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Bewertungen zu Die schwarze Dame / Peter Hogart Bd.1
Ich sah die Aktion "Testleser" und dachte: hm, gibts schon wieder einen neuen Roman von Gruber? Die Leseprobe löste dann das Rätsel. Interessant, dass man auf diese Weise auch etwas die Entwicklung eines Autor betrachten kann.
Das Metier ist einmal ungewöhnlich und daher interessant. Auch Prag als Schauplatz ist gut gewählt. Der Beginn bietet einmal viel Raum, überrascht war ich vom unüblichen langen Prolog. Da vergisst man doch glatt, dass es einer ist und erst bei der Überschrift "Kapitel 1" wird es wieder klar.
Soweit ein guter Krimibeginn, als Thriller würde ich das Buch bisher noch nicht bezeichnen. Es bleibt offen, wie gut es weitergeht, daher einmal 4 Sterne.
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Gruss an Herrn Gruber und den Verlag - das Buch wurde ja mehrmals durchgesehen von mehreren Seiten, damals und heute, auf Seite 44 unten ist aber noch ein Fehler.
Die Leseprobe um den Detektiv Peter Hogart, der von einer Versicherung beauftragt wird, die hauseigene Kunstexpertin Alexandra Schelling in Prag zu finden, ist schon sehr interessant geschrieben. Dass es darum geht, dass angeblich 13 Gemälde in der Prager Nationalgalerie einem Brand zum Opfer gefallen sind und Schelling herausgefunden hat, dass es Fälschungen sind und seitdem verschwunden ist, verspricht auch weiterhin viel Spannung. Hogart hat nur vier Tage Zeit, um sie zu finden, weil sie die einzige ist, die weiss, wo sich die echten Ölgemälde befinden.
Nach der Leseprobe fühlte ich mich schon mitten in der Geschichte. Die Figuren in der Leseprobe sind gut vorstellbar beschrieben und man möchte einfach unbedingt wissen, wie es weitergeht in Prag.
Bereits das Cover machte mich neugierig. Beim Lesen war ich sofort in der Geschichte drinnen und konnte gar nicht aufhören weiterzulesen. Die Spannung ist geschickt aufgebaut und die einzelnen Charaktere gut beschrieben. Man fühlt sich als stiller Beobachter des Detektivs. Schade dass die Leseprobe endete.
Die goldene Stadt Prag- einmal in einem anderen Blickwinkel. Die wenigen Seiten, welche ich lesen durfte- zogen mich gleich in den unheimlichen Bann- mann ist gefesselt-kann nicht aufhören zu lesen und möchte mehr.
Also habe die Leseprobe schon verschlungen. Die Spannung spürt man schon in der Probe, und was gibt es besseres wenn man sich schon auf jedes umblättern freut ;)
Bin sehr sehr gespannt
Allein die Leseprobe liesst sich sehr spannend und fliessend. Das wird ein Buch sein das man nicht weg legen möchte auch wenn es vl schon etwas später ist.
Ich liebe Grubers Werke allesamt.
N ur bin ich leider mit ihrer Art und Weise, die Bestellung auf Einzelsendungen und daher auch Einzelrechnungen ,aufzuteilen, nicht sehr erfreut. Es muss doch möglich sein, eine Totalrechnung zu erstellen.
Lg H.Szabo
Bewertungen zu Die schwarze Dame / Peter Hogart Bd.1
Bestellnummer: 6039754
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
yesterday, 15.12.2017
Ich sah die Aktion "Testleser" und dachte: hm, gibts schon wieder einen neuen Roman von Gruber? Die Leseprobe löste dann das Rätsel. Interessant, dass man auf diese Weise auch etwas die Entwicklung eines Autor betrachten kann.
Das Metier ist einmal ungewöhnlich und daher interessant. Auch Prag als Schauplatz ist gut gewählt. Der Beginn bietet einmal viel Raum, überrascht war ich vom unüblichen langen Prolog. Da vergisst man doch glatt, dass es einer ist und erst bei der Überschrift "Kapitel 1" wird es wieder klar.
Soweit ein guter Krimibeginn, als Thriller würde ich das Buch bisher noch nicht bezeichnen. Es bleibt offen, wie gut es weitergeht, daher einmal 4 Sterne.
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Gruss an Herrn Gruber und den Verlag - das Buch wurde ja mehrmals durchgesehen von mehreren Seiten, damals und heute, auf Seite 44 unten ist aber noch ein Fehler.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa R., 06.12.2017
Die Leseprobe um den Detektiv Peter Hogart, der von einer Versicherung beauftragt wird, die hauseigene Kunstexpertin Alexandra Schelling in Prag zu finden, ist schon sehr interessant geschrieben. Dass es darum geht, dass angeblich 13 Gemälde in der Prager Nationalgalerie einem Brand zum Opfer gefallen sind und Schelling herausgefunden hat, dass es Fälschungen sind und seitdem verschwunden ist, verspricht auch weiterhin viel Spannung. Hogart hat nur vier Tage Zeit, um sie zu finden, weil sie die einzige ist, die weiss, wo sich die echten Ölgemälde befinden.
Nach der Leseprobe fühlte ich mich schon mitten in der Geschichte. Die Figuren in der Leseprobe sind gut vorstellbar beschrieben und man möchte einfach unbedingt wissen, wie es weitergeht in Prag.
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael V., 28.11.2017
Das Buch ist spannend und eine interessante Städtereise durch Prag. Die Figuren sind machen Lust auf Mehr;)!
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ja nein12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidi R., 17.12.2017
Bereits das Cover machte mich neugierig. Beim Lesen war ich sofort in der Geschichte drinnen und konnte gar nicht aufhören weiterzulesen. Die Spannung ist geschickt aufgebaut und die einzelnen Charaktere gut beschrieben. Man fühlt sich als stiller Beobachter des Detektivs. Schade dass die Leseprobe endete.
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carina K., 05.12.2017
Die goldene Stadt Prag- einmal in einem anderen Blickwinkel. Die wenigen Seiten, welche ich lesen durfte- zogen mich gleich in den unheimlichen Bann- mann ist gefesselt-kann nicht aufhören zu lesen und möchte mehr.
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ja nein3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sara S., 29.11.2017
Also habe die Leseprobe schon verschlungen. Die Spannung spürt man schon in der Probe, und was gibt es besseres wenn man sich schon auf jedes umblättern freut ;)
Bin sehr sehr gespannt
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jennifer W., 17.12.2017
Allein die Leseprobe liesst sich sehr spannend und fliessend. Das wird ein Buch sein das man nicht weg legen möchte auch wenn es vl schon etwas später ist.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Helena S., 16.10.2019
Ich liebe Grubers Werke allesamt.
N ur bin ich leider mit ihrer Art und Weise, die Bestellung auf Einzelsendungen und daher auch Einzelrechnungen ,aufzuteilen, nicht sehr erfreut. Es muss doch möglich sein, eine Totalrechnung zu erstellen.
Lg H.Szabo
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