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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inken K., 07.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Sommer am Strand, im Café oder auf dem Balkon und ein Buch, das uns an unsere Freundinnen von einst erinnert und dass wir sie allzu häufig vergessen oder mit ihnen grummeln, natürlich wegen einer Nichtigkeit, an die sich niemand mehr erinnert. Dora Heldt unterhält uns kurzweilig und hilft uns, unsere eigene Jugend vor 50 Jahren im Hintergrund aufblitzen zu lassen. Einfach so und mit einem Lächeln der seligen Erinnerung. Wir werden schnell in das Geschehen einbezogen, ohne es richtig zu bemerken und wollen letztendlich unbedingt unsere eigene Freundin anrufen und über gute alte Zeiten reden. Weisst du noch damals? Nicht dass auch uns der Tod dazwischenkommt und erinnert, was wahre Mädelsfreundschaft vermag. Leicht erzählt, unaufdringlich und gut lesbar, einzig ein Sonnenbrand könnte die Lektüre trüben, weil man die Zeit vergisst und das Buch nicht aus der Hand legen möchte.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabella W., 08.07.2018

    Als Buch bewertet

    Den fünften Stern wollte ich nach 50 Seiten noch nicht vergeben. Ob ich ein Buch ausgezeichnet finde, kann ich erst nach dem Schluss sagen! Doch die ersten Seiten haben auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht!

    Vier unzertrennliche Freundinnen, gehen nach 30 Jahren getrennte Wege. Genauso ist das Leben. Doch wie es dazu kam, haben wir bis jetzt nicht erfahren und genau darauf bin ich gespannt! Aber auch auf die Nebenschauplätze die angedeutet werden. Eine Affäre mit einem verheirateten Mann, einen Grund dass die Frauen nicht mehr miteinander geredet haben und die mysteriöse Pianistin. Am meisten interessiert mich aber, was steht in den Briefen? Und was will der Notar von ihnen? Sogar ein hübscher Arzt wird in den ersten Seiten eingeführt. Das verspricht eine tolle Seelektüre.

    Das Buch ist angenehm lesbar und spannend aufgebaut! Ich würde echt gerne wissen wie es weitergeht!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christine s., 19.08.2018

    Als Buch bewertet

    Dora Heldt erzählt wie immer einfühlsam und emotional - diesmal von der Freundschaft dreier Frauen, die über Jahrzehnte hinweg auch Schicksalsschläge zu überstehen vermag. Das Buch wird damit zu einer sentimanetalen Ode an die Freundschaft, die Treue und an das Zusammengehörigkeitsgefühl unter Frauen. Ganz nebenbei wird die Leserin noch in unterschiedliche Zeitkontexte und deren geschichtlichen Hintergründe (z.b. die Olympischen Spiele von 1976 eingeführt. Bis dann eben in der Jetztzeit (30 Jahre später) die Frauen nicht nur älter, erfahrener und vom Leben gezeichneter sind, sondern sich in ihrer Freundschaft auch ganz neu finden müssen.
    Eine wunderbare Sommerlektüre, leicht erzählt und mitreissend.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela S., 17.07.2018

    Als Buch bewertet

    Innerhalb weniger Sätze gelingt es der Autorin mich mit in den Freundeskreis der Kameradinnen mit hineinzunehmen. Gerne möchte ich eine dieser Freundinnen sein und sie in den Jahren und Jahrzehnten vom jungen Mädchen bis hin zur reifen Frau begleiten und auch immer wieder neue Eigenschaften mit ihnen kennen lernen.

    Einmal angefangen konnte ich die Augen nicht mehr von der Leseprobe nehmen, bis zur letzten Zeile!

    Was geschieht in all den Jahren im Leben der Kameradinnen, vielleicht gibt es auch die ein oder andere Parallele zu mir selbst, zu der Zeit, in der ich erwachsen wurde, Träume und Ideen immer mal wieder Austausch und Erneuerung erfahren. Rückblicke werden angeregt, zum Schmunzeln, zum Staunen, zum Wunsch, die Zeit doch nochmal zurückzudrehen und aber auch zur Dankbarkeit.

    Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht, ein klein wenig kommen mir die Kameradinnen schon vertraut vor, in meinem Kopf beginnen sich Ihre Charaktereigenschaften zu formen. Wir treffen uns wieder.. im Buch.. ich freue mich darauf!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia N., 02.07.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch liest sich leicht und angenehm, ich würde es als gute Urlaubslektüre empfehlen!
    Das Mädchenkleeblatt kann ich mir Dank der guten Beschreibung der verschiedenen Charaktere gut vorstellen und bin schon neugierig weiterzulesen.
    Was wohl in den alten Briefen steht und was die zu früh verstorbene Marie mit dem Notar besprochen hat? Sehr spannend!
    Vielleicht gewinne ich das Buch ja???

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erna R., 29.06.2018

    Als Buch bewertet

    Es ist die Art , leichte Sommerlektüre, die aus dem Leben gegriffen ist. Es geht um jugendliche Freundschaft und dem Glauben daran , das diese ewig hält. 30 Jahre später sieht man, das die Freundschaften scheinbar nicht überdauert haben und man bekommt einen kurzen Einblick in den Alltag der einzelnen Frauen, bis auf Marie. Marie ist verstorben und scheint nun mit ihrem Tod , die ehemaligen Freundinnen wieder zusammen zu führen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia B., 12.07.2018

    Als Buch bewertet

    Eine berührende und feinfühlige Geschichte von 4 Freundinnen, die sich seit Kindheitstagen kennen und einmal im Jahr
    bei Marie treffen. Durch einen grossen Streit kommt die Freundschaft ins Wanken. Erst die plötzliche Todesnachricht von
    Marie führt die drei Freundinnen mit Unbehagen im Gefühl wieder zusammen.
    Ein Roman der nachdenklich stimmt und die Frage aufwirft, was wirklich zählt im Leben....

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  • 4 Sterne

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    Martina B., 10.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wie gewohnt, bei Dora Helft, es war spannend von der ersten bis zur letzten Seite- ein Buch, das man ganz schnell weiterlesen muss! Und das dann viel zu schnell doch zu Ende ist.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela S., 03.07.2018

    Als Buch bewertet

    war sofort gefesselt von der leseprobe und freue mich MEGA wenn ich es als erstes in den händen halten darf :-)
    danke fürs testen , falls es auf mich trifft...

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun F., 06.07.2018

    Als Buch bewertet

    Hallo und guten Tag, das Buch erinnert mich ein wenig an einen Film. Da ich die weitere Handlung noch nicht kenne, kann ich mir also noch kein Urteil erlauben. Der Ort der Handlung, besser die Orte der Handlung sind verschieden. Ich frage mich ob die Schriftstellerin auch den Film gesehen und danach die Handlung ein wenig verändert und nach Deutschland verschoben hat.
    Wer für diese Schriftstellerin etwas übrig hat ist mit ihr gut beraten.
    Freundliche Grüsse von Heidrun F.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cristina S., 19.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe verspricht einiges! Erinnert mich ein bisschen an "Eine für Vier" in der Erwachsenenversion :-D

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke B., 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte hört sich interessant an. Man ist gespannt darauf zu erfahren was die Freundinnen bedrückt

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion K., 09.07.2018

    Als Buch bewertet

    bin neugierig wie es weitergeht

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 10.09.2023

    Als Buch bewertet

    Seit ihrer Schulzeit in den 1970ern sind Marie, Friederike, Alexandra und Jule beste Freundinnen. Sie verbringen die Ferien miteinander im Haus am See von Maries Eltern und treffen sich auch nach dem Abitur dort noch jedes Jahr zu Pfingsten. Nach 30 Jahren kommt es zu einem Streit und die Wege der vier trennen sich endgültig. Erst als Marie, die von Geburt an einer Herzerkrankung leidet, mit Mitte 50 stirbt, treffen sich die drei anderen bei einem Notar in Hamburg, denn Marie hat ihnen das Haus am See vermacht. Das Erbe ist jedoch an eine Bedingung geknüpft, die für alle unerfüllbar erscheint.

    Der Roman wird abwechselnd aus den Perspektiven der drei (ehemaligen) Freundinnen geschildert, die sich nach ihrer Schulzeit in unterschiedliche Richtungen zerstreut und letztlich nach einem grossen Streit jeglichen Kontakt zu einander abgebrochen hatten. Der Alltag der drei ist nicht einfach, jede von ihnen hat mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen. Es kriselt im Beruf, finanzielle Schwierigkeiten belasten oder Ärger mit Partnern oder Müttern
    machen Sorgen. Jede von ihnen ist ein ganz unterschiedlicher Charakter, was die Erzählung unabhängig von der alten Freundschaft lebendig und abwechslungsreich macht.

    Von der Freundschaft ist über weite Strecken überhaupt nur etwas durch einzelne Erinnerungen oder die Tagebucheinträge aus der damaligen Zeit von Marie zu lesen. So fragt man sich lange, was der Grund des Streits gewesen sein mag und was dazu geführt hat, dass so gute Freundinnen, die sich Marie und Friederike betreffend sogar seit der Geburt kennen und wie Schwestern waren, kein Wort mehr miteinander sprechen. Auch der Notartermin ist prekär und zeigt, wie tief der Graben zwischen den drei übrig gebliebenen des Kleeblatts ist.
    Es dauert, bis sich jede von ihnen überwinden kann, das erste Pfingsttreffen seit zehn Jahren wahrzunehmen. Eine Aussprache und Annäherung sind schwierig und vollziehen sich nur allmählich, was angesichts der vergangenen Zeit, der Missverständnisse und der Sturheit jeder einzelnen nicht verwunderlich ist.

    Drei Freundinnen, drei Leben und eine Wiedervereinigung am See - es ist eine Geschichte über Freundschaft, Verletzungen und Verrat, die empathisch geschrieben ist und durch die Ecken und Kanten der Frauen, denen das Leben mitunter übel mitgespielt hat und die vereinzelt unschöne Seiten an sich zeigen, authentisch wirkt. Der Aufbau durch das Geheimnis um den Streit und die Frage, ob eine Annäherung oder gar Versöhnung möglich ist, ist spannungsvoll.
    Traurig ist zu sehen, wie brüchig eine innige Freundschaft sein kann, wie leichtfertig man Freundinnen vergessen und stoisch ohne sie das Leben fortsetzen kann. Umso grösser ist die Hoffnung, dass am Ende der Wert der Freundschaft siegt und dass es möglich ist, zu verzeihen und brücken zu bauen - nicht nur um den letzten Wunsch einer Freundin zu erfüllen, sondern auch um sich selbst damit einen Gefallen zu tun.

    "Drei Frauen am See" ist Band 1 einer Buchreihe, aber die Geschichte ist in sich geschlossen, so dass am Ende keine Fragen offen bleiben. Die weiteren Bände der Trilogie, die die Geschichte jeder einzelnen weiter fortsetzt, sind bereits erschienen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Borderherz, 09.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe verspricht einen schönen Sommerroman. Von ehemals 4 Freundinnen treffen sich 3 davon nach vielen Jahren wieder. Es klingt geheimnisvoll, warum sich die Freundschaft der 4 damals trennte und so macht schon die Einleitung Lust auf mehr. Der Roman beginnt mit einem Rückblick auf die Teenagerzeit der Freundinnen und wird dann viele Jahre später fortgesetzt. Dabei beschreibt die Autorin in Perspektivwechseln die einzelnen Sichtweisen der Frauen und wie es in ihrem Leben aktuell aussieht. In spannender Erwartung bleibt man nach der Leseprobe mit der Frage zurück, welches Geheimnis die Frauen umgibt und wie die Geschichte ausgeht. Ich freue mich auf mehr.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina Z., 04.07.2018

    aktualisiert am 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ein anfänglich flott geschriebenes Buch, das sich wie ein Jungmädchen-Roman liest, leicht, fröhlich und flüssig geschrieben. Hier versprechen sich vier Teenager sich in 30 Jahren um einen Umschlag zu kümmern, in den jede von ihnen einige Notizen hineingelegt hat. Wie es im wirklichen Leben so ist, verlieren sich die Mädchen aus den Augen und hören nichts mehr voneinander, bis eine von ihnen verstirbt, und die anderen 3 eine Einladung zu einem Notar erhalten. Ein typischer Dora Heldt Roman, den man nicht wieder aus der Hand legen möchte, bis man die letzten Zeilen erreicht hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andy M., 19.07.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist überraschend spannend, obwohl dies aufgrund des Titels und des Covers nicht unbedingt erwartet. Die Autorin schafft es von Beginn an eine spannende Geschichte zu erzählen über drei Frauen, die seit Kindheitstagen gut befreundet waren und dann aufgrund eines Streits jahrelang keinen Kontakt haben. Es stellt sich die Frage, was tatsächlich hinter diesem Streit steckt und ob der Tod der vierten Frau aus dem Freundeskreis die Frauen wieder zusammenbringt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina W., 06.07.2018

    Als Buch bewertet

    Beschrieben wird anfangs die Freundschaft von 4 Mädchen im Alter von 14/15 die ihr Leben geniessen. Sie schreiben alle einen Brief den sie dann in 30 Jahren gemeinsam öffnen wollen. Als die Freundschaften dann im Streit auseinandergehen und kaum noch Kontakt herrscht bekommen 3 der Mädchen, mittlerweile Frauen, einen Brief in denen ihnen mitgeteilt wird das Marie verstorben ist und sie zu einem Termin zum Notar gebeten werden. Man ist gespannt wie es weitergeht... ob die Freundschaften wieder fortgeführt werden können und was in der ganzen Zeit alles passiert ist. Eines haben sie gemeinsam die Trauer um ihre 4. Freundin.
    Sehr gefühlvoll aber auch spannend geschrieben.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitta S., 15.07.2018

    Als Buch bewertet

    Freundschaften, wichtig in der Kindheit, der Jugend und im Erwachsenenleben. Jedoch was sind wahre Freundschaften? Wie leicht sind sie veränderbar und wie einfach können zerbrechen? Der Roman spielt zunächst in der Jugend der vier Frauen. Freundinnen, die ihre Ferien unbeschwert und mit der Leichtigkeit der Jugend am See verbringen. Das Buch beginnt wie ein heiterer Teenagerroman, fröhlich und heiter. Doch dann, Jahre später, erfahren die ehemaligen Freundinnen vom Ableben ihrer damals beliebten Gefährtin. Sogar ein Notartermin steht ins Haus. Was hat die Tote den ehemaligen Freundinnen noch nach ihrem Ableben Wichiges mitzuteilen? Welches Geheimnis verbindet die drei Frauen? Spannend und aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt Dora Heldt hier von der gemeinsamen Vergangeheit, Gegenwart und Zukunft dieser Frauen. Eine interessante Geschichte über die Entwicklung von Freundschaften.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela O., 04.07.2018

    Als Buch bewertet

    Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen.
    Die Romane von Dora Heldt sind ja alle gut geschrieben.
    Sie hat ihren eigenen Humor.
    Dieser Roman scheint etwas nachdenklicher zu sein, aber die Leseprobe liest sich trotzdem leicht.
    Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, da es mich an mein Privatleben erinnert, an meinem kleinen Frauenstammtisch, der auch Höhen und Tiefen erlebt.

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