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  • 4 Sterne

    Christian B., 19.09.2021

    Spannender Thriller mit Gesellschaftskritik

    Der Thriller "Diese Frauen" von Ivy Pochoda erzählt von einer Mordserie an Frauen, die als Prostituierte entlang der Western Avenue in Los Angeles arbeiteten. Als nach einigen Jahren wieder solche Morde geschehen, hat die Polizei auch dieses mal kein grosses Interesse daran die Mordfälle zu verfolgen und aufzuklären.

    Der Thriller wird aus der Sicht von verschiedenen Frauen erzählt die durch die Mordserie miteinander verbunden sind. Die Handlung wechselt hierbei auch zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Unter den Frauen ist auch Detective Esmeralda Perry, die zwar nicht durch einen Vorfall in Ihrer Vergangenheit nicht mehr in der Mordkommission arbeitet, die Morde aber trotzdem als Einzige verfolgt und den Mörder finden will.

    Die Charaktere des Thrillers sind gut gezeichnet und dadurch, dass die Handlung aus der Sicht verschiedener Frauen erzählt wird und die Geschichten immer mehr verbunden werden, bleibt der Thriller immer spannend. Der Schreibstil der Autorin hat mir ebenfalls gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Michel P., 23.09.2021

    "Diese Frauen" von Autorin Yvi Pochoda ist ein spannender, gefühlvoller und packender Roman über Frauenbilder, Vorurteile und einer Serie von schrecklichen Morden. Zusammenfassend kann man diesen Roman meiner Meinung nach als Mischung aus Krimi und "Milieustudie" betrachten. Gut ausgearbeitete Charaktere mit Tiefgang treffen auf einen gut gemachten Plot, der nie langweilig wird und die Suche nach dem Serienmörder einen gewissen Kniff verleiht. Die durch das Schicksal zusammengeführten Frauen sind stetig Ungerechtigkeit, Vorurteilen und schlimmeren ausgesetzt. Die Gesellschaftskritik, die dadurch gut zum Ausdruck kommt, macht die Lektüre des Romans nochmal um einiges intensiver und damit lesenswerter. Insgesamt kein einfacher Roman, der eine gewisse Einlesezeit benötigt. Der sich dann aber ohne Umschweife zu einem Pageturner entwickelt, den man erst nach der letzten gelesenen Seite aus der Hand legt. Ich vergebe daher starke 4 von 5 Sterne für diesen spannenenden und überaus gelungenen Roman.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 17.09.2021

    Zum Inhalt:

    In Los Angeles werden mehrere Frauenleichen gefunden, doch keiner interessiert sich sonderlich dafür, gerade auch das LAPD. Sie werden auch nahezu despektierlich diese Frauen genannt. Hier werden die Geschichte von fünf dieser Frauen erzählt, die durch die Verbrechen verbunden sind. Da sind nicht nur die Opfer sondern auch Detektive Esmeralda Perry, die den Spuren des Killers folgt.

    Meine Meinung:

    Ich habe ganz schön gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen, weil ich zunächst auch den Schreibstil arg gewöhnungsbedürftig fand. Als ich mich durch den Anfang gekämpft hatte und an den Stil gewöhnt hatte, fing die Geschichte an mir zu gefallen. Das Buch ist ein Mix aus Roman und Thriller, nicht mega spannend aber äusserst interessant. Die Protagonisten fand ich im Laufe des Buches immer interessanter und auch die Story war gut.

    Fazit:

    Hat mir gut gefallen

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  • 3 Sterne

    ninchenpinchen, 01.10.2021

    Im Land der begrenzten Möglichkeiten

    In diesem Kriminalroman, der aber kein richtiger Kriminalroman ist, werden sechs Frauen miteinander verbunden: Essie, die Ermittlerin; Feelia, die Davongekommene; eine Mutter, eine Ehefrau, ein Opfer und eine Tochter.

    Das Ganze spielt in Los Angeles und dort zu leben, erscheint alles andere als wünschenswert. Seite 267: „Die Rinnsteine füllen sich. Es rauscht in den Gullys. Der Müll, der nie entsorgt wird, wirbelt herum, fliesst davon. Ein Fluss aus Getränkedosen, Styroporbehältern und Verpackungen strömt am Strassenrand entlang.“

    Ein Mann fährt in einem Auto in L. A. herum und DIESE FRAUEN steigen oft ein aber nie wieder aus. Der Mann hat schon viele Frauen umgebracht, aber da es DIESE FRAUEN sind, wird nicht ermittelt. Wird Hinweisen nicht nachgegangen. Werden Anrufe nicht ernst genommen. So landen sie in der Gosse mit durchgeschnittener Kehle und einer Plastiktüte über dem Kopf.

    Ivy Pochoda kann schreiben, ist kreativ, hat gute Ideen – ohne Zweifel. Sicherlich hat auch die Übersetzerin ihre Arbeit sehr gut gemacht. Dennoch hat mir etwas gefehlt, vielleicht ein roter Faden, vielleicht hier und da etwas Spannung und manchmal auch die Lust weiterzulesen. Bei dem Vorroman „Visitation Street“ ging es mir genauso. Er war gut geschrieben, die Protagonisten waren perfekt ausgeleuchtet, aber irgendwie fehlte etwas. Es ehrt die Verfasserin, dass sie DIESEN FRAUEN – gemeint sind die, die ihre Körper verkaufen – eine Stimme geben will, sie sichtbar machen will, aber hätte da ein Sachbuch vielleicht eher diesen Zweck erfüllt?

    Ich habe mal darüber nachgedacht, was denn nun einen Krimi ausmacht. Und denke, das sind in erster Linie die Ermittlungen, an denen sich der Text entlang hangelt. Hier sind die Ermittlungen eher Nebensache, kommen fast wie zufällig daher. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum mir der rote Faden fehlt. Die Ereignisse wirken wie die aneinander gereihten Lebensgeschichten der sechs Protagonistinnen nebst Familie, Freunden, Kollegen. Mit manchen Sprüngen vor und rück. Da mangelt es an einem durchgehenden Konzept.

    Fazit: So wirklich begeistern konnte mich dieser Roman nicht. Auch wenn er uns teilweise die Augen öffnet, wie es im so hoch gelobten Land Amerika in den Grossstädten (vermutlich) wirklich aussieht. Da können gut aussehende Frauen ihr benötigtes Geld nur mit Prostitution verdienen und überall stinkt es, brennt es und liegt Müll herum. Na ja, mehr als 3 Sterne sind da nicht drin.

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  • 2 Sterne

    Martje H., 12.10.2021

    Nicht meins

    In „Diese Frauen“ von Ivy Pochoda geht es um mehrere Protestiert, die auf merkwürdiger Art und Weise umgebracht werden. Niemand interessiert sich für die Morde, da es in der Augen nur Prostituierte sind, und nicht Mütter, Kinder, Schwestern usw.
    In dem Buch werden verschiedene Frauen begleitet, eine Mutter die Ihr Kind auf diese schreckliche Weise verloren hat, eine Prostituierte die selbst in Gefahr kommt, und eine kleine Polizistin, die sich als Einzige für die Fälle interessiert. Von allen anderen wird sie nur belächelt, aber sie erkennt das Muster und handelt.
    Mir hat das Buch leider nicht so gut gefallen, da es keinen richtigen roten Faden hat. Es wird die ganze Zeit zwischen den Personen gesprungen. Ich konnte nicht richtig ins Buch reinfinden und es hat mich leider nicht packen können.
    Ich würde es deshalb nicht weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    murphy12, 15.09.2021

    Starker Krimi in Frauenhand

    Der Kriminalroman „Diese Frauen“ hat mich vollständig überzeugt. Bereits der Schutzumschlag ist schön und passend gestaltet. Der Einband fasst sich angenehm an und ist in einem hübschen dunkelgrün gehalten. Auch das eingebundene Lesebändchen empfinde ich als „plus“.
    Erzählt wird der Krimi in 5 Abschnitten, die jeweils einer anderen Frau gewidmet sind, aus deren Sicht die Geschehnisse weitererzählt werden. Zudem gibt es eine Rahmenerzählung einer weiteren Frau, die immer weitergeführt wird. Feelia oder Orphelia gibt die Rahmenhandlung vor. Die Abschnitte sind Dorian, Julianna, Essie, Marella und Anneke gewidmet. Die Bereiche der Frauen stehen nicht nebeneinander, sondern sind kunstvoll miteinander verwoben. Die Frauen treten auch in den anderen Abschnitten auf. Jede hat Probleme zu bewältigen, die neben der Kriminalgeschichte erzählt werden.
    Die Geschichte spielt in L.A. Dort werden farbige Frauen ermordet, die überwiegend aus dem Milieu mit den Randbereichen stammen. Die Mordserie bricht vor 15 Jahren plötzlich ab und wird unverhofft in 2014 wiederbelebt. Die Polizei konnte damals den Mörder nicht fassen und scheint auch nicht viel Energie darauf verwendet zu haben. Eine der in der ersten Welle ermordeten Frauen war die Tochter von Dorian. Sie war keine Prostituierte, sondern Studentin und jobbte als Babysitter. Sie kam von ihrem Job nicht mehr zurück. Dieser Umstand überschattet Dorians ganzes Leben. Sie will, dass der Mörder von der Polizei gefasst und bestraft wird. Sie führt einen Imbiss und hilft den örtlichen Prostituierten, soweit es ihr möglich ist. Sie findet in letzter Zeit immer wieder tote Vögel bei ihrem Imbiss und schliesslich auch bei sich zu Hause. Sie wertet dieses als Warnung und geht zur Polizei.
    Julianna ist das Mädchen, auf das die Tochter von Dorian aufgepasst hatte, bevor sich ihr Weg mit dem des Mörders kreuzte. Inzwischen ist sie eine junge Frau und lebt in einer WG. Drogen und Partys, sowie ein Job in einem Hinterzimmer einer Bar als Tänzerin bestimmen ihr Leben. Doch sie will dieses hinter sich lassen und kehrt zu ihren Eltern zurück. Dorian versucht ebenfalls ihr zu helfen. Diese Hilfe will die junge Frau jedoch nicht.
    Essie ist eine Detektiv bei der Sitte. Sie nimmt die Anzeigen von Dorian und Feelia auf und erkennt, dass ein Serienmörder in LA sein Unwesen treibt. Die Kollegen des Morddezernats möchten ihrer Theorie nicht folgen, sie ermittelt dennoch. Zudem hat sie ein privates Trauma erlitten, welches auch berufliche Auswirkungen auf ihre Glaubwürdigkeit hatte. Dieses Trauma wird nach und nach enthüllt.
    Marella ist die Tochter der Nachbarn von Juliannas Eltern. Sie ist ein paar Jahre jünger als Julianna und sucht ihre Freundschaft. Zudem ist sie gleichermassen angezogen und abgestossen von Gewalt und drückt dieses in ihrer Kunst aus.
    Anneke ist die Mutter von Marella. Sie wirkt sehr abweisend und kalt. Ihre Figur ist schwer zu fassen, wird jedoch im Laufe der Erzählung erklärt.
    Die Wortwahl und die Satzmelodie werden den verschiedenen Personen angepasst, so dass bei mir tatsächlich der Eindruck entstand, dass die Geschichte von verschiedenen Personen erzählt wird. Diese Methode fand ich sehr interessant. Auch bin ich davon begeistert, dass dennoch der Krimi ein einem Guss erzählt wird und nicht ein und dieselbe Szene einfach aus verschiedenen Blickwinkeln immer wieder wiederholt wird. Diese Erzählweise ist mir neu- ich kann sie nur unterstützen!
    Die Personen sind mir nicht alle sympathisch, aber sie entwickeln sich alle innerhalb ihres Erfahrungshorizontes und sind stimmig dargestellt.
    Der Krimi war nicht unnötig blutig, aber spannend mit einigen unerwarteten Wendungen. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 20.09.2021

    Diese Frauen sind mir unter die Haut gegangen

    Western Avenue, Los Angeles: Dorian lebt schon ewig hier. Sie hat alles verloren und doch bleibt sie hier. Sie kämpft um ihr Überleben und das der anderen Frauen. Feelia ist eine Überlebende. Sie hat das Grauen erlebt und ist immer noch hier. Julianna ist hier aufgewachsen. Sie will das Leben voll auskosten, Party machen, das schnelle Geld verdienen. Für Detective Esmerelda Perry zählen nur Fakten. Denn Fakten führen zu Lösungen.

    Sie alle sind diese Frauen. Diese Frauen, über die geurteilt wird. Diese Frauen, über die geredet wird. Diese Frauen, denen niemand zuhört. Diese Frauen denen niemand glaubt.

    Die Autorin Ivy Pochada schafft es, dass ich das Leben dieser Frauen sehe, ihr Leben verstehe, nachfühlen kann. Sie vermittelt mir die Atmosphäre dieses Stadtteils, der Leben dieser Frauen. Ich kann es fühlen, schmecken, erspüren. Denn Ivy Pochada schreibt so, als wäre sie in dem Viertel nicht nur Beobachterin, sondern Teil der Geschichte, als teile sie das Leben mit diesen Frauen.

    Das Buch beginnt mit zwei Erzählsträngen, auf zwei Zeitebenen und es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich in das Buch eingelesen hatte. Gerade die Erzählungen von Feelia wirken am Anfang wirr und ein bisschen verstörend. Ich habe sie erst einmal für sich stehen gelassen und denke, das war die richtige Entscheidung. Denn Feelia findet sich in den Rest der Geschichte ein. Der zweite Strang spielt im Jahr 2014 und stellt verschiedene Frauen in den Mittelpunkt der jeweiligen Abschnitte. Und obwohl die Figur im Mittelpunkt wechselt, entwickelt sich die Geschichte weiter. Es werden nicht viele unterschiedliche Geschichten erzählt, sondern sie gehören alle zusammen. Es zieht sich ein roter Faden durch das gesamte Geschehen.

    Das Buch „Diese Frauen“ trägt einen fantastischen Titel, denn wenn ich erklären sollte, worum es geht, würde ich genau das sagen. Es geht darum, dass wir die Frauen zu diesen Frauen machen. Nachdem ich es geschafft habe, mich auf das Buch einzulassen, hat es eine Sogwirkung entwickelt. Ich bin ganz tief in die Geschichte eingetaucht und die Geschichte ist ganz tief in mich eingetaucht. Hat mich berührt, hat mich vorgeführt, mich aufgeweckt. Das passiert selten und macht dieses Buch genau deshalb zu einem Highlight für mich.

    Für alle, die eine Kriminalgeschichte erwarten, habt Geduld. Sie kommt und ich finde, auch sie ist fantastisch eingewoben in die Geschehnisse. Klar, ich habe sie kommen sehen. Sie verliert dadurch jedoch nichts von ihrer Kraft.

    Fazit: Unbedingt lesen. Ich habe in diesem Jahr noch kein besseres, eindrucksvolleres Buch gelesen.

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  • 5 Sterne

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    Martin S., 24.10.2021

    Ein Lesehighlight

    Los Angeles wird von einer Mordserie heimgesucht, die das Los Angeles Police Department aber wenig zu interessieren scheint. Die Opfer waren bis auf eine Ausnahme Prostituierte, und da hält sich das Engagement der Gesetzeshüter doch deutlich zurück. Nichts desto trotz beeindruckt es die Menschen entlang der Western Avenue, wo die Taten stattgefunden haben. Die Frauen vor Ort, deren Leben oft von Geburt an vorbestimmt war, machen sich berechtigte Sorgen. Wie können sie sich Gehör verschaffen? Wer nimmt sie ernst? Durch Zufall stösst Detective Esmeralda Perry, die eigentlich bei der "Sitte" ermittelt, auf die Spur des Täters. Sie hört sich die Stimmen auf der Western Avenue an und nimmt sie ernst...

    Die amerikanische Autorin Ivy Pochoda hat aus meiner Sicht mit "Diese Frauen" einen beeindruckenden und tiefgehenden Roman geschrieben, der mich von der ersten Seite an fesseln konnte. Sie erzählt die Geschichte in einem intensiven und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der das Buch für mich schnell zu einem Page-Turner machte. Grundsätzlich thematisiert Pochoda die klassische Tätersuche nach einem Mörder, geht dabei aber deutlich über das normale Mass hinaus und stellt die Opfer bzw. ihr Umfeld in den Vordergrund. Das Buch ist in 5 Teile gegliedert, jeweils geschildert aus der Sicht einer Frau aus dem besagten Viertel. Geschickt werden ihre Geschichten miteinander verbunden, indem sich die Wege kreuzen und so die Lösung des Ganzen immer näher kommt. Der Spannungsbogen wird auf einem ständig hohen Niveau gehalten und dies nicht allein aufgrund der Tätersuche sondern auch über die beklemmende und sehr authentisch wirkende Milieustudie, die mich auch noch im Nachgang beschäftigt hat. Es entwickelt sich eine dramatische Geschichte mit einem erschütternden und für mich zugleich überraschenden Finale, welches aus meiner Sicht passender nicht hätte sein können.

    Insgesamt ist "Diese Frauen" für mich eines der Lesehighlights in diesem Jahr. Die Autorin Ivy Pochoda konnte mich mit ihrem Roman äusserst positiv überraschen, da es ihr gelungen ist, in ihrem Buch einen enormen Tiefgang mit einer spannenden und fesselnden Geschichte zu kombinieren. Für mich eine absolute Leseempfehlung, welche ich gerne mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

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