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  • 4 Sterne

    29 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 01.11.2017

    Ist ja schon etwas pervers, solch einen Roman ausgerechnet seiner Mutter zu widmen😉(also meine wäre wohl bedient😂)
    Egal......erst ein Ohr, dann ein Auge und dann die Zunge des Opfers......
    Wow, da scheint’s ja richtig abzugehen.
    Die LP macht definitiv Lust gleich weiterzulesen und zu erfahren warum, wieso, weshalb all das geschieht. Habe mir einen letzten Stern einbehalten, da ich nicht ganz sicher bin, ob der mir bisher unbekannte Autor, auch hält was er verspricht.

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  • 5 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefreund, 28.11.2017

    Schon die ersten Seiten ziehen den Leser in ihren Bann: ein Serienkiller, der in unregelmässigen Abständen und aus den unterschiedlichsten Motiven tötet! Der Aufbau der Handlung ist logisch, die Sprache klar und sehr flüssig. Ein unbedingt empfehlenswertes Buch!

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  • 5 Sterne

    24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Debbie V., 07.01.2018

    Seit Jahren jagt Detective Sam Porter nun schon den Four Monkey Killer, kurz 4MK. Die Vorgehensweise des Serienkillers ist seit jeher unverändert: er entführt sein Opfer, schickt der Familie zunächst ein Ohr, dann die Augen und schliesslich die Zunge. Kurze Zeit danach wird das Opfer dann tot aufgefunden. Bereits 7 Mal hat er zugeschlagen und nun hat er erneut ein junges Mädchen in seiner Gewalt. Als 4MK die Strasse überquert um sein erstes Päckchen zu versenden, wird er von einem Bus überfahren. Somit ist er zunächst zwar gestoppt worden, aber wo ist seine Gefangene ? Für Porter und sein Team beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

    Auf knapp 540 Seiten erzählt J.D. Barker eine rasante und unheimlich spannende Geschichte, die man kaum aus der Hand legen kann. Die Spannung stammt zum Einen von der Idee, dass man nur kurze Zeit hat um das gefangene Mädchen zu finden, bevor es verdurstet. Zum Anderen wird die Story aus verschiedenen Winkeln erzählt: viele der Kapitel handeln sich um Sam Porter, werden aber abgewechselt mit Kapiteln aus Sicht der Gefangene und mit Tagebucheinträgen des Killers aus seiner Jugend. Anstatt die Spannung zu unterbrechen, wird diese durch die kurzen kapiteln gefüttert und gesteigert. Bis die Stränge sich am Ende annähern, wird man als Leser mehrmals auf falsche Fährten geschickt und richtig überrascht. Der Spannungsbogen bleibt bis zuletzt erhalten, alleine dafür gibt es eine klare Leseempfehlung.

    Detective Porter hat - wie die meisten Ermittler in solchen Geschichten - sein eigenes Päckchen zu tragen. Dieser Strang wird im Buch auch konsquent verfolgt, allerdings eher subtil und nebenbei, sodass die Haupthandlung davon nicht unterbrochen wird. Porter ist sympatisch und eignet sich hervorragend als Leitfigur für eine Reihe von Krimis.

    Der Schreibstil und die Dialoge sind flüssig, die Geschichte an sich rund. Nach dem Lesen hat ma das Gefühl, dass alle Fragen beantwortet sind und kann zufrieden das Buch zuklappen. The Fourth Monkey ist eines der besten Krimis, die ich in letzter Zeit gelesen habe, und ein wunderbarer Auftakt für weitere Ermittlungen von Porter. Unbedingt lesen !

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  • 5 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.10.2017 bei bewertet

    Sam Porter wird von seinem Kollegen Nash zu einem Unfall gerufen. Ein Fussgänger wurde von einem Bus erfasst. Der Busfahrer erzählt, dass ihm der Mann vor den Bus gesprungen ist. Das Opfer hatte ein Päckchen bei sich. Päckchen dieser Art kennen die Ermittler. Seit fünf Jahren hat die Polizei damit zu tun. Der Täter entführt Menschen, und schickt den Hinterbliebenen jeweils drei dieser Päckchen, im ersten befindet sich ein Ohr, im nächsten ein Auge und zum Schluss kommt eins mit der Zunge. Aber niemand konnte den Täter schnappen, er war ein Phantom. Nun ist er tot und es gibt keine Hinweise auf seine Identität. Aber es gibt in seinen Taschen sowas wie ein Tagebuch und der Inhalt des Päckchens zeigt, dass es ein weiteres entführtes Opfer gibt. Es handelt sich um die fünfzehnjährige Emory Connors, die uneheliche Tochter eine mächtigen Mannes. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
    Der Schreibstil ist gut zu lesen und sehr packend. Erzählt wird die Geschichte aus wechselnden Perspektiven.
    Es geht ziemlich grausam und blutig zu und ist daher nichts für Leser mit schwachen Nerven. Der sarkastische Ton im Ermittlerteam lockert die Sache aber etwas auf.
    Sam Porter ist ein sympathischer Mensch und ein brillanter Detektiv. Seit fünf Jahren hat er mit diesem Fall zu tun und der lässt ihn nicht los. Der Täter hat ihm mit dem Tagebuch Hinweise gegeben, aber dazu muss Sam alles lesen. Aus dem Tagebuch erfahren wir eine Menge über die Kindheit des Täters. Er ist clever und den Ermittlern immer einen Schritt voraus. Sein Anliegen ist es, einen Verwandten des Opfers zu strafen – die verdrehten Ansichten eines Psychopathen. Alle Charaktere sind alle sehr gut und glaubwürdig ausgearbeitet.
    Recht früh ist bekannt, wer der Täter ist, aber das tut der Spannung keinen Abbruch. Es gibt immer wieder neue Wendungen, die dafür sorgen, dass der Spannungsbogen sehr hoch bleibt.
    Ein sehr spannender und grausamer Thriller.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 25.10.2017 bei bewertet

    „The fourth monkey“ ist das erste auf Deutsch erschienene Buch des Amerikaners J.D. Baker.
    Die vom Verlag gemachten Vergleiche mit SEVEN und DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER haben durchaus ihre Berechtigung. Dies bedeutet natürlich, dass der Autor den Thriller nicht wirklich neu erfindet. Unterschwellig hat man das Gefühl, das so oder ähnlich schon gelesen zu haben.
    Aber dennoch ist der Roman wirklich ausgesprochen unterhaltsam und erfüllt hervorragend die an ihn gestellten Erwartungen. Dies liegt zum einen am flotten Schreibstil von Baker, der seine zwei Ermittler mit einem humorvollen Grundton ermitteln lässt, der die Düsternis der Geschichte wohltuend immer wieder etwas auflockert. Das ist auch dringend nötig, denn das Tagebuch des Mörders ist wirklich furchteinflössend, pervers und grausam und verursacht immer wieder Schluckbeschwerden beim Leser. Und dann gibt es auch noch das aktuelle Opfer, welches nackt und gefesselt und verstümmelt auf Rettung hofft und den Spannungspegel weiter hochschnellen lässt.
    Die Dramatik ist von Anfang an sehr hoch, obwohl der Täter scheinbar gleich am Anfang von einem Bus überfahren wird. Einmal angefangen konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen und habe es fast in einem Rutsch ausgelesen.
    Ein interessanter neuer Autor den ich Freunden harter Thriller über Serienkiller sehr ans Herz legen kann. Vielen Dank an Netgalley, dass ich das Buch vorab lesen durfte.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dora, 06.11.2017

    Wow, das klingt ja mal ganz nach meinem Geschmack :) Ich bin immer auf der Suche nach einer wirklich guten Thriller Reihe, die in ihrer Art und Brutalität an Chris Carter heranreicht. Hier scheine ich eventuell fündig geworden zu sein. Der Anfang gefällt mir und macht definitiv Lust auf mehr. Bin gespannt wie es mit Porter und Nash weitergeht und welche Körperteile wir noch so entdecken werden ;)

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  • 5 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie B., 12.11.2017

    Diese Leseprobe von J.D. Barkers neuem Roman liest sich sehr flüssig. Das erste Kapitel beginnt direkt aus der Sicht des Protagonisten, einem Detective - der Autor schreibt mit Humor, beleuchtet viele Details und baut Persönlichkeiten langsam auf, indem er nach und nach immer mehr Informationen hinzustossen lässt. Bei dem Mordfall, welcher am Anfang vorgestellt wird, scheint es sich um eine aussergewöhnliche Tat zu handeln, was direkt Spannung aufbaut und den Leser motiviert, das Buch nicht gleich wieder aus der Hand zu legen. Ich denke, dass es einer der Thriller ist, bei denen man sich regelrecht festlesen kann und das Buch vor lauter Spannung innerhalb weniger Tage durchgelesen hat. Ausserdem klingt der Titel vielversprechend, als würde vielleicht eine Verschwörung oder eine Sekte hinter den Taten stehen, oder irgendein Kult. Als allererstes musste ich bei dem Titel allerdings an den Film Twelve Monkeys denken! Fazit: Ich möchte das Buch unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 17.01.2018

    Seit Jahren jagt Detective Sam Porter von der Mordkommission einen Serienmörder, der seine Opfer entführt und Ohren, Augen und Zunge in Päckchen verschickt, bevor er sie tötet, um damit Angehörige zu bestrafen, die sich in seinen Augen schuldig gemacht haben. Er schafft es, ausser diesen Päckchen keine Spuren zu hinterlassen. Als Porter zu einem Unfall gerufen wird, bei dem ein Fussgänger von einem Bus erfasst wurde und er dort ein Päckchen mit einem Ohr findet, stellt sich die Frage, ob die Mordkommission so viel Glück hat, den Serienmörder auf diese Weise zu fassen. Doch wer ist der Mann und ist das Opfer, dessen Ohr er verschicken wollte, noch am Leben? Am Tatort wird ausserdem das persönliche Tagebuch des Mörders gefunden, das Einblicke in den Kopf eines Psychopathen enthält. Schaffen es Porter und sein Team, die Hinweise am Tatort richtig zu deuten? Wer ist das neuste Opfer und wie lange kann es noch überleben?

    Als ich mit dem Buch angefangen habe, habe ich mich noch etwas über den Namen des Serienkillers gewundert (der ja schon im Titel vorkommt: The fourth monkey, kurz: 4MK), aber schon bald gab es dafür die Auflösung: Indem er Ohren, Augen und Zunge seiner Opfer verschickt, spielt er auf die 3 Affen des japanischen Sprichworts an: Ohr (höre nichts Böses), Augen (siehe nichts Böses), Zunge (nichts Böses sagen). Den 4. Affen (nichts Böses tun) repräsentiert er selber und seinen Versuch, die Bösen zu bestrafen.

    Ganz zu Beginn bin ich mit den Konversationen vor allem zwischen den Ermittlern nicht so richtig warm geworden, aber das hat sich schon bald geändert. Ich denke, dass das darauf zurückzuführen ist, dass der Autor am Anfang noch nicht so viel über die Privatleben der Ermittler verraten will, wodurch die Unterhaltungen am Anfang vage sind. Je weiter man liest, desto besser funktioniert die Interaktion im Team, sodass auch die Ermittler an Plastizität gewinnen. Was mir sehr gut gefällt, ist der lockere Umgangston innerhalb der Truppe, trotz oder vielleicht gerade wegen all der erschreckenden Dinge, die um sie herum passieren. So musste ich einige Male schmunzeln, wenn sich Nash und Clair gegenseitig necken und man merkt auch, dass zwischen Nash und Porter ein Vertrauens-, wenn nicht gar Freundschaftsverhältnis besteht. Ich finde es auch gut, dass die Ermittlungsarbeit tatsächlich im Team gemacht wird und nicht, wie oft in diesem Genre ein „einsamer Wolf“ die ganze Arbeit allein macht. Die Charaktere sind gut gewählt, die Ermittler sympathisch, der „Bösewicht“ beängstigend brutal und berechnend, unzweifelhaft eine Konstellation von der ich gern mehr lesen würde.

    J. D. Parker schafft es gekonnt, den Leser auf falsche Fährten zu locken und durch aussergewöhnliche und unvorhergesehene Wendungen in der Geschichte vor immer neue Tatsachen zu stellen, die alle Überlegungen, alle Erklärungsversuche wieder von neuem beginnen lassen. Er schafft es, die atemlose Spannung bis ganz zuletzt aufrecht zu erhalten, sodass es eigentlich unmöglich ist, das Buch aus der Hand zu legen. Dadurch, dass die Kapitel relativ kurz sind, denkt man sich beim Lesen „naja, ein Kapitel noch, dann höre ich auf“ aber es folgt immer noch eins…

    Ein bisschen erinnert mich der Killer an Francis Ackerman junior, den Serienkiller aus „Ich bin die Nacht“ von Ethan Cross. Beide suchen sie die direkte Konfrontation mit dem Ermittler, der sie jagt und beide sind sie „erschaffen“ worden durch die wahnwitzigen Ideen ihrer Väter. Die Idee, Tagebucheinträge des Täters, der seine Taten und Motivation erklären will, in der Geschichte zu verweben, ist sehr gut gelungen. Man erhält Einblick in die kranke Gedankenwelt des 4MK, der auch seine Kindheit schildert. Man weiss nicht genau, ob man mit dem Täter nicht sogar ein bisschen Mitleid haben müsste und stellt gleichzeitig fest, wie soziopathisch der Täter agiert, wodurch das Grauen und die Angst um das Opfer noch zusätzlich gesteigert werden.
    Also unbedingt lesen, auch wenn es vielleicht am Anfang etwas abschreckend dick ist (fast 540 Seiten), die sind es ganz klar wert! Aber Vorsicht: Manche Beschreibungen sind nichts für schwache Nerven.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra N., 28.11.2017

    Aufregend, spannend und fesselnd ist bereits die Leseprobe. Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut und macht Lust auf mehr. Ich möchte den Thriller unbedingt komplett lesen. Eine passende Lektüre für die kommenden langen Winterabende.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Victoria T., 02.11.2017

    Die Leseprobe hat mir Lust auf das gesamte Buch gemacht!
    Der Schreibstil ist flüssig und fliesst beim Lesen nur so dahin. Die Spannug und Dramaturgie ist fesselnd. Der im Tagebuch geschriebene Verlauf macht die Spannung noch stärker und lässt einen am Ball bleiben. Ich gebe dem bisher gelesenen 4 Sterne und hoffe, ich erfahre wie der weitere Verlauf des Buches ist um noch eine genauere Review dazu geben zu können.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa W., 01.11.2017

    Es macht wahnsinnig Spass dieses Buch zu lesen, der Stil ist fesselnd. Einmal angefangen, will man gar nicht mehr aufhören. Die Art des Kapitelaufbaus regt ebenfalls dazu an,dass Buch nicht aus den Händen zu legen.
    Die Handlung ist unglaublich spannend, sehr schön und leicht verständlich geschrieben.
    Auch die Charaktere wirken realistisch und man versucht sich mit Ihnen zu identifizieren.
    Bin schon gespannt auf weitere Kapitel.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 15.11.2017

    Ich finde die Leseprobe von The Fourth Monkey wirklich vom ersten Moment an fesselnd und spannend. Der etwas zersauste und abgehalfterte Polizist als Hauptfigur ist so nah am echten Leben, dass man sich sofort mit ihm identifizieren kann und der Spannungsaufbau ist von Anfang an da- man möchte einfach wissen was noch kommt und immer weiter lesen. Wenn das Buch seine Spannung so hält wie zu Anfang, ist es auf jeden Fall lesenswert und nichts für schwache Nerven.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 26.11.2017

    Startet interessant und sehr spannend, man möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Die Story ist nicht neu, aber man merkt, dass dieser Thriller noch Überraschungen für den Leser offen hält und will mehr.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise T., 26.10.2017

    Eine nette Idee, das Tagebuch des Mörders, der über seine zunächst idyllische Kindheit erzählt. Kann man hier vielleicht einen Einblick in die düstere Seite erhaschen und nachvollziehen, wie aus einem hochintelligenten jungen Menschen ein brutaler Mörder wurde? - Die Dialoge am Tatort sind zunächst nicht besonders prickelnd, vielleicht muss man den Detective erst näher kennen lernen. Aber die Story macht neugierig und man möchte auf alle Fälle wissen, wer zu dem Ohr gehört - die Fantasie arbeitet schon -, was es mit dem Tagebuch auf sich hat...
    Könnte spannend werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 10.06.2018

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    Dieses Buch wurde mir vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine eigene Meinung.

    5 Jahre, viele Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht.
    Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Er entführt Jemanden, den du liebst. Zuerst kommt das Ohr in einem weissen Geschenkkarton, danach ein Auge und dann die Zunge. Er ist der Four Monkey Killer und er kennt kein Erbarmen.

    Das Buch spielt in zwei Zeitsträngen. Zum einen die Gegenwart mit den Ermittlungen und zum anderen die Geschichte vom Four Monkey Killer und wie er so geworden ist, wie er es letztendlich ist. Dies gibt einem eine sehr gute Möglichkeit auch in den Kopf des Täters einzudringen. Meinem Mann haben diese Tagebucheinträge gut gefallen und er fand die Ausführungen sehr spannend. Mir persönlich war das fast ein bisschen zu viel des Guten. Ich lese sehr gerne Thriller und mag es auch, wenn richtig was passiert, doch das hat mir zu viel Raum eingenommen. Da sich diese Einträge fast bis zum Schluss durch das Buch gezogen haben, ist die Handlung etwas langsam von statten gegangen und die eigentlichen Ermittlungen sind für mich etwas in den Hintergrund getreten.
    Mein Mann der sonst sehr selten liest, hat hier doch glatt mal zum Buch gegriffen und hat es für sehr spannend empfunden.
    Ich fand es gut und spannend, teils sehr brutal, aber auf jeden Fall mit Luft nach oben.
    Der Schreibstil und die Idee waren gut gewählt und die Ermittler mochte ich, klar war wieder jemand mit seelischem Ballast dabei, doch war dies noch im Rahmen.
    Auch der Weg zum Ziel war für mich realistisch und der rote Faden hat sich schön durch das Buch gezogen.

    Es war ein guter Start in diese Serie und der Autor hat die Geschichte spannend gehalten, doch war mir der Tagebuchanteil etwas zu hoch. Das Ende war überzeugend und wir sind gespannt, wie es weitergeht. Brutal, spannend und gut durchdacht.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 07.01.2018

    Sam Porter ist eigentlich noch seelisch angeknackst vom gewaltsamen Tod seiner geliebten Frau Heather, als er zwangsweise seine Arbeit wieder aufnehmen muss. Ein Serienmörder, dem er schon lange hinterherjagt, hat augenscheinlich Selbstmord begangen. Dieser Verbrecher hat jahrelang die Töchter von Saubermann-Gangstern entführt und nach einem speziellen Schema getötet, um die Väter zu bestrafen und ihre Taten ans Licht zu bringen.

    Der Roman wird aus drei Perspektiven erzählt: natürlich aus der Sicht von Sam Porter, aber auch in der Ich-Form durch das aktuelle Opfer selbst, und ausserdem gibt ein Tagebuch Einblicke in die verstörende Jugend des Täters.

    Dieser Thriller ist schon sehr spannend geschrieben, vor allem gegen Ende erfolgt der Wechsel zwischen den Erzählperspektiven in immer schnellerer Abfolge, so dass man als Leser nur noch atemlos vor den Seiten sitzt, denn in der aufregendsten Minute springt der Autor wieder an einen anderen Schauplatz. Das macht er sehr gekonnt.

    Mir selbst war das Tagebuch des Killers von Beginn an suspekt. Können Menschen wirklich so perfide sein, und können alle Umstände dann noch so glatt zusammenpassen?

    Insgesamt war mir das ganze Konstrukt des Romans etwas zur unrealistisch, deswegen war ich nicht 100% zufrieden, aber dennoch war die Spannung so gross, dass ich das Buch gerne weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine G., 03.11.2017

    Sam Porter ist Polizist in Chicago. Sein Partner Nash ruft ihn zu einen so genannten Selbstmord. Ein Mann hat sich vor einen Bus geworfen und hatte bei sich ein Päckchen, welche Sam schon mehrere Male erhalten hat, die zu Leichen geführt hatten.
    Sam und sein Team beginnen zu ermitteln.

    Das Cover gefällt mir jetzt persönlich nicht, lässt aber durch die dunkle Farbe und den schwarzen Affen auf etwas düsteres schliessen.
    Der Titel passt dazu wunderbar und macht einen ein mulmiges Gefühl.

    Die Leseprobe liest sich flüssig dahin und man ist innerhalb kürzester Zeit gefesselt.
    Es wird zunächst aus Porters Sicht erzählt, bis es zu einem Einschub des Killers (Tagebuch) kommt.

    Sam scheint auf den ersten Eindruck sympathisch zu sein. Aber irgendwas musste Mal geschehen sein, da ihn alle mit Samthandschuhen anpacken.

    Die kurzen Seiten haben mich neugierig gemacht und werfen so einige Fragen auf.
    Was ist damals geschehen, das Sam so sachte behandelt wird? Warum hat der Mann Selbstmord begangen? Ist er der wahre Killer? Was hat es mit den Päckchen alles auf sich? Und was hat Thalbot am Ende damit zu tun?
    Ich würde das Buch gerne bis zum Schluss lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rainer N., 01.11.2017

    Es fängt schon gut an. Sam Porter wird von einem Piepen geweckt, obwohl er doch das Piepen abgestellt hat...nach lockerer Szenendarstellung des Morgens von Sam Porter wird er zu einem Tatort gerufen, an dem ein vermeintlicher Unfall oder Selbstmord passierte - aber die Indizien sprechen eine andere Sprache, denn an der Unfallstelle fand mein ein kleines Päckchen, die mit den schon gefundenen 21 Päckchen der vergangenen 5 Jahren identisch sind. Der Besuch im Haus dessen, der das Päckchen empfangen sollte, erweist sich als erste leere Spur......
    J.D.Barker schreibt spannend, in leicht verständlichem und lockeren Stil. Die Kapitel sind gut abgestimmt, auch der Tagebucheintrag des Täters an der richtigen Stelle eingebaut. Barker schildert zwar Klischees, wie z.B. den Umgang der jungen 2. Frau des reichen Immobilienmoguls mit seiner Tochter aus erster Ehe, oder baut persönliche Empfindlichkeiten ein, wie die kurze erste Information, dass Sam Porter nach längerer Zeit erst wieder beim Dienst auftaucht... aber es ist nicht unangenehm und nimmt nicht viel Platz ein. Die Leseprobe verspricht ein spannendes Rennen zwischen Ermittlern und Täter zu werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin O., 12.11.2017

    The fourth Monkey ist fesselnd von Anfang an. Es regt die bildliche Vorstellung an sodass man sich super in die einzelnen Personen und Szenen hineinversetzt. Ich habe die Leseprobe nur so verschlungen und werde jetzt voller Spannung darauf warten wie es weitergeht! Ein Buch das auf meiner Liste ganz weit oben steht

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Drache, 03.11.2017

    Polizisten Porter und Nash werden zu einem Unfall gerufen.
    Doch es ist kein gewöhnlicher Unfall, denn das Opfer hat ein weisses Päckchen in seiner Nähe und der Inhalt
    schockiert auch die Polizisten.
    Es ist ein menschliches Ohr.
    Wem gehört das Ohr?
    Wie kam es zu dieser Antrennung des Ohres?
    Was ist mit der Person passiert, der jetzt ein Ohr fehlt?
    Es scheint ein spannender Thriller zu sein , den ich gerne lesen würde.

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