Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 4 Sterne

    Jasmin B., 11.03.2022

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist der erste Teil einer Dilogie, dessen Geschichte offen endet und im zweiten Band fortgesetzt wird.

    Graylee kommt auf die Swanlake Academy - oder Legend Academy, wie sie selbst sie nennt. Das ist ein Internat für die Mythennachfahren mit besonderen Fähigkeiten. Doch bald geschehen dort beunruhigende Dinge und Graylee vermutet einen alten Fluch dahinter.

    Dieses Buch hat alles, was man sich verspricht - Fantasie, Schülerintrigen und Gefühle. Ich liebe die sprechenden Kolibris! Sie sind wahnsinnig toll dargestellt und gut in die Geschichte integriert. Aber auch andere magische Fähigkeiten und Wesen wie Gestaltwandler kommen nicht zu kurz. Für mich eine perfekte Mischung!

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, kurzweilig und locker, sodass ich tief in die Geschichte eintauchen konnte.

    Graylee als Charakter ist einzigartig - neugierig, fair, eigen, abenteuerlustig und ein wenig tollpatschig. Hudson dagegen strahlt Charakterstärke, Selbstbewusstsein und Coolness aus. Und ganz nebenbei glänzt er mit seinem wahnsinnig guten Aussehen. Ich bin ein Fan von Graylee und Hudson zusammen als Paar und hätte mir noch ein paar mehr romantische Szenen gewünscht. Aber das folgt sicher noch im zweiten Band.

    Die Geschichte mit dem alten Fluch, der Liebebspaare trifft, ist sehr interessant und ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

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  • 4 Sterne

    Gavroche, 06.03.2022

    Als Buch bewertet

    Graylee wird schon wieder zur Direktorin zitiert. Dabei wollte sie mit ihrem guerilla Stricken doch eigentlich nur ihre Schule ein wenig verschönern. Aber sie hat das Herz am rechten Fleck und zieht ihren Freund nicht mit rein, der dadurch seinen Aufenthaltsstatus gefährden könnte. Doch es kommt noch schlimmer: ihre neue Vertrauenslehrerin schickt sie auf eine neue Schule, eine Schule für Verhaltensauffällige in Texas. Puh, nun ja, ausser Sinclair hat sie eh keine Freunde an der Schule. Und so bringen ihre Adoptiveltern sie zu ihrer neuen Schule. Doch da ist dann alles ganz anders als gedacht. Denn angeblich ist Graylee die Nachfahrin einer mythischen Legende. Aber was ist sie denn nun? Gorgonin? Walküre? Sirene? Oder was auch immer. Das wird sich bei einem Test herausstellen. Allerdings hat Graylee aufgrund ihrer Tolpatschigkeit einen peinlichen Start hingelegt. Allerdings ist das erst der Beginn ihrer Probleme. Eine interessante Mythendurchmischung aus unterschiedlichen Kulturen. Am besten haben mir allerdings die sprechenden Kolibris Lucinda, Pink Floyd und die anderen gefallen. Ansonsten hätte das Buch durchaus etwas mehr Spannung gebrauchen können. Ein recht guter Start und ein fieser Cliffhanger lassen die Fortsetzung erwarten.

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  • 4 Sterne

    KiMi, 14.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erstes Buch der Autorin Nina MacKay welches ich aufgrund des tollen Buchcovers und interessanten Klappentextes gekauft habe. Besonders toll finde ich auch die Karte am Anfang des Buches.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, gut zu lesen und passt durch seine Lockerheit zur empfohlenen Altersgruppe und allen anderen jung gebliebenen.
    Die Swanlake Academy hört sich nach einem tollen Ort an aber ich hätte mir manches mal etwas mehr Infos über deren mythische Bewohner gewünscht.
    Die Protagonistin Graylee ist recht typisch für ihr Alter beschrieben genau wie die anderen Charaktere, bei denen es aber ob der Fülle für mich manchmal etwas an Tiefgang fehlte.
    Man wird aber nicht sofort mit den Personen überhäuft sondern sie kommen nach und nach dazu was den Einstieg in die Story sehr erleichtert.
    Anfangs zieht sich diese etwas, nimmt aber im Verlauf immer mehr Fahrt auf und am Ende wenn man so richtig drin ist und total gespannt darauf wie es weitergeht . . . Cliffhanger!

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  • 4 Sterne

    KiMi, 14.03.2022

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erstes Buch der Autorin Nina MacKay welches ich aufgrund des tollen Buchcovers und interessanten Klappentextes gekauft habe. Besonders toll finde ich auch die Karte am Anfang des Buches.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, gut zu lesen und passt durch seine Lockerheit zur empfohlenen Altersgruppe und allen anderen jung gebliebenen.
    Die Swanlake Academy hört sich nach einem tollen Ort an aber ich hätte mir manches mal etwas mehr Infos über deren mythische Bewohner gewünscht.
    Die Protagonistin Graylee ist recht typisch für ihr Alter beschrieben genau wie die anderen Charaktere, bei denen es aber ob der Fülle für mich manchmal etwas an Tiefgang fehlte.
    Man wird aber nicht sofort mit den Personen überhäuft sondern sie kommen nach und nach dazu was den Einstieg in die Story sehr erleichtert.
    Anfangs zieht sich diese etwas, nimmt aber im Verlauf immer mehr Fahrt auf und am Ende wenn man so richtig drin ist und total gespannt darauf wie es weitergeht . . . Cliffhanger!

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  • 3 Sterne

    L S., 15.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Legend Academy und ich standen schon von vornherein unter keinem guten Stern. Nina MacKay hat es bisher sowohl geschafft, mich grenzenlos zu begeistern, als auch mich masslos zu enttäuschen, daher war ich vorsichtig bei ihrem neusten Buch. Im Nachhinein kann ich sagen, mein Zögern war leider auch zurecht, so gern ich das Buch auch gemocht hätte.

    Graylee machte auf den ersten Blick einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Rebellisch, ein wenig selbstironisch, so gefallen die Protagonisten mir. Sie mausert sich allerdings leider schon sehr bald zum typisch schmachtenden Opfer ihrer eigenen Triebe, auch wenn sie ihren Biss zum Glück nicht komplett verliert. Sie kämpft weiter, lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn gefühlt das ganze Internat gegen sie arbeitet.

    Die Akademie machte im ersten Drittel noch einen faszinierenden Eindruck auf mich. Ich habe die Kolibris geliebt, die Atmosphäre und das Zusammenspiel mit Graylees Zimmernachbarin waren ganz cool und ich habe mich darauf gefreut, endlich ganz viel über die verschiedenen Mythen, ihre Herkunft, ihre Kräfte zu erfahren und vor allem auch darüber, wer Graylee eigentlich ist.
    Als Leser wurde man jedoch, wie ich finde, extrem in der Luft hängen gelassen. Man wurde nur einmal grob in das Thema eingeführt, ebenso grob und lieblos wie Graylee von ihren Mitschülern, und alles danach blieb für mich zu vage und undurchschaubar. Ein bisschen Mysterium ist ja schön und gut, aber wenn ich die Personen um mich herum nicht richtig greifen und einschätzen kann, nervt mich das.

    Womit wir schon beim nächsten Thema wären, den Mitschülern. Mich hat kaum etwas so aggressiv gemacht, wie der Umgang von Graylees Mitmenschen mit ihr. Ich konnte bei vielen von ihnen nicht mal begreifen, warum sie das Mädchen anscheinend so sehr hassen, dass sie sie ständig in die Pfanne hauen, beleidigen und niedermachen müssen. Dann gab es die, die vermeintlich auf ihrer Seite waren, aber irgendwie auch doch nicht (was zum Teufel?) und eine kleine Truppe, die hinter ihr steht.
    Und dann die Lehrer.. nun ja. Die hätte man auch gut und gern streichen können, denn hilfreich ist keiner von denen. Graylee schwebt in Lebensgefahr, aber nimmt das einer ernst? Nö. Alles nur ein Missverständnis, Einbildung oder eine dicke, fette Lüge, je nach Situation. Ich musste mich stellenweise arg zusammenreissen, um nicht irgendwas kaputt zu machen.

    Nun habe ich jede Menge gemeckert und vielleicht fragt ihr euch vielleicht (zurecht), warum ich dem Buch trotzdem noch 3 Sterne gegeben habe. Das ist so ein Gefühlsding. Ich fand es trotz allem irgendwie spannend, war, wenn ich nicht gerade jemanden boxen wollte, amüsiert und habe inständig zum Ende hin noch auf Klarheit oder zumindest einen kleinen Lichtblick gehofft.

    Mein Fazit:
    Ich werde bei der Fortsetzung wohl passen müssen, auch wenn ich nicht leugnen kann, dass ich neugierig bin, wie es weitergeht. Ich glaube einfach, es gibt nichts, was den Folgeband zu einem Highlight für mich machen könnte, und das bräuchte es, um dieses Buch für mich auszugleichen.
    Von mir gibt es 2,5, und wo keine halben Sterne möglich sind mit beiden Augen geschlossen gerundete 3 von 5 Sternen für diese Geschichte.

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  • 3 Sterne

    L S., 15.03.2022

    Als Buch bewertet

    Legend Academy und ich standen schon von vornherein unter keinem guten Stern. Nina MacKay hat es bisher sowohl geschafft, mich grenzenlos zu begeistern, als auch mich masslos zu enttäuschen, daher war ich vorsichtig bei ihrem neusten Buch. Im Nachhinein kann ich sagen, mein Zögern war leider auch zurecht, so gern ich das Buch auch gemocht hätte.

    Graylee machte auf den ersten Blick einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Rebellisch, ein wenig selbstironisch, so gefallen die Protagonisten mir. Sie mausert sich allerdings leider schon sehr bald zum typisch schmachtenden Opfer ihrer eigenen Triebe, auch wenn sie ihren Biss zum Glück nicht komplett verliert. Sie kämpft weiter, lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn gefühlt das ganze Internat gegen sie arbeitet.

    Die Akademie machte im ersten Drittel noch einen faszinierenden Eindruck auf mich. Ich habe die Kolibris geliebt, die Atmosphäre und das Zusammenspiel mit Graylees Zimmernachbarin waren ganz cool und ich habe mich darauf gefreut, endlich ganz viel über die verschiedenen Mythen, ihre Herkunft, ihre Kräfte zu erfahren und vor allem auch darüber, wer Graylee eigentlich ist.
    Als Leser wurde man jedoch, wie ich finde, extrem in der Luft hängen gelassen. Man wurde nur einmal grob in das Thema eingeführt, ebenso grob und lieblos wie Graylee von ihren Mitschülern, und alles danach blieb für mich zu vage und undurchschaubar. Ein bisschen Mysterium ist ja schön und gut, aber wenn ich die Personen um mich herum nicht richtig greifen und einschätzen kann, nervt mich das.

    Womit wir schon beim nächsten Thema wären, den Mitschülern. Mich hat kaum etwas so aggressiv gemacht, wie der Umgang von Graylees Mitmenschen mit ihr. Ich konnte bei vielen von ihnen nicht mal begreifen, warum sie das Mädchen anscheinend so sehr hassen, dass sie sie ständig in die Pfanne hauen, beleidigen und niedermachen müssen. Dann gab es die, die vermeintlich auf ihrer Seite waren, aber irgendwie auch doch nicht (was zum Teufel?) und eine kleine Truppe, die hinter ihr steht.
    Und dann die Lehrer.. nun ja. Die hätte man auch gut und gern streichen können, denn hilfreich ist keiner von denen. Graylee schwebt in Lebensgefahr, aber nimmt das einer ernst? Nö. Alles nur ein Missverständnis, Einbildung oder eine dicke, fette Lüge, je nach Situation. Ich musste mich stellenweise arg zusammenreissen, um nicht irgendwas kaputt zu machen.

    Nun habe ich jede Menge gemeckert und vielleicht fragt ihr euch vielleicht (zurecht), warum ich dem Buch trotzdem noch 3 Sterne gegeben habe. Das ist so ein Gefühlsding. Ich fand es trotz allem irgendwie spannend, war, wenn ich nicht gerade jemanden boxen wollte, amüsiert und habe inständig zum Ende hin noch auf Klarheit oder zumindest einen kleinen Lichtblick gehofft.

    Mein Fazit:
    Ich werde bei der Fortsetzung wohl passen müssen, auch wenn ich nicht leugnen kann, dass ich neugierig bin, wie es weitergeht. Ich glaube einfach, es gibt nichts, was den Folgeband zu einem Highlight für mich machen könnte, und das bräuchte es, um dieses Buch für mich auszugleichen.
    Von mir gibt es 2,5, und wo keine halben Sterne möglich sind mit beiden Augen geschlossen gerundete 3 von 5 Sternen für diese Geschichte.

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  • 3 Sterne

    Archer N., 01.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Graylee kriegt zum wiederholten Male Ärger an ihrer Schule, weil sie sich eine aussergewöhnliche Aktion (zum Beispiel Guerilla-Stricken) hat einfallen lassen. Deshalb muss sie den Sommer mitten im heissen Texas an der Swanlake Academy verbringen - zumindest wurde ihr das so gesagt. Doch als sie ankommt, fällt sie aus allen Wolken, erfährt sie doch, dass an diese Schule nur Nachkommen von Mythen unterrichtet werden, und sie soll eine von ihnen sein. Noch bevor sie sich richtig einleben kann, verschwindet ein Mädchen und danach passieren immer mehr seltsame Dinge. Was wissen die indigenen Bewohner von Camp Superior? Bald gerät Graylee in Lebensgefahr, und niemand glaubt ihr - ausser vielleicht der traurige Gorgonenschönling Hudson.

    Bisher hat mich noch keines der Bücher der Autorin überzeugen können, aber ich fand die Prämisse so spannend, also musste ich diesem Buch eine Chance geben. Und wirklich hat sie hier auch viel richtig gemacht. Hogwarts nach Texas verlegt und ein bisschen mit Percy-Jackson-Feeling gemixt, dazu statt der Hauselfen sprechende Kolibris, die sich sofort in jedes Herz schleichen, das nicht völlig Vivienne ist. (Buchinsider, sorrynotsorry.) Und anfangs dachte ich auch noch, dass Graylee einfach mal nicht klischeemässig dem Schönling verfällt, zumal sie selbst auch dauernd denkt: Also nein, wie klischeemässig ist das denn? Nur um eine halbe Seite weiter Herzklopfen, tiefes in die Augen starren und ähnliches zu zelebrieren. Zumal der Typ sich teilweise echt so bescheuert aufgeführt hat - zeigt ihr völlig grundlos ständig die kalte Schulter, aber als sie sich mit einem anderen Typen trifft benimmt er sich, als hätte Graylee ihrer beiden Silberhochzeit versaut, indem sie einen ONS mit dem Brückentroll hatte. Dazu kommt, dass Graylee scheinbar völlig normal findet, dass sie ständig umgebracht werden soll, ihr aber keiner glaubt. Sie kommt auch nicht auf die Idee, ihre Eltern oder die Polizei oder meinetwegen den Tierschutz zu informieren (weiss ja nicht, ob mythische Wesen nicht darunter fallen). Das waren alles so Dinge, die mir den anfänglichen Spass teilweise ganz schön verdorben haben, zumal es so unnötig war. Ja, ich möchte wissen, wie es weitergeht, nein, es ist kein Highlight.

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  • 3 Sterne

    katrin k., 18.03.2022

    Als Buch bewertet

    Graylee war schon immer etwas speziell und unangepasst. Und auf ihrer Schule hat sie nur einen wahren Freund. Als die Vertrauenslehrerin ihr und ihren Eltern eine spezielle Schule empfiehlt, zögern die Adoptiveltern nicht lange und fahren Graylee zu dieser Schule nach Texas. Doch hier ist erst recht nichts normal. Plötzlich findet sie sich in der Welt der Mythennachfahren wieder. Sie soll eine von ihnen sein? Ihre Visionen deuten darauf hin, aber so richtig fühlt sie sich auch hier keiner Gruppe zugehörig. Schon bald geschehen seltsame Dinge und ein alter Fluch scheint reaktiviert worden zu sein.
    Leider habe ich mich beim Lesen etwas schwergetan. In den Anfang bin ich sehr gut reingekommen aber dann entwickelte sich die Story immer zäher. Ich hatte das Gefühl es werden stets zwei Schritte vor und einer zurück gemacht. Viele Szenen und Dialoge waren ohne grossen Mehrwert für die Handlung, sodass ich das Gefühl hatte hier wird etwas künstlich in die Länge gezogen. Graylees Ungeschicklichkeit war am Anfang noch niedlich und manchmal auch witzig, auf die Dauer aber etwas zu viel und vorhersehbar. Vieles wiederholte sich auch permanent wie Graylees Gestolper oder die zuckenden Augenlider missgünstiger Mitschüler. Sehr niedlich waren dagegen die Kolibris. Die gaben dieser Mythenwelt erst den richtigen Fantasytouch. Die letzten 50 Seiten liessen dann noch einmal etwas Spannung aufkommen, wohl um neugierig auf den zweiten Band zu machen. Für mich leider kein Grund diesen auch noch zu lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    April1985, 05.04.2022

    Als bewertet

    Mermaids don't do homework und andere Mythen

    Teenager Graylee ist wirklich besonders. Sie liebt Guerilla Stricken, auffallende Statement-Shirts und sie verbringt auffällig viel Zeit auf dem Polizeirevier. Als ihr ihr letzter Streich einen Schulverweis einbringt, wird sie auf ein Internat in Texas geschickt, in dem Schüler mit besonderen Bedürfnissen unterrichtet werden. Doch anders als erwartet, entpuppt sich das Internat als Schule für Nachfahren mythischer Wesen. Unf auch in Graylee soll ein legendäres Erbe schlummern.

    Nina MacKay hat mich mit ihrem Dilogieauftakt richtig begeistert. Legend Academy ist frech, bunt, magisch und unglaublich humorvoll. Die Swanlake Academy ist ein Ort, an dem sich nicht nur sprechende Kolibris tummeln - mein Herz schlägt für Iceman, Lucinda und Co. - sondern auch die Nachfahren der 7 Legenden ein und aus gehen. Walküren, Sirenen, Selkies, Odins-Söhne, Minotauren, Chimären und Gorgonen! Man kommt aus dem Staunen nicht heraus.

    Vorallem Graylee hat mich mit ihrer spitzen Zunge und ihrem Sarkasmus schnell für sich eingenommen. Und auch Mädchenschwarm Hudson wird recht schnell auf Graylee aufmerksam. Doch da ist auch noch Baker aus dem geheimnisvollen Sommercamp, der Graylee ordentlich ins Schwitzen bringt.

    Zwischen frechen, wahnsinnig witzigen Dialogen und Graylees Suche nach ihrer Abstammung entwickelt sich eine ganz leichte Liebesgeschichte, die allerdings von einem alten Fluch überschattet wird. Als dann auch noch Schülerinnen verschwinden, wird es nicht nur spannend und geheimnisvoll, sondern auch richtig gefährlich.

    Nina MacKay konnte mich mit ihrem Jugendbuch sehr gut unterhalten. Ich mochte die Leichtigkeit, die spritzigen Dialoge, die Fülle an Geheimnissen und, ich habs oben schon erwähnt, die Kolibris, welche die Handlung richtig schön aufgepeppt und einzigartig gemacht haben.

    Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass wahnsinnig viele Fragen unbeantwortet geblieben sind.

    Ich bin schon sehr gespannt, wo die Reise noch hingehen wird; vorallem nach dem unglaublich fiesen Cliffhanger am Ende, der mich ehrlich gesagt etwas ratlos zurück gelassen hat.

    Fazit:

    Die Nachfahren der 7 Legenden, ein alter Fluch, über den niemand spricht und Schülerinnen, die unter mysteriösen Umständen verschwinden.

    Nina MacKay hat mich ihrem Dilogieauftakt verzaubert, begeistert und zum Lachen gebracht. Vorallem Protagonistin Graylee mit ihrem frechen Mundwerk und der Neigung in Fettnäpfchen zu treten und die ab und zu unter Zuckerschock stehenden, sprechenden Kolibries haben mein Herz erobert.

    Legend Academy ist bunt, frech, spannend und sorgt für Herzklopfen. Ich hatte mir lediglich ein paar mehr Antworten gewünscht.  Und auch das Ende hat mich etwas planlos zurück gelassen. Abgesehen davon gibt's eine absolute Leseempfehlung!

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemieze, 07.04.2022

    Als Buch bewertet

    An sich mag ich die Bücher der Autorin ganz gerne, allein schon wegen des schrägen Humors. Diesmal konnte mich leider dieses Buch nicht so recht überzeugen.
    An sich fing alles recht entspannt an. Man lernt Graylee kennen, wie sie wieder in Schwierigkeiten steckt und nach Texas an eine besondere Schule geschickt wird. Und erst ging es auch noch. Graylee kam mir erst sehr erfrischend anders vor, leider verfällt sie dann auch irgendwann in Klischees, dabei bemerkte sie selber vorher welche. Irgendwie schade.
    Leider verliert sich dann einiges an Klischees, der typische Schulschönling, dem man anscheinend eine geheimnisvolle Aura verleihen wollte. Aber mir ging sein sehr unlogisches Verhalten doch was auf die Nerven. Teils sehr Wortkarg und verstand sich gut im Anstarren. Ja man ahnt dann schon wodrauf es hinaus läuft, aber so recht Hand und Fuss hatte sein Verhalten halt auch nicht gehabt.
    Die typische Schulzicke durfte anscheinend auch nicht fehlen, die ein paar merkwürdige Auftritte und Verhaltensweise gehabt hatte.

    Allgemein empfand ich manchen Kommunikation etwas merkwürdig und verwirrend. Über Verhalten selbst von den Lehrkräften will ich gar nicht reden. Das war teils einfach creepy und fernab der Realität und nicht nachvollziehbar.
    Die Fähigkeit von Graylee fand ich allerdings interessant und würde da schon gern wissen was dahinter steckt.
    Die Kolibris sind ein wirklich tolles Highlight, ich fand sie wirklich putzig und niedlich. Diese kann man nur ins Herz schliessen.
    Der Schreibstil war an sich flüssig gewesen.
    Mein Fazit liegt auch eher bei 2,5*. Es war leider nicht so spannend wie erhofft und manches war auch sehr vorhersehbar.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 22.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nachdem Graylee sich mal wieder ein Schulstreich geleistet hat, bekommen ihre Adoptiveltern von der Vertrauenslehrerin die Empfehlung, ihre Tochter auf ein Internat zu schicken. Also wechselt Graylee von ihrer Schule auf die mysteriöse Swanlake Academy for special needs, eigentlich Legend Academy, in Texas. Wie sich herausstellt, ist es eine Schule für die Nachfahren mythischer Wesen. Doch warum ist Graylee dort? Sie kann es sich nicht erklären. Wer ist sie wirklich? Und wer waren ihre Eltern?
    Das Cover sieht ziemlich toll aus, magisch, im Hintergrund die Legend Academy. „Legend Academy – Fluchbrecher“ ist Band 1 des Fantasy-Zweiteilers von Nina McKay. Dieser Jugend-Fantasy-Roman lässt sich wunderbar leicht lesen. Die Handlung ist durchgehend spannend und unterhaltsam. Es geht um einen Fluch, der gebrochen werden muss. Diese Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Graylee war mir sofort sehr sympathisch. Auch die vielen anderen Charaktere gefallen mir, ob sympathisch oder unsympathisch dargestellt.
    Eine spannende, unterhaltsame und auch humorvolle Story über eine mysteriöse Academy in Texas und die Nachfahren mythischer Wesen. Die Handlung endet abrupt, die Fortsetzung folgt in Band 2.
    Von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 28.05.2022

    Als bewertet

    Zum Inhalt: Graylee soll übernatürliche Kräfte haben, aber Sie selbst weiss nicht, welche das sein sollten. Aus diesem Grund wird Sie auf die Legend Academy geschickt. Das Internat soll eine Schule für Nachfahren für mythische Wesen sein. Graylee findet das alles ziemlich verrückt, doch als Sie herausfindet, das auf dem Internat ein Fluch liegen soll, auch extrem aufregend. Als der Fluch sein erstes Opfer einfordert wird es noch mysteriöser und interessanter. Skylar versucht nun das Rätsel zu lösen.
    Meine Meinung: Dies war ein guter Auftakt dieser magischen Reihe. Ich mag die Hauptprotagonistin Skylar sehr gerne, da Sie unwahrscheinlich sympathisch ist. Auch die Nebencharaktere sind nicht zu verachten. Die Autorin hat es geschafft eine bezaubernde und mystische Welt zu erschaffen, in der man sich wohlfühlen kann. Der lockere Schreibstil schafft es, dass auch die Lachmuskeln nicht zu kurz kommen. Bin schon jetzt auf die Fortsetzung gespannt. Die Gestaltung des Buch-Covers ist gut gelungen. Es hat mich sofort angesprochen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 19.03.2022

    Als Buch bewertet

    Ein absolut mystisches Internat

    Nachdem sich Graylee mal wieder in Schwierigkeiten gebracht hat, wird sie auf ein Internat für Nachfahren mythischer Wesen geschickt. Das Internat ist einfach ein Schloss und es gibt zudem sprechende Kolibris als Helfer. Graylee kann ihren Augen nicht trauen, jedoch liegt ein Fluch auf dem Internat, den Graylee versuchen möchte, loszuwerden um somit den anderen zu helfen, dabei steht ihr der sehr attraktive Hudson zur Seite …

    Die Protagonisten:

    Graylee ist nett und eine grundsätzlich eher positiv denkende Person. Sie ist super sympathisch und sehr optimistisch, passt sich aber nicht wirklich an, was sie so manchmal in Schwierigkeiten bringt. Was ich am coolsten fand, war das sie einfach super gerne strickt, was so ziemlich komplett ein Kontrast zu ihrem Wesen ist.
    Hudson ist Graylee absolut nicht ähnlich, allerdings sind die beiden ein super Team. Mit ihm und den anderen Charakteren tat ich mir tatsächlich etwas schwer, da man als Leser nur eher oberflächliche Informationen bekommt, die nicht so wirklich tiefer gehen. Aber ich fand die Nebencharaktere ebenfalls im Grossen und Ganzen gut.

    Die Umsetzung:

    Die Gestaltung des Buches finde ich super, das Cover ist zwar nicht ganz meins, allerdings liebe ich die Karten vorne und hinten im Buch, die Playlist zum Buch und die niedlichen Kolibris an jedem Kapitelanfang. Das Buch ist aus Graylees Sicht erzählt war mir sehr gefiel und der Schreibstil ist ebenfalls toll, in der Mitte hatte sich das Buch zwar etwas gezogen, jedoch lag das nicht wirklich am Schreibstil, sondern an der etwas zu sehr in die Länge gezogenen Handlung.
    Das Buch ist einfach unglaublich humorvoll und teils auch sehr spannend.
    Es fängt damit an, das Graylee wegen einem Protest von ihren Eltern auf die Legend Academy geschickt wurde. Graylee lernt dort viele neue Leute kennen und muss sich erst einmal zurechtfinden. Als dann die ersten Betroffenen dem Fluch zum Opfer fallen, der Fluch betrifft nur Pärchen, schliesst sie sich mit Hudson zusammen und versucht noch Schlimmeres zu vermeiden. Bei dieser Mission scheinen ihre Kräfte ihr allerdings keine grosse Hilfe zu sein.
    Ich finde die Welt, in der das Buch spielt, echt toll und vor allem die Kolibris haben es mir einfach total angetan, wobei ich das Schloss ebenfalls unglaublich cool finde. Das Buch war gut, wenn es auch ein paar Ecken und Kanten hat, jedoch würde ich gerne weiterlesen, vor allem da das Buch einen ziemlich gemeinen Cliffhanger hat.

    Mein Fazit:

    Insgesamt war das Buch sehr humorvoll, hat mich super unterhalten können, hatte aber jedoch auch seine Schwachstellen, wie das sich das Buch manchmal etwas gezogen hat und andere Kleinigkeiten. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne, ich möchte auf jeden Fall wissen, wie es mit der Geschichte nun weitergeht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ronja, 29.05.2022

    Als Buch bewertet

    Als Graylee in der Legend Academy ankommt, denkt sie zuerst an einen schlechten Scherz. Nichts scheint hier normal zu sein und dann erfährt sie auch noch, das sie ebenfalls magische Kräften haben soll. Sie soll ein Nachkomme sogenannter „Legenden“ sein. Legenden bedeutet hier, das sie ein Vorfahr hatte, der eine Chimäre oder z. B. ein Gargoyle war und sie deshalb über magische Kräfte verfügt. Doch ihre magischen Kräfte zeigen sich nicht und Graylee glaubt schon, das alles ein Irrtum ist. Diese Probleme treten aber auf einmal in den Hintergrund, denn Schüler verschwinden und ein alter Fluch scheint sich zu erfüllen.

    Es ist das erste Buch, das ich von Nina McKay gelesen habe, aber garantiert nicht das letzte. Die Autorin hat wunderschöne Figuren erschaffen, alleine die sprechenden Kolibris sind genial. Ich bin schon sehr gespannt auf den 2. Teil, vor allem, da Teil eins mit einem grossen Cliffhanger endet.

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