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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. H., 23.03.2024

    Als Buch bewertet

    Absolutes Jahreshighlight, ich hab jedes Wort geliebt!

    Wo fange ich bei diesem perfekten Buch nur an? Vielleicht damit, dass es eines der besten Romance Bücher ist, die ich jemals gelesen habe?! Wenn nicht sogar das allerbeste!

    Die Autorin hat einen wunderschönen und mitreissenden Schreibstil. Gefühlt sass jedes Wort in diesem Buch an der richtigen Stelle und ich frage mich wirklich, wie die sie das geschafft hat. Die Autorin schreibt nicht nur sehr gefühlvoll, sondern auch total eindringlich, z. B. was die Beschreibungen des Krieges angeht. Man wird förmlich in die Geschichte hinein gesogen und ein Teil davon.

    Das Setting hat mir sehr gefallen. Es ist ein Mix aus altertümlich, aber auch wieder so modern, dass es Strassenbahnen und Elektrizität gibt. Aber keine Geräte wie Handys und Co, was ich sehr begrüsst habe. Das hätte so gar nicht zur Geschichte gepasst. Ein Teil des Buches spielt in einer kleinen Stadt und ein anderer Teil in einer Stadt nahe des Krieges. Ein paar Kapitel sogar an der Front. Diese Mischung war auf jeden Fall sehr spannend mitzuverfolgen. Der Fantasyanteil ist nicht extrem hoch und obwohl ich mit Vorliebe Fantasy lese, hat es mir hier an nichts gefehlt. Ich fand es perfekt, so wie es war.

    Nun zu den wunderbaren Charakteren, die ich nicht genug loben kann, weil sie extrem authentisch geschrieben sind. Iris kann man einfach nur mögen. Sie hat ein grosses Herz, kämpft für das, was sie möchte und ist stark und mutig. Auch wenn ihr viel schlimmes widerfährt gibt sie nicht auf und bleibt dabei so menschlich, wie nur möglich. Man fühlt ihren Schmerz durch die Seiten, aber es ist nicht so, dass sie einen beim Lesen runterzieht. Das gilt generell für das ganze Buch, auch wenn es im Krieg spielt. Gut, dass Ende hat mich etwas zerstört, aber dazu später.

    Jetzt möchte ich erstmal auf Roman eingehen, den wohl perfektesten Bookboyfriend aller Zeiten. Ich meine er schreibt Iris die wunderschönsten Briefe und das auf einer magischen Schreibmaschine! Aber auch sonst ist er ein richtig toller Charakter. Er hat selbst auch ein nicht unwesentliches Päckchen zu tragen und auch wenn Iris ihn am Anfang für arrogant hält, ist er das absolut nicht. Wie er für Iris da ist, ist wunderschön.

    Auch die Nebencharaktere haben mehr Charme und Prägnanz, als die Hauptcharaktere mancher anderer Bücher. Natürlich könnte man sie noch mehr einbringen, aber dafür sind es eben NEBENcharaktere.

    Die Beziehung von Iris und Roman ist Slow Burn vom Feinsten und einfach nur wundervoll. Es gibt kein künstlich erzeugtes Drama, was ich so so toll fand! Denn viele Romace Autor:innen bedienen sich ja mittlerweile nur noch an diesem Element: Misskommunikation. Und ich kann es mittlerweile nicht mehr lesen. So wurde ich hier ein weiteres Mal auf die angenehmste Weise überrascht. Die Probleme, die es in diesem Buch gibt, sind echt und nicht erzwungen. Und die Charaktere reden sogar vernünftig miteinander!

    Wer das Buch lesen möchte wartet vielleicht noch bis Teil 2 erschienen ist, denn das Ende des ersten Bandes hat es sowas von in sich und mein Herz mehr oder weniger zerstört! Zudem wurde ich extrem überrascht und habe den Plottwist (bzw. mehrere Plottwists) nicht kommen sehen. Nun warte ich sehr ungeduldig auf Teil 2.

    Also wenn ihr besondere Romance Bücher mit wunderschönen Worten mögt, lest dieses Buch unbedingt! Von mir gibt es 6 Sterne, denn dieses Buch ist absolut perfekt!

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  • 5 Sterne

    Mixitack, 06.04.2024

    Als Buch bewertet

    “Divine Rivals“ ist der erste Band der “Letters of Enchantment“- Serie von der Autorin Rebeccy Ross.
    Iris Winnow liebt es zu schreiben und sie ist besonders dankbar für die Schreibmaschine, die ihre Grossmutter ihr hinterlassen hat. Doch während ein erbarmungsloser Krieg zwischen Göttern herrscht, versucht sie ihre Familie über Wasser zu halten. Während ihr Bruder an der Front vermisst wird, bleiben nur Iris und ihre Mutter in der Heimat zurück. Ihre Chance ist es sich als Kolumnistin bei der Oath Gazette zu beweisen, doch der Job ist begehrt und der gutaussehende Roman Kitt konkurriert mit ihr um diese Stelle. Allerdings weiss Iris nicht, dass sie weitaus mehr verbindet, denn Roman ist ihr mysteriöser Brieffreund, der durch eine magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen ihr wunderschöne Briefe schreibt und damit ihr Herz berührt und ihr die Sorgen nimmt. Dennoch rückt der Krieg erbarmungsloser näher und droht die beiden entzwei zu reizen und Iris Welt auf den Kopf zu stellen.
    Zu Beginn wird man direkt in den erbarmungslosen Götterkrieg hineingeworfen. Nach und nach lernen wir Iris kennen und wie schwierig die Situation ist in der sie sich befindet. Roman, der zuerst völlig arrogant und abweisend auftritt, entpuppt sich als ihr mysteriöser Brieffreund, was für sie zunächst unbekannt bleibt. So schreibt er ihr und berührt sie mit seinen Worten und schenkt ihr Trost in schrecklichen Momenten, die es immer wieder in der Handlung geben wird. Scheint der Krieg doch so fern, werden Stimmen von der Front laut, dass sich der Krieg bald ausbreiten könnte. Iris beschliesst eine folgenreiche Entscheidung, die ihr Leben auf immer ändern wird. Breits ab dem zweiten Drittel der Story beschreibt die Autorin den schrecklichen Krieg, der sehr bildhaft und grausam verläuft. War man zu Beginn von der Beziehung von Iris und Roman emotional miteingebunden, lässt der Krieg nun einen schaudern und bangen. Sehr realistisch und brutal wurden die Krieg Szenen detailliert ausgearbeitet. Man hat kaum eine Möglichkeit zu atmen, so sehr wird man an die Buchseiten gefesselt. Während die Götter streiten, erfahren wir erst nach und nach von Legenden und wie es nun zu diesem Krieg kommen konnte.
    Mit den magischen Schreibmaschinen hat die Autorin ein wunderbares Element geschaffen, mit dem sich die Charaktere ausdrücken können. Denn manchmal ist es einfacher seine Gefühle zu beschreiben und auszudrücken, als diese laut zu äussern. So entsteht eine sehr besondere Beziehung zwischen Iris und ihrem Brieffreund. Diese magischen Schreibmaschinen sind neben den Göttern die einzigen Fantasy Elemente in der Handlung. Dadurch wird die Story sehr realistisch und berührt noch einmal ganz anders als ein High Fantasy Buch.
    Die Schreibweise der Autorin ist sehr berührend, bildreich und detailliert. Ist die Story zuerst ruhig und liebevoll, schlägt der Krieg ein wie eine Bombe und man wird aus der Komfort Zone gelockt. Kein Wunder also, dass die Geschichte von Iris und Roman die Leser*innen so sehr berührt.
    Das Ende schliesst leider mit einem Cliffhanger, der wirklich neugierig auf den nächsten Teil “Ruthless Vows“ macht. Dieser soll am 25. Juni 2024 erscheinen. Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Gisela S., 12.04.2024

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Liebe mitten im Krieg der Götter
    Mein Standardsatz im Genre Jugendbücher lautet stets: Ich bin von der Zielgruppe weit entfernt. Bei diesem Buch hat dieser Satz keine Berechtigung. Ich gehöre absolut auch zur Zielgruppe! Und warum, erzähle ich Euch jetzt.
    Cover spielen bei meinen Bewertungen keine Rolle. Nur der Inhalt zählt. Dennoch wurde meine Kaufentscheidung durch das traumhafte Cover stark beeinflusst. Wie süss ist der Buchschnitt mit den kleinen Briefchen bitte?

    Briefe spielen in der Geschichte eine magische Rolle. Iris Winnow hat von ihrer verstorbenen Grossmutter eine Schreibmaschine geerbt. Es herrscht ein Krieg zwischen den Göttern. Ihr Bruder gilt als vermisst. Um ihren Schmerz zu lindern, schreibt sie ihm auf ihrer Schreibmaschine Briefe. Nimmt einen Job bei der Oath Gazette an. Sie möchte es dort zur Kolumnistin bringen. Aber sie hat einen ernst zu nehmenden Rivalen. Den attraktiven und arroganten Roman Kitt! Ein junger Mann, der mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde. Der Iris ständig wütend macht.
    Während Iris versucht ihre Mutter und sich über Wasser zu halten, erhält sie magische Briefe, die aus ihrem Kleiderschrank purzeln. Wer ist der Briefeschreiber, der immer mehr ihr Herz berührt? Der Klappentext verrät leider schon, dass es sich um Roman handelt.
    Die Geschichte kommt sehr emotional und absolut spannend daher. Der Krieg kommt absolut authentisch rüber. Gewürzt mit magischen Wesen und Göttern verleiht er der Geschichte eine extra Portion Spannung. Iris und Roman haben mich sehr berührt. Beide haben ihre Päckchen zu tragen. Beide sind absolut keine Feiglinge. Iris muss erkennen, dass sie Roman total falsch eingeschätzt hat. Der romantische Roman vermag es ihr mitten im Krieg den Sternenhimmel zu zeigen.

    Von Anfang an konnte mich die Geschichte mitreissen. Alle Protagonisten sind authentisch. Der bildhafte Schreibstil hat mir Orte und Geschehen vor Augen geführt. Wäre es kein Krieg zwischen Göttern, hätte man es tatsächlich für einen realen Weltkrieg halten können. Magische Wesen haben mir mehr wie einmal das Blut in den Adern gefrieren lassen. Die Autorin hat die magischen Elemente gut dosiert. Nichts davon kam mir zuviel vor. Vor allem hat sie es geschafft, trotz des Krieges unheimlich romantische Szenen einzubauen. Das Ende hat mir dann tatsächlich ein paar Tränen entlockt. Es war für mich total unvorhersehbar.

    Fazit:
    Von mir eine absolute Empfehlung, für diese durch und durch stimmige Geschichte. Ich kann sie jeder Altersklasse empfehlen, die aufgeschlossen für Jugend- und Fantasybücher ist.

    Danke Rebecca Ross. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Sonja, 11.04.2024

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Als ihr älterer Bruder Forest an der Front im Krieg der Götter vermisst wird, tut die 18-jährige Iris alles, um sich und ihre Mutter über Wasser zu halten. Hierfür bricht sie die Schule ab und versucht, bei der renommierten Zeitung Oath Gazette Fuss zu fassen. Doch auch der arrogante Roman Kitt hat es auf die Stelle als Kolumnist abgesehen und so entbrennt zwischen den beiden ein erbitterter Wettstreit. Doch Iris weiss nicht, dass ausgerechnet Roman ihr Brieffreund ist, dem sie, mithilfe der magischen Schreibmaschine ihrer Grossmutter, ihr Herz ausschüttet. Und während Iris immer tiefere Gefühle zu dem geheimnisvollen Fremden entwickelt, kommt der erbarmungslose Krieg immer näher.

    Meinung: Ein wundervolles Buch über grosse Liebe, Verlust, Freundschaft, Trauer und Krieg, mit zwei sympathischen Protagonisten und einer mitreissenden Geschichte.
    Im Mittelpunkt stehen sowohl Iris, als auch Roman Kitt, die beide um die Stelle als Kolumnist bei der angesehenen Zeitung Oath Gazette wetteifern.
    Iris kommt aus der Unterschicht und versucht alles zu tun, um sich und ihre Mutter, die seit dem Weggang ihres Bruders den Halt verloren hat, über Wasser zu halten. Iris ist ehrgeizig, entschlossen, mitfühlend und liebenswert. Sie liebt und vermisst ihren grossen Bruder Forest, von dem sie schon seit längerem kein Lebenszeichen mehr erhalten hat. Forest hat den Ruf der Göttin Enva gehört und sich aufgemacht, für sie im Krieg der Götter gegen den erbarmungslosen Dacre zu kämpfen. Und als Iris versucht, ihren Gefühlen mithilfe der Schreibmaschine ihrer Grossmutter Luft zu machen, erhält sie Antwort, von unerwarteter Stelle.
    Roman Kitts Familie ist reich und einflussreich. Jedoch wird schnell klar, wie er unter dem Druck seines Vaters leidet, der immer mehr von ihm verlangt. Roman wirkt auf den ersten Blick arrogant und selbstgefällig, allerdings kann der Leser noch vor Iris hinter diese Fassade schauen und so mochte ich den einfühlsamen und charmanten jungen Mann immer mehr.
    Besonders gefallen hat mir die lebenslustige Attie, die Iris im Laufe des Buches kennenlernt und die eine wahre Freundin für sie wird.
    Die Geschichte ist romantisch und herzerwärmend. Aber sie ist auch traurig und voller Trauer, Lied und Krieg.
    Ausserdem spielen Magie und Götter natürlich eine Rolle, was dem Buch das gewisse Etwas verleiht.
    Mir hat der erste Teil dieser Reihe auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich freue mich schon darauf zu erfahren, wie es im zweiten Buch weitergeht.

    Fazit: Wundervolles Buch mit starken Charakteren und einer mitreissenden Geschichte. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Moontales, 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    Absolutes Jahreshighlight

    Die Autorin versteht es wirklich zu schreiben. Sie hat in diesem Buch eine wunderbare Welt und noch viel tollere Charaktere geschaffen. Iris und Roman sind mir über die Geschichte hinweg immer mehr ans Herz gewachsen und es fühlte sich fast schon an, als würde man die Geschichte von zwei realen Personen lesen. Die Autorin schreibt zwar so, dass man es leicht lesen kann, aber dennoch tiefgründig und sehr besonders. Zudem kann sie sehr gerühlvoll und poetisch schreiben. Ein Highlight waren dabei die wunderschönen Briefe, die Iris und Roman sich hin und her geschickt haben.

    Der Fantasyanteil ist in diesem Buch nicht super hoch. Zwar haben wir die Götter und ab und zu die eine oder andere magische Besonderheit (wie z. B. das Haus, in dem Roman lebt), aber ansonsten ist die Geschichte eher realistisch gehalten. Der vorherrschende Krieg wird sehr eindrücklich beschrieben, sodass man stark mitfühlt. Dennoch fand ich das Buch nicht bedrückend, auch wenn die Grundstimmung keine fröhliche ist. Iris und Romans Beziehung zueinander und die kleinen Momente und Lichtblicke zusammen haben das alles mehr als ausgeglichen. Die Beziehung zwischen den beiden ist Slow- Burn Romance vom Feinsten und konnte mich total mitreissen. Man spürt die Verbindung der beiden, was die Beziehung sehr besonders macht.

    Aber auch die Nebencharaktere sind richtig toll und wachsen einem schnell ans Herz. Mein Liebling bleibt aber Iris, sie ist eine unwahrscheinlich tolle Protagonistin. Sie ist taff und mutig, hat aber auch ihre Schwächen und Grenzen. Ebenso wie Roman, was wirklich sehr authentisch und sympathisch ist. Super fand ich auch, dass die Autorin ohne das übliche Liebesdrama und hin und her durch schlechte Kommunikation ausgekommen ist. Endlich mal jemand, der nicht dieselben Klischees verwendet!

    Das Ende hat mich komplett aus der Bahn geworfen und ich habe diesen Verlauf auch nicht kommen sehen. Es war also richtig spannend zu lesen. Etwas vergleichbares hatte ich vorher auch noch nicht gelesen und so war es toll, mal etwas ganz anderes zu lesen, als immer die gleiche Handlung, nur etwas abgewandelt.

    Dieses Buch ist so unfassbar gut und hat genau meinen Geschmack getroffen. Ich habe einfach jede Seite geliebt. Deshalb ist es für mich ein ganz klares Jahreshighlight und ich kann Band 2 kaum erwarten. Super grosse Empfehlung!!!

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  • 5 Sterne

    tkmla, 14.04.2024

    Als eBook bewertet

    „Divine Rivals“ von Rebecca Ross ist der Auftakt ihrer packenden Letters of Enchantment Dilogie, der mich beim Lesen gar nicht mehr losgelassen hat.
    Seit ein paar Jahren ist der grausame Krieg der Götter wieder aufgeflammt und beeinflusst das Leben der Menschen. Die 18-jährige Iris Winnow hat die Schule abgebrochen, denn ihr älterer Bruder wird an der Front vermisst und nun muss Iris für ihre alkoholkranke Mutter sorgen. Dafür nimmt die talentierte Iris einen Job bei der Oath Gazette an, wo sie mit dem arroganten Roman Kitt um eine Beförderung als Kolumnistin konkurriert. Während der täglichen Schlagabtausche ahnt Iris jedoch nicht, dass Roman der geheimnisvolle Briefschreiber ist, mit dem Iris über ihre magische Schreibmaschine kommuniziert. Roman kämpft mit seinen Gefühlen für Iris und der Angst, ihr die Wahrheit zu sagen. Aber dann ändert der Krieg alles und beide müssen schwere Entscheidungen treffen.

    Die ist mein erstes Buch der Autorin, aber garantiert nicht mein letztes. Allein deshalb, weil ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung und den zweiten Teil der atemberaubenden Lovestory von Iris und Roman warte. Der fesselnde Schreibstil hat mich sehr schnell in seinen Bann gezogen und die Mischung aus Fantasy und sehr realistischen Kriegsgeschichten geht definitiv unter die Haut.
    Iris ist eine starke Heldin, die unbeirrbar ihren Weg geht und für ihre Liebsten alles tun würde. Dafür unterdrückt sie ihre eigenen Gefühle, die sie nur in den Briefen an den mysteriösen Unbekannten herauslässt. Wenn Iris wüsste, wem sie da ihr Herz öffnet, wäre sie wahrscheinlich weniger offen.
    Roman ist hin- und hergerissen zwischen dem Konkurrenzkampf und seinen wahren Gefühlen für Iris. Es ist zum Dahinschmelzen, wieviel er für Iris aufgeben würde und wie zuckersüss er um ihre Liebe kämpft.
    Doch nicht nur die wunderschöne und herzzerreissende Lovestory ist in diesem Buch ein Highlight, sondern auch die grossartigen Nebencharaktere und die aufrüttelnde und intensive Darstellung sämtlicher Emotionen. Selten hat mich ein Buch derart tief berührt und ich habe den Cliffhanger gehasst. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen, denn ich will unbedingt wissen, wie es mit Iris und Roman weitergehen wird.

    Mein Fazit:
    Die vollen fünf Sternchen und eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Buch Elfe, 22.04.2024

    Als eBook bewertet

    Als ich die Fülle an Beiträgen zu diesem Buch auf den sozialen Medien sah, war meine Neugier geweckt und ich musste es einfach lesen. Und von der ersten Berührung des Covers bis zum letzten Satz enttäuschte es nicht.
    Zunächst einmal muss ich sagen, dass das Cover einfach wunderschön ist und die Gestaltung des Farbschnitts ein wahres Kunstwerk darstellt. Es ist ein absoluter Blickfang, der perfekt zum Inhalt passt.
    Das Setting dieser Geschichte hat mich von Anfang an fasziniert, da ich bisher noch nichts Vergleichbares gelesen hatte. Rebecca Ross entführt ihre Leser in eine Welt, in der ein Krieg zwischen den Gottheiten tobt, und in der die Bewohner immer wieder an die Front ziehen müssen, darunter auch Iris' geliebter Bruder Forest.
    Ich hatte bereits ein Buch von Rebecca Ross gelesen, aber ihr Schreibstil in diesem Werk hat mich einfach umgehauen. Er ist fesselnd, romantisch, unfassbar schön, berührend und voller Feingefühl - eine Kombination, die ich so noch nie erlebt habe. Ross versteht es meisterhaft, ihre Leser in eine völlig neue Welt zu ziehen und sie dort gefangen zu halten.
    Die beiden Hauptcharaktere, Iris und Roman, sind ebenso komplex wie faszinierend. Iris zeigt eine bemerkenswerte Kämpferherz und lässt sich nicht von der Notwendigkeit, dass ihr Bruder in den Krieg ziehen muss, unterkriegen. Roman hingegen trägt eine schwere Last auf seinen Schultern und kämpft darum, den Erwartungen seiner wohlhabenden Familie gerecht zu werden. Die Spannung zwischen den beiden ist von Anfang an spürbar, und es war eine wahre Freude, mitzuerleben, wie sich ihre Liebe entwickelt.
    Die romantischen Szenen zwischen Iris und Roman sind einfach wunderschön und haben mein Herz höher schlagen lassen. Doch das Ende... das Ende hat mich sprachlos zurückgelassen. Es war zerstörerisch und liess mich am Boden zerstört zurück. Ich brauche dringend Band 2, um zu erfahren, wie es weitergeht.
    Fazit: Divine Rivals ist ein Buch, das mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hat. Mit einem faszinierenden Setting, einer mitreissenden Handlung und Charakteren zum Verlieben ist es ein absolutes Must-Read für alle Fans von romantischer Fantasy.

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  • 5 Sterne

    Lisa, 21.03.2024

    Als Buch bewertet

    Divine Rivals hat mich von der ersten bis zur letzten Seite absolut begeistert. Angefangen mit dem wunderschönen Cover, dass den Charakteren und der Geschichte absolut gerecht wird.
    Besonders herausgestochen hat für mich der bildhafte Schreibstil und die vielen schönen Zitate, die ich mir beim Lesen markiert und oft mehrmals hintereinander gelesen habe, weil sie mich so berührt haben.
    Die beiden Protagonisten Iris und Roman waren mir von Anfang an sympathisch. Vor allem Iris mochte ich sehr gern, weil sie so stark ist und sich von all den Schwierigkeiten nicht unterkriegen lässt. Auch die Beziehung zwischen den beiden und wie sie sich im Laufe der Geschichte entwickelt hat, war sehr schön mitzuverfolgen. Ich konnte deutlich spüren wie die beiden ursprünglichen Rivalen immer mehr Gefühle zueinander aufgebaut haben, auch wenn die Entwicklung teilweise sehr schnell voranging, was meiner Meinung nach zu den Umständen gepasst hat.
    Ich fand die Welt, die hier erschaffen wurde und die entsprechende Mythologie sehr interessant. Es war angenehm und spannend erst nach und nach mehr zu erfahren, anstatt sofort auf einen Schlag überfordert zu werden. Im Grossteil der Geschichte blieb die Magie und Fantasie eher im Hintergrund. Dafür hat das Kriegsgeschehen sehr viel Raum eingenommen und wurde so eindringlich rübergebracht, dass ich die bedrückende Atmosphäre deutlich spüren konnte. Auch davon abgesehen war die Geschichte sehr emotional und voller rührender Szenen, sowohl schön als auch traurig.
    Die Handlung wurde mit jedem Kapitel spannender und es gab unvorhersehbare Wendungen, die mich mitgerissen haben.
    Insgesamt hat mir Divine Rivals sehr gut gefallen und ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen!

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  • 4 Sterne

    Dragonfly, 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    „Divine Rivals“ konnte mich direkt mit seinem traumhaft schönen Cover sowie mit dem so einzigartig und vielversprechend klingendem Klappentext verzaubern. Deswegen habe ich mich riesig auf die Geschichte gefreut und mich dann auch sehr schnell in ihrer Magie verloren.

    Der Schreibstil von Rebecca Ross konnte mich schon mit den ersten Seiten begeistern. Ihr Feingefühl im Umgang mit Worten und die Gabe, dass sich jeder Satz einfach richtig anfühlt, so wie er ist, waren echt beeindruckend. Es haben so viele Bilder darin gesteckt, die in meinem Kopf zum Leben erwacht sind, und so viele Gefühle, die mich richtig berühren konnten. Mir ist es super leicht gefallen, in das Geschehen einzutauchen und hat Rebecca Ross schnell eine besondere Verbindung zu den Charakteren entstehen lassen. Diese Kombination aus Bildgewalt und gleichzeitig einer besonderen Sanftheit, aus einer Leichtigkeit, die mich durch die Seiten fliegen lassen hat, und einer Intensität, die mich nicht mehr gehen lässt - mehr hätte ich mir nicht wünschen können. Auch das Setting fand ich sehr interessant und war es spannend mehr und mehr über diese Welt, ihre Götter und ihre Vergangenheit zu erfahren. Manchmal hätte ich mir noch ein wenig mehr Informationen gewünscht, um noch ein runderes Bild zu bekommen, doch freue ich mich schon sehr, wieder in diese Welt eintauchen zu können. Etwas, dass das Buch für mich besonders gemacht hat, war auch die Atmosphäre, da die Geschichte einfach einen ganz einzigartigen, magischen und faszinierenden Touch hatte.

    Iris ist eine richtige Kämpferin, die im Leben schon einiges erlebt und gelernt hat, sich selbst ihren Weg durch alle möglichen Hürden zu bahnen. Ich mochte ihre Leidenschaft für das Schreiben, ihre einfühlsame Art und dass sie sich nicht verbiegen lässt. Ihre Familie, besonders ihr Bruder Forest, ist ihr unfassbar wichtig und lässt das nochmal einen ganz anderen Mut in ihr erwachen. Dennoch wächst auch ihr manchmal alles über den Kopf. Ich konnte in den meisten Momenten sehr gut mit ihr fühlen, da Iris auch immer mehr Charakter und Leben bekommt, nur ihre Reaktionen waren zuweilen nicht ganz nachvollziehbar.
    In Roman brennt wie in Iris eine besondere Leidenschaft und Ehrgeiz für das, was ihm wichtig ist. Er kommt aus einer weitaus wohlhabenderen Familie, doch muss auch er dafür kämpfen, seinen Weg gehen zu können und hat viele Erwartungen auf sich lasten. Ich mochte seine humorvolle und neckische Art, sein gutes Herz, den Mut, sich in das Unbekannte zu begeben, und seinen ehrlichen und gefühlvollen Charakter.
    Marisol und Attie waren dann Nebencharaktere, die man einfach nur ins Herz schliessen muss. Die drei Frauen sind eine super süsse kleine found family und hätte ich gerne noch mehr über die Geschichten der beiden erfahren.

    Zwischen Roman und Iris hat von Beginn an eine besondere Dynamik bestanden. Ihr Konkurrenzkampf um die gleiche Stelle bei einer Zeitung ist ernst, aber doch von kleinen Neckereien, Nettigkeiten und Fairness geprägt. Mehr Tiefe hat ihre Beziehung dann aber erst durch die Briefe bekommen. Sie erzählen sich ihre Geschichten, lernen sich kennen, geben sich Halt und Mut und spürt man, wie sie einander immer wichtiger werden. Diese Freundschaft und Zuneigung, die sich zwischen ihnen aufbaut, fand ich unfassbar schön und konnten mich besonders die Briefe echt berühren. Den Sprung von dort zu der Liebe, die die beiden dann verbindet, fand ich etwas zu gross, da hätte es für mich noch ein paar Zwischenschritte gebraucht. Die Entwicklungen gegen Ende fand ich dann aber schön und zur Situation passend.
    Auch sonst habe ich die Geschichte sehr gerne gelesen. Es dauert ein wenig, bis die Handlung so richtig an Fahrt aufnimmt, aber irgendwann konnte sie mich dann richtig packen. Rebecca Ross hat ein tolles Gleichgewicht zwischen ruhigeren und actionreichen Szenen geschaffen und so der Geschichte auch einiges an Tiefe schenken können. Es gab einige Momente, die mich zum Lächeln bringen konnten, die mich berührt haben und einfach in Erinnerung geblieben sind. Gleichzeitig entsteht auch eine gute Spannung und konnten mich einige Entwicklungen richtig überraschen. Auch die Geschehnisse gegen Ende waren packend und haben mich sehr neugierig auf den Weitergang der Reihe zurückgelassen.

    Fazit: Eine einzigartige Geschichte, die mich besonders mit ihrer aussergewöhnlichen Atmosphäre, Rebecca Ross‘ traumhaften Schreibstil, einer abwechslungsreichen Handlung und den liebenswerten Protagonisten überzeugen konnte. Stellenweise hat es mir noch am letzten Funken gefehlt, doch bleibt das Buch auf jeden Fall in Erinnerung und freue ich mich riesig auf den zweiten Band.

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  • 5 Sterne

    heavenly_bookdreams, 12.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich bin absolut begeistert.
    Mal eine etwas andere Story und habe es so schon länger nicht mehr gelesen.
    Ich mochte einfach alles. Das Setting, die Charaktere, die Liebesgeschichte zwischen beider Protagonisten und auch die Spannung wieso weshalb Krieg herrscht
    Hach, ein rundherum tolles Buch

    Beide Protagonisten schreiben für eine Zeitung. Iris mag Kitt erst überhaupt nicht, da er ihr Rivale ist. Iris schreibt auf der Schreibmaschine ihrer Grossmutter Briefe an ihren verschollenen Bruder im Krieg. Die Briefe verschwinden auf magische Weise und bald meldet sich der unbekannte Leser.
    Iris und Kitt gehen an die Front um über den Krieg der Götter zu berichten, dabei lernen sich besser kennen und verlieben sich

    Das Buchcover ist so hübsch gestaltet, man möchte das Buch sofort in die Hand nehmen. Auch der Farbschnitt ist wunderschön.
    Der Schreibstil ist einfach toll. Das Buch liest sich leicht und flüssig. Man hat es zügig gelesen, trotz der ein wenig höheren Seitenanzahl.
    Erzählt wird aus der dritten Person von Hauptprotagonistin Iris.

    Die Charaktere sind alle einfach wundervoll.
    Ich mochte die starke Iris, die so viel mitmachen muss und trotzdem mutig ist.
    Mit Kitt brauchte ich eine Weile, bis ich mit ihm warm wurde. Dabei ist er wirklich sehr hilfsbereit und ein toller Mensch.
    Ich mochte aber auch Marisol und Attie so gern. Beide warmherzig und kümmern sich liebevoll um die verwundeten Soldaten

    Ich freu mich sehr auf Band 2

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  • 5 Sterne

    Sarah W., 24.03.2024

    Als Buch bewertet

    Iris und Roman sind verbitterte Rivalen, da sie beide um dieselbe Stelle als Kolumnisten konkurrieren. Doch während sie sich im echten Leben nicht ausstehen können, entwickelt Iris Gefühle für ihren mysteriösen Brieffreund..., nur dass Roman dieser Brieffreund ist und Iris von nichts weiss. Doch als der Krieg näher kommt, verändert sich alles für Iris und Roman.

    Schon mal vorab, Divine Rivals ist ein absolutes Must-Read, wenn man tiefsinnige Geschichten mit einer Slow-Burn Liebesgeschichte mag, und sich von einem Kriegssetting nicht abschrecken lassen. Denn der Krieg zwischen den zwei Göttern nimmt vor allem in der zweiten Hälfte einen Grossteil der Geschichte ein, auch wenn die romantischen Szenen und tiefgründigen Briefe eine bewegende Atmosphäre erstellen.

    Normalerweise bin ich kein Fan vom Erzählstil in der dritten Person, doch zu Divine Rivals hat er perfekt gepasst. Man bleibt zwar auf einer gewissen Distanz zu Iris und Roman, wird jedoch trotzdem vollends in ihre Geschichte hineingezogen, fühlt und leidet mit den mit. Ich konnte beide Protagonisten sofort in mein Herz schliessen und nahm ihnen jede Entscheidung und jeden Gedanken ab. Die Entwicklung von Rivals to Lovers ist hier auch super atmosphärisch und nachvollziehbar. Der Übergang ist schön und fliessend, sodass man merkt, wie sich die beiden langsam annähern und immer mehr für einander empfinden.

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  • 5 Sterne

    RileyRoss, 24.03.2024

    Als Buch bewertet

    Schon im Vorfeld gab es einen grossen Hype um "Divine Rivals" und ich war sehr neugierig, ob es diesem gerecht werden würde. Um es kurz zu machen: Das tut es!
    Es verknüpft eine wunderbare Liebesgeschichte mit fantastischen Elementen und einem spannend Setting. Aber besonders hervor sticht es durch einen wundervollen, geradezu magischen Schreibstil, der Emotionen transportiert, die einzigartige Atmosphäre der Geschichte einfängt und vor allem die Magie der Worte rüberbringt, die in diesem Buch eine so wichtige Rolle spielen. Einen grossen Raum nehmen dabei auch die Briefe ein, die die Protagonisten über ihre magischen Schreibmaschinen austauschen, und ich finde es toll, wie die Autorin diese ebenfalls dargestellt hat und wie man die sich entwickelnden Gefühle so ebenfalls nachvollziehen konnte.
    Ebenfalls gefallen hat mir die Entwicklung der Handlung, die sehr abwechslungsreich war und von der dem Krieg noch recht fernen Stadt Oath, wo Iris und Roman rivalisierende Journalisten waren, zur Kriegsfront geführt hat, wo es ständige Gefahr und wundervolle wie schreckliche Momente gab.
    Mich hat dieses Buch also völlig in seinen Bann gezogen und nachhaltig verzaubert. Ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen und zu erfahren, wie es mit Iris und Roman ausgeht, aber auch mich einfach nochmal in dieser Welt und diesen Worten zu verlieren!

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  • 5 Sterne

    anonym, 23.03.2024

    Als Buch bewertet

    „Divine Rivals“ von Rebecca Ross, handelt von Iris deren Bruder an die Front muss.
    Als sie einen neuen Job annimmt, lernt sie Roman Kitt kennen. Eigentlich sind sie Rivalen, doch eines weiss Iris nicht: Ihre Briefe die eigentlich jemand anderen erreichen sollten., landen ausgerechnet bei Roman.

    Ach das Buch war soo schön. Allein das wundervolle Cover, ich habe mich sofort darin verliebt.
    Der Schreibstil von Rebecca Ross finde ich sehr gut und sie hat die Emotionen sehr gut rübergebracht.
    Auch wenn mir das Ende viel zu schnell ging, fand ich die Story echt sehr gut und es war auch sehr interessant und spannend.
    Da man immer mal wieder Dinge vom Krieg mitbekommen hat, hatte man auch die dramatische Seite.
    Iris war ein sehr starker Charakter, der es mir echt angetan hat. Ich mochte sie direkt von Anfang an.
    Ich werde definitiv auch band 2 der Reihe lesen, da mich band 1 voll und ganz überzeugen konnte.

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 22.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ich hab mich seit dem Release der englischen Auflage auf dieses Buch gefreut und wollte es unbedingt lesen, weil mich die Mischung aus Lovestory und Fantasy total angesprochen hat und ich das Thema Kriegskorrespondenz/Liebesbriefe irgendwie total ansprechend fand. Das Buch ist ein echter Hingucker und sehr liebevoll gestaltet. Storytechnisch gab es für mich ein paar kleine Mängel, die mich aber definitv nicht davon abhalten werden, den zweiten Band zu lesen.

    Zum Inhalt: Nachdem ihr Bruder Forest sich freiwillig gemeldet hat, um im Krieg für die Göttin Enva zu kämpfen, musste Iris von der Schule abgehen, um für sich und ihre Mutter zu sorgen. In Briefen klagt sie Forest ihr Leid, vor allem von ihrem nervigen Kollegen und Rivalen Kit, doch nie erhält sie eine Antwort. Doch dann taucht ein Brief auf- aber nicht von ihrem Bruder, sondern einem Fremden und Iris beginnt stattdessen ihm Briefe zu schreiben und sich in den seinen zu verlieren.

    Ich muss gestehen, dass mich der Fantasy-Anteil der Story nicht so richtig abgeholt hat, erst gegen Ende dieses ersten Bandes wurde das Thema rund um die beiden Götter für mich etwas greifbarer und spannender. Was ich hingegen einfach umwerfend fand, waren die Briefe zwischen Iris und Carver. Ich finde den Gedanken daran, sich Liebesbriefe zu schreiben einfach wahnsinnig schön und die beiden sind so süss, wie sie sich via Briefpost ineinander verlieben- der Inbegriff von Slow Burn.

    Besonders in den Briefen ist das Buch auch sprachlich einfach superschön, irgendwo zwischen wehmütig, sehnsüchtig und hoffnungsvoll verheissend. Man merkt auch richtig, dass das Schreiben an sich und Worte in dieser Geschichte von grosser Bedeutung sind. Das hat bei mir letztendlich auch dafür gesorgt, dass mir die Story so zu Herzen gegangen ist.

    Was ich auch wahnsinnig gut rübergebracht fand, waren die Szenen an der Front, die Schrecken des Krieges und die kleinen Gesten, die Iris den Soldaten erweist. Es war alles sehr bildhaft wiedergegeben und für mich schon eine kleine Gefühlsachterbahn. Hier gingen mir dann oft die Wechsel zwischen Frontansichten und „heiler Welt“ ein bisschen zu schnell, sodass man die Kriegstraumata gar nicht richtig auf sich wirken lassen konnte.

    Neben den beiden Protagonisten, die ich beide sehr mochte, haben mir vor allem auch die liebevoll ausgestalteten Nebencharaktere sehr gut gefallen. Und auch die Entwicklung, die Kit im Verlauf der Handlung durchläuft, war einfach grossartig, sodass er in meiner Sympathie am Ende sogar Iris den Rang abgelaufen hat.

    Ein gelungener ersten Band, der mir gut gefallen hat. Da der letzte Funke gefehlt hat, solide vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    hapedah, 24.04.2024

    Als eBook bewertet

    Nachdem ihr Bruder an der Front vermisst wird und ihre Mutter mehr und mehr dem Alkohol verfällt, schreibt Iris Winnow für die Oath Gazette, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dabei hofft sie sehr auf die Beförderung zur Kolumnistin, doch auch ihr Kollege, der überhebliche Roman Kitt, hat es auf diesen Posten abgesehen. Während sie beruflich hart miteinander konkurrieren, ahnt Iris nicht, dass es sich bei ihrem geheimnisvollen Brieffreund, mit dem sie sich über eine magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen austauscht, ausgerechnet um Roman handelt, der schon längst mehr in ihr sieht, als eine lästige Rivalin.

    "Divine Rivals" von Rebecca Ross ist eine Fantasy-Geschichte, deren Hintergrund mich ein wenig an die Zeit um den ersten Weltkrieg herum erinnert. Dieses historische Ambiente gemischt mit Göttern, die sich über die Erde bewegen und in ihrem Krieg Menschen für sich kämpfen lassen, hat eine für mich sehr aussergewöhnliche Atmosphäre erzeugt, so dass es ein paar Seiten länger dauerte, ehe ich mich in die Handlung hinein fühlen konnte. Auch mit der zurück haltenden Iris bin ich nicht sofort warm geworden, nach und nach hat sie sich aber immer mehr in mein Herz geschlichen. Die Figuren in ihrem Umfeld habe ich grösstenteils nur durch ihre Augen gesehen, weshalb es recht wenige Personen gab, denen ich emotional etwas näher gekommen bin.

    Den Schreibstil kann ich nur als fesselnd bezeichnen, als ich Iris etwas besser kennen gelernt hatte, mochte ich den E-Reader zwischendurch kaum noch aus der Hand legen. Die Spannung hat sich auf einem für mich angenehmen Niveau durch die gesamte Geschichte gezogen, wobei ich stellenweise den Eindruck hatte, einen historischen Roman zu lesen. Lediglich die Tatsache, dass der Krieg göttlichen Ursprungs war und einer der Kontrahenten auch magische Wesen in die Schlacht geschickt hat, zeigte, dass es sich um Fantasy handelt. Insgesamt hatte ich ein wunderbares Leseerlebnis, der Cliffhanger am Ende lässt mich bereits ungeduldig auf den Fortsetzungsband warten. Daher spreche ich für dieses Buch gern eine Leseempfehlung aus.

    Fazit: In meinen Augen stellt dieses Buch eine gelungene Mischung aus Götterfantasie und historischem Kriegsambiente dar, die Romantik hat sich eher sanft entfaltet. Damit hatte ich einige fesselnde Lesestunden, so dass ich den Roman gern weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    raya_reads_love & Gypsy, 28.04.2024

    Als eBook bewertet

    Eine zuckersüsse Liebesgeschichte

    Wenn Liebe mit zwei Rivalen, zwei magische Schreibmaschinen und einen göttlichen Krieg beginnt

    Zunächst einmal zum Schreibstil, es ist flüssig und packend. Es ist spannend und man liest sowohl Iris' als auch Romans Sichtweise in der personalen Er/Sie-Erzählpersektive. Sodass man einiges weiss, alles trotzdem subjektiv ist.
    Der Plott ist auch spannend gestaltet. Man möchte das Buch keine Sekunde lang aus den Händen halten, deshalb habe ich es auch in nur wenigen Stunden durchgelesen.
    Zu den Protagonisten (Iris und Roman) kann ich sagen, dass sie einige Tiefe besitzen. Ich konnte verstehen, warum sie so handeln wie sie handeln und auch wenn ich mitgefiebert habe, fehlte mit ein wenig mehr Gefühl. Was vielleicht am Erzähler liegt, bei einem Ich-Erzähler bin ich näher an den Protagonisten, aber das mag mein Problem sein.
    Trotzdem fand ich die Geschichte bis zum Ende spannend und warte nun sehnsüchtig auf das nächste Band (Ruthless Vows).

    Fazit:
    Ein spannendes Buch mit neuen Romantasy-Elementen, das einen von der ersten Seite an packt. Eine zuckersüsse Liebesgeschichte ohne expliziten Szenen (nur Andeutung).

    Sterne 4/5

    Inhalt:
    ZWEI RIVALEN
    ZWEI GESCHICHTEN
    ZWEI HERZEN
    EIN SCHICKSAL

    Während ein erbarmungsloser Krieg zwischen den Göttern herrscht, versucht die 18-jährige Iris Winnow alles, um ihre Familie über Wasser zu halten. Weil ihr Bruder an der Front vermisst wird, nimmt sie einen Job bei der Oath Gazette an, aber auch der arrogante Roman Kitt hat es auf die begehrte Beförderung zum Kolumnisten abgesehen. Obwohl zwischen ihnen ein erbitterter Wettkampf entsteht, fühlt sich Iris zu ihrem gut aussehenden Rivalen hingezogen. Denn was sie nicht weiss: Roman ist ihr mysteriöser Brieffreund, der durch eine magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen mit seinen wunderschönen Worten ihr Herz berührt. Doch der Krieg rückt näher und droht die beiden schon bald zu entzweien ...

    Infos
    Das ist Band 1 der Letters of Enchantment-Dilogie
    Band 2 (Ruthless Vows) erscheint Juni 2024
    Enthält eine Triggerwarnung.

    Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Lyx-Verlag über NetGalley erhalten, was meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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  • 4 Sterne

    DarkOcean, 25.04.2024

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    "Divine Rivals" von Rebecca Ross war grandios und eine bittersüsse Mischung aus Herzklopfen und Herzschmerz. Der einzigartige und regelrecht poetische Schreibstil der Autorin hat direkt Bilder in meinen Kopf gezaubert, sodass ich mich gefühlt habe als würde ich im Kino sitzen und kein Buch lesen und hat mich einfach nicht mehr losgelassen.
    Die Geschichte rund um Iris und Roman hat mich tief bewegt und war wunderschön durch die zarte Slow Burn Liebesgeschichte zwischen den beiden und schrecklich durch das Kriegsgeschehen zugleich. Beide waren sozusagen der Inbegriff des Rivals to Lovers Trope und konnten mich sehr begeistern mit ihren starken Persönlichkeiten. Ich hab ihre verbalen Schlagabtäusche wirklich geliebt und an ihrer Seite die volle Bandbreite an Emotionen durchlebt. Es war wirklich schön zu sehen wie die anfänglich nur kleinen Funken zwischen den beiden sich immer mehr zu einem Feuerwerk entwickelt haben und nach dem harten Ende bin ich auf jeden Fall unglaublich gespannt wie es mit ihnen weitergeht.
    Mein persönliches kleines Highlight an dem Buch an sich waren tatsächlich die Briefe, die verschickt wurden. Ich fand die Grundidee mit den magischen Schreibmaschinen und auch die Sache mit dem Krieg zwischen den Göttern wirklich interessant und hoffe, dass man im zweiten Band noch ein bisschen mehr darüber erfährt, weil es mir persönlich bisher nicht genug war um die Welt in der Iris und Roman leben, richtig verstehen zu können.
    Insgesamt gesehen hat mir das Buch allerdings wirklich gut gefallen und ich kann die Fortsetzung kaum erwarten. Empfehlen würde ich es jedem, der nach einer emotionalen Romantasy Geschichte sucht.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wordfflow, 19.03.2024

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte voller Emotionen und grosser Worte über eine besondere Freundschaft und die grosse Liebe

    Divine Rivals ist der Auftakt der Letters of Enchantment Dilogie von Rebecca Ross und erzählt ebenso humorvoll wie tiefgründig, rührend wie schwermütig, sanft wie zerreissend die Geschichte zweier Menschen, die ein Schicksal teilen.

    In der Welt, in der die Geschichte spielt, herrscht ein erbitterter, göttlicher Krieg, der zunehmend Zerstörung bringt und Menschenleben fordert. Nachdem Iris Winnows Bruder ebenfalls einberufen wird, muss sie sich nun um sich und ihre alkoholkranke Mutter kümmern. Dafür nimmt sie eine Anstellung bei der Oath Gazette an, wo sie auf Roman Kitt trifft und mit ihm um die begehrte Stelle als Kolumnist*in konkurriert.
    Um Kontakt mit ihrem vermissten Bruder aufzunehmen, schreibt sie Briefe mit einer magischen Schreibmaschine, erreicht allerdings unwissentlich Roman, zu dem sie eine Brieffreundschaft aufbaut, ohne zu wissen, wer er im echten Leben ist. Doch auch dort beginnen die Funken langsam zu sprühen und als Iris später an die Front geht, fangen sich die Ereignisse an zu überschlagen und die beiden zu entzweien.

    Der Schreibstil von Rebecca Ross ist poetisch und somit für mich etwas Besonderes. Die Welt ist bildlich beschrieben, sodass die Worte vor meinen Augen zu Bildern zerflossen sind, mich gefesselt und in einen Sog gezogen haben, dem ich kaum entkommen konnte, wenn ich das Buch mal schweren Herzens beiseite legen musste.

    Iris und Roman sind zwei so sympathische, starke und authentische Charaktere, die ich mit jedem Wort etwas mehr in mein Herz geschlossen habe. Die Dynamik, der Schlagabtausch und die feurige Rivalität sind sehr amüsant und die zaghafte Annäherung der beiden fand ich schön zu erleben. Ich könnte den Briefen und Neckereien noch stunden- oder tagelang folgen, ohne dass dies mich langweilen würde.
    Und auch einige der Nebencharaktere, wie Attie und Marisol, fand ich so sympathisch, warmherzig und einfach liebenswert, dass die Freundschaften, die nach und nach entstehen, mir das ein oder andere Mal Tränen der Rührung in die Augen getrieben haben.

    Der Fantasy Aspekt kam ganz unterschwellig und unaufgeregt daher und man lernt vieles über die Mythen der Götter und die Magie zusammen mit Iris kennen. Eine besondere Rolle spielen die magischen Schreibmaschinen, die eine sehr rührende Symbolkraft vermitteln.

    Hervorzuheben ist vor allem aber nochmal die hohe Emotionalität, die Rebecca Ross mit Divine Rivals erzeugt und an den Leser vermittelt. Vom Schreibstil, über die Charaktere bis zu den schicksalhaften Geschehnissen ist das Buch einfach durchgehend unglaublich berührend. Man durchlebt mit der Handlung verschiedene Emotionen von Freude, Liebe und Hoffnung bis hin zu Schmerz und Verlust und hat dementsprechend auch selber einiges zu verarbeiten. Besonders die letzten Kapitel empfand ich als sehr herausfordernd, da ich den Schmerz immer deutlicher auf mich zukommen sehen konnte und ich eigentlich gar nicht bereit dafür war. Das Ende hat mich trotzdem eiskalt erwischt und kurzzeitig in ein Loch gerissen. Man merkt also, dass mich die Geschichte vollständig einnehmen und begeistern konnte.

    Abschliessend finde ich auch das Cover von Divine Rivals sehr ästhetisch. Es ist mit den Charakteren an das englische Cover angelehnt, aber etwas heller und sanfter, was ich wirklich gut gelungen finde und mit den Nebelschlieren im Hintergrund etwas Mystisches hat.

    Ich habe Divine Rivals vom ersten Moment an geliebt und geahnt, dass dies ein Highlight für mich werden wird. Lediglich mit dem emotional aufwühlenden Ende habe ich nicht gerechnet und ich hoffe sehr, dass Band 2 es vermag, mein zerrissenes Herz wieder zusammenzusetzen. Von mir dementsprechend eine grosse Empfehlung für dieses unfassbar herzergreifende und einnehmende Werk.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pauline Mathilde W., 19.03.2024

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch. Es hat mich überrascht. Ironisch, nicht wahr? Es ist so gehypt und dennoch hat es mich überrascht. Positiv, so unendlich positiv. Klingt es klischeehaft, wenn ich sage, ich mochte wirklich alles an diesem Buch? Vermutlich. Aber das ist mir egal. Ich liebe alles daran. Der Hype ist in meinen Augen absolut berechtigt und das sage ich nicht einfach so daher. Der so wunderschöne Schreibstil, der mich sofort für sich eingenommen hat, wie die Umgebung, die Charaktere, die Geschichte gezeichnet wurden, hat mich stark berührt. Und dann dieses Cover, ich weiss, don’t judge a book by it’s Cover, aber hier? Passt schon. Ich finde das Cover wundervoll. Bin schon eine ganze Weile ganz schrecklich verliebt. Mit Iris, Roman und ihren Briefen auf dem Cover? Ein Träumchen.
    Mir fehlen ein bisschen die Worte, aber ich versuche, mein Bestes zu geben, denn dieses Buch verdient genau das. Iris war mir sofort sympathisch und auch Roman mochte ich irgendwie, auch, wenn er einem anfangs nicht wirklich Grund dafür geben hat. Die Brieffreundschaft zwischen den beiden zieht sich wie ein Hauch Magie durch dieses Buch und ich liebe es sehr. Die Art und Weise, wie sie miteinander schreiben ist herzerwärmend und es ist faszinierend, wie das mit den Schreibmaschinen so funktioniert. Generell dieses Magiesystem, wenn auch nicht sonderlich stark ausgeprägt, hat mir sehr gefallen. Die ganze Kriegsthematik wurde in meinen Augen gut umgesetzt und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich habe es wahrlich inhaliert. Es gab keinen Punkt in der Geschichte, bei dem ich das Buch beiseite und nicht mehr weiterlesen wollte. Ich habe es höchstens kurz aus der Hand gelegt, um zu verarbeiten, was gerade passiert ist. Ich könnte jetzt ins Schwärmen geraten und euch anhand ganz vieler Kleinigkeiten im Buch erklären, warum ich es so liebe, aber ich will euch nichts von dem Vorwegnehmen, was mich so berührt und mitgerissen hat. Das müsst ihr schon selbst lesen hihi.
    Die Idee einer Brieffreundschaft in diesem Genre war neu für mich, aber ich finde sie so unglaublich gut umgesetzt, vielleicht kommt es mir auch deswegen so besonders vor, denn neben Rebecca Ross wunderschönem Schreibstil, habe ich vorher wahrlich noch kein Buch gelesen, das in diese Richtung geht, verrückt oder? Dabei lese ich doch so unglaublich viel.
    Ich hatte definitiv Spass beim Lesen, hab ab und zu geschmunzelt, meine Hand berührt aufs Herz gedrückt und sofern man beim heulen spass haben kann, zähle ich das einfach mal mit auf. Dieses Buch hat auf so viele unterschiedliche Arten und Weisen mein Herz zerrissen. Auf gute und auch schlechte Weise, dabei war mir gar nicht so bewusst, dass es da auch eine gute geben kann. Man lernt eben immer irgendwie dazu, fürchte ich.

    Fazit:
    Dieses Buch hat alles. Einen wunderschönen Schreibstil, greifbare Charaktere, ein Setting, Spannung, Herzschmerz, Momente, die einen Schmunzeln lassen und einen Sog, der zumindest mich völlig hat vergessen lassen, dass ich gerade am Lesen bin. Rebecca Ross erzählt so, dass sie mit ihren Worten Bilder in den Kopf malt, die wie ein Film abgespielt werden, bis man das Buch wieder zuschlägt, ohne einen wirklich zu verlassen. Ich kann es euch wirklich nur ans Herz legen.

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