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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 05.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs, die Folgen der Misswirtschaft sowie die Hyperinflation sind im ganzen Land zu spüren, auch das Pommersche Gut Greifenau bleibt davon nicht verschont. Rebecca und ihr Ehemann Konstantin haben alle Hände voll zu tun, um sich und ihre Lieben durch diese unsicheren Zeiten zu bringen und stehen immer mit einem Bein am finanziellen Abgrund, was sie mit Julius‘ Hilfe immer wieder kurzfristig durch Landverkäufe abwenden können. Gleichzeitig ist ein Erbe nötig, um das Gut in der Familie zu halten, doch die eigene Verwandtschaft stellt sich als besonders intrigant heraus, will sie dies doch unbedingt verhindern. Währenddessen lebt Katharina mit Julius Urban recht komfortabel, doch Katharina hat ihren Traum von einem Medizinstudium noch nicht aufgegeben, auch wenn sie bald Mutter wird…
    Hanna Caspian hat die Gebete ihrer Leserschaft erhört und mit „Goldsturm“ den vierten Band ihrer historischen Gut Greifenau-Reihe vorgelegt, der in punkto Spannung, Drama und Familienintrigen den drei Vorgänger das Wasser reichen kann und den Leser wieder in das vergangene Jahrhundert entführt, der sich sofort wieder gern als alter Bekannter unter die Familie und Dienstboten mischt, um den weiteren Verlauf hautnah mitzuerleben. Es ist geradezu wie ein „Nachhause kommen“, denn die Charaktere sind einem inzwischen ans Herz gewachsen und so teilt man ihre Sorgen und Nöte mit ihnen und verfolgt, wie sie angesichts schwerer Zeiten zurechtkommen. Die Autorin lässt mit ihrem flüssigen, bildhaften und fesselnden Schreibstil wieder wunderbar das Kopfkino des Lesers anspringen, so erlebt er die harten und entbehrungsreichen Zeiten auf dem Gut mit, ist bei so mancher Intrige dabei und sieht die verzweifelten Versuche der Bewohner, diese schwierigen Zeiten irgendwie durchzustehen. Das ausserordentliche Geschick der Autorin, ihre fiktiven Geschichte mit sehr guter historischer Hintergrundrecherche zu bereichern, macht den Roman geradezu prädestiniert für Geschichtsstunden, denn die eingebrachten Informationen wie z.B. über die Hyperinflation und deren Folgen sind sehr lehrreich. Der Spannungsbogen ist auch in diesem Roman wieder bis aufs Äusserste gedehnt, der Leser fiebert mit jeder Zeile mit und kann das Buch nicht aus der Hand legen.
    Die liebevoll lebendig erschaffenen Charaktere haben einen weiteren Entwicklungssprung hinter sich, bleiben dabei sehr authentisch und glaubwürdig, so fällt es dem Leser nicht schwer, an ihrer Seite zu kleben, um mit ihnen gemeinsam die schwere Zeit mitzuerleben und zu –leiden. Rebecca ist an ihren Aufgaben gewachsen, lässt sich nicht mehr so schnell einschüchtern und gibt auch mal Paroli. Sie bildet mit Konstantin eine Einheit, die sich gerade in schweren Zeiten bewährt. Ihre Stärke, Schicksalsschläge einzustecken, ist bewundernswert. Katharina hat eigentlich ein sorgenloses Leben, denn Julius bietet ihr alles auf einem Silbertablett. Doch ihren grössten Wunsch will er nicht unterstützen und bringt ihre Ehe damit in Gefahr. Feodora ist eine Hexe, die sich nur wohlfühlt, wenn sie andere gegeneinander ausspielen kann und reibt sich am Ende die Hände, wenn es geklappt hat. Aber auch Albert, Ida, Frau Schott, Alexander oder Caspar sind unverzichtbar in dieser Geschichte und drücken der Handlung ihren besonderen Stempel auf.
    Mit „Goldsturm“ hat Hanna Caspian einmal mehr bewiesen, welches Erzähltalent sie besitzt, um ihre Leser in den Bann zu schlagen. Das besondere dieser Reihe ist nicht nur der historische Hintergrund und die Geschichte an sich, vor allem sind es die lebendigen Protagonisten, die einem ans Herz gewachsen sind und mit denen man das Leben teilt. Wieder einmal perfekt in Szene gesetzt und mit einer absoluten Leseempfehlung ausgestattet! Chapeau – besser geht es nicht!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ann-marie, 15.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Kampf ums nackte Überleben ab 1919 - noch nie so realistisch, deutlich, spannend aber auch berührend geschildert.
    Schwere Zeiten in Deutschland ab 1919, hautnah mitzuerleben auf Gut Greifenau

    Und wieder einmal ist es Hanna Caspian gelungen, einem wichtigen Kapitel deutscher Geschichte mit Hilfe der Grafenfamilie auf Gut Greifenau und ihren - vor allem im Haus und auf dem Gut - Beschäftigten ein gutes Jahrhundert später wirkliches Leben einzuhauchen.
    Auf der einen Seite, Konstantin, der älteste Sohn der Grafenfamilie, der nach Beendigung des Ersten Weltkriegs die ausserordentlich schwierige Aufgabe übernommen hat, das Gut wieder aufzubauen und seine bürgerliche Ehefrau Rebecca, die ehemalige adlige Gepflogenheiten- völlig zu Recht - als nicht mehr zeitgemäss ansieht und in ständigem Konflikt mit ihrer der alten Zeiten nachtrauernden Schwiegermutter Feodora steht.
    Es erstaunt in keinster Weise, dass Nikolaus, der ältere der beiden jüngeren Brüder, mit der gleichen Einstellung zu den gesellschaftlichen Veränderungen nach Kriegsende wie seine Mutter, lässt Konstantin deutlich spüren, was er von ihm als alleinigen Erben des Guts hält. Auf Grund seines Standesdünkels und der damit verbundenen Erwartungshaltung sind handfeste Auseinandersetzungen, mit zum Teil krimineller Energie vorprogrammiert.
    Katharina, die jüngste Tochter und mit dem Sohn (und einzigem Kind) eines sehr betuchten Industriellen, geniesst zunächst die mit dem Wohlstand ihres Schwiegervaters verbundenen Annehmlichkeiten, auch nach Kriegsende. Allerdings muss sie eines Tages feststellen, dass dieser goldene Käfig seinen Preis hat und sie letztendlich eine Entscheidung treffen muss, die ihr eher abgepresst wird als dass sie sich frei entscheiden kann.
    Gut Greifenau gibt aber auch vielen Menschen Arbeit und Brot. Und auch hier gibt es so manche Entwicklung, die auf die mit dem Krieg verbundenen Entbehrungen und Sorgen zurückzuführen sind.
    Mamsell Schott, die Hausdame, trägt sich mit dem Gedanken eines Umzugs nach Schweden und muss tatenlos mit ansehen, wie ihr erspartes Geld immer mehr an Wert verliert.
    Casper, dienstältester Hausdiener mit einer unrühmlichen Vergangenheit, kann den neuen Zeiten aber durchaus erfreuliche Seiten abgewinnen, da er ein unbekanntes, aber durchaus erfreuliches, finanzielles Gespür bei sich entdeckt.
    Eugen, dessen Herz schon lange für Wiebke, Stubenmädchen im Gutshaus, trägt sich mit dem Gedanken, Gut Greifenau zu verlassen. Auch wenn Konstantin ihm deutlich zu verstehen gibt, wie er zu diesen Plänen steht, hängt letztendlich alles von Wiebke ab.
    Neben diesen und auch noch einigen anderen Familienmitgliedern und Bediensteten spielt die Zeit der s.g. Weimarer Republik eine sehr wichtige Rolle. Der Autorin ist es auf eine unnachahmliche Weise die damalige Politik in das Alltagsgeschehen auf und um Gut Greifenau einzubinden. Nie war mir die nach dem Ersten Weltkrieg herrschende Armut, der Hunger, die Perspektivlosigkeit und auch die Ohnmacht der Bevölkerung so deutlich vor Augen wie in diesem Roman. Aber auch die Besetzung des Rheinlands durch Frankreich und die damit verbundenen Repressalien gegenüber der Bevölkerung waren mir zum einen nicht bekannt und wurden so einfühlsam in der Romanhandlung geschildert, dass das Ausmass und die Dimension dieser Zeit hautnah spürbar und miterlebt wird.
    Einmal mehr ein Roman, der schwierigen politischen und geschichtlichen Hintergrund sehr gekonnt und verständlich in eine fesselnde Romanhandlung eingebettet wurde. Auch wenn es bereits 3 vorhergehende Romane über die Zeit auf Gut Greifenau gibt, so kann der vierte Band durchaus ohne Kenntnis der anderen Romane gelesen werden. Denn wichtige Ereignisse auf Gut Greifenau vor 1919 werden sehr dezent und informativ mit in die laufende Geschichte integriert.
    Von der ersten Seite an war ich gefesselt. Und es kam mir vor, als würde ich altbekannte Freunde wiedertreffen. Zwar etwas älter geworden, aber ihren Charakterzügen treu geblieben.
    In meinen Augen ist die Greifenau-Serie ein wirkliches Kleinod unter den deutschen historischen Romanen. Ich bin und bleibe begeistert!!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booklooker, 01.04.2020

    Als Buch bewertet

    Mit dem historischen Roman "Goldsturm" legt die in Köln lebende Autorin Hanna Caspian bereits den vierten Band ihrer Gut-Greifenau-Reihe vor, die von der wechselvollen Geschichte eines Gutes in Pommern erzählt. Die bereits erschienenen drei Bände "Abendglanz", "Nachtfeuer" und "Morgenröte" bauen inhaltlich aufeinander auf. Deshalb ist ein Einstieg mit diesem Band nicht zu empfehlen.

    In dem historischen Roman "Goldsturm" begleiten wir die Protagonisten durch die Höhen und Tiefen der chaotischen goldenen Zwanziger. Konstantin und Rebecca kämpfen mit den Folgen, die Misswirtschaft und Krieg auf ihrem Pommerschen Gut hinterlassen haben. Doch schwerer als die aufkommende Hyperinflation wiegen die persönlichen Schicksalsschläge. Noch ist nichts entschieden, wenn es um Greifenau geht – nicht, solange Konstantin keinen Erben hat. Die ehemalige Komtess Katharina dagegen kann sich alles leisten, was sie will. Dieser Luxus ist nicht nur allzu verführerisch, er führt auch zu Neid, der in Bösartigkeit umschlägt. Doch bleibt Katharina der eine grosse Traum vom Medizin-Studium versagt. Daran ist sie allerdings nicht ganz unschuldig. Erst als sie das erkennt, findet sie zurück auf ihren Weg. Das gefällt allerdings nicht allen. Auch in der Dienstboten-Etage warten einige noch auf ihr persönliches Glück. Ida war Albert gegenüber wohl doch nicht ganz aufrichtig, was ihre Vergangenheit angeht. Für Eugen und Wiebke jedoch scheint eine gemeinsame Zukunft vorgezeichnet. Doch dann entgleitet Eugen das so sicher geglaubte Glück.

    Optisch gesehen, fügt sich dieser historische Roman perfekt in die erfolgreiche Reihe ein. Das Cover zeigt eine attraktive junge Frau, die ihre dunklen Haare zu modischen Wasserwellen frisiert hat und ein loses Kleid trägt, das in einem feinen Goldton schimmert. Im Hintergrund ist ein prächtiges Anwesen zu erkennen, das man durchaus mit "Gut Greifenau" gleichsetzen könnte.

    Hanna Caspian schenkt uns ein Wiedersehen mit lieb gewonnenen Protagonisten aus allen sozialen Schichten, die sich neuen Herausforderungen in ihrem Leben stellen müssen. In den Zwanziger Jahren wird alles auf den Kopf gestellt; der Adel verliert seine Privilegien und bangt um seinen Besitz, während die Armen durch die Inflation ihre wenigen Ersparnisse verlieren und ums nackte Überleben kämpfen müssen. Die positiv besetzten Charaktere Konstantin, Rebecca, Katharina, Albert und Ida sind keine strahlenden Helden, die keinerlei Schwächen zeigen. Im Gegenteil, sie wirken durch ihre Ecken und Kanten menschlich und liebenswert. Dagegen ist die versnobte Gräfin Feodora eine extrem negativ besetzte Figur, die sich nur um ihren sozialen Status sorgt und ihre eigenen Interessen um jeden Preis durchsetzen will. Auch ihr Sohn Nikolaus ist eine dämonische Figur, die dem rechtmässigen Erben von Gut Greifenaua seine gesellschaftliche Stellung neidet und nicht vor heimtückischen Anschlägen zurückschreckt. Mit der demokratischen Weimarer Republik will er sich nicht identifizieren, er träumt von einer Rückkehr zur Monarchie und lässt sich in die rechtsradikalen Strömungen der Zeit verstricken.

    Hanna Caspian hat gründlich recherchiert. Ihr historischer Roman atmet den Zeitgeist der Weimarer Republik. En passant, gibt sie einen kleinen Einblick in die umwälzenden politischen Ereignisse, welche ihre Schatten auf das Leben der fiktiven Charaktere werfen. Für mich ist dieses Buch ein echtes Lese-Erlebnis!

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 15.03.2020

    Als eBook bewertet

    Fesselnd & gut recherchiert

    "Gut Greifenau - Goldsturm" ist der vierte Band der Gut-Greifenau-Reihe von der Autorin Hanna Caspian. Die Handlung beginnt im Oktober 1919 und schliesst somit direkt an den dritten Band „Gut Greifenau – Morgenröte“ an. Da die Handlung und die Entwicklung der Charaktere aufeinander aufbauen, ist es zum besseren Verständnis durchaus sinnvoll und lohnenswert, die vorherigen Bände zuerst zu lesen.

    Schon nach wenigen Seiten war ich wieder mitten im Geschehen und konnte die Atmosphäre der Zeit spüren. Die gesamte Bevölkerung leidet unter den Folgen des Krieges und Konstantin und Rebecca versuchen Gut Greifenau vor dem Ruin zu bewahren, was ihnen dank der Unterstützung von Katharina und Julius zu gelingen scheint. Katharina fehlt es an nichts, sie lebt ein Leben, das nur wenigen in dieser schweren Zeit möglich ist und träumt nach wie vor von einem Medizinstudium.

    Auch in diesem Band findet man zu Beginn wieder eine Personenübersicht über die Herrschaft, ihre Bediensteten, sonstige Charaktere und Karten der Umgebung vor Ort und Gut Greifenau. Ich mag diese kompakten Informationen, da sie es leicht machen, direkt wieder in die Handlung einzusteigen.

    Der Schreibstil von Hanna Caspian ist einfach grossartig, angenehm zu lesen und sehr lebendig. Die Lebensumstände werden gut und umfassend beschrieben und man erhält schnell einen intensiven Einblick in das Leben der privilegierten Bevölkerung und der Bediensteten.

    Durch den Perspektivwechsel der Personen erhält man einen sehr umfassenden Blick auf die gesamte Situation. Im Hintergrund der Geschichte stehen die historischen Ereignisse der Zeit, der Weimarer Republik. Das Leben ist unruhig und die Bevölkerung arm. Neben der interessanten und facettenreichen Entwicklung der Charaktere spürt man wieviel Recherchearbeit in dem Buch steckt. Die geschichtlichen Hintergründe werden gekonnt in die fiktiven Ereignisse verflochten und mir hat es einfach Spass gemacht, dass ich auf so unterhaltsame Art und Weise wissenswerte Fakten vermittelt bekommen habe.

    Mich hat auch dieser Band wieder begeistert. Er war fesselnd und unterhaltsam, ich habe mit den Charakteren gebangt und gelacht. Liebhabern historischer Romane, die fiktive Geschichten mit historischem Hintergrund mögen, kann ich diese Reihe nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 22.03.2020

    Als Buch bewertet

    Gut Greifenau geht weiter
    „Gut Greifenau – Goldsturm“ ist bereits der vierte Band rund um das Gut Greifenau und dessen Bewohner von Hanna Caspian.
    Zu Beginn war die Geschichte als Trilogie angelegt. Zum Glück hat die Autorin dem Drängen der vielen Gut Greifenau Fans nachgegeben und die Geschichte weitergesponnen.
    Das Buch hat einige Handlungsstränge die abwechselnd erzählt werden.
    Konstantin und Rebecca versuchen Gut Greifenau vor dem Ruin zu bewahren. Dank der Unterstützung von Katharina und Julius ist das Schlimmste erst einmal abgewendet. Konstantin muss aber immer wieder Land an Julius verkaufen um das Gut zu erhalten. Auch ist das Erbe von Gut Greifenau noch nicht endgültig geklärt. Der Familienfideikommisse muss aufgelöst werden. Es stellt sich die Frage ob das Gut dann zwischen den Söhnen aufgeteilt wird oder ob Konstantin als Ältester das Gut behält.
    Auch Rebecca hat immer noch keinen leichten Stand. Feodora wohn jetzt zwar bei Anastasia, ihrer ältesten Tochter aber zu Feiertagen wie Weihnachten oder Ostern reist sie doch nach Greifenau und dann kann Rebecca sich ihren Schikanen nicht entziehen.
    Katharina und Julius sind zu Beginn des Buches auf Hochzeitreise. In New York verfällt Katharina in einen wahren Kaufrauch.
    Als sie zurückkommen leben sie erst einmal bei den Schwiegereltern. Doch da Katharina schwanger ist bekommen sie eine Villa von den Urbans geschenkt. Ihnen fehlt es an nichts. Julius beendet sein Studium und Cornelius, der Vater von Julius finanziert ihnen ein luxuriöses Leben.
    Nikolaus und Alexander spielen in diesem Band eine untergeordnete Rolle.
    Alexander widmet sich seiner Musik, wie versprochen finanziert Katharina ihm das Studium. Privat will das Glück aber nicht so recht Einzug halten.
    Nikolaus trauert den alten Zeiten nach. In seinem Verhalten Rebecca gegenüber hat sich nichts geändert. Er ist kein freundlicher Mensch und ich denke wir werden auch nie Freunde werden.
    Auch in der Dienstbodenetage tut sich so einiges.
    Albert und Ida haben geheiratet. Ida arbeitet in der Meierei und hat ihre Schwierigkeiten mit Frau Thalmann, die Ida alles Notwendige beibringen soll damit Ida eines Tages die Meierei übernehmen kann.
    Mamsell Schott und Caspers fürchten um ihre Stelle. Rebecca führt einen harten Sparkurs, dadurch fällt nicht mehr so viel Arbeit für sie an. Wobei Mamsell Schott gerne auch andere Arbeiten übernimmt ist sich Caspers doch für vieles zu fein.
    Auch dieser Band ist wieder ein Wechselbad der Gefühle.
    Kaum denkt man es wendet sich etwas zum Guten öffnet sich an anderer Stelle wieder ein Graben.
    Ich habe mit den Charakteren gelitten, gebangt und ja manchmal auch gelacht. Die Zeiten bieten allerdings wenig Anlass zur Freude.
    Natürlich fehlen auch im vierten Band die Historischen Gegebenheiten nicht.
    In diesem Band sind wir in der Weimarer Republik angelangt. Die Demokratie ist noch jung.
    Es gibt immer noch Unruhen und Streiks sind an der Tagesordnung.
    Die Bevölkerung hungert. Das Geld was man verdient ist kaum noch etwas wert.
    Und wieder möchte ich erwähnen mit welcher Akribie und mit welcher Liebe die Autorin die Charaktere erschaffen und weiterentwickelt hat und wie gut sie das Zeitgeschehen recherchiert hat.
    Am Ende des Buchs erwartet den Leser dann eine schöne Überraschung. Das Cover von Gut Greifenau – Silberstreif ist abgebildet.
    Es geht also weiter, ich habe erst einmal ein Freudentänzchen vollführt.
    Somit endet der 4. Band auch mit einem grossen Fragezeichen und der Leser weiss nicht wie es mit Gut Greifenau weitergeht.
    Jetzt heisst es warten.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 16.03.2020

    Als eBook bewertet

    Ausgelegt auf eine Trilogie gibt der geschichtliche Stoff noch so viel Potenzial her, dass die Autorin Hanna Caspian einen weiteren Band geschrieben hat. Es geht also weiter auf Gut Greifenau. Mittlerweile befinden wir uns in den goldenen 20er-Jahren, wobei da nicht viel Gold zu sehen ist. Die Währung verfällt, die Menschen hungern und jeder ist sich der Nächste. In wechselnden Kapiteln geht es mit allen Charakteren weiter voran und man erlebt die Höhen und Tiefen. Die zwischenmenschlichen Beziehungen wurden sehr gut beschrieben und auch da gibt es ein Auf und Ab. Konstantin und Rebecca versuchen Gut Greifenau am Laufen zu halten. Julius und Katharina lassen es sich gut gehen und Alexander versucht sein Glück zu finden. Eine wichtige Hauptrolle spielen auch die Dienstboten und Angestellten auf dem Gut. So erfährt man auch, was bei ihnen so passiert und wie es weitergeht. Mir haben besonders die geschichtlichen Hintergründe gut gefallen. Man merkt, dass die Autorin sehr rege recherchiert hat, um geschichtliche Details genau darzustellen, was bestimmt sehr viel Zeit gekostet hat. Allen die gerne die Geschichte um Gut Greifenau kennenlernen wollen, kann ich nur raten, fangt von vorne an, sonst wird es mit dem Verständnis sehr schwer werden!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 22.03.2020

    Als Buch bewertet

    Endlich sind die Liebhaber von Gut Greifenau erhört worden: Hanna Caspian hat mit "Goldsturm" den vierten Teil um die Grafenfamilie aus Pommern abgeliefert.

    Ende des ersten Weltkrieges: mit den Folgen der Misswirtschaft und des Krieges haben Konstantin und Rebecca auf Ihrem Gut zu kämpfen. Und schwer treffen auch persönliche Schicksalsschläge, solange es keinen Erben gibt ist nichts über Greifenau entschieden. Konstantins jüngste Schwester jedoch kann sich alles leisten, nur ihren grossen Traum, der wird nicht verwirklicht. Auch in der Dienstbotenetage gibt es das Warten auf das grosse Glück und andere Veränderungen.

    Wie bereits in den Vorgänger-Romanen geht es in der Familiensaga um Traditionen, dramatischen Verwicklungen und wahrer Liebe. Folgerichtig wird in diesem Buch das Kapitel Weimarer Republik und ihre Folgen hervorragend mit eingearbeitet. Man fühlt sich sofort in diese ungewisse Zeit einer neuen Demokratie hineinversetzt. Eine wunderbare Lektüre, ohne schnulzig zu werden. Für jeden der die vorangegangenen Bände nicht kennt, dieses Buch kann man auch so lesen. Es kommen zwar viele Personen vor, eine Übersicht über diese ist aber vorhanden. Ich kann diesen Roman uneingeschränkt empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin K., 21.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Klappentext
    Der vierte Band der Gut-Greifenau-Reihe von Bestseller-Autorin Hanna Caspian über die Bewohner eines Gutes in Pommern.
    Konstantin und Rebecca kämpfen mit den Folgen, die Misswirtschaft und Krieg auf ihrem Pommerschen Gut hinterlassen haben. Doch schwerer als die aufkommende Hyperinflation wiegen die persönlichen Schicksalsschläge. Noch ist nichts entschieden, wenn es um Greifenau geht – nicht, solange Konstantin keinen Erben hat.
    Die ehemalige Komtess Katharina dagegen kann sich alles leisten, was sie will. Dieser Luxus ist nicht nur allzu verführerisch, er führt auch zu Neid, der in Bösartigkeit umschlägt. Doch bleibt Katharina der eine grosse Traum vom Medizin-Studium versagt. Daran ist sie allerdings nicht ganz unschuldig. Erst als sie das erkennt, findet sie zurück auf ihren Weg. Das gefällt allerdings nicht allen.
    Auch in der Dienstboten-Etage warten einige noch auf ihr persönliches Glück. Ida war Albert gegenüber wohl doch nicht ganz aufrichtig, was ihre Vergangenheit angeht. Für Eugen und Wiebke jedoch scheint eine gemeinsame Zukunft vorgezeichnet. Doch dann entgleitet Eugen das so sicher geglaubte Glück.

    Zum Inhalt
    Was ist aus den von Auwitz-Aarhayn nur geworden? Schlimmer könnte es nicht kommen, denn alle kämpfen mit den Folgen des ersten Weltkrieges, der nun seit nicht allzulanger Zeit vorüber ist. Die hohen Herrschaften ebenso wie die Dienstboten. Das gesamte Volk leidet unter Hunger und grosser Armut.
    Nur wenigen ist es vergönnt im Luxus zu leben, so wie Katharina und Julius. Nur ist es nicht deren eigener Verdienst, sondern sie sind auf die Gnade von Julius Vater angewiesen. Einer der Neureichen Industriellen, einer der seiner Familie alles bieten kann. Doch macht er dies auch ohne Eigennutz?
    Reicht es aus im Reichtum zu baden, oder bezahlt man dafür einen hohen Preis? Katharina ihr grösster Wunsch war es schon immer, Medizin zu studieren. Julius gab einst ein Versprechen, er würde Katharina unterstützen ihren Traum zu erfüllen. Aber was ist, wenn Julius gar keinen Einfluss darauf hat und es jemanden gibt, der Katharina's Wunsch zu verhindern weiss. Geld allein macht nicht glücklich. Mit drei Kindern kommt sie sich vor als wäre sie in einem goldenen Käfig gefangen.

    Rebecca und Konstantin versuchen derweil das Gut irgendwie zu retten. Dabei sind sie immer mehr abhängig geworden. Etwas, was sich später als fataler Fehler herausstellen wird. Das ist eine enorme Herausforderung und dabei müssen die beiden samt Personal auf vieles verzichten.
    Dann gibt es noch einen neuen Nachbar, der Konstantin das Leben nicht leichter machen wird.
    Im Dienstbotentrak geht es auch nicht immer friedlich zu. Jeder hat so seine Sorgen, einer mehr der andere weniger. Eugen sieht seine Situation sogar noch schlimmer. Er liebt Wiebke, nur weiss er nicht wie er diese zur Geltung bringen kann. Es wird eine Zeit kommen, da muss er sich entscheiden welchen Weg er gehen will.
    Albert und Ida, ein Paar welches ebenfalls Glück und leid ertragen müssen.
    Bei allen gilt eine Frage....werden sie es schaffen, den düsteren Zeiten zu entkommen?

    Meine Meinung
    Dies ist nun der vierte Band der Gut Greifenau Saga der Autorin Hanna Caspian. Wie habe ich mich darauf gefreut, dass es nun endlich weiter geht.
    Wieder ist es ein hervorragend recherchierter historischer Roman, der in eine grandiose Geschichte verwandelt wurde. Der Schreibstil ist wie gewohnt erstklassig, sehr emotional, denn alles ist vertreten. Die Gefühlswelt der Protagonisten gibt alles her, ob Hass und Neid, Mut und Nächstenliebe, sowie ganz grosse Gefühle. Aber auch Enttäuschung und Verbitterung.
    Es gelingt nicht allen Autoren bei eine Saga alle Teile gleichmässig gut zu schreiben. Aber Hanna Caspian ist es auch mit dem vierten Band exzellent gelungen.
    Albert und Ida, beide Angestellte auf dem Gut sind zu meinen heimlichen Lieblingsprotagonisten geworden. Ich mag auch viele andere, die mir sehr sympathisch sind, doch die beiden haben es mir angetan.
    Mehr muss ich gar nicht sagen, absolute Leseempfehlung. Nun warte ich sehnsüchtig auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 06.04.2020

    Als Buch bewertet

    !ein Lesehighlight 2020!





    Der Krieg war ein erbarmungsloser Zustand auch auf Gut Greifenau aber nicht nur das. Die wirtschaftlichen Verhältnisse haben ihr übriges dazu beigetragen, das an einem Aufbau und einer Instandsetzung erstmal nicht zu denken ist. Konstantin und Rebecca sind machtlos und noch immer ist kein Erbe in Sicht.


    Das völlige Gegenteil erlebt Komtess Katharina. Es mangelt ihr an nichts und das sehen viele mit missgünstigen Augen. Dennoch kann sie sich eines nicht leisten und das wäre doch ihr grösster Wunsch gewesen: ihr Studium in der Medizin. Sie weiss aber auch, das es noch eine Möglichkeit gibt aber diese ist an harte Bedingungen geknüpft. Aber auch bei den Dienstboten ändert sich in dieser Zeit einiges...nicht immer zum Positiven...





    Hanna Caspian hat mit ihren drei Bänden zu Gute Greifenau ein sehr erstaunliches hohes Mass angelegt und nun hat sie einen vierten Band geschrieben.


    Auch dieser ist wieder ein wahrer Lesegenuss und wir begleiten die Bewohner des Guts diesmal in eine neue Zeit zwischen Kriegsende und die Entstehung der ersten deutschen Republik. Als Fan der Serie kennt man die Bewohner alles sehr gut und es ist auch hier wieder ein liebevolles Wiedersehen. Durch die Darstellung der damaligen Zeit beginnt natürlich wieder recht schnell das Kopfkino und lässt die Protagonisten wieder aufleben. Diese stecken wieder voller Gefühl und Emotionen und es ist ein wirkliches Stück Arbeit was Caspian da geleistet hat, denn nach einer dreiteiligen und sehr gut etablierten Serie noch einen vierten Band zu schreiben, der natürlich nichts an diesem Flair einbüssen darf, ist das schon gewagt aber Caspian weiss genau was ihre Leser wollen. Sie hat einen wunderbaren Anschluss geschaffen und wir dürfen alle Bewohner wieder mit begleiten. Caspian beschreibt eine harte Zeit, in der man selbst nicht leben wollte. Man kann Angst, Verzweiflung aber auch die Neugier und die Lust auf das Neue sehr gut nachfühlen. Ihr Schreibstil ist dabei wieder sehr gelungen und der Lesefluss wird an keiner Stelle getrübt. Man versinkt wieder total in der Geschichte und lebt wieder auf dem Gut mit.


    Ich bin gespannt mit was uns Hanna Caspian noch so überraschen wird. Dieser vierte Teil ist jedenfalls wieder ganz grosses Kino und ein echtes Lesehighlight!


    5 von 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Anja F., 15.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Die beste Buchreihe seit langem! Ich liebe die Geschichten rund um Gut Greifenau und seine Bewohner. Sowohl die Herrschaften, als auch die Dienerschaft sind in die Personen, um die es in den Büchern geht. Dabei wurde die deutsche Geschichte sehr gut recherchiert und dargestellt. Ich freue mich schon auf Band 5, der im November erscheinen soll, ist bereits vorbestellt!!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 30.03.2020

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam, aber deutlich schwächer und spannungsärmer als die Vorgänger

    1919 ist zwar der Zweite Weltkrieg vorbei, aber Ruhe kehrt auf Gut Greifenau noch lange nicht ein: Konstantin und Rebeca hoffen auf einen Stammhalter, um das Gut als ihr Erbe zu sichern. Die Wirtschaft im ganzen Land liegt am Boden. An sämtlichen Ecken und Enden fehlt es an Mitteln, um Greifenau gewinnbringend bewirtschaften zu können und dann kommt es zu allem Überfluss noch zur Inflation. Andere Familienmitglieder kämpfen mit ihren eigenen privaten Problemen, Katharinas Ehe mit Julius verläuft nicht ganz so wie gewünscht und Alexander steht nach wie vor finanziell nicht auf eigenen Füssen. Die Dienstboten des Guts haben es natürlich auch nicht leicht. Ida und Albert wünschen sich bisher vergeblich ein Kind und Stallmeister Eugen ist bis über beide Ohren in Stubenmädchen Wiebke verliebt. Diese ist sich aber ihrer Gefühle für ihn ganz und gar nicht sicher....

    Hanna Caspian schreibt wie gewohnt klar, gut verständlich und unkompliziert. Der Roman liest sich flüssig und angenehm.

    Schön, alle Charaktere aus den ersten Bänden wiederzutreffen. Ich habe die verschiedenen Figuren liebgewonnen. Die Sympathieträger, Konstantin, Rebecca, Katharina, Albert oder Ida haben alle ihre Ecken und Kanten, sind nicht nur uneingeschränkt „gut“, sondern wirken durch ihre Schwächen menschlich. Das macht sie authentisch, realistisch und nachvollziehbar. Für „Würze“ sorgen unangenehme Personen wie Konstantins Mutter Feodora mit ihrem Standesdünkel, die sich nur um ihr eigenes Wohl sorgt und ihre Interessen ohne Rücksicht auf Verluste durchzusetzen versucht.
    Die spezielle Figurenkonstellation, dass die Charaktere aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten stammen, Adel und Dienstboten gleichermassen wichtige Rollen spielen, macht die Reihe um Gut Greifenau aus und für mich so besonders. Downton Abbey zum Lesen!

    Leider habe ich nicht nur positive Parallelen zwischen der Fernseh- und der Buchserie entdecken können. Die Dramaturgie des abschliessenden Downton-Abbey-Kinofilms wirkte auf mich nicht ganz ausgefeilt und stimmig und ebenso lässt die Handlung von „Goldsturm“ den roten Faden vermissen. Die Geschichte verliert sich in zu vielen Nebensächlichkeiten, das eine „allumfassende“ immer präsente Thema fehlte und daher erscheint der Roman nicht ganz rund. Rechte Spannung wollte für mich diesmal nicht aufkommen und der Plot dümpelte stellenweise ziemlich vor sich hin. Der aufregende Cliffhanger am Ende kommt zu spät und gleicht den allgemeinen Spannungsmangel nicht aus.

    Insgesamt ein unterhaltsamer Roman mit vielen authentischen Figuren, der Einblick in die Zeit der Weimarer Republik gewährt und die Zustände damals recht realistisch und interessant darstellt. An seine Vorgänger kommt „Goldsturm“ aber aufgrund des fehlenden Spannungsbogens definitiv nicht heran. Der dritte Roman „Morgenröte“ wäre für mich das würdige Ende einer Trilogie gewesen. Vielleicht hätte die Serie doch enden sollen, als es am schönsten war....Oder aber - was ich sehr hoffe- die Autorin findet in einem fünften Band zu ihrer alten Stärke zurück.

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  • 5 Sterne

    Yvonne B., 02.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Vom ersten bis zum letzten Band - ich bin begeistert. Kann mich manchmal nicht vom Buch trennen. Fundierte Geschichtskenntnisse und eine gut durchdachte und spannende Handlung. Ich hoffe, es gibt noch einen Folgeband.
    Danke an die Autorin, weiter so.

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  • 5 Sterne

    Margrit W., 11.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Die Geschichte bleibt spannend, was gar nicht einfach ist über bereits 4 Folgen. Am Schluss war ein Hinweis auf das Buch Silberstreif. Wann ist dieses erhältlich? Werde ich sofort bestellen. Bin gespannt, wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    Hardy B., 28.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Erhält 5 Sterne Auch der vierte Band lässt einen eintauchen in die Vergangenheit.Die Figuren sind hervoragend geschildert.
    Viel zu schnell war das Buch gelesen.
    Ich hoffe auf weitere Bände!

    Gruss
    Hardy

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne B., 09.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Auch den 4. Teil habe ich mit Begeisterung verschlungen. Ich freue mich voller Ungeduld auf den nächsten Teil der Familiengeschichte. Der Leser hat immer den Eindruck man kommt nach Hause.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Darius, 01.04.2020

    Als Buch bewertet

    Es ist der nun vierte Band der Familiensage um das Gut Greifenau. Die Geschichte um das Gut geht mit den bekannten Personen aus den drei anderen Teilen weiter. Die Gutsbesitzerfamili und deren Personal. Es geht um die Spätfolgen des ersten Weltkriegens, vor allen Dingen der Hungersnot und um die Excistenz in der Inflation. Konstanin der jetztige Gutbesitzer hat grosse Probleme und muss sich von seinem Schwager Julius immer mehr Geld leihen um das Gut erhalten zu können. Auch soll Personal abgebaut werden. Was nicht einfach ist, denn er werden auch hier Excitenzen zerstört.

    Alle haben wieder Probleme die Grafen und die Dienstboten. Aber eigentlich geschieht nichts Spectakuläres wie in den anderen Teilen. Daher hätte man sich den vierten Teil sparen können. Alles war eher langweilig und ich bin sehr enttäuscht, da die drei andern Teile sehr gut waren.

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  • 5 Sterne

    Marianne T., 17.11.2020

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    Als Buch bewertet

    ich habe Band 1 und 2 gelesen und bin begeistert und freue mich auf Band 3

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  • 4 Sterne

    Manuela R., 14.04.2020

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    4. Band - wär hätte es gedacht, auch dieser Band hat eine spannende Geschichte der Grafenfamilie und Ihrer Dienstleute. Einfach fasziniert wie die Autorin schreibt. Jeder Band hat seine Spannung bis zum Schluss.

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  • 5 Sterne

    Andrea K., 28.04.2020

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    So spannend wie die vorherigen Bände

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  • 4 Sterne

    irmgard k., 11.05.2020

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    Als Buch bewertet

    liest sich wunderbar erfüllt die erwartungen wie die anderen Bände

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