wirklich glücklich ist, so wie das Ehepaar Grün. Sie stellt Robert auf die Probe ...

    „Grün ist die Liebe“ - der Titel erklärt sich sicherlich zum einen durch die wunderschöne Liebesgeschichte zwischen Justus Grün und seiner Ehefrau Lenya zum anderen aber auch, weil Elisabeth Müller als Grüne Dame tätig ist. Grüne Damen (und auch Herren) werden in Deutschland ehrenamtlich Tätige in der stationären Gesundheits- und Krankenpflege genannt. Der Name Grüne Damen beruht auf der Kleidung, welche die Ehrenamtlichen tragen. Es sind grüne Kittel. In ihrem unverkennbaren sowie brillanten Schreibstil und in perfektem Tempo hat Marlies Ferber ihren Roman verfasst. Ein Buch der leisen Töne aber der ganz grossen Emotionen. Die Autorin Marlies Ferber erzählt uns Lesern in herrlicher, ausdrucksstarker Sprache mit wunderbaren Dialogen die Story und beweist, welch grossartige Geschichtenerzählerin sie ist. Seit ich mit der Lektüre des Buches begonnen habe, schwirrt mir der Song „Somebody's Chelsea“ von Reba McEntire im Kopf herum, so sehr passt das Lied zur Hauptfigur Elisabeth und könnte glatt der Soundtrack zum Buch sein. Ganz viel Herz, ganz viele Gefühle – ein Buch für die Seele, zum Träumen und ja, zum an die wahre Liebe glauben!

    Meine Bewertung: fünf von fünf möglichen Sternen und eine absolute Leseempfehlung. Die eine grosse Liebe im Leben, die sich jeder erhofft, aber nicht gleich jeder erkennt – phantastische Zeilen, tiefe Botschaft, kurzum ein erfüllendes Lesevergnügen bietet Marlies Ferbers neuestes Werk. Die Autorin ist bekannt für ihre Serie um den pensionierten Ex-Agenten "Null-Null-Siebzig" James Gerald und legt jetzt mit diesem Buch einen Liebesroman vor. Für mich persönlich wieder ein Buch, das mein Prädikat „Herzensbuch“ verdient.

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  • 5 Sterne

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    Sonja W., 12.06.2018

    „Grün ist die Liebe“ ist der neueste Roman aus der Feder der Autorin Marlies Ferber. Bisher hat mir die Autorin durch ihre Krimireihe, die sich um den britischen Agenten a.D. James Gerald, bekannt als 0070, schon tolle Lesestunden beschert. Jetzt habe ich mich auf ihren ersten Liebesroman gefreut.

    Die Geschichte: Elisabeth, die ehrenamtlich als Grüne Dame im Krankenhaus tätig ist, ist nun seit über zwanzig Jahren mit Robert verheiratet. Der Alltag hat sich eingeschlichen, das Häuschen ist abbezahlt, die Kinder sind flügge geworden. Alles gut? Oder etwa nicht? Denn dann lernt Elisabeth im Krankenhaus Herrn Grün kennen. Und Herr Grün erzählt ihr seine Lebensgeschichte und die Geschichte seiner grossen Liebe. Elisabeth wird immer unzufriedener. Robert widmet ist beruflich viel unterwegs und wenn er zuhause ist, kümmert er sich um seine Hühner – sein neues Hobby. Da muss sich endlich etwas ändern. Doch das selbst erdachte Eherettungsprogramm läuft aus dem Ruder ……

    Noch jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, bin ich noch vollkommen gefesselt von der Geschichte. Eine tolle unterhaltsame und zugleich berührende Geschichte, die mich nachdenklich gestimmt hat. Eine wunderbare Geschichte über die Liebe und eine Geschichte, die aufzeigt, dass nicht alles selbstverständlich ist. Miteinander Reden und sich zu vertrauen ist eine wichtige Angelegenheit. Die Autorin hat die Charaktere ja so wunderbar beschrieben. Ich sehe Elisabeth vor mir während ihrer Tätigkeit im Krankenhaus, wie sie sich wirklich herzlich um die Kranken kümmert. Und dann ist da der liebenswerte Herr Grün, zu dem sie eine ganz besondere Beziehung aufbaut. Seine Geschichte geht einem wirklich zu Herzen. Sehr berührend. Ausserdem ist da noch Elisabeths Mann Robert. Ab und an hätte ich ihn auch gerne geschüttelt und ich kann Elisabeths Gefühle nachvollziehen. Aber was letztendlich hinter seinem ganzen Verhalten steckt hat mich dann doch überrascht. Ein besonderes Happyend mit besonderen Entscheidungen.

    Ich habe mit dieser Traumlektüre wunderbare vergnügliche Lesestunden verbracht. Eine traumhafte Geschichte über die Liebe, die mich ab und an zum Schmunzeln gebracht hat. Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Gerne vergebe ich für diese herrliche Lektüre 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

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    Nicole P., 27.07.2018

    „Grün ist die Liebe“ ist der neue Roman von Marlies Ferber. In dem Buch geht es um Elisabeth und Robert. Sie kennen und lieben sich seit der Grundschulzeit, aber irgendwie ist ihre Ehe nicht mehr das was sie mal war. Oft geht Robert Elisabeth aus dem Weg und Elisabeth schliesst daraus, dass er sie einfach nicht mehr liebt. Was steckt tatsächlich hinter dieser Ehekrise? Haben sie sich einfach auseinandergelebt? Das alles erfahrt ihr in diesem emotionalen Roman, denn zu viel vom Inhalt möchte ich gar nicht verraten.
    Elisabeth mochte ich sehr gerne. Sie ist eine Zweiflerin und ist oft sehr unsicher. Damit sie sich zu Hause nicht langweilt, besucht sie regelmässig kranke Leute im Krankenhaus. Sie ist eine sogenannte grüne Dame. Im Krankenhaus trifft sie auch auf Herrn Grün, der ihr seine Geschichte des Lebens und von seiner grossen Liebe erzählt. Kann das Elisabeth helfen ihre Ehe zu retten?
    Robert mochte ich auch, aber ich konnte ihn bis zum Schluss nicht durchschauen. Sein Verhalten hat mich manchmal ganz schön irritiert. Aber am Ende des Romans war mir auch klar warum.
    Dieser Roman hat mir richtig gut gefallen, denn es ist eine Geschichte über das Leben, so wie es jeden Tag bei jedem ablaufen könnte. Es ist eine Geschichte über die Liebe, die Freundschaft und Vertrauen.
    Frau Ferber hat einen schönen flüssigen und fesselnden Schreibstil. Die Geschichte hat mir von Anfang an gefallen. Sie hat mich sehr berührt und auch nachdenklich gemacht. Das Leben ist viel zu kurz um das Leben nicht zu geniessen. Man sollte wirklich seine Liebe leben und sich jeden Tag daran erfreuen, einen lieben Menschen um sich zu haben. Natürlich kann das Leben nicht immer schön sein, aber auch in schlechten Zeiten sollte man zueinanderstehen. So entsteht aus Liebe auch eine wunderbare Freundschaft.
    Für mich war es ein Lebens- und Liebesroman und ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen. Frau Ferber hat mich mit ihrem Buch mitten in die Seele getroffen und ich bin froh, dass ich die wunderbare Geschichte lesen durfte.

    Von mir bekommt dieser Roman über das Leben 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 20.06.2018

    Nach über 20 Jahren Ehe ist die Luft irgendwie raus in der Beziehung zwischen Elisabeth und Robert. Immer öfter stellt Elisabeth sich die Frage, ob Robert sie überhaupt noch liebt. Elisabeth arbeitet als "Grüne Dame" in einem Krankenhaus und kümmert sich so rührend um die Patienten. Eines Tages lernt sie Herrn Grün kennen. Der alte Mann sitzt Tag für Tag am Bett seiner todkranken Ehefrau Lenya. Er weiss nicht, ob sie seine Gegenwart noch wahrnimmt. Herr Grün fängt an, Elisabeth von seiner Frau und seiner unsterblichen Liebe zu ihr zu erzählen und Elisabeth? Sie wird immer launischer und fragt sich, wieso es zwischen Robert und ihr nicht mehr so ist wie früher. Er war doch einst auch ihre grosse Liebe. Mit Hilfe ihrer Freundin Tessa fasst Elisabeth einen Plan.

    "Grün ist die Liebe" - Marlies Ferber hat ihren ersten Liebesroman am vergangenen Freitag auf der Premierenlesung im "Theater an der Volme" in Hagen vorgestellt. Es scheint mir, als hätte sie für die Lesung extra die eher witzigen Szenen herausgesucht, doch dieser Roman ist so viel mehr.

    Es ist die Geschichte von Elisabeth und Robert, es ist aber auch die Geschichte von Herrn Grün und seiner geliebten Frau. Ein alter Mann, der zurückblickt auf ein erfülltes Leben voller Liebe und so die frustrierte Elisabeth zum Nachdenken bringt.

    Eine wunderbare und sehr berührende Geschichte. Eine Geschichte, die nachdenklich, aber auch unheimlich glücklich macht. Darüber hinaus eine Geschichte, die einige Überraschungen parat hat, mit der man vielleicht so nicht gerechnet hat. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 18.11.2018

    Guten Morgen liebe Freunde,
    heute stelle ich euch das Buch "Grün ist die Liebe", von der Autorin Marlies Ferber, vor.
    Eine berührende Geschichte, die spritzig, leicht und humorvoll geschrieben ist und trotzdem tiefgründig ist, was mir persönlich immer sehr gut gefällt. Die Protagonisten, so unterschiedlich sie auch alle sind, haben eines gemeinsam, sie alle wünschen sich ein glückliches, zufriedenes Leben, ich denke, so wie wir es uns auch wünschen.
    Da sind Elisabeth und Robert, seit über 20 Jahren sind sie verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus und studieren, das Haus ist abbezahlt, alles könnte gut sein.
    Elisabeth geht einmal die Woche ehrenamtlich, als Grüne Dame ins Krankenhaus, betreut und kümmert sich liebevoll um Patienten. Hier lernt sie auch Herrn Grün kennen, dessen Frau Lenya stirbt. Auf Lenyas Beerdigung stürzt Herr Grün und muss nun selbst in das Krankenhaus, in dem seine Frau verstorben ist. Elisabeth nimmt sich viel Zeit für ihn, erledigt Besorgungen, setzt sich zu ihm, hört ihm einfach nur zu. Eine besondere Verbindung baut sich langsam auf. Und Herr Grün erzählt, er erzählt von seiner Lenya, von seiner unendlichen Liebe zu ihr, von der gemeinsamen Romantik, wie und wo sie sich kennen gelernt haben, wie ihr Leben verlaufen ist aber, er zeigt auch seine Wut, seine Trauer über den Abgang seiner Lenya, über das "Wie". Er blafft Elisabeth an. Obwohl sie das nicht gewöhnt ist, geht sie immer wieder zu ihm, es ist wie ein Zauber, ein Bann, sie möchte mehr über diese Liebe erfahren und vergleicht immer mehr ihre und Roberts Ehe mit der von Herrn Grün und Lenya. Immer MEHR könnt sie zu zu dem Ergebnis, dass in ihrer Ehe etwas nicht stimmt. Um das Haus und den Garten mit Leben zu füllen, weil die Kinder ausgezogen sind, hält Robert Hühner im Garten. Elisabeth hat immer mehr das Gefühl, dass Robert sie nicht nicht mehr liebt, seine Hühner mehr liebt als sie. Der Alltag hat Einzug gehalten. Immer wieder vergleicht Elisabeth die Ehe von Herrn Grün und Lenya und lässt sich zusammen, mit ihrer Freundin Tessa, skurrile Dinge einfallen, um zu prüfen, ob Robert sie noch liebt. Teilweise wandelt sie auf den Spuren von Herrn Grün und Lenya, in dem Glauben, dass so auch der Zauber der Liebe bei ihnen wieder Einzug halten wird. Robert versteht seine Elisabeth nicht mehr und Elisabeth verrennt sich immer mehr in dem Gedanken, dass ihr Robert eine andere Frau liebt. Wo ist die Unbeschwertheit hin?
    Bei Gesprächen sprechen sie scheinbar unterschiedliche Sprachen.
    Robert vergisst ihren Hochzeitstag, ihren Geburtstag. Elisabeth hat das Gefühl, aus Roberts Leben ausgeschlossen worden zu sein. Robert sieht einfach nicht, welche Mühe sie sich gibt, das Eheleben wieder aufblühen zu lassen. Er versteht Elisabeth's Sichtweise auch nicht. Wie im Leben eben.
    Robert zieht sich zurück, ist oft schlecht gelaunt und schiebt alles auf den Job. Die Dialoge, die die Beiden führen, sind so realistisch, es ist das Leben pur, jeder Leser erkennt sich mit Sicherheit irgendwo wieder und wird Schmunzeln, so wie ich. Robert und Elisabeth, ein Paar, ein klein wenig konservativ. Von ihnen lernt man, dass Offenheit, Ehrlichkeit und Vertrauen mit die wichtigsten Punkte in einer Partnerschaft sind. Wenn diese Punkte nicht vorhanden sind, zerstört man evtl. selbst seine Beziehung.
    Herr Grün und Lenya, beide Romantiker mit Fehlern. Her Grün zeigt auf, dass man in einer Partnerschaft/Beziehung auch mal über Fehler hinweg sehen muss und verzeihen muss, wenn einem der Erhalt dieser Liebe wichtig ist.
    Eine Aussage von Herrn Grün, die ich unbedingt erwähnen muss, ist diese: "Unser Leben besteht zum grössten Teil aus Zufällen, wie ein absurdes Puzzle, das ein Leben lang auf uns nieder regnet und wir puzzlen an unserem Leben herum, bis wir in die Grube fahren mit lauter unpassenden Teilen und wir tun nichts anderes als die Teile zurecht zu biegen und uns einzureden, es würde irgendwann einmal alles passen. Und je älter wir werden, desto anstrengender ist es, die Tatsache, dass niemals alles passen wird, auszublenden und so zu tun, als sei alles, was im Leben passiert, folgerichtig und nur so möglich; und als hätten wir unser Schicksal in der Hand."
    Für Elisabeth ist Herr Grün wie ein bunter Blumenstrauss. Herr Grün und der Rumtopf der Liebe, so eine zauberhafte Idee.
    Tessa und Alexander, ein Pärchen, bei denen die Welt in Ordnung scheint, die sich gerne etwas einfallen lassen, vor allem beim Sex, um ihre Beziehung in Schwung zu halten. Eine Beziehung, die eher oberflächlich ist, den wirklichen Wert einer Partnerschaft haben sie, meiner Meinung nach, nicht erkannt.
    Nun noch einmal zu Elisabeth, die ja auch die Rolle der "Grünen Dame" hat. Dieses Ehrenamt ist so wichtig und wertvoll. Diese Damen, es gibt sie ja im realen Leben, machen den Erkrankten, meist älteren Menschen, so eine grosse Freude. Oft gehen sie zu den Patienten, die einsam und allein sind und schenken ihnen ein Stück Wärme, Zeit und hören manchmal auch einfach nur zu, halten dabei die Hand. So ein wichtiges und tolles Ehrenamt, sie schenken den Patienten einfach ein Stück Leben, das Gefühl, noch dazu zu gehören, doch noch dazu sein.
    Marlies Ferber nimmt uns mit ins Abenteuer Leben, mit all seinen Facetten. Ein bezauberndes Buch, was ich jedem ans Herz legen möchte.
    Vielen Dank Marlies Ferber, für diesen wunderbaren Ausflug ins Leben.

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  • 5 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 28.06.2018

    Klapptext:


    Elisabeth, Mitte vierzig, arbeitet als Grüne Dame ehrenamtlich im Krankenhaus. Dabei lernt sie den alten Herrn Grün kennen, der ihr am Sterbebett seiner Frau von ihrer gemeinsamen grossen Liebe erzählt. Ergriffen von so viel Romantik zieht Elisabeth den Vergleich zu ihrer eigenen Ehe mit Robert. Und wird immer unzufriedener. Nach über zwanzig Jahren glimmt die Leidenschaft nur noch müde, Gewohnheiten haben sich eingenistet, und statt der Kinder laufen jetzt Hühner durch den Garten – Roberts neues Hobby. Da muss sich was ändern! Doch das selbst erdachte Eherettungsprogramm droht Elisabeth völlig zu entgleiten.

    Ich hatte grosse Erwartungen an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen.Ich lernte Elisabeth und Herrn Grün kennen.Elisabeth arbeitet ehrenamtlich im Krankenhaus und kümmert sich rührend um die Kranken.Herr Grün ist Patient und ich fand ihn wirklich sehr nett und liebreizend.Alle Protoganisten wurden sehr klar und deutlich beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Elisabeth und Herr Grün waren mir sehr sympatisch und ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch Robert war eine sehr interessante Person.
    Die Autorin hat es geschafft mich in den Bann zu ziehen.Die Autorin beschreibt die Arbeit im Krankenhaus so wunderbar und Elisabeth führt ihre Arbeit mit so viel Liebe und Herzblut aus.Auch hört sie den Patienten zu .Besonders zu Herrn Grün baut sie ein sehr freundschaftliches Verhältnis auf.Er erzählt ihr von seinen Ehe.Seine Geschichten sind einfach so bewegend und berührend.Zeitweise kamen mir sogar die Tränen.Aber auch an den Gedanken,Gefühlen und Emotionen von Elisabeth lässt uns sie Autorin teilhaben.Sie denkt über ihre eigene Ehe nach und erkennt das sich etwas ändern muss.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt .Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Durch die sehr einfühlsame und warme Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Auch hat die Autorin es verstanden etwas Humor in die Geschichte einzubauen.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert und geschmunzelt.Gerade die Mischung aus Humor,Liebe und Ernsthaftigkeit hat für mich das Buch so lesenswert gemacht.Marlies Ferber spricht in diesem Roman viele Themen an.Besonders die Arbeit im Krankenhaus und damit verbunden das gesamte Gesundheitswesen.Aber auch das Eheleben wird angesprochen.Für eine glückliche Beziehung muss man einige Dinge tun.Man sollte immer mit einander reden ,sich ausprechen und einfach immer für einander da sein.Dies alles in die Geschichte einzuweben ist der Autorin hervorragend gelungen.Auch das Ende hat mir gut gefallen und ich fand es sehr gelungen .
    Mich hat diese Lektüre einfach emotional sehr berührt und bewegt.Ich vergebe glatte 5 Sterne und danke Marlies Ferber für die wunderschönen Lesemomente

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 25.06.2018

    „...Eine junge Liebe, sagt man, ist wie eine dünne Eisschicht. Bevor man sich zu zweit darauf wagt, tut man gut daran, etwas zu warten, bis die Eisdecke schön fest geworden ist und trägt...“

    Elisabeth arbeitet in ihrer Freizeit als „Grüne Dame“ im Krankenhaus. Dort lernt sie Herrn Grün kennen. Der alte Herr besucht seine Frau, die ihn aber nicht mehr erkennt. In der Nacht vor ihrem 50. Hochzeitstag stirbt sie. Eine Woche später liegt Herr Grün selbst im Krankenhaus. Er hatte während der Trauerfeier einen Unfall.
    Elisabeth nimmt sich Zeit für ihn. Dabei erfährt sie seine Lebensgeschichte. Es ist auch die Geschichte einer Liebe, die ein Leben lang gehalten hat, obwohl die Startbedingungen nicht optimal waren. Das Eingangszitat stammt von ihm. Plötzlich hinterfragt Elisabeth ihr eigenes Leben.
    Die Autorin hat eine abwechslungsreiche Gegenwartsgeschichte geschrieben. Dabei verknüpft sie gekonnt zwei Handlungsstränge. Zum einen sind es die Erzählungen von Herrn Grün, zum anderen ist es Elisabeths eigene Gegenwart.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Elisabeth ist 48 Jahre. Ihren Mann kennt sie seit der Schulzeit. Die beiden Kinder sind mittlerweile aus dem Haus und studieren. Elisabeth hat die Buchführung für ihren Mann übernommen. Wegen ihrer Kontaktfreudigkeit hat sie sich um die Stelle im Krankenhaus bemüht. Es zeigt sich, dass ihr die Aufgabe liegt. Sie bringt den Patienten Empathie entgegen und kann vor allem gut zuhören.
    Robert lerne ich am Anfang als Autofahrer kennen. Sein Verhalten macht ihn nicht gerade sympathisch. Doch während der Geschichte muss ich nach und nach begreifen, dass ich mich da gründlich geirrt habe. Vor allem die Rückblenden zeigen ganz andere Seiten seiner Persönlichkeit. Dass er mit seinem Leben im Grossen und Ganzen zufrieden ist und nicht viel Worte macht, kann ich ihm nicht vorwerfen. Allerdings hat seine Aufmerksamkeit gegenüber Elisabeth nachgelassen.
    Tessa, Elisabeths beste Freundin, dagegen fühlt sich ausgebrannt. Ihre eigenen Unzufriedenheit überträgt sie auf Elisabeth. Am liebsten möchte sie ihr vorschreiben, wie sie ihr Leben zu ändern hat.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Gut gefällt mir, dass die Aufgaben einer „Grünen Dame“ ausführlich beschrieben werden. Auch die heutigen Probleme des Gesundheitswesen werden gekonnt thematisiert, wie das folgende Zitat zeigt:

    „...Hier wurde behandelt, nicht gesund gepflegt. Vorbei die Zeit, wo die heilenden Kräfte der Natur eingeladen wurden, ihren Beitrag zur Gesundung zu leisten, unterstützt durch aufmerksame Pflege...Das Krankenhaus war ein Hocheffizienzbetrieb geworden...Nur gestorben wurde immer noch...“

    Herrn Grüns Geschichte wird in Etappen erzählt. Dabei muss Elisabeth bald erkennen, dass auch diese Liebe Höhen und Tiefen hatte.
    Eine besondere Facette erhält die Geschichte durch die beiden Schwiegermütter. Sie betreiben zusammen eine Pension und sorgen für humorvolle Abwechslung. Insbesondere eine Szene beim Einkaufen sticht dabei heraus:

    „...Während Elisabeth bezahlte, liess Martha sich nicht nehmen, ihrem Publikum in der Schlange hinter ihr noch zu erklären, wofür sie die Kondome brauchte: „Die Dinger sind Gold wert für den Wasserhahn zu Entkalkung.: Essig reingeben, über den Wasserhahn steifen..., drei Minuten warten, abrollen..“...“

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeigt, das auch nach zwanzig Jahren Ehe dies und das zum Positiven geändert werden kann, wenn die Liebe noch trägt.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 02.07.2018 bei bewertet

    Die 44-jährige Elisabeth Müller arbeitet einmal wöchentlich ehrenamtlich als Grüne Dame im Krankenhaus. Hier begegnet sie dem alten Herrn Grün, der am Bett seiner sterbenden Frau wacht. Herr Grün erzählt Elisabeth von seiner Lenya – wie er sie kennengelernt hat, von den Höhen und Tiefen der gemeinsamen fünfzig Ehejahre und vor allen Dingen von der unsterblichen Liebe zueinander. Elisabeth hört gebannt zu und fragt sich, wo eigentlich die Liebe zwischen ihr und ihrem Mann Robert nach jetzt zwanzig Jahren hin ist. Sie erkennt, dass die alltägliche Routine die Romantik unter sich begraben hat und möchte für frischen Wind in ihrer Ehe sorgen, doch das ist leichter gesagt als getan…

    Marlies Ferber versteht es mit ihrem lockeren und angenehm zu lesenden Schreibstil ganz hervorragend, den Leser in den Bann dieser sowohl berührenden wie auch humorvollen Geschichte zu ziehen.

    Ich war schon nach wenigen Seiten mittendrin in Elisabeths Welt und wurde von dem abwechslungsreichen Geschehen mitgerissen. Besonders die immer wieder in die laufende Handlung eingeschobenen Erzählungen von Herrn Grün über die Liebe zu seiner Frau Lenya haben mich gefesselt. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, warum Elisabeth so fasziniert vom Leben der Grüns war und warum sie auch gerne so ein über viele Jahrzehnte hinweg währendes Glück für sich und Robert haben wollte.

    Elisabeth ist eine Protagonistin, der man gerne folgt. Ihre Erlebnisse während ihrer Suche nach mehr Leidenschaft und Zweisamkeit sind mal amüsant, mal bewegend, aber immer sehr realitätsnah. Die Pfade, die die Mittvierzigerin gehen muss, haben so ihre Tücken und sind gepflastert mit unerwarteten Ereignissen, gut gemeinten Ratschlägen, wiederkehrenden Zweifeln und einem vertrackten Plan - am Ende kommt dann alles ganz anders und plötzlich ist der Weg frei für die Liebe…

    „Grün ist die Liebe“ hat mir sehr gut gefallen. Es hat Spass gemacht, Elisabeth durch diese für sie sehr aufwühlende Zeit zu begleiten und die schönen Augenblicke genauso wie die schwierigen Momente mit ihr zu teilen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherrose, 24.06.2018

    Inhaltlich: Romane über das grosse Kennenlernen und sich verlieben gibt es zu Haufen, aber was ist eigentlich nach dem glücklichen Happy End? Genau diese Frage stellt sich unsere Hauptperson eines Tages. Elisabeth und Robert sind seit über zwanzig Jahren und eigentlich glücklich verheiratet. Die Kinder sind erwachen und ausgezogen, der Kredit für das Haus abgezahlt, doch was ist aus der Liebe zwischen den beiden Eheleuten passiert?

    Der gefühlvolle Schreibstil der Autorin, Marlies Ferber, hat mir so manchen schönen Schauer bescheren können. Vor allem bei der freiwilligen Arbeit die Elisabeth ausübt wurde es deutlich, dass die Autorin ein grosses Talent für das Emotionale hat. Einige Male hatte ich einen angenehmen Schauer erlebt und an manchen Stellen sogar eine angenehme Gänsehaut. Die freiwillige Arbeit, welche die Hauptperson ausübt, ist die der „Grünen Damen und Herren„. Sie betreut unentgeltlich Patienten aus dem Krankenhaus. Meistens reicht ein simples Gespräch oder ein Zuhörer, damit sich die Patienten um einiges besser fühlen. Ein ehrenvolles Hobby, was viel über die Persönlichkeit der Protagonistin aussagt.

    Neben der eigentlichen Handlung wird dem Leser auch die Lebensgeschichte von Herr Grün und seiner Frau, beides Patienten die Elisabeth betreut, erzählt. Das war eines der Highlights aus diesem Roman. Herr Grün ist, mit seiner wundervollen Art und den wunderschönen Geschichten, so manches Male der Auslöser meiner Gefühlsausbrüche gewesen. Man spürt richtig die Nähe und Zuneigung, welche Herr Grün vermitteln möchte.

    Der Schluss des Romans ist es alleine schon wert dieses wundervoll gefühlvolle Buch zu lesen. Besser hätte die Autorin ihre Geschichte nicht enden lassen können, ich war überwältigt!

    Mein Fazit: Eine Geschichte über das Happy End hinaus. Wundervoll erzählt und authentisch!

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