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Dunkle Gemäuer / Marbach & Griesbaum Bd.2

Ein Baden-Krimi
 
 
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In einem alten Siechenhaus lauert der TodNachdem die Kamerafrau einer Horrorfilm-Produktion unter mysteriösen Umständen spurlos verschwunden ist, werden die Privatermittler Suzanne Griesbaum und Henry Marbach vom Regisseur auf den Fall angesetzt. Wenig...
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Kommentare zu "Dunkle Gemäuer / Marbach & Griesbaum Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska P., 07.08.2022

    Als eBook bewertet

    Julia Bernard nimmt uns mit an ein Filmset in einem echten Horrorhaus und schafft es, die Atmosphäre sehr gut auf den Leser zu übertragen.

    Zur Story:
    Nachdem die Kamerafrau einer Horrorfilm-Produktion unter mysteriösen Umständen spurlos verschwunden ist, werden die Privatermittler Suzanne Griesbaum und Henry Marbach vom Regisseur auf den Fall angesetzt. Wenig später taucht die Kamerafrau am Set im Willstätter Horrorhaus wieder auf, allerdings als Leiche.


    Wie gehts es weiter, können die beiden Ermittler das ganze lösen ohne sich selbst in Gefahr zu begeben? Wird es noch mehr Leichen geben?
    Viele Fragen die im Laufe des Buches geklärt werden. Die Handlungsstränge sind logisch und nachvollziehbar. Der Schreibstil ist angenehm und fesselnd. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die Spannung zieht sich für mich durch das Buch wie ein roter Faden. Einziges Manko ist die Schwärmerei für einen Singer/Songwriter der Teil ihres Lebens ist.
    Eine sehr angenehme Lektüre, inklusive unerwarteter Wendungen, für alle die ein bisschen Grusel und Krimi mögen.

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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 02.08.2022

    Als eBook bewertet

    Spassig

    Zum Inhalt:
    Bei einer Verfilmung in „True-Crime“-Umgebung verschwinden erst Requisiten und dann die Kamerafrau Mona. Die Produktionsfirma will sich mit der Sabotage nicht abfinden und engagiert die Detektivin Suzanne, welche ihren Mitarbeiter Harry als Klein-Schauspieler einschleust. Als Monas Leiche gefunden wird, vertieft sich Suzanne in die Ermittlung, obwohl die Polizei und Staatsanwaltschaft davon nicht angetan sind. Denn anders als der geistergläubige Regisseur vermutet sie den Täter im Hier und Jetzt.

    Mein Eindruck:
    Julia Bernard ist die Komposition aus Spannung und Humor in ihrem badisch-schwäbischen Heimatkrimi gut gelungen. Ihre Figuren sind liebenswert aber nicht albern und weder sie noch ihre Charaktere verheddern sich in den diversen Nebenschauplätzen, die sich Bernard erdenkt. Egal ob chaotisches Privat- oder Liebesleben, künstlerische Differenzen am Set oder Gekabbel am Arbeitsplatz, - für alles finden sich ein guter Ansatz und eine noch bessere Begründung. Keine Figur ist unnötig (auch die tierischen haben ihre Berechtigung) und insbesondere bei Harrys Gehversuchen in der Filmwelt werden die Lachmuskeln trainiert. Die Aufklärung der Taten ist stimmig und nachvollziehbar; die mordende Person kann beim Lesen erschlossen werden. Der Cliffhanger zum Schluss ist allerdings echt gemein, - man blättert um und es kommt…. nichts!

    Mein Fazit:
    Schon wegen des Cliffhangers möchte man das nächste Buch sehr gerne sehr schnell in Händen halten

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 06.08.2022

    Als eBook bewertet

    Schon das düstere Cover zeigt an, dass es gruselig wird. Dunkle Wolken und im Hintergrund ein altes Haus. Die Autorin hat hiermit den zweiten Band über die Privatdetektive Suzanne Griesbaum und Henry Marbach geschrieben. Regisseur Petrow heuert Suzanne an. Er dreht in dem alten Siechenhaus einen Horrorfilm. Seine Kamerafrau ist plötzlich verschwunden und auch Requisiten sind plötzlich nicht mehr da. Suzanne nimmt ihren Kollegen Henry mit zu Hilfe, eine verkrachte und verschuldete Existenz, aber im Ermitteln super. Nach einigen Tagen wird die Leiche der Kamerafrau Mona im Keller des Horrorhauses mit Genickbruch gefunden. Und es existiert eine Sage, dass in dem früheren Siechenhaus in dem vergangenen Jahrhundert immer wieder Leute mit Genickbruch aufgefunden wurden, den dort spukt der Massenmörder Hildebrandt herum. Doch dann wird ein weiterer Schauspieler tot aufgefunden und auch Suzanne gerät in Lebensgefahr. Ein wirklich sehr gut geschriebenes Buch, das mich teilweise gruseln lässt. Es sind aber derart viele Verdächtige, z.B. der Ehemann von Mona, ein Zahnarzt, ein Schauspieler, die Schwester, ein Hausmeister, der Regisseur. Und immer, wenn man meint, dass man jetzt wirklich den Mörder gefunden hat, wird dies durch eine andere Aussage, ein hiebfestes Alibi, wieder verworfen. Wir dürfen auch Einblick in das Privatleben von Suzanne nehmen und die ist mehr als verknallt in den Heavy Metall Musiker Liam, ein unreifes Bürschchen, sehr zum Leidwesen ihres Ex Emil. So gruselig das ganze Buch ist, man muss immer wieder schmunzeln, manchmal sogar laut lachen, so sind manche Situationen beschrieben, z.B. als Henry als Undercoverschauspieler auf einem Esel reiten muss. Henry hat Angst vor dem Esel und der Esel zickt und ist störrisch. Der Krimi geht sehr flüssig zu lesen, die Sprache ist gut verständlich und es wird der Spannungsbogen über viele Kapitel aufrecht erhalten. Suzanne hat ein offenes Haus und bei ihren Kochkünsten bekommt man wirklich Hunger und der Magen meldet sich. Als dann am Ende der Mörder entlarvt wird, bin ich sprachlos gewesen. Das Buch ist nicht gerade die grosse Literatur, aber eine wirklich schöne und spannende Unterhaltung für den Feierabend.

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 02.08.2022

    Als Buch bewertet

    Dies ist der zweite Teil mit den Privatermittlern Suzanne Griesbaum und Henry Marbach. Das Cover strahlt beim Betrachten Düsterheit aus. Bei einem Dreh zu einem Horrorfilm verschwindet die Kamerafrau spurlos. Deshalb wendet sich Regisseur Danilo Petrow an die beiden Ermittler. Henry wird in das Filmteam eingeschleust. Niemand weiss, dass er ermittelt. In einem Kellergewölbe findet man die Kamerafreu tot. In dieser Geschichte gibt es einige Verdächtige, aber keine richtige Spur. Ich habe das Lesen dieser kurzweiligen Krimigeschichte von Beginn an als spannend empfunden. Die Beschreibung der Umstände der Protagonisten sind herrlich herausgearbeitet. Die Atmosphäre rund um dieses Horrorhaus wird toll herübergebracht und ist gut beschrieben. Die Auflösung zu diesem Fall ist bis zum Ende nicht ganz ersichtlich. Das fand ich seht gut. Das Buch empfehle ich gerne weiter.

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