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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Isabella und Lupe sind beste Freundinnen und leben gemeinsam auf der Insel Joya, bis Lupe eines Tages verschwindet! Isabella muss Lupe wieder finden und macht sich mit einer magischen Karte auf die Suche nach der lieben Freundin. Mit Kenntnissen in Sternenkunde und der Kunst des Kartenlesens ist Isabella vertraut, doch wird sie auch das Rätsel der magischen Karte lösen können, von der so viel abhängt?!

    Ich habe schon "Der Winter des Bären" von der selben Autorin gelesen und auch dieses Buch ist wieder sehr magisch und märchenhaft gemacht und hat mir sehr gefallen! Der Schreibstil ist kindgerecht gemacht und ist doch wunderschön zu lesen da das märchenhafte immer wieder in den Zeilen mitschwingt! Die Protagonistin Isabella ist ein sympathisches Mädchen, ich konnte ihre Gedanken und Gefühle gut nachempfinden und es hat viel Freunde gemacht sie auf diesem magischen Abenteuer zu begleiten! Und da ich Sterne, geheimnisvolle Inseln, Karten und Abenteuer mag war dieses Buch genau das richtige für mich!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna M., 11.10.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext
    Isabella träumt sich mit den Landkarten ihres Vaters in ferne Länder, denn sie darf nicht einmal ihr Dorf auf der abgelegenen Insel Joya verlassen. Ausserhalb des Dorfes lauern finstere Mächte, alte Legenden sprechen sogar von einem Dämon. Doch als ihre beste Freundin Lupe in den Vergessenen Gebieten verschwindet, zögert Isabella keine Sekunde. Nur sie kann ihre Freundin retten, denn ihre Familie hütet einen wertvollen Besitz: die einzige vollständige Karte der Insel, die ein magisches Geheimnis birgt. Mit ihren Kenntnissen der Sternenkunde und des Kartenlesens macht sich Isabella auf die Suche. Und erkennt, dass nicht nur Lupes Leben, sondern das Schicksal der ganzen Insel auf dem Spiel steht.

    Geleitet vom Polarstern und mit der Hilfe von Tinte und Papier, navigiert Isabella durch alle Gefahren und kommt dabei einem uralten Bösen auf die Spur, das ein Jahrtausend lang verborgen war. Nur wenn sie das Rätsel der magischen Karte rechtzeitig entschlüsselt, wird sie ihre Freundin retten und den Untergang ihrer Insel abwenden können.

    Cover und Schreibstil
    Ein wunderschönes Buch mit starken Charakteren und einer zarten und liebevolle Geschichte über Mut und Freundschaft. Das Cover ist so schön, es glitzert auch leicht durch die Folie und dann die Farben, passen meiner Meinung nach perfekt zur Geschichte.
    Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und auch gut für Kinder geeignet. Ich habe es mit meiner 8 Jährigen Nichte gelesen.

    Fazit und Inhalt
    Jedes Kapitel und jede Seite sind mit Liebe zum Detail gemacht und die Karte im Einband macht das Buch in aller Gänze für mich perfekt.
    Es ist sehr wortgewaltig und auch an manchen Stellen spannend bis gruselig, ich würde es Kinder also eher nicht alleine lesen lassen.
    Es geht um Isabella und Lupe aber auch um Freundschaft, Mut, eine Insel, Verlust und eine uralte Sage die mehr Wahrheit enthält als es Schein.
    Es geht düster, magisch und manchmal auch witzig zu, die beiden Freundinnen haben Hilfe von Pablo und einem Huhn Namens Miss La! Das Ende war gut gemacht und richtig Nervenaufreibend.
    Ich danke dem Vorablesen für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.P., 21.10.2021

    Als Buch bewertet

    Der Insel Verlag hat mich mit der Reihe rund um die Spiegelreisende so begeistern können und ich war sehr gespannt darauf, ob mir noch einmal ein Buch aus dem Verlagsprogramm so gut gefallen würde.
    Bei der Sternenleserin hat mich vom ersten Moment einfach alles angesprochen; Inhaltsangabe, Cover und Titel klangen so verlockend, dass ich es kaum abwarten konnte, vollends in die Geschichte einzutauchen.

    Während die Handlung zu Beginn etwas langsam anläuft, um dem Leser die Zeit zu geben, sich etwas zurecht zu finden, nimmt die Geschichte rund um Isabella sehr schnell an Fahrt auf.
    Isabella ist eine tolle Protagonistin, nimmt sie es mit ihren jungen Jahren doch mit weitaus bedrohlicheren und älteren Menschen und Wesen auf. Unerschrocken, aber nicht naiv hält sie an ihren Überzeugungen fest und lässt sich nicht beirren.
    Auch Lupe, Isabellas beste Freundin, konnte mich begeistern. Beide Mädchen kämpfen in ihrer eigenen Welt gegen Probleme und Restriktionen an, sehen manchmal nicht die Grenzen der jeweils anderen, aber finden sich immer wieder. Eine wirklich schöne Geschichte über die Freundschaft.
    Ich merkte kaum, wie schnell ich mich dem Ende des Buches näherte. Das liegt zum einen daran, dass auf den Seiten relativ wenig Text steht, zum anderen jedoch ist es ganz eindeutig der ungemein spannenden Handlung zuzuschreiben.
    Schlag auf Schlag gerät der Leser an Isabellas Seite in immer aufregendere Abenteuer und nähert sich dem Rätsel um die Insel und Karten an.
    Auch wenn ich sehr begeistert von der Handlung an sich bin, so muss ich jedoch anmerken, dass mir das World Building etwas zu kurz gekommen ist. Ich persönlich hätte mir eine etwas tiefergehende Beschreibung der Insel und der Welt um sie herum gewünscht, doch ist dies nur als Anmerkung gemeint. Da es sich um ein Kinderbuch im weitesten Sinne handelt, würde ich hier die Abstriche in Kauf nehmen.
    Ausserdem finde ich das Buch passagenweise echt brutal. Es wird vom Verlag als Kinderbuch gelistet und hat in dem Genre auch mehrere Preise erhalten, doch würde ich es definitiv jugendlicheren Lesern empfehlen. Als Trigger Warnung für Kinder sind an dieser Stelle Gewalt, Tod und Blut zu nennen.

    Wie bereits oben angesprochen, sind die Seiten nicht mit all zu viel Text beschrieben, was daran liegt, dass sich überall kleine Figuren, Symbole und Markierungen befinden. Zusätzlich befinden sich drei Karten innerhalb des Buches und auf den Innenseiten der Buchdeckel nochmals zwei toll ausgearbeitet Karten der Insel Joya. Normalerweise erwähne ich solche Dinge nicht in Rezensionen, aber bei diesem Buch rundete es einfach perfekt die Stimmung ab.

    Ich habe erneut die Bestätigung erhalten, dass die Auswahl und Bücher des Verlags vollkommen meinen Geschmack treffen. Bisher habe ich nur von der Hobbit Presse blind Bücher gekauft und absolut geliebt, doch nun zählt auch der Insel Verlag dazu.
    Ich freue mich ungemein auf die weiteren Bücher des Verlags – zum Glück liegt „Die Stadt ohne Wind“ noch ungelesen in meinem Regal.

    Ich kann das Buch von Herzen empfehlen, auch wenn ich - wie bereits angesprochen - das Buch nur bedingt für Kinder empfehlen würde.

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  • 5 Sterne

    Sabrina B., 27.09.2021

    Als Buch bewertet

    Isabella lebt zusammen mit ihrem Vater, dem Kartographen, auf der Insel Joya, um die sich auch einige Sagen ranken. Doch eines Tages verschwindet Isabellas beste Freundin Lupe, die Tochter des Gouverneurs, in den vergessenen und verbotenen Gebieten, nachdem ein Mädchen Tod im verbotenen Garten aufgefunden wurde. Isabelle schliesst sich dem Suchtrupp an und stellt fest, dass die Sagen wahr sind und noch viel gefährlichere Dinge auf Joya lauern als bisher gedacht. Kann Joya noch rechtzeitig vor den Gefahren gerettet werden?

    Kiran Millwood Hargrave nimmt den Leser in ihrem zweiten Roman „Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel“ mit auf eine faszinierende Reise zweier Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Bereits das Cover ist so schön gestaltet, was sich auch durch den ganzen Roman hindurchzieht. Jede Seite ist mit kartographischen Illustrationen verziert. Die Geschichte ist sehr aufregend geschrieben, so dass man sich wirklich in ihr verlieren kann. Ich finde die Charaktere sehr schön beschrieben und dargestellt. Auch wird hier nicht nur auf die Protagonistin eingegangen. Alle Personen werden ausreichend umrissen, um sich einen guten Eindruck bilden zu können. Zudem finde ich, dass die Handlungen der einzelnen Personen plausibel sind, wie sie dargestellt wurden.

    Was ich an diesem Roman bemerkenswert finde, ist die Tatsache, dass hier nicht alles ein Happy End hat. Auch die doch recht düsteren Szenen während der Geschichte finde ich dem Lesealter angemessen. Ich finde es zwar traurig, dass die Geschichte nicht unbedingt für alle Teilnehmer das schöne Ende zur Folge hat, aber im tatsächlichen Leben ist es leider auch nicht so. Aber gerade das macht dieses Buch zu etwas Besonderem.

    Fazit: Dieses Buch ist das erste, das ich von Kiran Millwood Hargrave gelesen habe. Es wird aber bestimmt nicht das Letzte sein. Die Geschichte, die sich in diesem Buch verbirgt, ist wirklich etwas Besonderes. Gerade, dass hier nicht alles immer super ist, macht dieses Buch besonders lesenswert. Eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Leselauschen, 29.09.2021

    Als Buch bewertet

    Wer "Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel" von Kiran Millwood Hargrave einmal beginnt zu lesen, wird den geheimnisvollen Zauber der Insel spüren und es so schnell nicht wieder schliessen können.

    Auf der Insel Joya leben die beiden Freundinnen Isabella und Lupe. Eines Tages verschwindet Lupe in den Vergessenen Gebieten der Insel, die voll mit Gefahren sind Isabellas Familie besitzt eine magische Karte, mit deren Hilfe sie sich auf die Suche nach Lupe begibt. Doch nicht nur Lupes Leben steht dabei auf dem Spiel.

    Kiran Millwood Hargrave hat eine faszinierende Welt erschaffen, die die Leser*innen in ihren Bann zieht. Ihr Schreibstil ist leicht und fliessend und bringt einen ganz eigenen Zauber der Wlrter mit, die beim Lesen lebendig werden. Jedes Detail entsteht vor dem Leser*innenauge. Dabei überrascht die Autorin immer wieder mit spannenden Wendungen. Die Insel und ihre mystischen Sagen berauschen, die Protagonistin Isabella ist einem direkt sympathisch. Man fühlt, was sie fühlt und kann sich gut in sie, aber auch in Lupe hineinversetzen. Empfehlenswert ist das Buch ab 11/ 12 Jahre.

    Das wunderschöne Cover in seinem leuchtenden Orange ist ein absoluter Eyecatcher. Schemenhaft ist der Kopf eines Mädchens angedeutet sowie Libellen, Schmetterlinge, Raben, Bäume und Gebirge. Es weckt die Neugierde und entfacht die Fantasie. Auch im Inneren verzaubert das Buch mit Karten der Insel und seinen illustrierten Seiten, die filigran dem Ganzen ein besonderes, abenteuerliches Lesegefühl geben.

    Im Buch geht es um eine starke Freundschaft und Mut, um den Glauben an Sagen, die Sehnsucht nach Leben und die Verbundenheit zur Heimat. Es gibt Parallelen zu unserer Welt, die nachdenklich stimmen und Szenen, die sehr berühren und bewegen.

    "Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel" ist stellenweise schon etwas grausam und unheimlich. Es ist wie eine Mischung aus Abenteuer, Krimi und Fantasy und sorgt für manche Gänsehaut beim Lesen. Ein fantastisches Leseabenteuer, das fesselt und bis zur letzten Seite fasziniert.

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  • 5 Sterne

    Sandra K., 06.11.2021

    Als Buch bewertet

    Der Polarstern leitet
    Kiran Millwood Hargrave´s Buch „Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel“ hat unser „Testlesekind“ (9 Jahre alt) und die Mutter gleichermassen beeindruckt und gefesselt.
    Das Cover ist sehr schön und passend zur Geschichte gestaltet.
    Auch den Titel fanden wir absolut zutreffend und gut gewählt.
    Das Buch ist eigentlich erst ab 11 Jahren empfohlen worden, doch meine Tochter hat es trotzdem sehr gut verstanden. Man muss allerdings auch dazu sagen, dass sie schon eine Zeitlang Bücher ab 10-12 Jahren liest, weil ihr die ab 8 oder 9 Jahren mittlerweile einfach zu langweilig oder „kindisch“ (ihr OT war „Das ist doch für Babies !“, grins) sind.
    Auf 272 Seiten werden wir in die Welt von Isabella geführt, die eine im wahrsten Sinne des Wortes phantastische ist:
    Sie lebt auf der Insel Joya, sehr dörflich und darf diesen geschützten Raum auch nicht verlassen aufgrund der vielen Gefahren ausserhalb; alte Legenden sprechen sogar von einem Dämon...
    Deswegen träumt sie sich mit den Landkarten ihres Vaters in fremde, ferne Länder.
    Dann verschwindet ihre beste Freundin Lupe und nur Isabella kann sie mittels einer Karte retten... Das Abenteuer beginnt und Isabella muss das Schicksal der ganzen Insel retten, nicht nur Lupe´s...
    Dabei kommt sie dem uralten Bösen auf die Spur...
    Die Geschichte ist wahnsinnig spannend und fesselnd präsentiert, man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.
    Isabella ist eine sehr eindrucksvolle Protagonistin, die man gerade als kleines Mädchen gut als „Vorbild“ nehmen kann, gerade auch im Bezug auf Mut und Freundschaft.
    Und die Geschichte wird durch eine Spannung getragen, die sich durch das ganze Buch zieht wie ein roter Faden. Man kann kaum mehr die Augen von dem Buch wenden, es ist einfach so toll geschrieben. Vom Schreibstil her sehr gut zu lesen und gut verständlich.
    Wir fanden das Buch einfach nur grandios !

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  • 5 Sterne

    büchernarr, 21.11.2021

    Als Buch bewertet

    Diese wunderschön geschriebene Geschichte über Freundschaft und Tapferkeit ihabe ich yum Teil mit meiner Enkelin gelesen. Die Rezension basiert daher, mit Ausnahme des letzten Abschnitts, auf ihre Eindrücke.
    Isabella lebt mit ihrem Vater, einer Kartografin und ihrer treuen Henne, Miss La, auf der Insel Joya. Isa entdeckt die Geschichte ihres Zuhauses und ist entschlossen, sich eines Tages über darüber hinaus zu wagen und die Geheimnisse der verbotenen Länder zu entdecken. Als ihre beste Freundin Lupe vermisst wird, nimmt Isa es auf sich, sie zu finden und bald verlässt sie ihre Heimat, und ihre Abenteuer beginnen wirklich.
    Isabella ist ein sehr entschlossener Charakter! Obwohl sie sich als Junge verkleidet und auf mythische Bestien trifft, wird sie ihre Suche nach Lupe nicht aufgeben. Sie weiss, dass diese Abenteuer einfach die Karte ihres Lebens ergänzen und sie ermutigen, bei jeder schwierigen Begegnung zu wachsen und zu lernen. Das mythische Element ist zunächst subtil, entwickelt sich aber im Laufe der Geschichte wunderbar.
    Lupes Charakterbogen ist auch eine Freude zu lesen. Als Tochter des Gouverneurs ist sie entschlossen, das „faule“ Etikett abzuwerfen, das ihr von Isa gegeben wurde. Ihr Charakter zeigt, wie selbstlos sie ist und wie wichtig die Freundschaft für sie ist. Die Beziehung zwischen den beiden Mädchen wärmt Herzen.
    Es ist nicht schwer zu verstehen, warum diese Geschichte preisgekrönt ist. Teilen Sie Bücher wie diese mit Kindern, um ihnen neue Orte, neue Welten und vor allem aufregende neue Autoren vorzustellen. Einfach wunderbar.

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  • 5 Sterne

    SiWel, 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Traum, Märchen oder Fantasie? Alles davon haben wir in dem Buch Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel gefunden. Das Cover ist bereits traumhaft schön, die Leuchtschrift des Titels zieht den Blick ebenfalls magisch an. In der Innengestaltung setzt sich das Interesse fort, denn zunächst fällt der Blick auf die bunte Landkarte der Insel Joya. Auch die Gestaltung jeder einzelnen Innenseite ist hervorragend, auch die Karten, die sich anfangs der jeweiligen Abschnitte befinden.
    Die Autorin Kiran Millwood Hargrave war uns bis jetzt kein Begriff. Sie wurde allerdings bereits mehrfach für ihr Schreiben ausgezeichnet und nachdem wir das Buch gelesen haben, finden wir das auch verständlich. Ein Name, den man sich merken sollte.
    Auf der Insel treffen wir auf zwei starke Charaktere, die eigentlich grundverschieden sind und zusätzlich noch aus total verschiedenen Lebensbereichen kommen. Vielleicht verstehen sie sich deswegen so gut. Wir mochten beide auf Anhieb und haben ihr Beide gefährliches Abenteuer miterlebt.Teilweise hat man das Gefühl in einem Traum zu leben, dann ist es wieder eher mystisch oder wie in einem Märchen. Spannend bis zum Schluss.
    Der Erzählstil ist traumhaft schön. Es ist ein Buch, dass wir alle ziemlich schnell zu Ende gelesen haben und in dem nicht alles nur gut ist, sondern eher so wie das Leben in echt auch spielt.
    Eine Leseempfehlung würden wir hier ab 12 Jahren aussprechen.

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  • 5 Sterne

    Silvia W., 02.10.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Traum, Märchen oder Fantasie? Alles davon haben wir in dem Buch Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel gefunden. Das Cover ist bereits traumhaft schön, die Leuchtschrift des Titels zieht den Blick ebenfalls magisch an. In der Innengestaltung setzt sich das Interesse fort, denn zunächst fällt der Blick auf die bunte Landkarte der Insel Joya. Auch die Gestaltung jeder einzelnen Innenseite ist hervorragend, auch die Karten, die sich anfangs der jeweiligen Abschnitte befinden.
    Die Autorin Kiran Millwood Hargrave war uns bis jetzt kein Begriff. Sie wurde allerdings bereits mehrfach für ihr Schreiben ausgezeichnet und nachdem wir das Buch gelesen haben, finden wir das auch verständlich. Ein Name, den man sich merken sollte.
    Auf der Insel treffen wir auf zwei starke Charaktere, die eigentlich grundverschieden sind und zusätzlich noch aus total verschiedenen Lebensbereichen kommen. Vielleicht verstehen sie sich deswegen so gut. Wir mochten beide auf Anhieb und haben ihr Beide gefährliches Abenteuer miterlebt.Teilweise hat man das Gefühl in einem Traum zu leben, dann ist es wieder eher mystisch oder wie in einem Märchen. Spannend bis zum Schluss.
    Der Erzählstil ist traumhaft schön. Es ist ein Buch, dass wir alle ziemlich schnell zu Ende gelesen haben und in dem nicht alles nur gut ist, sondern eher so wie das Leben in echt auch spielt.
    Eine Leseempfehlung würden wir hier ab 12 Jahren aussprechen.

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  • 4 Sterne

    Pandas, 06.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist wirklich wunderschön - ein echter Hingucker in jedem Bücherregal! Es wirkt magisch, verträumt und geheimnisvoll und passt perfekt zum Inhalt. Auch der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, flüssig und bildhaft, sodass mir der Einstieg in die Geschichte spielend leicht gefallen ist.
    Ich muss gestehen, dass ich - nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte - eine völlig eine Story erwartet habe. Doch die Geschichte hat sich in eine ganz andere Richtung entwickelt, als ich zunächst angenommen habe. Aber alles der Reihe nach.
    Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Isabella - der Tochter des Kartografen der Insel Joya. Isabella ist ein sehr aufgewecktes, intelligentes und mutiges Mädchen, das mir auf Anhieb sympathisch war. Ich habe sie gerne auf ihrer sehr turbulenten und gefährlichen Reise begleitet und konnte mich gut in ihre Gefühlswelt hineinversetzen und ihre Entscheidungen nachvollziehen. Auch die Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte durchmacht, möchte ich positiv hervorheben.
    Die Autorin hat ein Talent dafür, Charaktere und Orte zum Leben zu erwecken, sodass man das Gefühl hat, selbst ein Teil der Handlung zu sein, was es mir als Leser*in leicht gemacht hat, das Geschehen hautnah mitzuverfolgen.
    Erwartet habe ich eine magische und spannende Reise, die mit einigen überraschenden Wendungen überzeugen kann. Bekommen habe ich zwar eine magische und durchaus spannende Reise, jedoch war diese an einigen Stellen so düster, schonungslos und brutal, sodass ich einige Male tief durchatmen musste, da ich damit einfach nicht gerechnet hatte.
    Nach der Leseprobe bin ich davon ausgegangen, dass sich Isabella, die auf der Suche nach ihrer besten Freundin Lupe (die Tochter des grausamen Gouverneurs) ist, alleine auf die gefährliche Reise begeben wird, was so nicht der Fall war. Zudem hatte ich auch erwartet, dass die Magie eine grössere Rolle spielen würde. Im Vordergrund stand jedoch eher die unerschütterliche Freundschaft zwischen Lupe und Isabella, die mich sehr berührt hat. Die Entwicklung, die beide Mädchen durchgemacht haben, hat mich tief beeindruckt und so manche Szenen gingen mir persönlich sehr nah. Vor allem das Ende hat mich überrascht, erschüttert und etwas traurig zurückgelassen

    Fazit:
    "Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel" ist eine wundervolle Geschichte, in die ich mich auf den zweiten Blick verliebt habe. Das Buch überzeugt mit authentischen Charakteren, einer spannenden Handlung, einem Hauch Magie und einer Freundschaft, die so unerschütterlich ist, dass sie Berge versetzen könnte. Da mir das Ende etwas zu dramatisch und die Handlung für ein Kinder-/Jugendbuch stellenweise zu düster und brutal war, ziehe ich einen Stern ab und empfehle das Buch gerne Lesern ab 12 Jahren.
    4/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Christian B., 20.11.2021

    Als Buch bewertet

    Spannende Abenteuergeschichte

    Das Kinderbuch "Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel" von Kiran Millwood Hargrave handelt von dem Mädchen Isabella, das zusammen mit Ihrem Vater auf der Insel Joya lebt. Nachdem ihre beste Freundin Lupe nach einem heftigen Streit verschwindet, macht sich Isabella schwere Vorwürfe und sucht einen Weg wie sie ihre Freundin retten kann. Isabella gibt sich als Junge aus und macht sich zusammen mit einem Suchtrupp auf den Weg um Lupe zu finden. Bei der Suche hilft Ihr das Navigieren anhand von Sternen, das Isabella von Ihrem Vater, der Kartograph ist, gelernt hat. Auf Ihrer Reise muss sich Isabella immer wieder gefährlichen Situationen stellen und Ihren Mut unter Beweis stellen.

    Die Geschichte von Isabella hat uns sehr gut gefallen, da Sie dauerhaft spannend bleibt und man das Buch gar nicht zur Seite legen will. Der Schreibstil der Autorin hat uns hierbei ebenfalls gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 28.09.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Eigentlich darf Isabella nicht mal ihr Dorf auf der Insel Joya verlassen, aber als ihre beste Freundin Lupe in den Vergessenen Gebieten verschwindet, zögert sie keine Sekunde. Denn nur sie kann die Freundin retten. Im Besitz der Familie befindet sich die einzige vollständige Karte der Insel und Isabella ist auch in der Lage die Karte zu lesen. Schon bald erkennt sie, dass es um mehr als nur Lupes Verschwinden geht.
    Meine Meinung:
    Schon das Cover ist wunderschön gestaltet un das setzt sich auch im Buch fort. Einerseits mit Karten, andererseits ist auch jede Seite nicht einfach nur weiss mit Schrift. Allein diese Punkte mache das Buch schon besonders. Zum Glück setzt sich das Besondere auch in der Geschichte fort. Diese hat mir richtig gut gefallen, die Protagonisten waren interessant, die Geschichte fantasievoll und der Schreibstil sehr gut. Was will man noch mehr?
    Fazit:
    Toll

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  • 5 Sterne

    Renate T., 02.10.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover ist wie das ganze Buch sehr schön gestaltet und lässt viel Raum für Fantasie. Isabella die Hauptfigur des Romanes lebt mit ihrem Pa, dem Kartographen auf Joya, einer Insel. Der Herrscher ist ein ungerechter und grausamer Gouverneur. Seine Tochter Lupe ist die beste Freundin von Isabella. Die ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Sie träumt gerne, am liebsten von fernen Ländern und interessiert sich für die Karten ihres Pa und sie muss wie alle in die Schule gehen.
    Aber Isabella ist auch ein ganz besonders mutiges Mädchen und als die Insel Joya in Gefahr ist und Lupe verschwindet geht sie mit auf die Expedition. Die gefährliche Reise und ob die beiden Freundinnen sich wiederfinden, das ist ebeso spannend erzählt wie die Geschichte von Joya. Der Stil des Buches ist flüssig, gut zu lesen und für 10-11 jährige mit Spass an Fantasy bestimmt zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Christian G., 02.11.2021

    Als Buch bewertet

    Isabella lebt mit ihrem Vater auf der Insel Joya. Als ihre beste Freundin Lupe nach einem bösen Streit verschwindet, macht Isabella sich schwere Vorwürfe und sucht einen Weg wie sie ihre Freundin retten kann. Dafür gibt sie sich als Junge aus und macht sich gemeinsam mit einem Suchtrupp auf den Weg. Hier hilft es ihr, das sie das Navigieren anhand der Sterne von ihrem Vater, der Kartograph ist gelernt hat und eine uralte Landkarte der Insel besitzt. Unterwegs muss Isabella ihren Mut unter Beweis stellen und gefährliche Situationen überstehen.

    Das Cover des Buches schön gestaltet und fällt sofort ins Auge. Aber nach dem ich das Buch gelesen habe, finde ich, dass das Cover und der Titel des Buches nicht zu hundert Prozent stimmig sind. Hier hätten z.B. ein Cover mit Sternen, einer Landkarte und einer Insel und ein anderer Titel vielleicht besser gepasst.
    Auch die Seiten des Buches sind ansprechend gestaltet, was mir grundsätzlich gefällt. Ich persönlich bin nur der Meinung das es ein klein wenig zu viel ist. Die Karten auf der Innenseite der Buchdeckel und im Buch sind eine schöne Zugabe.
    Im Vordergrund der Geschichte steht die tiefe Freundschaft der beiden ungleichen Mädchen, ihr Mut und ihr Vertrauen ineinander. Und sie zeigt, das in jeder Legende ein Funken Wahrheit steckt.
    Der Klappentext ist etwas irreführend und passt nicht ganz. Aber da kann man drüber wegsehen. Die Autorin nimmt ihre Leser mit auf eine Reise in eine fremde, mystische Welt, voller (dunkler) Geheimnisse.
    Die Geschichte ist gut erzählt, voller Spannung, Action und unerwarteter Wendungen. Zunächst beginnt sie eher sacht und gibt dem Leder Zeit sich in die Welt von Isabella einzufinden, doch dann nimmt sie an Fahrt auf und nimmt den Leser gefangen.
    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, aber ich ziehe einen Stern für die oben genannten Kritikpunkte ab, und da mir einfach ein paar Sachen gefehlt haben, wie etwas mehr Hintergrundwissen zur Vorgeschichte der Insel und es zum Schluss doch sehr rasant zum Ende kam. Allerdings würde ich die Altersempfehlung für das Buch eher etwas anheben, da es an einigen Stellen doch schon etwas brutal wird.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 21.12.2021

    Als eBook bewertet

    Bei diesem Buch habe ich zwischen Hör- und Leseversion gewechselt. Mir haben beiden Versionen gefallen. Es geht um Isabella, die mit ihrem Vater auf einer kleinen Insel wohnt. Dort schlummern finstere Mächte und als sich mysteriöse Geschehnisse häufen, macht sie sich auf den Weg in die Vergessenen Gebiete und erlebt das bisher grösste Abenteuer ihres Lebens.
    Dieses Buch ist anders als die meisten Bücher. Es ist umfangreicher als erwartet, geheimnisvoller, magischer und doch nicht unbedingt einfach. Denn es gibt auf der Insel viele Geheimnisse und ich finde der Stil ist nicht immer ganz einfach, gerade für Kinder nicht. Doch wenn man einmal angekommen ist, möchte man mehr erfahren. Über den Dämon, der in den Tiefen lauern soll, über die Erlebnisse der Vorfahren auf der Insel und natürlich auch über Isabella und ihre Familie.
    Ich finde die Geschichte dennoch eher ruhig, es spitzt sich war immer weiter zu, aber diesen grossen Knall bzw. die grosse Überraschung gibt es hier gar nicht so richtig.
    Klar wird es am Ende spannend, doch irgendwie hat mir hier dann etwas gefehlt. Das ging doch alles recht einfach.
    Doch allgemein kann die Geschichte berühren und ich glaube das soll und will sie auch eher, als zu grosse Spannung zu erzeugen. Man denkt nach, über Entscheidungen, man hinterfragt vieles und ich denke Kinder können auch einiges daraus mitnehmen. Nur zu jung sollten sie wohl nicht sein, sonst kommt die wahre Botschaft nicht bei ihnen an.

    Eine schöne, tiefgehende Geschichte, die nicht mit allzu grosser Spannung aufwarten kann. Dennoch hat sie mir gefallen.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 01.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Uralte Legende
    "Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel" von Kiran Millwood Hargrave ist ein ganz fantastisches Kinderbuch, dass es auch schafft erwachsene Leser zu fesseln.
    Isabella ist die Tochter des Kartographen und lebt mit ihm und Huhn und Katze in einem kleinen Haus auf der Insel Joya. Seit der neue Gouverneur auf der Insel ist, haben sich die Lebensumstände stark verschlechtert, ins Meer darf man nicht, den Wald zu betreten ist auch verboten und mit den Tieren stimmt auch was nicht. Die Leute leben in Armut und Angst.
    Trotz allem ist Isabella mit Lupe befreundet, der Tochter dieses tyrannischen Herrschers. Als eines Tages eine Schulfreundin der beiden verschwindet, beginnt dieses Abenteuer.
    Was mir sehr gut gefallen hat, im Mittelpunkt steht eine alte Legende, die immer mal wieder Erwähnung findet und tatsächlich auch etwas Magie ins Spiel bringt. Es gibt sehr viele interessante Charaktere, die auch sehr gut beschrieben sind und einem ans Herz wachsen
    Die Welt ist wunderbar und bildhaft beschrieben, obwohl da sogar noch etwas mehr Weltenbau gut getan hätte, habe ich mich da gut reindenken können. Die Mädchen haben sehr viel Mut bewiesen und sich treu ihre Freundschaft bewahrt.
    Es gibt allerdings schon einige recht brutale Szenen, sehr sensible Kinder sollte man beim lesen unterstützen, aber auch der Humor kommt nicht zu kurz.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Uralte Legende
    "Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel" von Kiran Millwood Hargrave ist ein ganz fantastisches Kinderbuch, dass es auch schafft erwachsene Leser zu fesseln.
    Isabella ist die Tochter des Kartographen und lebt mit ihm und Huhn und Katze in einem kleinen Haus auf der Insel Joya. Seit der neue Gouverneur auf der Insel ist, haben sich die Lebensumstände stark verschlechtert, ins Meer darf man nicht, den Wald zu betreten ist auch verboten und mit den Tieren stimmt auch was nicht. Die Leute leben in Armut und Angst.
    Trotz allem ist Isabella mit Lupe befreundet, der Tochter dieses tyrannischen Herrschers. Als eines Tages eine Schulfreundin der beiden verschwindet, beginnt dieses Abenteuer.
    Was mir sehr gut gefallen hat, im Mittelpunkt steht eine alte Legende, die immer mal wieder Erwähnung findet und tatsächlich auch etwas Magie ins Spiel bringt. Es gibt sehr viele interessante Charaktere, die auch sehr gut beschrieben sind und einem ans Herz wachsen
    Die Welt ist wunderbar und bildhaft beschrieben, obwohl da sogar noch etwas mehr Weltenbau gut getan hätte, habe ich mich da gut reindenken können. Die Mädchen haben sehr viel Mut bewiesen und sich treu ihre Freundschaft bewahrt.
    Es gibt allerdings schon einige recht brutale Szenen, sehr sensible Kinder sollte man beim lesen unterstützen, aber auch der Humor kommt nicht zu kurz.

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  • 4 Sterne

    SofieW, 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Abenteuer, aus Freundschaft geboren, wunderbar poetisch, mit feiner Fantasie und enorm spannend

    Isabella lebt mit ihrem Vater, einem Kartographen, auf der Insel Joya, einem Eiland, das so seine Geheimnisse und Besonderheiten hat. Das ist Isabella aber gar nicht so bewusst, denn sie hält sich an die Regel, das Dorf selbst niemals zu verlassen. Als jedoch ihre Freundin Lupe nach einem 'Zwischenfall' in den verbotenen Gebieten verschwindet, macht sie sich auf die Suche, um ihre Freundin wieder nach Hause zu holen. Und was dann passiert, dass entwickelt sich zu einem tollen spannenden Abenteuer, unheimlich, dämonisch, voller Magie und dazu umweht von einem feinen Hauch Poesie. Und lustig kann es auch mal werden, denn schliesslich ist ja auch ein Huhn mit von der Partie.
    Dieser Roman macht einfach viel Freude, obwohl die Reise, die Isabella da zu bewältigen hat, wirklich nicht lustig ist, sondern meistens ziemlich ernst und heftig und zartere Gemüter müssen dabei schon mal tief durchatmen. Aber Isabella macht das schon und die Sterne am Himmel helfen ihr dabei. Ein Ende gibt es natürlich auch und es ist ein gutes Ende, dieser besonderen Geschichte würdig.
    Ein tolles Buch, auch für Erwachsene eine Lesereise wert.

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  • 4 Sterne

    SalMar, 24.12.2021

    Als eBook bewertet

    Geheimnisvolle Insel

    Isabella lebt mit ihrem Vater auf einer Insel, deren Bevölkerung nicht nur keinen Kontakt zur Aussenwelt hat, sondern der es sogar untersagt ist, auch nur auf die andere Seite der Insel zu gehen. Als Tochter des Kartenlesers weiss sie zwar mehr als andere über die Welt ausserhalb und die Vergangenheit der Insel, jedoch wirft das eher nur noch mehr Fragen auf. Als ihre beste Freundin verschwindet, wagt sie es endlich, sich auf die Suche nach Antworten zu machen.
    Die Sternenleserin ist nicht mein erstes Buch der Autorin, aber bislang auf jeden Fall mein liebstes. Sie entführt uns mit dieser Geschichte in eine sehr geheimnisvolle und mystische Welt, in die ich sehr leicht eintauchen konnte. Das lag zum einen an der mir sehr sympathischen Protagonistin Isabella und der Insel voller spannender Geheimnisse, zum anderen aber auch an der wunderschön poetischen Sprache, die die Autorin auch in diesem Buch wieder meisterhaft beherrscht.
    Die Altersempfehlung ab 11 halte ich für angemessen, möchte aber das Buch auf jeden Fall auch den erwachsenen Lesern empfehlen. Eine spannende und trotzdem unaufgeregte Geschichte, die Gross und Klein verzaubern kann. 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 25.12.2021

    Als Buch bewertet

    Isabella wohnt in einem kleinen Dorf auf einer Insel, die einstmals im Meer schwamm. Ihr Vater hat Landkarten gezeichnet und auch Isabella in diese Kunst eingewiesen. Doch Isabella darf ihr Dorf nicht verlassen, denn ausserhalb lauern finstere Mächte, oder ist es gar ein Dämon? Doch als ihre Freundin Lupe in den Vergessenen Gebieten verschwindet, bricht Isabella auf, um ihre Freundin zu retten. Sie findet sich wieder in einem gefährlichen Abenteuer, das das Schicksal der gesamten Insel betrifft.

    Isabella lässt sich leiten von Geschichten und Sagen, und so gerät auch die Erzählung um ihr Abenteuer sehr mystisch, ja manchmal sogar etwas dunkel. Isabella ist mutig und findet auch in einer verzweifelten Situation einen Ausweg. Das Buch ist wunderschön gestaltet, es ist eine Freude, jede Seite aufzuschlagen. Die Sagenwelt rund um die Insel Joya ist sehr spannend geraten, ich habe sehr mich sehr gerne in diese mystische Welt vertieft.

    Dieses Buch konnte mich gut unterhalten, so dass ich es sehr gerne weiter empfehle für alle Leser ab 11 Jahren. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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