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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska P., 07.08.2022

    Als eBook bewertet

    Julia Bernard nimmt uns mit an ein Filmset in einem echten Horrorhaus und schafft es, die Atmosphäre sehr gut auf den Leser zu übertragen.

    Zur Story:
    Nachdem die Kamerafrau einer Horrorfilm-Produktion unter mysteriösen Umständen spurlos verschwunden ist, werden die Privatermittler Suzanne Griesbaum und Henry Marbach vom Regisseur auf den Fall angesetzt. Wenig später taucht die Kamerafrau am Set im Willstätter Horrorhaus wieder auf, allerdings als Leiche.


    Wie gehts es weiter, können die beiden Ermittler das ganze lösen ohne sich selbst in Gefahr zu begeben? Wird es noch mehr Leichen geben?
    Viele Fragen die im Laufe des Buches geklärt werden. Die Handlungsstränge sind logisch und nachvollziehbar. Der Schreibstil ist angenehm und fesselnd. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die Spannung zieht sich für mich durch das Buch wie ein roter Faden. Einziges Manko ist die Schwärmerei für einen Singer/Songwriter der Teil ihres Lebens ist.
    Eine sehr angenehme Lektüre, inklusive unerwarteter Wendungen, für alle die ein bisschen Grusel und Krimi mögen.

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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 02.08.2022

    Als eBook bewertet

    Spassig

    Zum Inhalt:
    Bei einer Verfilmung in „True-Crime“-Umgebung verschwinden erst Requisiten und dann die Kamerafrau Mona. Die Produktionsfirma will sich mit der Sabotage nicht abfinden und engagiert die Detektivin Suzanne, welche ihren Mitarbeiter Harry als Klein-Schauspieler einschleust. Als Monas Leiche gefunden wird, vertieft sich Suzanne in die Ermittlung, obwohl die Polizei und Staatsanwaltschaft davon nicht angetan sind. Denn anders als der geistergläubige Regisseur vermutet sie den Täter im Hier und Jetzt.

    Mein Eindruck:
    Julia Bernard ist die Komposition aus Spannung und Humor in ihrem badisch-schwäbischen Heimatkrimi gut gelungen. Ihre Figuren sind liebenswert aber nicht albern und weder sie noch ihre Charaktere verheddern sich in den diversen Nebenschauplätzen, die sich Bernard erdenkt. Egal ob chaotisches Privat- oder Liebesleben, künstlerische Differenzen am Set oder Gekabbel am Arbeitsplatz, - für alles finden sich ein guter Ansatz und eine noch bessere Begründung. Keine Figur ist unnötig (auch die tierischen haben ihre Berechtigung) und insbesondere bei Harrys Gehversuchen in der Filmwelt werden die Lachmuskeln trainiert. Die Aufklärung der Taten ist stimmig und nachvollziehbar; die mordende Person kann beim Lesen erschlossen werden. Der Cliffhanger zum Schluss ist allerdings echt gemein, - man blättert um und es kommt…. nichts!

    Mein Fazit:
    Schon wegen des Cliffhangers möchte man das nächste Buch sehr gerne sehr schnell in Händen halten

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 06.08.2022

    Als eBook bewertet

    Schon das düstere Cover zeigt an, dass es gruselig wird. Dunkle Wolken und im Hintergrund ein altes Haus. Die Autorin hat hiermit den zweiten Band über die Privatdetektive Suzanne Griesbaum und Henry Marbach geschrieben. Regisseur Petrow heuert Suzanne an. Er dreht in dem alten Siechenhaus einen Horrorfilm. Seine Kamerafrau ist plötzlich verschwunden und auch Requisiten sind plötzlich nicht mehr da. Suzanne nimmt ihren Kollegen Henry mit zu Hilfe, eine verkrachte und verschuldete Existenz, aber im Ermitteln super. Nach einigen Tagen wird die Leiche der Kamerafrau Mona im Keller des Horrorhauses mit Genickbruch gefunden. Und es existiert eine Sage, dass in dem früheren Siechenhaus in dem vergangenen Jahrhundert immer wieder Leute mit Genickbruch aufgefunden wurden, den dort spukt der Massenmörder Hildebrandt herum. Doch dann wird ein weiterer Schauspieler tot aufgefunden und auch Suzanne gerät in Lebensgefahr. Ein wirklich sehr gut geschriebenes Buch, das mich teilweise gruseln lässt. Es sind aber derart viele Verdächtige, z.B. der Ehemann von Mona, ein Zahnarzt, ein Schauspieler, die Schwester, ein Hausmeister, der Regisseur. Und immer, wenn man meint, dass man jetzt wirklich den Mörder gefunden hat, wird dies durch eine andere Aussage, ein hiebfestes Alibi, wieder verworfen. Wir dürfen auch Einblick in das Privatleben von Suzanne nehmen und die ist mehr als verknallt in den Heavy Metall Musiker Liam, ein unreifes Bürschchen, sehr zum Leidwesen ihres Ex Emil. So gruselig das ganze Buch ist, man muss immer wieder schmunzeln, manchmal sogar laut lachen, so sind manche Situationen beschrieben, z.B. als Henry als Undercoverschauspieler auf einem Esel reiten muss. Henry hat Angst vor dem Esel und der Esel zickt und ist störrisch. Der Krimi geht sehr flüssig zu lesen, die Sprache ist gut verständlich und es wird der Spannungsbogen über viele Kapitel aufrecht erhalten. Suzanne hat ein offenes Haus und bei ihren Kochkünsten bekommt man wirklich Hunger und der Magen meldet sich. Als dann am Ende der Mörder entlarvt wird, bin ich sprachlos gewesen. Das Buch ist nicht gerade die grosse Literatur, aber eine wirklich schöne und spannende Unterhaltung für den Feierabend.

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 02.08.2022

    Als Buch bewertet

    Dies ist der zweite Teil mit den Privatermittlern Suzanne Griesbaum und Henry Marbach. Das Cover strahlt beim Betrachten Düsterheit aus. Bei einem Dreh zu einem Horrorfilm verschwindet die Kamerafrau spurlos. Deshalb wendet sich Regisseur Danilo Petrow an die beiden Ermittler. Henry wird in das Filmteam eingeschleust. Niemand weiss, dass er ermittelt. In einem Kellergewölbe findet man die Kamerafreu tot. In dieser Geschichte gibt es einige Verdächtige, aber keine richtige Spur. Ich habe das Lesen dieser kurzweiligen Krimigeschichte von Beginn an als spannend empfunden. Die Beschreibung der Umstände der Protagonisten sind herrlich herausgearbeitet. Die Atmosphäre rund um dieses Horrorhaus wird toll herübergebracht und ist gut beschrieben. Die Auflösung zu diesem Fall ist bis zum Ende nicht ganz ersichtlich. Das fand ich seht gut. Das Buch empfehle ich gerne weiter.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 10.08.2022

    Als Buch bewertet

    Nach „Kalte Lügen“ aus der Feder von Julia Bernard führt sie ihre Leser nun in „Dunkle Gemäuer“ - ein Baden-Krimi. Schon das Cover mutet ganz schön gespenstig an. Das Willstätter Horrorhaus - es ist Kulisse für einen Film. Im früheren Siechenhaus geht immer noch Hildebrandt um, dessen sind sie sich sicher. Darum drehen sie ausschliesslich tagsüber und behelfen sich mit lichtundurchlässigen Pappfensterläden, so machen sie den Tag zur finsteren Nacht. Als Mona, die Kamerafrau, verschwindet, wird Suzanne Griesbaum engagiert, ihres Zeichens Privatermittlerin, ihr zur Seite steht Henry Marbach.

    Und da war die Sache mit dem Leuchten. Kurz bevor in dem Haus jemand stirbt, leuchtet ein geheimnisvolles grünes Licht. Das Hildebrandtslicht. Das Gerücht hält sich hartnäckig – was ist da dran? Auch ein Strichmännchen hat die Filmcrew entdeckt, dessen Kopf nach unten hängt, wie abgeknickt. In früheren Zeiten hat Hildebrandt hier gewütet, viele sind umgekommen, alle mit Genickbruch.

    Im Keller dann wird Mona gefunden, sie ist tot – Genickbruch, was sonst! Ist sie die steile Treppe hinuntergestürzt? Nicht nur die Privatermittler sind an dieser mysteriösen Sache dran, auch die Polizei ermittelt. Verdächtige gibt es viele, allen voran Gerard, Monas Ehemann. Aber kann er wirklich mit dem Tod seiner heiss geliebten Frau zu tun haben? Ihre Schwester, der Hausmeister, ein Drehbuchautor, Schauspieler, auch Petrow, der Regisseur – sie alle sind verdächtig, jeder hat mindestens ein Motiv.

    Keine zehn Pferde hätten mich in dieses Haus gebracht, auch wenn es mich beim Lesen so gar nicht gegruselt, Horror-Feeling sich dabei so gar nicht eingestellt hat. Spannend war das Buch trotzdem, bis fast zuletzt schlich sich in meine Gedanken immer wieder ein Verdächtiger ein, um dann doch wieder meine Zweifel zu haben. Jeder könnte es gewesen sein, keiner hat eine astreine Weste.

    Der Baden-Krimi versprüht viel Charme, gerade wenn es um den Badener Dialekt geht, der wohl dosiert eingestreut wird. Auch wenn man diesen Dialekt nicht spricht, versteht man doch (fast) alles. Einen richtig bodenständigen Typen gibt es hier nicht, die Charaktere sind allesamt leicht überzeichnet dargestellt. Suzanne in ihrer unerschrockenen Art bringt sich so manches Mal in arge Bedrängnis. Auch Henry hat so seine Eigenheiten, die schon seltsam anmuten. Und doch habe ich über so manche Szene geschmunzelt. Ja, alle haben sie ihre Macken. Auch und vor allem Suzanne und ihr Dahinschmachten, sobald es um ihren Liam geht. Denn neben der Ermittlungsarbeit waren sie und ihr grosser Schwarm Liam, ein Star der Death Metal-Szene, allgegenwärtig. Dieses pubertäre Gehabe war eindeutig zu viel, es hat der Story viel Potenzial geraubt. Weniger wäre hier wesentlich mehr gewesen!

    Ansonsten ein netter Krimi für zwischendurch, der mich schon unterhalten hat, mit einem gut gemachten Cliffhanger.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 08.08.2022

    Als Buch bewertet

    Spannend, abwechslungsreich, humorvoll

    Ein altes, halbverfallenes Siechenhaus, um das sich wahre Schauermärchen ranken, wird für Kamerafrau Mona Laurent zur tödlichen Falle. Aber war ihr Sturz in das Kellerloch wirklich ein Unfall? Suzanne Griesbaum schleust Detektivkollegen Henry Marbach in das Filmteam ein. Können die beiden Licht ins Dunkel bringen?

    Julia Bernard hat einen unterhaltsamen Kriminalroman erschaffen, der in einer landschaftlichen Traumkulisse spielt. Privatermittlerin Suzanne ist eine bodenständige und naturverbundene Badenerin mit Beziehungen zur Staatsanwaltschaft und wird unterstützt von Henry Marbach, einem klugen und auch liebenswerten Pleitier.
    Im undurchsichtigen Fall der toten Kamerafrau kommt es zu erstaunlichen Vorkommnissen, rätselhaftem Geschehen und jeder Menge Indizien, deren Ergebnisse zunächst im Sande verlaufen. Als Leser darf man miträtseln, sich über ungewöhnliche Charaktere amüsieren und über Suzannes Liebesträume wundern. Und über einen unvorhersehbaren, spektakulären Showdown staunen, den beide Ermittler mit Bravour bestehen!
    Ein lebendiger, abwechslungsreicher Krimi, der dem Leser hin und wieder etwas Ausdauer abverlangt, dafür aber mit Humor punktet.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chuckipop, 10.08.2022

    Als Buch bewertet

    Spannend und gruselig mit Schmunzelfaktor - ein neuer Fall für Suzanne und Henry!

    "Dunkle Gemäuer" von Julia Bernard ist im Juli 2022 als Taschenbuch mit 384 Seiten bei Lübbe erschienen.

    Julia Bernard ist das Pseudonym einer bekannten Krimi-Autorin, die hier den zweiten Band der spannend-humorigen Krimireihe um die Privatdetektive Suzanne Griesbaum und Henry Marbach geschrieben hat. Die Reihe ist angesiedelt im schönen, beschaulichen Baden .

    In einem alten Siechenhaus dreht der Regisseur Petrow einen Horrorfilm. Bei den Dreharbeiten verschwindet plötzlich die Kamerafrau Mona Laurent spurlos. Um die Ermittlungen der Polizei zu unterstützen bzw. um das Verschwinden von Mona möglichst schnell zu klären und weiterdrehen zu können, engagiert Petrow Suzanne Griesbaum, sich des Falles anzunehmen.

    Um die Ermittlungen voranzutreiben, schleust Suzanne Henry Marbach, ihren Kollegen, als Undercover-Detektiv ein. Er übernimmt die Rolle eines Nebendarstellers und versucht so, unauffällig möglichst viele Verdächtige zu befragen.
    Einige Tage später wird Mona im Keller des Horrorhauses tot aufgefunden - Verdächtige gibt es genug, sei es der Gatte der Toten, der Hausmeister des Horrorhauses oder aber ein Schauspielkollege. Oder hat doch der Geist des Hauses, der alte Hildebrandt, der mit der grünen Laterne umgeht, seine Finger im Spiel gehabt?

    Suzanne Griesbaum betreibt nach wie vor ihre eigene kleine Detektei, hält ihre Ziegen, kocht gesund & lecker und schwärmt nach wie vor glühend für Liam, den Sänger der Metalband Dieselskandal.

    Henry Marbach ist momentan äusserst knapp bei Kasse und seine Detektei hat er nicht mehr, was er aber um jeden Preis geheimhalten will, denn das ist ihm ungeheuer peinlich. Dass Suzanne ihn längst durchschaut hat, ahnt er nicht...

    Henry ist ein sympathischer Charakter, der sich im Lauf des Buches sehr positiv entwickelt, wenn er sich auch bisweilen etwas zu leicht ablenken lässt und so einige Schwächen hat.
    Suzanne ist anfangs ein wenig neben der Spur, fängt sich dann aber und geht engagiert und clever ans Werk. Nur wenn es um Liam geht, benimmt sie sich eher wie ein Teenager und nicht wie eine souveräne Privatdetektivin.

    Der Schwabe und die Badenerin haben sich zu einem wunderbaren Team gemausert, das sich super ergänzt.

    Julia Bernard hat abermals einen aussergewöhnlichen, Krimi mit äusserst liebenswerten, einzigartigen Charakteren, ganz viel Lokalkolorit und noch mehr Humor geschrieben. Trotzdem ich beim Lesen oftmals schmunzeln oder auch herzhaft lachen musste (die regionale Mundart tat noch ihr Übriges), war "Dunkle Gemäuer" durchgängig spannend und wies ein gutes Tempo auf. Abwechslungsreich und durch das Setting auch ein wenig gruselig geht die Autorin hier zur Sache, klärt den Fall schlüssig auf, nachdem sie den Leser auf zahlreiche falsche Fährten geführt hat und endet mit einem fiesen Cliffhanger.
    Einzig das Gebalze zwischen Suzanne und Liam uferte etwas aus und war etwas zu dominant, so dass ich 4 statt 5 Sternen vergebe.

    Der für mich sehr gelungene Mix aus Spannung und Humor, facettenreichen Protagonisten und einer guten Portin Lokalkolorit hat für einige unterhaltsame, kurzweilige Lesestunden gesorgt und ich freue mich auf Band 3:o)

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    honigbaerchen, 09.08.2022

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn des Buches scheint der Horror vorprogrammiert.
    Im "Willstätter Horrorhaus" hatte früher der Serienmörder Hildebrandt gelebt, der gelyncht wurde und einen Fluch bis in alle Ewigkeit ausstiess.
    Jetzt soll hier ein Horrorfilm gedreht werden.
    Aber der Fluch scheint sich auf die Gegenwart auszuwirken. Requisiten verschwinden, die Kamerafrau Mona wird tot aufgefunden. War es Mord oder ein Unfall?
    Die Privatermittlerin Suzanne Griesbaum wird mit den Ermittlungen beauftragt. Sie bittet Henry Marbach um seine Unterstützung in diesem Fall.
    Am Ende geraten beide in allerhöchste Gefahr.

    Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere kann man sich bildhaft vorstellen.
    Die badische Mundart fliesst in einigen Sätzen immer wieder ein und einige Situationskomik liess mich öfter schmunzeln.
    Nach anfänglicher Gewissheit wer der Mörder ist wird der Leser immer wieder auf neue falsche Fährten geführt und gerät mit seiner Vermutung, wer der Mörder ist, immer wieder ins Wanken. Bis am Ende doch Gewissheit besteht.

    Einige Situationen waren sehr überzeichnet, fast skurril zu nennen und auch unglaubwürdig. Sie haben nicht zu einer geladenen, sich aufbauenden Spannung beigetragen.
    Zum Beispiel habe ich nicht für glaubwürdig gehalten, dass der Grund für Liams Rausschmiss bei Suzanne nur eine Katze gewesen sein soll, die auf der Bettdecke gelegen haben soll statt eine Frau, die Suzanne ja erkannt haben will. Das ist sehr an den Haaren herbeigezogen.
    Insgesamt fehlt mir in diesem Krimi dieser sich aufbauende Spannungsbogen! !
    Am Ende erwartet den Leser noch Horror beim Zahnarzt, der den fehlenden Spannungsaufbau jedoch nicht mindert.

    Zuviel wird investiert in die naive nervige Verliebtheit von Suzanne in Liam, den Sänger von "Dieselskandal" und andere Befindlichkeiten und Nebenschauplätze.
    Insgesamt sind meine Erwartungen daher leider nicht erfüllt worden.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 08.08.2022

    Als Buch bewertet

    Mich hatten das Cover wie auch die Kurzbeschreibung neugierig gemacht. So ein altes Gemäuer in dem schon so viele Menschen ihr Leben gelassen haben, das muss doch spannend und gleichzeitig gruselig sein.
    Leider habe ich davon nichts gespürt. Das lag in meinen Augen daran, dass die beiden Privatermittler mich nicht überzeugen konnten. Suzanne wird vom Drehbuchautor wegen des Verschwindens der Kamerafrau engagiert. Nur leider hat die Autorin Suzannes Schwärmerei für die Band Dieselskandal, insbesondere dessen Sänger Liam, zu sehr in den Vordergrund gestellt. Auch der von Suzanne engagierte Freund Henry Marbach, Ex-Polizist mit einer pleitegegangenen eigenen Detektei, konnte meinen Eindruck nicht verbessern. Auf der einen Seite ist er ein durchtrainierter Ex-Polizist und auf der anderen mit der Fahrt auf einem Eselkarren überfordert und hat Angst vor Igeln. Ein Team sind die beiden bei dieser Ermittlung jedenfalls nicht gewesen. Mir fehlte hier das Zusammenspiel der beiden. Selbst die badischen Dialekteinlagen konnten meinen Gesamteindruck nicht verbessern. Das Buch bis zu Ende lesen, hat mich einige Überwindung gekostet, denn es fehlt einfach an Spannung. Darum kann ich leider auch nicht mehr als 2 Lese-Sterne geben.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke F., 17.08.2022

    Als eBook bewertet

    Das Setting dieses Krimis hat mich gereizt, verspricht es doch düstere Atmosphäre und einen Hauch von Grusel in einem dafür eher untypischen Lokalkrimi. Leider konnte mich das Buch jedoch nicht überzeugen. Was ganz interessant begann, vorkam bald zu einer Ansammlung nicht ernst zu nehmender Charaktere, lachhafter Situationen und alberner Einlagen. Leider lag der - ob absichtlich oder unabsichtlich vorherrschende, ich weiss es nicht - Humor so gar nicht auf meiner Wellenlänge, so dass zwar meine Mundwinkeln des häufigeren zuckten, aber mehr aus dem gequältem Gefühl im falschen Film zu sein, denn ob guter Unterhaltung. Alles wirkte übertrieben und an den Haaren herbeigezogen, so dass letztendlich auch der Fall einer Flut von Absurditäten zum Opfer fiel und gnadenlos darin versank. Dabei hatte die Geschichte durchaus Potential und hätte einen soliden Lokalkrimi hergeben können, hätte sich die Autorin nicht in dem ganzen unnötigen und nervigen Drumherum ausgetobt. Trotzdem noch zwei Sterne, weil immerhin der Esel seinen Part glaubhaft gespielt hat.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 08.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ein guter zweiter Teil der Serie, wobei in meinen Augen schwächer als der Vorgänger.
    Eine Privatdetektivin, die sich zu sehr auf ihr Nicht-Liebesleben konzentriert und ihre in ihrem Alter und ihrer Position nicht adäquate Schwärmerei verliert.
    Ansonsten ein recht bodenständiger Krimi mit guten Spannungseinlagen.
    Der Cliffhanger lässt einen interessanten dritten Band erahnen.
    Das Cover gruselt entsprechend der Story und der Schreibstil ist flüssig.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 22.08.2022

    Als Buch bewertet

    Der Regisseur Petrow dreht in einem alten Siechenhaus einen Horrorfilm. In diesem Haus gehen seltsame Dinge vor sich. Es verschwinden immer wieder Dinge, als auch noch die Kamerafrau spurlos verschwindet, bekommt er es mit der Angst zu tun. Was passiert hier? Wenig später wird sie gefunden, mit gebrochenem Genick. Ist die alte Sage wirklich wahr? Spuckt in den Gemäuern der Massenmörder Hildebrandt?

    Er heuert die Privatermittlerin Suzanne Griesbaum an. Sie soll herausfinden, was mit der Kamerafrau passiert ist, wie konnte sie einfach so verschwinden?

    Die Ermittlungen gestalten sich sehr schwierig, Suzanne schleust Henry Marbach ein, er ermittelt Undercover direkt vor Ort. Doch so einfach ist es nicht, es gibt sehr viele Personen, die sich verdächtig verhalten.

    Das war für mich das erste Buch der Autorin. Obwohl es sich um den zweiten Teil handelt, hatte ich überhaupt keine Einstiegsprobleme.

    Suzanne mochte ich total. Nicht nur ihre Art zu ermitteln, auch in ihrem Privatleben fand ich sie sehr sympathisch. Wenn sie am Ermitteln ist, geht sie manchmal auch über ihre Grenzen, und befindet sich sehr knapp an der Legalität. Das gefällt Staatsanwalt Paul gar nicht. Ich konnte förmlich sehen, wie er sich die Haare rauft.

    Henry ist ein sehr guter Ermittler, leider läuft es bei ihm nicht gut. Er ist Dauerpleite, was er aber versucht zu verheimlichen.

    Die Spannung zieht sich durch die ganze Geschichte, bis zum Schluss ist unklar, was sich wirklich ereignet hat. Die Kulisse ist sehr atmosphärisch beschrieben.

    Fazit:

    Eins Spannende gut durchdachte Story, die mich fesseln konnte, und mich öfter zum Schmunzeln gebracht hat.


    Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina K., 08.08.2022

    Als Buch bewertet

    Mein Hauptkritikpunkt hat sich vor allem am Ende des Buches herauskristallisiert und bezieht sich auf den Schreibstil bzw. auf den Spannungsaufbau des Buches. Es wird immer mal wieder kurzzeitig spannend, jedoch werden die Szenen nicht vollkommen in ihrem Potenzial ausgeschöpft. Viel zu schnell kommt eine überzogene Brutalität, die nicht unbedingt spannungsfördernd ist und dann eine Lösung, die die komplette Spannung löst. Meiner Meinung nach könnte man da an ein paar Stellen noch mehr daraus machen und mehr Spannung aufbauen, bevor die Situation gelöst wird. Abseits davon wird eigentlich nur durch die verschiedenen Perspektiven Spannung aufgebaut, was aber wirklich gut eingesetzt wurde.

    An sich ist der Schreibstil auch sehr angenehm, er ist flüssig zu lesen und hat Witz durch die immer wiederkehrenden regionalen Einflüsse und Ausdrücke. Manche Charaktere haben mir zwar nicht so unglaublich gut gefallen, aber man mag ja schliesslich auch nicht alle Menschen!

    Ein wichtiger Punkt ist aber noch, dass meiner Meinung nach die Konflikte etwas zu sehr aufgebauscht werden. So könnte man manche Konflikte viel schneller und einfacher lösen, wenn einfach mal offen geredet werden würde. Gerade im Anbetracht des Alters der Charaktere würde ich mir wünschen, dass sie auch so handeln und nicht unbedingt wie Teenager, was auf Dauer etwas nervig sein kann.

    Ich bin mir abschliessend noch nicht wirklich sicher, ob ich einen eventuellen Nachfolger lesen würde, auch wenn ein Cliffhanger am Ende eingebaut wurde, oder ob ich auch den ersten Band überhaupt lesen soll.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flyspy, 09.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Regionalkrimi, der nicht richtig überzeugt

    Die Privatdetektive Suzanne und Henry ermitteln wieder einmal gemeinsam. Diesmal am Set einer Filmproduktion, bei der zunächst Requisiten entwendet werden und schliesslich die Kamerafrau tot aufgefunden wird. Baute sich die Handlung des ersten Bandes der Reihe noch um eine legendenhafte Geschichte auf, so bildet hier ein altes Siechenhaus, welches als Horrorhaus verschrien wird, den Ausgangspunkt. Das Buch liest sich vom Stil her gut, es kommt auch zuweilen Spannung auf. Die Autorin ist kreativ, immer neue Protagonisten erscheinen zu lassen, so dass sich immer wieder mögliche Motivlagen herauskristallisieren, um zu hinterfragen, wer letztendlich als Täter/Täterin infrage kommt. Letztendlich hatte sich mein erster Verdacht bewahrheitet. Die Charaktere sind sehr eigen, überwiegend sympathisch, wobei es auch an unausstehlichen Gegenspielern nicht fehlt. Die ein oder andere Handlungsweise der Schlüsselfiguren scheint - wie bereits im ersten Band auch - nicht ganz zu passen, zu viel Klischee, es fehlt etwas an Authentizität. Auch sind einige Szenen nicht schlüssig beschrieben und sogar überflüssig. Suzanne und Henry könnten etwas mehr Kontur vertragen, ihre Charaktere sind noch ausbaufähig, finde ich. Im Vergleich zum ersten Band haben sie sich kaum weiterentwickelt. Alles in Allem habe ich das Buch noch ganz gerne gelesen, der Fall mit den vielen Akteuren war bunt und etwas Humor war auch dabei. Nur auf den Musiker Liam hätte ich in beiden Bänden verzichten können. Diese nervigen Passagen um seine Person werden mich daran hindern, ein drittes Buch der Reihe zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 08.08.2022

    Als Buch bewertet

    Das Willstätter Horrorhaus dient als Kulisse für den Film „Dunkle Gemäuer“. Doch nun herrscht Aufregung im Team, denn die Kamerafrau Mona Laurent ist seit drei Tagen verschwunden. Die Produktionsfirma beauftragt die Privatermittlerin Suzanne Griesbaum, die Kamerafrau wiederzufinden. Wenig später taucht sie dann auch wieder auf – als Leiche im Keller des ehemaligen Siechenhauses. Der Staatsanwalt Paul Conrad geht von einem Unfall aus, doch Suzanne und ihr Kollege Henry Marbach sind davon nicht überzeugt. Dann verschwindet auch noch der Hauptdarsteller Benni Koch.
    Ich habe den Vorgängerband „Kalte Lügen“ nicht gelesen, aber dieser Krimi lässt sich auch ohne Vorkenntnisse lesen. Der Schreibstil ist humorvoll und flüssig zu lesen. Mir ging es stellenweise etwas zu übertrieben zu.
    Suzanne ist eine Frau, die einen guten Job macht und sich sogar in Gefahr begibt, um ihren Auftrag zu erfüllen. Daher konnte ich nicht begreifen, wie pubertär sie sich in Bezug auf Liam verhält. Im Filmteam und dem Umfeld gibt es eine Reihe von eigenwilligen Persönlichkeiten und dabei waren auch jede Menge Verdächtiger. Hausmeister Winkler macht sich verdächtig und Monas Ehemann, der Zahnarzt Dr. Laurent, ist ein ganz widerlicher Typ. Aber auch bei Regisseur Danilo Petrow, Drehbuchautor Maximilian Bräcker, Hauptdarsteller Benni Koch und Monas Schwester Camille Roux gibt es durchaus Grund, sie auf die Liste der Verdächtigen zu setzen. Die Suche ist nicht einfach, so dass Henry undercover im Filmteam ermitteln muss. Das stellt ihn vor Herausforderungen, die andere lustig finden, er allerdings weniger.
    Auch wenn einiges doch ziemlich übertrieben dargestellt ist, so ist der Fall durchaus spannend, zumal es immer wieder Wendungen gibt, die einen zweifeln lassen, ob man noch auf dem richtigen Weg ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 15.08.2022

    Als eBook bewertet

    Ermittlungen im Horror- Haus...
    Dunkle Gemäuer von Julia Bernard
    Mich haben das Cover und der Titel neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Cover wirkt bedrohlich und ich frage mich, wer ist in Gefahr? Autorin und Ermittler sind mir noch nicht bekannt, dabei ist es bereits der 2. Fall für unsere Privatdetektive...
    Ich lerne die Privatermittlerin Suzanne kennen. Sie wohnt auf einem kleinen Hof und ihre Ziegen sind ihr ganzer Stolz. In den Sänger ihrer Lieblingsband ist sie verschossen... aber ob dieser es genau so sieht?
    Suzanne ermittelt in der Film- Szene. Bei Dreharbeiten zu einem Horrorfilm verschwindet die Kamerafrau unter mysteriösen Umständen, nach einigen Tagen taucht ihre Leiche im Horror- Haus auf. Suzanne soll heraus finden, wo die Kamerafrau in der Zwischenzeit war und wer ihr Mörder ist. Sie bekommt von einem Freund Unterstützung. Henry Marbach ist ebenfalls Privatermittler und wird beim Film- Set eingeschleust. Er soll die Schauspieler unauffällig durchleuchten.
    Werden beide das Rätsel um das Horror- Haus lösen können?

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin D., 08.08.2022

    Als Buch bewertet

    Voller Selbstironie und Situationskomik

    Die patente badische Privatdetektivin Suzanne Griesbaum ermittelt wieder: Gemeinsam mit ihrem Mitarbeiter, dem sympathischen Antihelden Henry Marbach, will sie das Verschwinden der Kamerafrau Mona Laurent aufklären. Schon bald wird klar, dass in dem alten Siechenhaus, in dem ein Horrorfilm gedreht wird, mysteriöse Dinge geschehen. Und bald besteht kein Zweifel mehr: Mona Laurent wurde ermordet. Mit Hartnäckigkeit und Intuition hängt sich Suzanne an die Fersen einer Reihe von Verdächtigen und gerät dabei selbst ins Fadenkreuz des Täters.

    Auch wenn man den ersten Band der Reihe noch nicht kennt, findet man sich mühelos in diesem heiter-verspielt-selbstironischen Regionalkrimi zurecht. Parallel zu dem Mordfall erleben wir Suzanne bei ihren tapsigen Versuchen, den begriffsstutzigen Rocksänger Liam zu erobern, und Henrys schauspielerische Versuche treiben uns mehr als einmal die Lachtränen in die Augen. Der spitzbübische badische Humor blitzt aus allen Ecken und macht diesen Krimi zu einem herrlich entspannenden Erlebnis. Dennoch kommt die Dramatik nicht zu kurz. Und am Ende wird es für Suzanne und Henry richtig gefährlich.

    Mein persönliches Fazit: Ein Buch, das man sich gönnen sollte, wenn man ganz miese Stimmung hat und einen Aufheller benötigt. Rezeptfrei und garantiert ohne Nebenwirkungen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Detlef H., 08.08.2022

    Als Buch bewertet

    Baden Krimi mit viel Humor und tollen Charakteren

    Die Privatdetektivin Suzanne Griesbaum wurde vom Regisseur einer Horrorfilm-Produktion engagiert da immer wieder wichtige Requisiten verschwunden sind.
    Als dann auch noch die Kamerafrau verschwindet wird Henry Marbach undercover in das Filmteam eingeschleust.
    Wenig später wird die Kamerafrau tot im Willstätter Horrorhaus gefunden.
    Alles sieht nach einem Unfall aus.
    Ist die Kamerafrau wirklich die Treppe hinabgestürzt und hat sich das Genick gebrochen?
    Suzanne und Henry glauben nicht so recht daran.
    Sie denken es war Mord.

    „Dunkle Gemäuer“ ist der zweite Band der Griesbaum & Marbach ermitteln Reihe von Julia Bernhard.
    Die Charaktere gefallen mir sehr gut. Einige kennt man ja schon aus dem ersten Band.

    Im Mittelpunkt stehen Henry Maybach und Suzanne Griesbaum.
    Henry ist Schwabe und Suzanne Badenerin.
    Das ist wie Feuer und Wasser oder wie bei mir im hessischen Frankfurt und Offenbach.
    So ist auch sehr viel Lokalkolorit in dem Krimi mit eingeflossen was ich immer recht gut finde. Auch der Dialekt den die Protagonisten öfter sprechen finde ich gut, es macht die Geschichte authentisch.

    Henry ist ein Blender. Er will mehr scheinen als er ist.
    Bankrott, verschuldet fährt er einen zu grosses Auto. Seine Wohnung samt Detektei musste er schon aufgeben.

    Suzanne ist erfolgreich als Privatdetektivin und hat einige Angestellte.
    Sie isst und kocht gerne was dazu führt, dass ich beim lesen ständig Hunger hatte.
    Allerdings lässt ihr Musikgeschmack zu wünschen übrig, Death-Metall.
    So trifft man auch wieder auf Liam den Sänger von Dieselskandal in den Suzanne verliebt ist.
    Liam bekommt Zweifel an sich selbst und ist kurz davor alles hinzuschmeissen.

    Der Krimi ist spannend erzählt.
    Das Setting ein altes Horrorhaus mit einer grusligen Legende.
    Es gibt einige Verdächtige aber keinen kann man richtig greifen.
    Auch für die Detektive gestaltet sich die Tätersuche schwierig,
    Suzanne schreckt vor keiner Gefahr zurück und überschreitet manchmal auch die Grenze des legalen.
    Dabei müssen Suzanne und Henry so manches einstecken.

    Julia Bernhard hat ihren Krimi mit viel Humor gewürzt, hält aber auch die Spannung bis zum Ende aufrecht.

    Auch der zweite Band der Krimireihe hat mir gefallen und ich hoffe es folgen noch einige Bände.

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