Bewertungen zu Die schwarze Dame / Peter Hogart Bd.1

Der Versicherungsdetektiv Peter Hogart reist nach Prag, um einen Versicherungsbetrug aufzudecken und begibt sich schliesslich auf die Jagd nach einem Serienmörder.
Peter Hogarts lernt man als durchaus sympatischen und facettenreichen Charakter kennen, sodass man beim Lesen mit ihm mitfiebert. Sehr gelungen ist auch die Beschreibung der Atmosphäre der Handlungsschauplätze in Prag. Die Charaktere einiger Nebenfiguren sind etwas "seicht" und klischeehaft beschrieben, dennoch baut sich beim Lesen eine Spannung auf, sodass es einem vor allem ab der Hälfte des Buches schwer fällt, es wegzulegen.
Mit den Büchern rund um Marteen S. Sneijder kann dieser Thriller/Krimi aus meiner Sicht dennoch nicht ganz mithalten.

das buch ist echt gut und echt spannent

Habe gerade den Lesetext von "Die schwarze Dame" gelesen und Prag als Austragungsort zu verwenden finde ich echt gut. Man kann sich richtig in die Stadt hineindenken. Dann handelt es sich auch noch um alte, berühmte Gemälde und eine verschwundene Dame handelt, damit wird das Ganze noch besser. Peter Hogart geht sehr professionell die Sache an und man möchte am liebsten einfach weiterlesen und fragt sich wie es wohl weiter geht.

Ich habe Todesmärchen von Andreas Gruber gelesen und bin schon sehr gespannt auf sein neues Buch. Die Leseprobe klingt ja schon sehr spannend. Welche Verbindung haben die Fälle von Peter Hogart und Ivona Markovic und wie werden sie diese lösen?

Von Beginn an war ich interessiert an der Geschichte. Das Buch fesselte mich immer mehr von Seite zu Seite. Es ist spannend geschrieben und man kann sich gut in die Handlung hineinveretzen. Ja ich würde gern Wissen wie es weiter geht....

Die goldene Stadt Prag zum Mittelpunkt dieses Buches zu nehmen, hat schon was. Bereits in der Einführung erfährt man, dass diese schöne Stadt auch "DIE SCHWELLE" genannt wird, angeblich geht das auf die Türschwelle zurück, die auf tschechisch "PRAH" heisst. Der Schreibstil von Andreas Gruber ist sehr ansprechend und man ist sofort mitten im Geschehen. Spannung pur verspricht die Suche nach der verschwundenen Versicherungsagentin , die einigen wertvollen Ölgemälden auf der Spur war, die bei einem Brand vernichtet wurden und sich dann aber als Fälschungen erwiesen . Aber wo sind die echten Ölgemälde und wo ist die Versicherungsagentin ? Man möchte förmlich den Ermittler Peter Hogart auf dieser Suche in Prag begleiten, noch dazu wo sich der Autor selbst mit Fotokamera bewaffnet auf Spurensuche in Prag begab, um dieses Buch so authentisch wie möglich zu schreiben

Das Cover und der Titel vermitteln eine geheimnisvolle und spannende Geschichte, die sich durch die Leseprobe nur verschärft.
Ein Versicherungsbetrug, verschwundene Gemälde, eine verschwundene Versicherungsagentin - sehr misteriös und geheimnisvoll. Spannend geschrieben und man will einfach nur lesen.

Andreas Gruber ist - nach dem Lesen der ersten Seiten - ein begnadeter Schreiber, der eine dichte Atmosphäre schafft, man will gar nicht aufhören zu lesen. Der Versicherungsdetektiv Peter Hogart wird nach Prag geschickt, um Alexandra Schelling, Kunst- und Brandexpertin der Versicherung, die spurlos verschwunden ist, zu suchen. Ihr letzter Fall scheint gelöst, die letzte ihrer Meldungen lautete: Fall gelöst, verbrannte Bilder waren Fälschungen. Ist das der Grund für ihr Verschwinden? Hogart ermittelt in Prag und macht sich auf Verbrecherjagd.
Spannung pur -

wow ich muss sagen sehr gut und fesselnd geschrieben. sehr deteilgetreu man möchte auf der stelle nach prag! die leseprobe war einfach zu kurz so spannend!
werde mir den autor merken und nach weihnachten mir das buch besorgen oder das ebook .

Ich habe schon einige Bücher von Andreas Gruber gelesen - daher weiss ich um die Spannung, die der Autor aufbauen kann. Die Schwarze Dame klingt für mich aber noch um einiges spannender, da es auch ein wenig Grusel beinhaltet. Das sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

Bereits nach ein paar Zeilen ist man mitten in der Geschichte. Ich hatte sofort Bilder der Umgebung im Kopf und lebte mit. Dieses Buch macht definitiv Lust auf einen Pragbesuch um meine Kopfbilder mit der Realität zu vergleichen. Schade, dass es nur eine Leseprobe war ...

Andreas Gruber lässt mich bereits mit den ersten Sätzen in die Geschichte eintauchen. Er beschreibt die Szenen derart gut, dass sich die Bilder in meinem Kopf zu einem Film verbinden. Ebenso spannend wie das Cover ist der Plot. Ein Thriller rund um verschwundene Gemälde, die angeblich bei einem Brand zerstört wurden. Die Dame, die den Fall lösen sollte ist in Prag verschwunden. Das ruft den Privatermittler Hogart auf den Plan, der nach Prag reist um die Rätsel rund um das Verschwinden der Mitarbeiterin der Versicherung und der verschwundenen Gemälde lösen soll. Für spannende Momente ist gesorgt!!!

Ein Versicherungsbetrug, der vor der Klärung steht und plötzlich ist die Agentin mitsamt ihren Unterlagen verschwunden…. Das macht neugierig.
Gruber versteht es, den Leser an den Ermittlungen Hogarts teilhaben zu lassen. Auf seinem Weg durch Prag glaubt man die Stadt so zu erleben als wäre man dort. Man schlüpft gleichsam in Hogarts Haut und wird zum Ermittler…
Schon der Beginn des Buches verspricht Spannung, man will nicht aufhören zu lesen.

Die Leseprobe war sehr spannend - ich möchte unbedingt das Buch lesen um zu erfahren ob und wie hier der Fall gelöst werden kann. Bereits nach diesen wenigen Seiten fühlt man sich mitten im Geschehen. Sowohl die Beschreibung der bisher erwähnten Personen als auch der Stadt Prag (wusste noch gar nicht, dass der Name von "Schwelle" kommt) ist sehr gelungen. Und auch das Thema Versicherungsbetrug, alte Ölgemälde und dazu noch der persönliche Hintergrund der Hauptcharaktere ist vielversprechend.

Man wird von Beginn an mitgerissen in dieser Geschichte, wobei der Kunstraub dabei nebensächlich wird. Und in Prag angekommen macht sich der Leser selber geistig auf die Suche der Vermissten. Ein Buch, das man sicher nicht mehr aus der Hand legt, bevor der Fall nicht aufgeklärt ist.

Der neue Roman von Andreas Gruber spricht mich genau so stark an, wie es das Cover dieses Thrillers tut.
In sehr flüssiger, gut lesbarer und verständlicher Schreibweise beginnt er, die Handlung aufzurollen. Dabei wird nicht mit Details geknausert. Prag als Handlungsort ist für alle, die diese Stadt bereits ein-oder mehrmals besucht haben, ein idealer Ort.
Die fremde Sprache, die verschlungenen engen Gässchen, die verrauchten Lokale, die Theater, aber auch die noblen Hotels spielen eine Rolle im spannenden Geschehen.
Wird Detektiv Hogart erfolgreich sein?

Die Spannung auf ein neues Lesevergnügen wird bei dieser Leseprobe nur verstärkt am liebsten hätte ich sofort weiter gelesen und kann es nicht erwarten bis das Buch endlich erscheint.

Ich wurde auf die Leseprobe durch den Link "Testleser gesucht" aufmerksam. Ich lese für mein Leben gerne und würde gerne helfen Bücher noch besser und mit weniger Schreibfehlern zu gestalten.

Die schwarze Dame beginnt mit sehr anschaulichen Details. Immer tiefer taucht man in die Geschichte hinein und möchte erfahren, wie es weitergeht. Was ist mit Alexandra Schelling passiert? Schafft Hogart den Fall in vier Tagen zu lösen?...
Das Buch verspricht sehr spannend und fesselnd zu werden! 🙂

Sehr spannend.Sympathischer Hauptdarsteller. Menschlich. Prag zieht sowieso. Durch die kurzen einfachen Sätze sehr dynamisch. Man möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht

Ich war noch nie in Prag,doch nach dieser Leseprobe werde ich wohl hinfahren ,um mir all diese,SUPER beschriebenen Örtlichkeiten,selbst anzusehen!Dieser Autor schreibt sehr anschaulich und spannend,ich war sofort in der Geschichte gefangen!Ich werde das Buch sicher bestellen und dann....in einem Rutsch auslesen!!!Da ich ein Krimifan bin,freue ich mich total,diesen Schriftsteller entdeckt zu haben!
Das wird ein LESEFEST!!!!!!!DANKE....