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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    90 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristina K., 12.09.2009

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman ist ein Juwel. In unvergleichlicher Sprache,ebenso klar wie poetisch,erzählt er eine gleichermassen grausame wie wunderschöne Geschichte. Voller Verluste, aber auch voller Liebe. Zusak gelingt das schier Unmögliche, Worte zu finden für das Unfassbare. Er konfrontiert den Leser mit Wahrheiten, die einem lange im Magen liegen, an denen man zu knabbern hat - die einen aber auch bereichern. Dieses Buch wirkt lange nach. Es ist eine Geschichte voller kleiner Geschichten, von denen jede einzelne ebenso schrecklich wie schön ist.

    Ich finde, dieses Buch ist so wertvoll, dass jeder es einmal gelesen haben sollte. Im Deutschunterricht zum Beispiel.

    Es ist ein Buch, das sich unerbittlich dem Grauen der Nazizeit stellt und den Leser mit allen Schrecken dieser Zeit konfrontiert.

    Schmerzhaft ehrlich, bereichernd - genial!

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  • 5 Sterne

    61 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    corinna s., 12.12.2009

    Als Buch bewertet

    Das erste Buch ,bei dem ich hemmungslos weinen musste,und einfach nicht mehr aufhören konnte.Wie kann ein so junger Mann wie Markus Zusak eine Geschichte erzählen, dessen Sätze sich so dermassen ins Herz graben und einem das Gefühl geben,dass es sich bei dem Schriftsteller um einen alten, waisen menschen handelt.

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  • 5 Sterne

    42 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 17.04.2010

    Als Buch bewertet

    "Lakonisch und anrührend, witzig und traurig-ein ganz besonderes Buch." Dieser Satz springt einem förmlich ins Auge, wenn man sich den Bucheinband von Zusaks Bücherdiebin anschaut. In der Regel bin ich immer sehr skeptisch, wenn ich solche Lobeshymmnen vernehme, aber in diesem Fall war jegliches Zweifeln ohne Grund. Hat man sich erst einmal durch den Prolog durchgearbeitet, welcher auf den ersten Blick etwas befremdlich erscheint, so möchte man das Buch nach kürzester Zeit nicht mehr aus der Hand legen. Die Besonderheit dieses Buches ist wohl die beinahe einzigartige Sprache. Einschübe und teilweise extrem kurze Sätze stellen oft nicht mehr als Andeutungen dar und doch kennt der Leser sofort deren Bedeutung. Die Bücherdiebin hat einfach alles, was ein Meisterstück der Literatur braucht. Momente zum Schmunzeln aber auch jene zum Weinen machen dieses Buch zu einem unvergesslichen Erlebnis!

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  • 5 Sterne

    49 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin T., 25.11.2009

    Als Buch bewertet

    Mir war das Buch in einem Bücherladen aufgrund seines interessanten Aussehens aufgefallen. Schon beim ersten kurzen Probelesen konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen. Dieses Buch wird aus der Sicht des Todes geschrieben und beschreibt ein Einzelschicksal im 2. Weltkrieg- mit Blick auf das gesamte Elend, die gesamte Not, die durch ihn hervorgerufen wurde. Durch diesen ganz feinen schwarzen Humor, die ab und zu hinterfragenden Kommentare des Todes beginnt man den Tod als Ich-Person zu mögen. Das Einzelschicksal umfasst die Geschichte von Liesel, einem Kind, das in einer Pflegefamilie aufgenommen wird. Sie beginnt auf der Beerdigung ihres Bruders mit dem Bücherklauen und ihr Interesse an Literatur bzw. zunächst am Lesej fängt an zu wachsen. Es werden nebenbei noch einige andere Menschenschicksale beschrieben, die einen zutiefst bewegen. Am Besten einfach selbst lesen und geniessen

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  • 5 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annett H., 30.07.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch

    Autor: Markus Zusak
    Titel: Die Bücherdiebin
    erschienen: 27.02.2008
    Verlag: CBJ
    Genre: Roman
    Zeit: 2. Weltkrieg
    ISBN: 978-3-570-13274-6

    Das Cover meines Buches zeigt das Plakat zum gleichnamigen Film „Die Bücherdiebin“. Im Vordergrund steht Liesel, die ein Buch fest umschlungen hält und im Hintergrund ist der brennende Bücherberg der Reichspogromnacht zu erkennen. Eine Schlüsselszene! Dieses Cover zeigt vieles, was das Buch später untermauern wird.
    Das Buch ist in 10 Teile unterteilt und diese wiederum in Kapitel. Innerhalb der Kapitel liefert der Tod hier und da extra Informationen, die ich stets so empfand, als würde er sie mir ins Ohr flüstern. Sie sind nicht unbedingt Teil der Geschichte, aber irgendwie doch.

    Warum ausgerechnet dieses Buch?

    Das Buch stand lange Zeit ungelesen in meinem Bücherregal – zu unrecht! Bedingt durch die Summer Reading Challenge auf vorablesen.de habe ich es dann endlich einmal zur Hand genommen und konnte es kaum wieder zur Seite legen. Bereits als ich es angelesen hatte, fiel mir die völlig andere Erzählperspektive auf. Der Tod erzählt Liesels Geschichte. Nun könnte man annehmen, dass dies eine trockene und sehr ernsthafte Angelegenheit wird. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Mit Humor auf der einen Seite und der notwendigen Ernsthaftigkeit auf der anderen wird hier das Leben eines kleinen Mädchens erzählt, das die Schrecken des zweiten Weltkrieges hautnah miterleben muss.

    Handlung

    Im Januar 1939 wird Liesel Meminger von ihrer Mutter zu den Pflegeeltern Hans und Rosa Hubermann nach Molching in der Nähe von München gegeben. Bereits auf dem Weg dorthin verliert sie einen ihrer liebsten Menschen. Ihren Bruder Werner, der eigentlich mit ihr zu den Pflegeeltern kommen sollte. Auch stiehlt sie auf diesem Weg ihr erstes Buch.
    In Molching angekommen lernt sie neben Hans und Rosa auch Rudi kennen, später Frau Hermann, die Frau des Bürgermeisters, und Max, den Juden. Diese 5 Menschen nehmen den grössten Einfluss auf Liesels Leben. Das Mädchen lernt lesen und schreiben, sie lernt zu lachen und zu weinen, sie lernt ein Geheimnis zu bewahren und sie lernt es den Schmerz zu ertragen, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Sie lernt die Schrecken des Krieges kennen und sie erfährt die Schönheit von Freundschaft und Liebe.

    Perspektiven / Dialoge

    Der Tod erzählt diese Geschichte durchgängig! Und wenn man nun glaubt, dies sei grausam, dann ist dem nicht so. Der Tod ist hier ein guter Freund, der sich die Zeit nimmt und dem Leser Liesels Geschichte erzählt. Von Anfang an hatte ich dieses Gefühl und es fühlte sich weder makaber noch fehl am Platz an. Vielmehr hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, eine ehrliche Geschichte erzählt zu bekommen, in der auch der Tod nicht gewaltsam oder furchtbar ist, sondern vielmehr eine gefühlvolle Notwendigkeit am Ende eines Lebens – unabhängig davon, wie es endete und wer es gelebt hat. Bedingt durch die Perspektive des Allwissenden, der auch tatsächlich überall sein kann, gibt es nicht übermässig viele Dialoge. Dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass die Geschichte stumpf und leblos wäre. Für die Lebendigkeit des Buches sorgt u.a. die Erzählweise des Autors.

    Figuren

    Die Figuren wirkten auf mich zu jeder Zeit authentisch. Ich lachte mit ihnen und ich weinte mit ihnen. Die Grausamkeit der Judenverfolgung im 2. Weltkrieg wird zwischen Liesel und Max nur all zu deutlich. Ebenso zwischen Liesel und den Eheleuten Hubermann, die Liesel dazu bringen, kein Wort über Max zu verraten – auch nicht zu Rudi, Liesels bestem Freund. Der Mut der einfachen und sehr armen Hubermanns, der hier offenbar wird, ist greifbar. Ebenso dass auch Kinder in dieser Zeit sehr wohl erkannt haben, was auf dem Spiel steht, wenn sie unbedacht handeln.
    Doch auch wenn die Zeit eine schreckliche war, in der der Tod viel zu hatte, erzählt er auch über die schönen Dinge. So bringt Hans Hubermann Liesel das Lesen und Schreiben bei, er bewahrt ihr Geheimnis über ihre Bücherdiebstähle, er tröstet sie jede Nacht, wenn sie Albträume hat... Rudi und Liesel sind wie Kinder eben sind. Sie haben Rosinen im Kopf und wollen Kind sein. So ergibt sich die eine oder andere Situation, über die der Leser schmunzeln muss – und auch das wirkt absolut authentisch und keineswegs konstruiert!

    Schreibstil

    Markus Zusaks Schreibstil möchte ich hier als einmalig bezeichnen. Wenn er erzählt, dann kann man den verbildlichten Erklärungen so gut folgen, dass seine Worte beinahe zu Gegenständen werden oder zu eigenständigen Lebewesen. Diese Erzählweise behält er konsequent durch die komplette Geschichte bei.
    (Zitat S. 163: Als Liesel an diesem Tag das Haus des Bürgermeisters verliess, sagte sie etwas mit grossem Unbehagen. Vier grosse Worte lieferten sich einen Kampf, sprangen auf ihre Schulter und fielen als unordentliches Quartett vor Ilsa Hermanns Füsse. Sie purzelten seitlich von Liesel herab, weil sich das Mädchen unter ihrer Last neigte und sie nicht länger halten konnte. Gemeinsam kauerten sie auf dem Boden, gross und laut und ungeschickt.)
    Ich empfand die Geschichte als eine Ansammlung kleiner Sequenzen aus Liesels Leben, aus denen zusammen ein grosses Ganzes wurde. Es ist beeindruckend, wie sich diese kurzen Sequenzen dennoch immer am roten Faden entlang hangelten.

    Setting

    Wohl jeder hat eine Vorstellung von der Zeit, in der die Geschichte spielt. Sei sie geprägt durch Erzählungen, Filme oder andere Bücher. Dem Autor gelingt es vortrefflich, dieser Zeit auch etwas positives mitzugeben. Jeder weiss, wie furchtbar es in dieser Zeit war, aber im Vordergrund stehen hier nicht die Gräueltaten der Nazis, sondern das Leben unterschiedlicher Menschen, die sich mit dieser Zeit arrangieren mussten um zu überleben. Ich fand es immer wieder bemerkenswert, wie der Autor die Atmosphäre beschrieben hat ohne sich dabei der Wiederholung der Geschichte zu bedienen. Die Beschreibung von Gefühlen und Handlungen und der daraus gewonnenen Möglichkeit der Interpretation durch den Leser machen dieses Buch so besonders und emotional.

    Fazit

    Dieses Buch ist ein Must have in jedem Bücherschrank! Ich glaube kaum, dass sich irgendwer dieser Geschichte wirklich entziehen kann. Sie wirkt, bedingt durch ihre Erzählperspektive und die Möglichkeit der eigenen Interpretation so nachhaltig, dass es mir noch Tage danach eine Gänsehaut über den Rücken jagt, wenn ich an das mutige Mädchen Liesel Meminger denke.

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  • 5 Sterne

    34 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gwilwileth, 13.05.2010

    Als Buch bewertet

    Romane, die sich mit dem Thema "2. Weltkrieg" befassen gibt es viele, doch ist dieser hier in meinen Augen einzigartig. Schonungslos und treffend und trotzdem auf fast einfühlsame Weise beschreibt Zusak die Empfindungen der Menschen dieser Zeit aber auch das unfassbare Grauen, das sie miterleben mussten. Der Schreibstil ist kurz und knapp. Zusak spielt dabei gekonnt mit Worten, streut wie nebenbei grausame Fakten aus der Weltkriegszeit ein und schafft es dadurch, den Leser immer wieder wachzurütteln und aufzuschrecken. Trotzdem schafft es „Die Bücherdiebin“, mich zwischendurch auch immer wieder zum Schmunzeln zu bringen und die düstere Grundstimmung, die vorherrscht, durch heitere Passagen aufzulockern.
    Das Buch hat mich sehr berührt, ich kann es nur dringend weiterempfehlen, muss aber die Warnung aussprechen, dass es trotz der vielen auch heiteren Passagen keine leichte Kost ist.

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  • 5 Sterne

    28 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele H., 04.07.2008

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich auf Anhieb in dieses Buch verliebt. Diese Verbindung von Fantasie und Realität gefällt mir sehr . Und doch hat dieser Roman viel Ernst umd Schmerz. Der Autor bringt aber alles mit so viel Liebe und Schmunzeln rüber, dass ich sofort gefesselt war. Hoffentlich sind von ihm noch viele solch gute Bücher zu erwarten.
    So ein wenig in Richtung Allende.

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  • 5 Sterne

    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura D., 11.08.2017

    Als Buch bewertet

    Lieblingsbuch! Ein Muss für jeden Bücherwurm.

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  • 5 Sterne

    28 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Floxine, 09.04.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch berührt wirklich.Der Stil mit den kurzen Zwischenbemerkungen (Satzeinwürfe,Erklärungen) und der Tod als Erzähler gefallen mir sehr!Schon auf den ersten 80 Seiten ist der Wechsel zwischen den rührenden, witzigen und traurigen Gefühlen, die man als Leser verspürt faszinierend.Dieses Buch ist wirklich mal was anderes.
    So bildlich beschrieben.So voller tiefer , brennender Gefühle...Man sieht sich daneben stehen, man hört ihre Worte, man spürt die Gefühle zwischen den Menschen...Ihre Dialoge sind herzzerreissend.Der Autor wählt seine Sätze , seine Worte sehr genau.
    Ich bin beeindruckt von seiner Art sich auszudrücken.Und bin zu tiefst gerührt , welche Gefühle diese Sätze und Worte in mir hervorrufen.Irgendwie hatte ich so viele Gefühle beim lesen, dass sie mich überrannten.

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  • 5 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vincenza, 15.03.2009

    Als Buch bewertet

    Ich habe gelacht, ich habe geträumt, ich schauderte und ich weinte. Tiefer kann eine Geschichte nicht gehen.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T., 18.02.2011

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte aus der Sicht des Todes zu erzählen, klang für mich sehr interessant und hat mich neugierig gemacht. Ich muss sagen, dass das Buch das gehalten hat, was ich erwartet hatte.
    Der Tod wird nicht als abgrundtief böse oder schlecht dargestellt. Ein bewegendes Buch, dass einen sofort fesselt.

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  • 4 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith, 03.06.2013

    Als Buch bewertet

    Kein einfaches Thema, die Geschichte des zweiten Weltkrieges, die Verfolgung der Juden. Geschrieben aus der Sicht des Todes. Er erzählt nicht nur den Lebenslauf von Liesel, die bei der Pflegefamilie aufwächst, auch die Nachbarn in der "Himmelstrasse", die Frau des Bürgermeisters, der Faustkämpfer im Versteck, und viele andere Schicksale. Liesel lernt erst mit neun Jahren lesen und zwar nicht aus dem Schulbuch, sondern aus dem Buch, dass sie nach der Beerdigung ihres Bruders auf dem Friedhof "gestohlen" hat. Sehr gut zu lesen und wirklich aus einer besonderen Perspektive erzählt.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna K., 22.11.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses grandiose Buch kann ich wirklich nur jedem ans Herz legen.

    Der Roman wird aus der Sicht des Todes geschildert, der einem eher wie eine nette Begleitperson vorkommt, welche die Geschehnisse aus ihrer Sicht der Dinge betrachtet.
    Die Geschichte handelt von Liesel Memminger welche dem Tod immer wieder durch die Finger gleitet. Das Handeln der Menschen zu Zeiten des Dritten Reichs wird besonders gut geschildert, so dass es auch für jüngere Leser gut verständlich ist. Es greift geschichtlichen Hintergrund nachvollziehbar auf und animiert vielleicht den Einen oder Anderen sich weiterhin mit diesem Thema zu befassen.

    Ein klasse Buch, dass zum Nachdenken anregt, bei dem keine Person zu kurz kommt und bei welchem es keine einzige langweilige Passage gibt.
    Der Aufbau und die Verbindung der Geschichten verschiedener Figuren ist wunderbar auf einander abgestimmt.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 01.02.2011

    Als Buch bewertet

    Einfach unbeschreiblich ....
    Dieses Buch gehört zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe. Das Thema Krieg und vorallem der 2. Weltkrieg wird von vielen Autoren gerne genutzt. Makus Zusak hat jedoch ein Werk geschrieben, welches nicht vergleichbar und absolut brilliant ist.
    Eine Geschichte, die mitreisst, Emotionen von Freude über Liebe, Freundschaft bis hin zu Empörung und Trauer hervorruft.
    Bei den ersten 50 Seiten wusste ich nicht genau, was mich erwartet, war teilweise sehr verwirrt von dem ungewohnten Schreibstil des Autors. Jedoch ging diese Verblüffung rasend schnell in Begeiserung über.
    Die Geschichte an sich ist "einfach" der Schreibstil und die Emotionen die vermittelt werden jedoch einfach der Wahnsinn.
    Ein Buch, das einfach jeder lesen muss!!!!

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy S., 21.01.2017

    Als Buch bewertet

    Ein sehr emotionales und zugleich sehr schönes Buch! Der Tod wird zum Erzähler. Dabei hat man von Anfang an einen Blickwinkel, der auch etwas tröstliches inne hat. Die Geschichte handelt vom 2. Weltkrieg und von einem tapferen Mädchen, dessen Schicksal den Leser nicht mehr los lässt. Spannend bis zur letzten Seite!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emma, 14.06.2014

    Als Buch bewertet

    Ein sehr nachdenklich machender Roman, der einen in die Zeit des 2. Weltkrieges entführt. Ich empfand mich sehr nah am Geschehen und fühlte mit der Protagonistin, ihrer Familie und ihren Freunden. Die Bücherdiebin ist ein sehr gelungenes Werk...empfehlenswert!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    andre, 25.09.2010

    Als Buch bewertet

    Ein Buch das ich nur empfehlen kann. Sehr schöne und warmherzig geschrieben.Eine traurige Zeit der Geschichte mal etwas positiver beschrieben, obwohl der Tod in "Ich-Person" miterzählt. Ein Buch das ich sicher ein zweites Mal lesen werden.

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  • 4 Sterne

    12 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 02.11.2009

    Als Buch bewertet

    Zusaks Stil ist eigenwillig. Seine Sprache ist häufig blumig, kreativ, beinahe avantgardistisch. Bisweilen habe ich mich gefragt, ob der Übersetzer gepatzt hat, weil manche Phrasen für mich wenig Sinn ergeben haben (z.B. "rostende Augen"). Auch der Aufbau bzw. das Layout des Buches ist ungewöhnlich. Insgesamt liest sich das Buch sehr fliessend und sehr einfach.
    Insgesamt finde ich, dass die Geschichte an sich nichts neues oder wirklich besonderes bietet. Die Perspektive des Todes als Erzähler ist interessant, wirkt jedoch wenig authentisch. Erst auf den letzten 50 Seiten nimmt man dem Autor ab, dass der Tod selbst der Ich-Erzähler ist - dann wird das Buch ausgesprochen atmosphärisch, intensiv und bewegend. Das Ende ist wirklich gelungen, hat mich begeistert und hat dazu geführt, dass ich dem Buch nicht drei Sterne, sondern vier gegeben habe.

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  • 5 Sterne

    9 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 31.12.2016

    Als eBook bewertet

    Dieses wunderbare Buch habe ich vor 2 Jahren gelesen und war gleich begeistert von der bildlichen Sprache und dem Thema, das sehr bewegend ist und einen ganz in Anspruch nimmt. Sehr schön!!

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  • 5 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 24.10.2009

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist einfach toll. Es fesselt einem und die man kann einfach nicht loslassen von der kleinen Liesel!

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