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  • 4 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 08.10.2020

    Auf einer sonnigen Insel ein neues, anderes Leben führen: Für viele ein Lebenstraum. Für Liz ist mit Anfang 20 klar, was sie will. Segeln. Surfen. Die Südsee erkunden. Schöne Strände finden, um spannende und entspannte Menschen kennenzulernen. Mit dieser Idee startet sie von Kalifornien gen Süden – immer auf der Suche nach den besten Wellen, nach sich selbst, nach Abenteuern und den Wundern direkt hinterm Horizont.
    Doch im Pazifik ist Segeln nicht immer einfach: Oft genug kommt sie an ihre Grenzen, erlebt Stürme, Freundschaften und Enttäuschungen, an denen sie wächst. Deshalb beschliesst sie, sich nicht nur um sich selbst zu kümmern, sondern der Welt insgesamt ein kleines Stück vom Glück zurückzugeben. (Klappentext)

    Dieses Buch nimmt auch den nicht segelbegeisterten Leser mit auf eine mehrjährige Reise. Ich habe das Buch fasst verschlungen, so fasziniert war ich von den Beschreibungen und der Bilder. Ich erlebte die Höhen und Tiefen, sei es emotional aber auch der Wellen und der Wassertiefe. Es war spannend von Anfang bis Ende. Ein herrliches Buch um einfach mal aus dem Alltag abzutauchen und die weite des Meeres zu geniessen.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa O., 28.12.2020

    In diesem Buch erzählt Liz Clark vom Segeln. Ich lese Reiseberichte gerne aber viel zu selten. Das ist mir bei diesem Buch wieder aufgefallen. Denn auch wenn ich noch nie Segeln war und auch die allermeisten der bereisten Orte selber noch nicht besucht habe, hatte ich das Gefühl zusammen mit Liz Clark zu reisen. Das liegt einerseits daran, dass es einige wunderschöne Bilder gibt und andererseits daran, dass es Liz Cleak schafft ihre Eindrücke sehr bildhaft zu beschreiben.
    Dabei lässt sie auch die schwierigen Momente nicht weg. Es wirkte sehr autentisch.
    Ausserdem nimmt der Umweltaspekt einen relativ grossen Teil in dem Buch ein, da Liz Clark darauf achtet die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Auch da konnte ich einiges neues lernen und habe einige Aspekte auch gegooglet um noch mehr davon zu erfahren.
    Also insgesamt das perfekte Buch sich in düsteren Tagen wegzuträumen.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchjunkie, 02.01.2021

    Abenteuer, Wasser und Wellen

    „Die Wellenreiterin“ ist ein sehr persönliches Buch von Liz Clark, aber trotzdem sehr spannend für den Leser. Sich den eigenen Traum erfüllen zu können und mit einer Yacht über die Meere zu segeln, zwischendurch zu surfen, diese Freiheit geniessen, das kann nicht jeder. Liz Clark hatte viele Unterstützer, die ihr dabei geholfen haben, und es ist absolut faszinierend zu sehen, wie dieses „Teamprojekt“ abgelaufen ist. Mir gefällt der Erzählstil sehr gut. Bei Reise- und Abenteuerberichten hat man das ja öfter, dass der Eindruck entsteht, der Erzähler wäre unfehlbar. Liz dagegen berichtet offen von Missgeschicken, von Unachtsamkeiten, von Sachen, die schief gelaufen sind und wird dadurch sehr sympathisch und authentisch. Die Idee hinter der Reise ist nicht nur aussteigen und Abenteuer erleben zu wollen, sondern hat auch noch einen ökologischen Aspekt: zwei Dinge, die gut zusammen passen. Die Bilder der Buches sind sehr schön gewählt und machen auch schon alleine Lust darauf, sich selbst auf einen solchen Trip zu begeben. Einziger (kleiner) Kritikpunkt: mich hat es etwas gestört, dass auf den Bildseiten oft keine Seitenzahlen abgedruckt waren. Das hat die Zuordnung etwas erschwert. Aber ansonsten ein ganz tolles Buch!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    inya, 21.10.2020

    auf den Wellen

    Eine junge Frau segelt ganz alleine mit 20 Jahren auf dem Pazifik an viele faszinierende Flecken der Welt, darunter Panama und die Galapagos Inseln. Das Cover und die Fotos sehen atemberaubend aus und wecken die Reiselust in mir. Deshalb habe ich auch sehr viele Erwartungen an einen Reisebericht gehabt. Doch dies kam ganz anders. Es handelt sich eher um ein Buch einer Frau, die reist, um sich selbst zu finden. Darüber wird in diesem Buch sehr viel erzählt und sehr darauf eingegangen. Deshalb kommen für mich die Reiseberichte etwas zu kurz. Dennoch ist das Buch sehr interessant geschrieben und weckt irgendwie schon die Reiselust und die Sehnsucht nach schönen und sonnigen Orten. Auch fand ich es sehr interessant mehr über das Segeln und die Handhabung eines Bootes zu erfahren und mich mehr in diese Thematik hineindenken zu können.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 29.11.2020

    Liz Clark hat einen Lebenstraum - die Südsee zu besegeln. Sie findet einen Förderer und kann sich diesen Traum im Alter von 20 Jahren erfüllen. Sie startet von Kalifornien aus in ihr Abenteuer und begegnet fremden Kulturen, entdeckt schöne Strände und muss sich mit den Unbillen der Natur arrangieren.

    Liz Clark will den Leser mit ihrem Buch "Die Wellenreiterin" mit auf ihre Reise nehmen. Dies gelingt ihr jedoch nur zum Teil. Denn es geht nicht hauptsächlich um ihre Reise, vielmehr geht es um die Gefühle der Autorin. Natürlich lernt man sie durch die Beschreibungen ihrer Emotionen gut kennen, kann sich in sie hinein versetzen. Auch ihre Entwicklung während der Reise ist bemerkenswert - jedoch nimmt dies für mich zu viel Platz ein. Für mich kam der Törn selbst zu kurz. Bei Büchern dieses Genres erwarte ich eine Art Logbuch mit Route, positiven und negativen Begebenheiten, den Schönheiten der angesteuerten Häfen und Ländern und netten Begegnungen mit Einheimischen. Dies alles kam für mich deutlich zu kurz, eine Reiseroute oder den Aufbau als Logbuch sucht man sogar vergebens. Die Farbfotos jedoch sind wunderbar und faszinierend - davon hätte es ruhig mehr geben können!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tansmariechen, 14.10.2020

    Für Liz Clark ist mit Anfang 20 klar. Sie will nur eins. Das ist Segeln und Surfen. Sie will in die Südsee, die schönsten Strände finden und die Menschen kennenlernen. Sie beginnt ihre Reise in Kalifornien und startet mit dem Segelboot “Swell” gen Süden. Swell bedeutet auf Deutsch unter anderem wachsen, anschwellen, Wellengang, grossartig, toll. Die Swell ist ca. 12 m lang und dient ihr als ihr zuhause und als Transportmittel. Es ist eine Reise in einem ruhigen Tempo, in die viele Jahre dauert und ein Lebensstil der durch einen Gedanken bestimmt wird: Wie kann die Menschheit diesen Planeten besser bewohnen? Somit sind wir Teil einer Segelreise durch die Südsee, die sich mit der Thematik Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein beschäftigt.

    Mit “Die Wellenreiterin” hat die Autorin Liz Clark ein Buch geschrieben, das bereits mit dem Cover sofort ins Auge fällt. Das tolle Fotocover, das Blau der Südsee, die bunten Surfbretter, der Untertitel, da konnte ich nur zugreifen. Wer träumt nicht davon, aus dem oft so grauen Alltag auszubrechen? In den letzten Jahren habe ich einige ähnliche (Reise-)berichte von Menschen gelesen, die ihren Traum verwirklichen. Angetrieben von einem inneren Drang sich zu bewegen. In jeder Art und Weise.

    “Die Wellenreiterin” ist hochwertig aufgemacht und im Delius Klasing Verlag erschienen und wiegt ca. 700 Gramm. Es ist mit zahlreichen, hervorragenden Fotografien angereichert. Jeder neue Reiseabschnitt beginnt mit einer superschönen Illustration. Vom ersten Moment an fesselt mich Liz Schreibstil und ich bin von Anfang an bei ihr. Als würde ich ihr zusehen. Ich begleite sie, wenn sie mit den einheimischen Kindern spielt, wenn sie Yoga macht und schaue ihr zu, wie sie ihre Segel repariert und wie sie sich in ihrer Persönlichkeiten weiterentwickelt. Und nicht nur die Segel gehen kaputt. Einen grossen Teil der Reise verbringt Liz mit handwerklichen Tätigkeiten, denn es gehen ständig sämtliche Gegenstände kaputt und das führt nicht nur zu langen und teuren Werftaufenthalten und ständiger Geldnot, sondern auch zu viel Frust! Als wäre das nicht genug, hat Liz wenig Glück mit den Männern und durchlebt viele Hochs und und schwierige Tiefs, die mich sichtbar berührt haben. Auf manchen Passagen begleiten sie Bekannte, so kommt z. B. ihre Mutter angereist, um ihr in einer schwierigen Passage auf der Swell zur Seite zu stehen.

    Als hilfreich habe ich die Zeichnungen zu Beginn empfunden. Dort hat Liz ein Segelboot gezeichnet und die wichtigsten Teile bezeichnet. Auch findet sich eine Zeichnung über Kursangaben und somit konnte ich als Nichtsegler ein paar Begriffe nachsehen.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die vom Aussteigen träumen und sei es nur vom Sofa aus!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annabookie, 08.11.2020

    Die Wellenreiterin - Mein Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen (Liz Clark)

    Traum: Meer

    Seit jeher träumt Liz Clark die weite Welt zu erkunden und zu segeln und surfen. Durch diesen Traum segelt sie von Kalifornien Richtung Süden und erkundet die Südsee. Bei dieser Reise erlebt sie Höhen und Tiefen und stösst teilweise an ihre Grenzen, doch von all dem lässt sie sich nicht stoppen. Das Buch ist ein Plädoyer für ein nachhaltiges Leben im Einklang mit der Umwelt und die Entschleunigung unseres Alltags.

    Während des Lesens bekommt man Einblicke in das Leben auf See und in Lizs Gefühlswelt. Auch wenn diese Reise ihr Traum war, passieren nicht nur positive Dinge und Liz muss einige Rückschläge, wie Verletzungen durchs Surfen, erleben. Doch sie macht weiter, lernt neue Leute/ Tiere und vieles mehr kennen. Erschütternd für sie ist auch der zunehmende Müll im Meer. Auch Einsamkeit ist ein Thema. Allerdings wird natürlich auch die Schönheit der Erde thematisiert.

    Mir ist ausserdem wichtig auf das schöne Cover hinzuweisen, das reine Freiheit symbolisiert und auch das Buch selbst ist ein wahrer Hingucker. Es gibt wunderschöne Illustrationen und beeindruckende Bilder von Liz und ihrer Reise.

    Natürlich bekommt man zudem Einblicke in die Welt des Segelns und für segelbegeisterte Leute ist dieses Buch sicher ein tolles Geschenk. Gerade jetzt in der Coronakrise ist diese Geschichte von Liz aber auch genau das Richtig für Leute, die sich nach Freiheit und Reisen sehnen. Mein Fazit ist, dass Liz aus ihrem Alltag ausgebrochen ist und dass jeder, der dieses Buch liest das beim Lesen auch ein Stückchen weit tun kann. Allerdings ist auch klar, dass solche Reisen in diesem Ausmass nicht jedem möglich sind. Man kann das Buch einfach als Inspiration sehen und erleben und sich ein paar gute Gedanken und Ideen mitnehmen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 13.10.2020

    Eine junge Frau besegelt die Welt und lebt ihre Träume

    Liz Clark hat einen grossen Traum und nie hätte sie gedacht, die Chance zu bekommen, ihn zu leben. Und dann ist es soweit und sie sticht mit der CAL 40, ihrem Segler, in See. Die Südsee will sie erkunden, verweilen wo es nach ihr ruft, surfen an schönen Stränden, fremde Menschen kennenlernen. Und das Alles wird tatsächlich war. Mit diesem Buch nimmt sie uns Leser mit auf ihre Reise, durch Höhen und Tiefen und dank der herrlichen Bilder mit zu all den Orten und wunderbaren Landschaften, die man sich in seinen Gedanken so erträumt. Der Funke ihrer unbändigen Begeisterung für das, was sie da tut, springt unweigerlich auf einen über. Natürlich werden die so detailgenauen Beschreibungen über einfach alles auf ihrer Reise manchmal etwas lang, aber da vergisst sie eben einfach die Perspektive der Leser zuhause auf dem Sofa, die einfach nicht so nahe dran sein können, wie sie selbst.
    Ich hatte viel Freude an dem Buch, der Haltung und Emotionalität dieser jungen Frau und den Bildern, die sehr viel zu einem rüber gebracht haben.

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  • 5 Sterne

    Laura B., 25.10.2020

    Liz Clark schrieb mit dem Buch „Wellenreiterin“ einen lebenslangen Reisebericht über ihre Erfahrungen und Wünsche, realisierte Träume.
    Sie zeigt mit dem Buch, dass man seine Träume auch verwirklich kann, denn sie hat ihren Traum realisiert. Im Buch sieht man viele Bilder vom Strand und Meer, ihrem Segelboot und dem Leben in einfachen Verhältnissen. Schon früh weiss sie das sie surfen will und am Strand leben möchte. Anfang 20 beginnt sie ihre ihrem Traum wahrzumachen und bricht in Richtung Kalifornien auf. Sie will dort ein Leben an schönen Stränden führen und die Einheimischen kennenlernen. Sie ist neugierig auf deren Lebensweise und Einstellungen. Bis sie letztendlich den Entschluss fasst ihren Traum tatsächlich wahrzumachen gibt es viele Auf und Abs in ihrem Leben und sie überwindet die Tiefen. Sie glaubt an ihren Traum, gibt nicht auf und ihr gelingt es, das Leben zu führen das sie sich gewünscht hat. Durch Hartnäckigkeit, Kraft, Glück und Mut hat sie das geschafft was sie sich viele nicht trauen.
    Diese vielen hundert Seiten sind sehr schön zu lesen und durch die Bilder auch aufgelockert und abwechslungsreich. Das Buch ist als Reisebericht geschrieben und zeigt auch die Vorbereitungen auf, die man vor einer solchen langen Reise erledigen muss. Sie beschreibt sich selbst als Aussteigerin und schreibt so ihren Bericht auch in der Ich- Perspektive. Mich hat sie mitgenommen auf eine Reise ins ungewisse und ich habe Lust darauf bekommen meine eigenen kleinen Träume zu verwirklichen und mich auch Sachen zu trauen die mir vielleicht ein bisschen zu gross erscheinen, aber Liz hat es auch geschafft. Sie gibt dem Lesenden die Botschaft mit, dass man nur an sich selbst glauben muss und für die Dinge kämpfen muss, die man mag und wächst über sich hinaus.
    Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise ins neue und zeigt mit ihren aufgeschriebenen Erlebnissen eine Inspiration für viele Menschen. Liz Clark hat es geschafft, nur auf 12 Metern zu leben und dabei alles auf einem Boot zu haben was man im Alltag so braucht. Ein Foto zeigt wie wenig Platz sie dabei hat und wie sie selbst, ganz nach dem Motto „Selbst ist die Frau“, ihr Boot repariert, wenn etwas daran kaputt geht.
    Es hat mich riesig gefreut so viel über das Surfen zu erfahren, ohne dass man durch Fachbegriffe überhäuft wird. Wir haben selbst ein kleines Boot und ich habe von Seite zu Seite mehr Lust bekommen auch eine Reise damit zu unternehmen und überall dort anzulegen, wo ich gerade Lust habe, um einfach nur die Natur zu geniessen. Alles in allem gefällt es mir sehr gut :D

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  • 5 Sterne

    skiaddict7, 15.11.2020

    Eine Reise um die Welt und zu sich selbst

    "Ich weiss nicht mal mehr, wann ich zuletzt so geduldig mitangesehen habe, dass der Tag in die Nacht übergegangen ist. Wie konnte das passieren - dass wir vor lauter Geschäftigkeit die täglichen Wunder auf dieser Erde kaum mehr bemerken?"

    Nach dem Bachelor-Abschluss in Umweltwissenschaften in Kalifornien beschliesst die 22-jährige Liz, einen langjährigen Traum wahrzumachen und alleine um die Welt zu segeln und so viel wie möglich zu surfen. Sie findet einen Sponsor, bereitet ihr neues Segelboot auf die Reise vor und lernt, für alle Eventualitäten ausgerüstet zu sein. Nach mehreren Jahren Vorbereitung, während denen sie als Kellnerin arbeitet, geht es los: von Kalifornien bis in die Südsee. Unterwegs lernt sie, was ihr im Leben wirklich wichtig ist. Sie lernt, auf sich allein gestellt zu sein, mitten in der Natur und mit der Natur zu leben. Sie lernt das Leben der Einheimischen in verschiedenen Küstengebieten in Südamerika und auf Südseeinseln kennen und sieht, wie sehr der Klimawandel hier schon in das Leben eingegriffen hat.

    Liz Clarks Biografie ist ein gut und packend geschrieben. Das Taschenbuch ist von guter Qualität, die Fotos und Illustrationen tragen zum Leseerlebnis bei. Die Geschichte dieser jungen, starken Frau fasziniert mich. Ich verstehe ihre Überlegungen, die sie sich auf dem Weg macht, und kann ihre Liebe zum Leben in der Natur sehr gut nachvollziehen. Obwohl ich kaum Segelerfahrung habe, fand ich das Buch wirklich toll zu lesen. Auch die Überlegungen zum Umweltschutz und Klimawandel fand ich sehr relevant und interessant. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    Flocke, 15.01.2021

    Das Buch "Die Wellenreiterin Mein Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen", von Liz Clark, ist in der Zeit von Corona, in der man nicht in den Urlaub fahren kann, genau das richtige Buch.

    Es fühlt sich ein bisschen an wie Urlaub und zwischen den Kapiteln finden sich immer mal wieder Bilder, die die Geschichte noch realer wirken lassen und einem ein Urlaubsgefühl schenken.

    Ich persönlich finde es immer faszinierend, dass sich manche Leute trauen eine so grosse Reise alleine anzutreten und dann auch noch auf einem Segelboot.

    Zudem legt Liz Clark grossen Wert darauf umweltbewusst und nachhaltig zu leben, welches den ein oder anderen vielleicht dazu inspiriert selbst über seine Gewohnheiten nachzudenken.

    Die Schrift ist in einer schönen grossen Schrift und der lockere Schreibstil sorgen für einen angenehmen Lesefluss.

    Das Buch eignet sich für alle, die Fernweh haben und ihrem Alltag entfliehen wollen.

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  • 4 Sterne

    Marakkaram, 19.10.2020

    ** Weitere vier sorglose Tage lang sind die Sonnenreflexe auf meiner geliebten See die einzigen Diamanten, die ich mir je wünschen könnte. **

    Mit Anfang 20 kann Liz Clark sich ihren grössten Traum erfüllen, einen Segeltörn durch die Südsee. Möglich gemacht, durch die Finanzierung eines Mentors und Unterstützung der Eltern.

    Ich hatte einen spannenden Reisebericht über die Höhen und Tiefen, wunderschönen Orten, Menschen und Natur und auch den nicht ganz ungefährlichen Momenten einer jungen Frau allein auf dem Pazifik, erwartet. Leider gibt es nicht einmal eine Reiseroute oder Karte. Die Erklärung der Autorin, sie würde bewusst auf genauere Schilderungen oder Nennung von Orten verzichten, da sie jeden zum Reisen und eigenen Entdeckungen inspirieren möchte. Das fand ich unheimlich schade und als Begründung auch ziemlich schwach, denn dann dürfte die Leserschaft, die ihr Buch ansprechen soll, recht überschaubar bleiben. Ich jedenfalls plane keinen Südseetörn.

    Im weiteren Verlauf hat es mir dann immer mehr gefehlt. Da der Fokus im Wesentlichen auf der Entwicklung der Autorin lag, kam die Schilderung von Land, Natur und Menschen eindeutig zu kurz. Dabei hat mir das Buch eigentlich sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und die Begrifflichkeiten rund ums Segeln werden gut erklärt und bremsen den Laien beim Lesen nicht aus.

    Es geht um die Ängste und Herausforderungen der Liz Clark sich stellen muss. Anfangs fand ich sie wirklich unheimlich naiv und hatte fast Bedenken, sie auf diese Reise gehen zu lassen. Etwas schade fand ich auch, dass sie recht wenig zur Finanzierung ihres Traumes beigetragen hat. Sie verlässt und stützt sich schon stark auf ihre Mitmenschen. Das ändert sich im Laufe der Zeit, wenn sie wirklich auf sich gestellt ist, aber die wesentlichen Charakterzüge bleiben und manchmal tat ich mich etwas schwer mit ihr.

    "Die Wellenreiterin" ist ein sehr interessantes Buch zum Wegschmökern, mit tollen grossformatigen Fotos, bei dem allerdings manchmal die Gewichtung leicht verrutscht. So liest man viel über Werftarbeiten und wäre vielleicht lieber tiefer in eine spezielle Begebenheit eingetaucht. Dazu kommt, dass es weniger ein Reisebericht als die Suche einer jungen Frau nach sich selbst ist.

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  • 4 Sterne

    Peter B., 24.10.2020

    Eine beeindruckende Reise
    Die "Wellenreiterin" Liz Clark nimmt uns in ihrem Buch mit auf ihre Segeltour mit ihrem Boot, der Swell, durch den Pazifik.
    Dabei ist es eine Reise und ein grosses Abenteuer, bei der keineswegs alles glatt und rund läuft, sondern es viele Hindernisse und Widrigkeiten zu überwinden gilt.
    Eine genaue Reiseroute sucht man leider vergeblich, dennoch schildert die Autorin die Orte und die vielen Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen sehr lebhaft.
    Parallel zur Schilderung der Orte und Menschen gibt die junge Frau auch reichlich Einblicke in ihr Seelenleben und ihre Gefühle.
    Der Schreibstil ist dabei flüssig und die Sprache im Wesentlichen verständlich, wenngleich natürlich immer wieder fachspezifische Begriffe im Zusammenhang mit dem Boot auftauchen.
    Optisch ist das Buch ein Augenschmaus, denn die Schilderung der Reise ist zusätzlich mit sehr vielen Farbfotos an etlichen Stellen des Buches versehen, was dem Buch in meinen Augen sehr aufwertet.
    Bestimmt eignet sich das Buch auch hervorragend als Geschenk für segelbegeisterte und abenteuerlustige junge Menschen, auch wenn sicher nur ein extrem kleiner Teil der Menschen wirklich willens und in der Lage ist, selbst ein ähnliches Abenteuer anzugehen.
    Aber für den Anfang kann man dann zumindest immer wieder in dieses Buch eintauchen.

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  • 4 Sterne

    SiWel, 14.10.2020

    Liz Clark erzählt in ihrem Buch Die Wellenreiterin über ihren Traum vom Aussteigen, Segeln und Surfen. Vom Babyalter an nahmen ihre Eltern sie mit auf ihre Segeltouren und entfachten somit ihre Liebe zu Meer und Abenteuer. Natürlich konnte sie trotz aller Schönheit auch ihre Augen nicht vor heumschwimmenden Abfällen und von gefangene Meerestiere in gerissenen Fischernetzen verschliessen, wodurch ihre Sorge für Natur und Umwelt geweckt wurde.

    In ihrem Buch schreibt sie in einem angenehmen Erzählstil über ihre Erlebnisse mit der Swell, einem knapp 12 Meter langem Boot, mit dem Sie sich ihren Traum in die Südsee zu segeln erfüllt. Schonungslos berichtet sie über die langen Vorbereitungen, Geldnot, ihre Ängste, die Stürme, aber auch über die vielen wunderschönen Erlebnisse, die sie mit Menschen, Tieren sowie der Natur teilen durfte. Besonders gefallen haben mir auch die zahlreichen spanischen Redewendungen.

    Es ist ein Reisebericht der besonderen Art, nicht für jeden geeignet, da viele fachspezifische Ausdrücke für Segler und Surfer drin vorkommen. Ein Highlight stellen eindeutig die vielen farbigen persönlichen Fotos dar, die sich zwischendurch immer wieder einfügen. Da der Erzählstil manchmal etwas eintönig wirkt, empfand ich das als sehr interessant und erfrischend.

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  • 4 Sterne

    Josef G., 11.10.2020

    Wind und Wellen
    Bemerkenswert, wir eine junge Frau ihren Lebenstraum umsetzt. Die "Wellenreiterin" ist ein besonders Buch, weil es vermittelt, das Träume in Erfüllung gehen können. Sie beschreibt ihre Erlebnisse wahrheitsgetreu und vermittelt ein eindringliches Reiseerlebnis. Als Nichtsurfer und mit den
    Gegebenheiten an Bord eines Segelbootes nicht verwurzelt, tut man sich Beim Lesen der Fachausdrücke etwas schwer. Das hemmt auch zeitwiese die Lust am weiterlesen. Aber die Neugier überwiegt und es geht weiter. Die schönen Fotos und Illustrationen entschädigen für den zeitweise etwas schwierigen Schreibstil. Auch die Landschafts- und Personenschilderungen tragen dazu bei, dass es sich hier um eine lesenswertes Werk handelt. Nebenbei muss man dem Mut und der Durchsetzungskraft der Hauptdarstellerin Tribut zollen, welche schier Unmögliche möglich gemacht hat. Es hat sich aber ausgezahlt und sie ist schwer belohnt worden. Nicht viele haben das Glück, ihren Lebenstraum zu verwirklichen.

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  • 4 Sterne

    Sina M., 26.10.2020 bei bewertet

    Zunächst muss ich sagen, dass insbesondere durch die tollen Bilder – sowohl die Illustrationen, als auch die Fotos- auf dieses Buch aufmerksam geworden bin.
    Mehrfach habe ich nun schon gelesen, dass es den Leuten, die im Bereich Segeln/Boote/Surfen nicht fachkundig sind, etwas schwer fiel, mit den Begrifflichkeiten umzugehen. Dies ging mir tatsächlich auch so.
    Trotz des dadurch etwas schwieriger zu lesenden Schreibstils mochte ich es aber sehr, dieses Buch zu lesen und bewundere Liz für Ihren Mut, den sie gefunden hat, aufzubrechen und sich Ihren Lebenstraum zu erfüllen.
    Ich bin sehr dankbar, dass sie sich die Mühe gemacht hat, ihre Geschichte festzuhalten und uns als Leser so mit auf ihre Reise und auch Selbstfindung zu nehmen.
    Für mich ist dieses Buch sehr lesenswert, ganz besonders auch deshalb, weil Liz nicht nur die schönen Seiten beleuchtet.

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  • 3 Sterne

    Karla, 06.11.2020 bei bewertet

    Es wurde für mich ein schwieriges Buch. Meine Erwartungen deckten sich nicht mit dem Inhalt. Ich dachte, hier würde eine Weltumseglung beschrieben. Mit den entsprechenden Etappen, Fehlschlägen, Glücksmomenten, Erfolgen und eine Beschreibung dieser Segelwelt.

    Was bekam ich nun?

    Liz Clark hatte Glück einen Unterstützer zu finden, der sie bestärkte ihren Traum zu leben. Das Schiff wurde aufwändig umgestaltet und ausgerüstet. Mich hat die lange Vorbereitungszeit überrascht. Dann ging es auf die Reise.

    Von Anfang an ging es hauptsächlich um die Person Liz Clark. Sie war sehr jung als sie startete. Es ist klar, das sie an den Aufgaben wächst. Aber mir waren es zu viele Beschreibungen ihrer emotionaler Stimmungen. Sie hat sich durch diese Reise, die noch zu keinem Abschluss gekommen ist, verändert. Es ging doch in Richtung Esoterik und in die Rettung der Welt.

    Mir fehlte die Reiseroute, es kam zu wenig von der Schönheit und Faszination dieser Reise. Da sprang der Funke bei mir nicht herüber. Die Fotos sprechen eine andere Sprache. Sie sind wunderschön und zeigen diese wunderbare karibische Welt.

    Liz Clark hat auch ihre schlimmsten Momente dieser Reise beschrieben. Da hat sie einiges durchmachen müssen.

    Wer ein reines Segel- und Surfbuch erwartet wird enttäuscht werden. Wer aber über emotionale Entwicklungen und Selbsterkenntnis lesen möchte, ist hier richtig.

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  • 3 Sterne

    SofieW, 13.10.2020

    Eine junge Frau besegelt die Welt und lebt ihre Träume

    Liz Clark hat einen grossen Traum und nie hätte sie gedacht, die Chance zu bekommen, ihn zu leben. Und dann ist es soweit und sie sticht mit der CAL 40, ihrem Segler, in See. Die Südsee will sie erkunden, verweilen wo es nach ihr ruft, surfen an schönen Stränden, fremde Menschen kennenlernen. Und das Alles wird tatsächlich war. Mit diesem Buch nimmt sie uns Leser mit auf ihre Reise, durch Höhen und Tiefen und dank der herrlichen Bilder mit zu all den Orten und wunderbaren Landschaften, die man sich in seinen Gedanken so erträumt. Der Funke ihrer unbändigen Begeisterung für das, was sie da tut, springt unweigerlich auf einen über. Natürlich werden die so detailgenauen Beschreibungen über einfach alles auf ihrer Reise manchmal etwas lang, aber da vergisst sie eben einfach die Perspektive der Leser zuhause auf dem Sofa, die einfach nicht so nahe dran sein können, wie sie selbst.
    Ich hatte viel Freude an dem Buch, der Haltung und Emotionalität dieser jungen Frau und den Bildern, die sehr viel zu einem rüber gebracht haben.

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  • 3 Sterne

    Myriam S., 19.10.2020 bei bewertet

    Von mysaze

    Das Cover ist sehr schön und hat mich neugierig gemacht, doch leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen und hat meinen Erwartungen an dieses Buch nicht standgehalten.

    Auf einer sonnigen Insel ein neues, anderes Leben führen: Für viele ein Lebenstraum. Für Liz ist mit Anfang 20 klar, was sie will. Segeln. Surfen. Die Südsee erkunden. Schöne Strände finden, um spannende und entspannte Menschen kennenzulernen. Mit dieser Idee startet sie von Kalifornien gen Süden – immer auf der Suche nach den besten Wellen, nach sich selbst, nach Abenteuern und den Wundern direkt hinterm Horizont.
    Doch im Pazifik ist Segeln nicht immer einfach: Oft genug kommt sie an ihre Grenzen.....

    Irgendwie habe ich etwas mehr Reisebericht, Abenteuer und auch etwas Spannung erwartet, was ich wenig finden konnte. Von der Reise ist viel zu wenig erzählt worden, viel Vorbereitung und viel zu viel von Liz selbst. Sorry, mich hat es nicht überzeugt, daher nur 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tansmariechen, 18.11.2020 bei bewertet

    Für Liz Clark ist mit Anfang 20 klar. Sie will nur eins. Das ist Segeln und Surfen. Sie will in die Südsee, die schönsten Strände finden und die Menschen kennenlernen. Sie beginnt ihre Reise in Kalifornien und startet mit dem Segelboot “Swell” gen Süden. Swell bedeutet auf Deutsch unter anderem wachsen, anschwellen, Wellengang, grossartig, toll. Die Swell ist ca. 12 m lang und dient ihr als ihr zuhause und als Transportmittel. Es ist eine Reise in einem ruhigen Tempo, in die viele Jahre dauert und ein Lebensstil der durch einen Gedanken bestimmt wird: Wie kann die Menschheit diesen Planeten besser bewohnen? Somit sind wir Teil einer Segelreise durch die Südsee, die sich mit der Thematik Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein beschäftigt.

    Mit “Die Wellenreiterin” hat die Autorin Liz Clark ein Buch geschrieben, das bereits mit dem Cover sofort ins Auge fällt. Das tolle Fotocover, das Blau der Südsee, die bunten Surfbretter, der Untertitel, da konnte ich nur zugreifen. Wer träumt nicht davon, aus dem oft so grauen Alltag auszubrechen? In den letzten Jahren habe ich einige ähnliche (Reise-)berichte von Menschen gelesen, die ihren Traum verwirklichen. Angetrieben von einem inneren Drang sich zu bewegen. In jeder Art und Weise.

    “Die Wellenreiterin” ist hochwertig aufgemacht und im Delius Klasing Verlag erschienen und wiegt ca. 700 Gramm. Es ist mit zahlreichen, hervorragenden Fotografien angereichert. Jeder neue Reiseabschnitt beginnt mit einer superschönen Illustration. Vom ersten Moment an fesselt mich Liz Schreibstil und ich bin von Anfang an bei ihr. Als würde ich ihr zusehen. Ich begleite sie, wenn sie mit den einheimischen Kindern spielt, wenn sie Yoga macht und schaue ihr zu, wie sie ihre Segel repariert und wie sie sich in ihrer Persönlichkeiten weiterentwickelt. Und nicht nur die Segel gehen kaputt. Einen grossen Teil der Reise verbringt Liz mit handwerklichen Tätigkeiten, denn es gehen ständig sämtliche Gegenstände kaputt und das führt nicht nur zu langen und teuren Werftaufenthalten und ständiger Geldnot, sondern auch zu viel Frust! Als wäre das nicht genug, hat Liz wenig Glück mit den Männern und durchlebt viele Hochs und und schwierige Tiefs, die mich sichtbar berührt haben. Auf manchen Passagen begleiten sie Bekannte, so kommt z. B. ihre Mutter angereist, um ihr in einer schwierigen Passage auf der Swell zur Seite zu stehen.

    Als hilfreich habe ich die Zeichnungen zu Beginn empfunden. Dort hat Liz ein Segelboot gezeichnet und die wichtigsten Teile bezeichnet. Auch findet sich eine Zeichnung über Kursangaben und somit konnte ich als Nichtsegler ein paar Begriffe nachsehen.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die vom Aussteigen träumen und sei es nur vom Sofa aus!

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