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  • 5 Sterne

    Dagmar R., 11.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr spannend erzählt.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 26.04.2022

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: „Der Weg der Teehändlerin“ ist der zweite Band der Ronnefeldt-Saga, da jetzt die zweite Generation im Mittelpunkt stehen, würde ich durchaus sagen, dass man diesen Band unabhängig und ohne Vorkenntnisse lesen kann. Bei Familiensagas ist es natürlich immer schöner, wenn man sie chronologisch und komplett liest, ein Personenregister zu Beginn des Buches und gewisse Erklärungen in der Erzählung helfen aber weiter.
    Frankfurt 1853: Die Teehändlerin Friederike Ronnefeldt möchte ihre zunehmend erwachsenen Kinder natürlich gut versorgt wissen und sie will selbstverständlich die Zukunft ihres Familienunternehmens gesichert wissen. Aber Friederike hat ihre Kinder zu eigenständige Persönlichkeiten erzogen und so sucht Mine auf die Bretter, die die Welt bedeuten, Elise hingegen möchte Lehrerin werden und Wilhelm möchte Malerei studieren. Aber immerhin Carl hat seine Lehre in Hamburg begonnen und scheint einmal die Führung des Familienimperiums übernehmen zu wollen. Während Friederike versucht alle ihre Kinder sanft in die (in ihren Augen) richtige Richtung zu führen, schlagen ihre Kinder ihre eigenen Wege ein. Man begleitet alle vier auf unterschiedlichen Erzählsträngen, erlebt ihre Höhen und Tiefen hautnah und erfährt anhand ihrer Schicksale sehr viel Interessantes über die damalige Zeit.

    Meine Meinung: Der Autorin Susanne Popp ist es sehr eindrucksvoll gelungen ihre Geschichte rund um die Familie Ronnefeldt weiter zu erzählen. Sie greift wieder sehr gekonnt historische Fakten auf, lässt sich von realen Biographien inspirieren und verbindet das zu einem lesenswerten historischen Roman, bei dem auch Spannung und Emotionen nicht zu kurz kommen. Ich kann diese Buch nur jedem geschichtsinteressierten Lesern empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne K., 02.05.2022

    Als Buch bewertet

    Wir schreiben das Jahr 1853 und die Kinder von Friederike und dem inzwischen verstorbenen Tobias Ronnefeldt, Gründer des Teehandels, sind erwachsen. Friederike als Inhaberin schlägt sich mit ihrem konservativen Geschäftsführer herum, der ihre Ideen ablehnt und sehnt sich danach, das Unternehmen in die Hände ihrer KInder zu legen und ihre Töchter gut zu verheiraten. Doch diese haben ihren eigenen Kopf: Carl geniesst das Leben in Hamburg, wo er seine Ausbildung fortsetzt, Elise möchte lieber Lehrerin werden anstatt zu heiraten, Wilhelm entdeckt sein künstlerisches Talent und Minchen verlobt sich heimlich mit einem Schauspieler....

    Mit "Der Weg der Teehändlerin" legt die Biografin und Autorin Susanne Popp den zweiten Band ihrer Saga um das bekannte Teehaus Ronnefeldt vor, zu dem sie wieder hervorragend recherchiert hat. Nach Auswertung vieler Briefe aus dem Besitz der Familie Ronnefeldt und weiteren zeitgeschichtlichen Dokumenten ergänzt sie die Geschichte mit fiktiven Personen und spinnt einen fesselnden Roman. Dabei lässt das Personenverzeichnis zu Anfang des Buches erkennen, welche der Charaktere tatsächlich existiert haben und welche der Fantasie der Autorin entspringen.

    Alle Figuren sind liebevoll gezeichnet, authentisch und lassen durch ihr Handeln ein Sittengemälde des ausklingenden 19. Jahrhunderts vor den Augen der Leser entstehen. Insbesondere die Rolle der Frau ist der Autorin dabei wichtig - und so sind die starke Friederike Ronnefeldt, die weiterhin ihren Mann stehen muss und die ich im ersten Teil bereits ins Herz geschlossen habe, und ihre Tochter Elise, die lieber einen Beruf ergreifen möchte denn einen für sie ausgesuchten Mann heiraten, die Kernfiguren, die sich vor rund 170 Jahren den gar nicht emanzipierten Ansichten der Männerwelt unterwerfen mussten. Damit konnte ich beim Lesen so manches Mal ein Stossgebet zum HImmel schicken, als Frau in der heutigen Zeit leben zu dürfen!

    Ein jedes der vier Ronnefeldt-Kinder hat seine eigenen Wünsche und Ziele, und so vermag Susanne Popp uns Leser*Innen ein buntes Geschichtsbild zu vorzuführen. In vielen Details ist lebendiges Geschichtswissen verborgen; so erfahren wir etwas über die Lehrerinnen-Ausbildung der damaligen Zeit, die Panoramen-Malerei von Enslen, den Höhepunkt der Auswanderungswelle nach Amerika, die Badische Revolution und vieles mehr.

    Nicht zuletzt ist natürlich der Tee ein Thema, über das es eine Menge zu erfahren gibt, sowie die Schwierigkeiten bei Import und Handel mit ihm, was mir als passionierter Teetrinkerin selbstredend besonders gefällt.

    Das Setting liegt in Frankfurt am Main, dem Stammsitz des Hauses Ronnefeldt und wir erfahren einiges über diese Stadt; aber auch das quirlige und gefährliche Hamburg mit seinem Überseehafen und buntem Volk spielt eine grössere Rolle.

    Die Schreibweise ist leicht und flüssig, die Handlung fesselnd und die kleinen und grösseren Dramen passen perfekt in die Zeit, so dass das Buch ein echter Pageturner ist. Am Ende finden alle losen Fäden eine Verbindung und das letzte Kapitel gibt bereits einen kurzen Ausblick auf den im Frühjahr 2023 erwarteten abschliessenden Band der Trilogie.

    Ich vergebe 4,5 Sterne (da mir der erste Band - den man definitv kennen sollte, da die Geschicke der Familie Ronnefeldt nun weitergeführt werden und es einige Entwicklungen und Anspielungen auf Vergangenes gibt, aber nicht gelesen haben muss - eine kleine Spur besser gefallen hat) und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 22.02.2023

    Als eBook bewertet

    Interessante und spannende Fortsetzung

    Im Frankfurt des Jahres 1853 möchte Friederike Ronnefeldt, ihres Zeichens Teehändlerin, ihre Kinder gut versorgt wissen. Es geht schliesslich auch um die Zukunft des Unternehmens. Doch die Geschwister haben eigene Ideen, was Friederike nicht immer gefällt. Mine möchte gerne Schauspielerin und Elise Lehrerin werden. Sie wollen nicht heiraten. Wilhelm ist von der Malerei begeistert. Eines scheint jedoch sicher: Der Älteste Carl, wird das Geschäft übernehmen, nachdem er seine Lehrjahre in Hamburg abgeschlossen hat. Doch ist er der Rolle gewachsen?

    Meine Meinung
    Dies ist der zweite Band der Ronnefeldt-Saga und das Buch hat mich genauso begeistert wie der erste Band. Das Buch liess sich wieder leicht und flüssig lesen, keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. Ich war auch gleich wieder in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Friedericke, die sich Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder macht und eben wie damals üblich, für sie einen Ehepartner zu finden versucht, zumindest für die Mädchen. Doch, wie bereits im Klappentext erwähnt, haben die ihren eigenen Kopf. Wer wissen will, ob sie sich durchsetzen, Minchen also Schauspielerin wird, Elise Lehrerin, der muss dieses Buch lesen. Auch im Teehandel gibt es das eine oder andere Problem, das es zu lösen gilt. Und Carl macht in Hamburg auch so einige Erfahrungen. Positive und negative. Und dann ist da noch Käthchen, Friederikes Schwester, die wegen ihres unehelichen Sohnes (wer den ersten Band gelesen hat, weiss davon) Gewissensbisse hat. Hat sie damals das Richtige getan? Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Band, der ja demnächst erscheinen soll. Dieses Buch ist spannend geschrieben, es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher empfehle ich es sehr gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita W., 20.03.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr schön und abwechslungsreich geschrieben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia E., 13.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Bereits der 1. Band der Ronnefeldt-Saga war sehr kurzweilig und schön geschrieben. Und daher wollte ich ganz schnell auch die Fortsetzung lesen. Wieder wurde ich nicht enttäuscht. Man hat das Gefühl, das Geschehen hautnah mitzuerleben und beim Lesen vergisst man die Welt um sich herum.

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