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Grün ist die Liebe

Roman. Originalausgabe
 
 
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Humorvoll und emotional erzählt: eine Geschichte nicht nur darüber, wie die Liebe kommt, sondern wie sie bleibt.
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Kommentare zu "Grün ist die Liebe"
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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 02.07.2018

    Die 44-jährige Elisabeth Müller arbeitet einmal wöchentlich ehrenamtlich als Grüne Dame im Krankenhaus. Hier begegnet sie dem alten Herrn Grün, der am Bett seiner sterbenden Frau wacht. Herr Grün erzählt Elisabeth von seiner Lenya – wie er sie kennengelernt hat, von den Höhen und Tiefen der gemeinsamen fünfzig Ehejahre und vor allen Dingen von der unsterblichen Liebe zueinander. Elisabeth hört gebannt zu und fragt sich, wo eigentlich die Liebe zwischen ihr und ihrem Mann Robert nach jetzt zwanzig Jahren hin ist. Sie erkennt, dass die alltägliche Routine die Romantik unter sich begraben hat und möchte für frischen Wind in ihrer Ehe sorgen, doch das ist leichter gesagt als getan…

    Marlies Ferber versteht es mit ihrem lockeren und angenehm zu lesenden Schreibstil ganz hervorragend, den Leser in den Bann dieser sowohl berührenden wie auch humorvollen Geschichte zu ziehen.

    Ich war schon nach wenigen Seiten mittendrin in Elisabeths Welt und wurde von dem abwechslungsreichen Geschehen mitgerissen. Besonders die immer wieder in die laufende Handlung eingeschobenen Erzählungen von Herrn Grün über die Liebe zu seiner Frau Lenya haben mich gefesselt. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, warum Elisabeth so fasziniert vom Leben der Grüns war und warum sie auch gerne so ein über viele Jahrzehnte hinweg währendes Glück für sich und Robert haben wollte.

    Elisabeth ist eine Protagonistin, der man gerne folgt. Ihre Erlebnisse während ihrer Suche nach mehr Leidenschaft und Zweisamkeit sind mal amüsant, mal bewegend, aber immer sehr realitätsnah. Die Pfade, die die Mittvierzigerin gehen muss, haben so ihre Tücken und sind gepflastert mit unerwarteten Ereignissen, gut gemeinten Ratschlägen, wiederkehrenden Zweifeln und einem vertrackten Plan - am Ende kommt dann alles ganz anders und plötzlich ist der Weg frei für die Liebe…

    „Grün ist die Liebe“ hat mir sehr gut gefallen. Es hat Spass gemacht, Elisabeth durch diese für sie sehr aufwühlende Zeit zu begleiten und die schönen Augenblicke genauso wie die schwierigen Momente mit ihr zu teilen.

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  • 4 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 12.06.2018

    In Liebesfilmen endet es mit einem romantischen Happy End, wenn die Liebenden sich endlich in die Arme fallen und ihr Leben zusammen verbringen wollen, doch wie es weitergeht, sieht man in keinem Film,....denn das ist eine ganz andere Geschichte,...die man eigentlich gar nicht wissen will,...oder doch?

    Bei Elisabeth und Robert hat sich nach zwanzig Ehejahren die Romantik verabschiedet und darunter leidet vor allem Elisabeth. Die Kinder sind aus dem Haus und der Alltag ist eintönig geworden, das neue Hobby ihres Mannes passt ihr auch nicht, denn die gemeinsame Zeit kommt einfach zu kurz.

    Als sie bei ihrem ehrenamtlichen Einsatz im Spital Herrn Grün kennenlernt, der erst kürzlich seine Frau verloren hat und gerne über die wunderbaren Zeiten mit seiner geliebten Lenya erzählt, wächst der Unmut in Elisabeth.

    Sie möchte die Romantik zurückholen , die ihr in ihrer Ehe mit Robert fehlt , doch ihr Mann schiebt Überstunden bei der Arbeit und kommt immer später nach Hause , vergisst ihren Geburtstag und scheint ihre Bemühungen nicht zu schätzen.

    Bald schon ahnt Elisabeth Schlimmes und als sie sich bei ihrer besten Freundin ausspricht , hat diese eine Idee, wie man die Liebe seines Partners testen könnte.

    Doch dieser Plan entwickelt sich in eine ganz andere Richtung und bringt so einiges gehörig durcheinander.

    Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und amüsant erzählt .

    Doch dieses Buch macht auch nachdenklich , denn Herr Grün hat Weisheiten auf Lager, die man sich zu Herzen nehmen sollte.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 24.06.2018

    20 Jahre verheiratet, die Kinder aus dem Haus, den Alltag belebt durch die ehrenamtliche Tätigkeit als Grüne Dame im Krankenhaus – da fragt sich Elisabeth schon manchmal wo denn die Liebe und die Romantik geblieben ist. Sie fühlt sich nicht mehr so recht geschätzt von ihrem Ehemann Robert. Er scheint sie so selbstverständlich zu nehmen wie ein Möbelstück. Wo und wann sind denn ihre Träume und Wünsche auf der Strecke geblieben?
    Als sie den alten Herrn Grün betreut, der um seine geliebte Ehefrau Lenya trauert, wird ihr das Manko erst recht bewusst. So wie der alte Herr von der Liebe schwärmt, vom lebenslangen Kribbeln, von der immer lebendigen Beziehung, so hätte es Elisabeth auch gern und sie achtet immer mehr auf die Versäumnisse von Robert. Liebt der sie überhaupt noch oder hat er vielleicht sogar schon ein Verhältnis? Auch die Ratschläge der Freundin Tessa sind nicht besonders hilfreich.
    Erstaunlich bei diesem Roman fand ich, dass ich automatisch die Figur der Elisabeth mindestens 10 Jahre älter geschätzt hätte, denn grade sie – die das Fehlen der Romantik betrauert – hat sich in der Routine und Behäbigkeit ihrer Ehe ganz gut eingerichtet.
    Wie sie durch die Begegnung mit Herr Grün wachgerüttelt wird und anfängt ihr Leben zu überdenken, ist schlüssig und sympathisch dargestellt. Immer wieder wechseln die Erinnerungen des Herrn Grün mit den Erlebnissen Elisabeths ab und das macht auch den Reiz der Geschichte aus. Die Lebensweisheit des alten Mannes spornt Elisabeth immer wieder an, auch in ihrem Leben wieder Harmonie und Liebe zu finden.
    Marlies Ferber spart nicht an lebenserfahrenem Humor um ihren Figuren Profil zu geben. Jeder Leser wird wahrscheinlich Elisabeths und Roberts in seiner Umgebung kennen. Überhaupt sind die Figuren, auch die Nebenrollen, wirklich gut gezeichnet. Lebensecht, charaktervoll und manchmal auch ein wenig überdreht, machen sie viel Spass. Die sehr schön und warmherzig erzählte Geschichte hat mir gut gefallen und es ist nur natürlich, dass es Happy Ends in jedem Lebensabschnitt geben kann.

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