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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 12.06.2019

    Nervenaufreibender und supergenialer Thriller!
    Wenn du Thrillerkost vom Feinsten lesen möchtest, es liebst, wenn dein Herzschlag sich schon im Prolog erhöht, dir andauend die Gänsehaut den Rücken runter läuft und du einem Showdown geboten bekommst, der dich dermassen flasht, dann bist du bei der Reihe um die exzentrische Leipziger Kriminalhauptkommissarin Klara Frost perfekt aufgehoben. Elias Haller hat mich mit dem 3. Teil der Serie wieder voll abgeholt und mir superspannende Lesestunden mit Gruselfaktor beschert.

    Ein unvorstellbar grausiges Szenario erwartet Klara Frost und ihre Kollegen vom Sonderdezernat K11, als sie zu einem Einsatz auf dem Hof eines Schafzüchters gerufen werden. Selbst die hartgesottenen Ermittler sind geschockt vom Anblick und Zustand der vielen Leichen und dem Schwert, dass der Täter dort hinterlassen hat. Eine ganze Familie wurde ausgelöscht. Warum? Seltsam erscheint es Klara, dass gerade diese Art der Tötung in Dominik Israels neuestem Thriller „Die 5. Tugend“ fast haargenau so beschrieben wurde. Die Ermittlungsarbeit gestaltet sich schwierig, als gleichzeitig auch noch ein Anschlag auf Klaras Privatsphäre erfolgt und der Täter erneut zuschlägt.

    Wow! Elias Haller ist mit dem Prolog ein Megastart ins Buch gelungen! Eine fast harmlos erscheinende Szene lässt augenblicklich bei einem das eigene Gedankenkarussell kreisen und man sieht förmlich das Unheil auf einen zukommen. Wahnsinn, wie ein Geschenk bei einem direkt Gänsehaut erzeugen kann. Neugierde, Nervenanspannung und ein unglaublicher Suchtfaktor werden hier sofort erzeugt und blieben einem im hohen Masse bis zum finalen Ende erhalten. Was hat Elias Haller nur für eine fesselnde, überaus spannende und mit einem Gruselfaktor versehene Erzählweise. Bei diesem Buch braucht man definitiv starke Nerven, da manche Szenen wirklich ein furchtbares Kopfkino erzeugten, das man eigentlich gar nicht haben möchte. Man jagt im Eiltempo durch die Geschichte und hofft darauf, dass der Psychopath schnell hinter Gittern gebracht wird. Wie oft habe ich dabei meine Liste der Verdächtigen umgeschmissen, da immer wieder neue faszinierende Charaktere auf der Bildfläche erschienen und überraschende Wendungen erfolgten. Raffiniert wird im Buch ein Thriller eines Autors mit Romanauszügen eingebaut, durch die sich die Spannung in der Geschichte auch noch verdoppelt. Ein selbsternannter Hirte möchte seine Schafe auf den rechten Weg bringen und diejenigen bestrafen, die ihre wahren Tugenden vergessen haben.

    Sehr reizvoll wurde auch noch der Eingriff eines Unbekannten in Klaras Privatleben mit ins Geschehen eingebunden. Die ganze Zeit war man am Rätseln wer dahinter stecken könnte und man wurde sehr nachdenklich durch seine Vorgehensweise. Klara wird abgelenkt, schockiert und alles scheint bei ihr aus der Bahn zu laufen. Sie ist wirklich eine sehr charismatische Persönlichkeit, die schon alleine durch ihr Äusseres aus dem Rahmen fällt. Klara polarisiert alle mit ihrer unglaublich direkten und oft auch verletzenden Art und ihrer scheinbaren Gefühlskälte. Nicht umsonst hat sie den Spitznamen Exorzistin erhalten. Doch als Ermittlerin ist sie ein Ass und man kann sie nur für ihren Instinkt und ihr unglaublich analytisches Herangehen an ihre Fälle bewundern, auch wenn ihr Chef ihr dabei immer wieder neue Steine in den Weg legt.

    Tolle weitere Nebencharaktere wurden ihr dieses Mal an die Seite gestellt, von denen mir der Autor Dominik Israel durch sein unheimliches Auftreten und der neue Praktikant Oli P. durch seine nervige und unsichere Art besonders gut gefallen haben. Sie haben für viele Turbulenzen und Nervenanspannung pur gesorgt.

    Mein Fazit:

    Elias Haller hat mich mit „Der Seelenhirte“ erneut hundertprozentig überzeugen und abholen können. Ich hatte eine superspannende und geniale Urlaubslektüre, die ich fast nicht aus der Hand legen konnte. Vor mir bekommt dieser Thriller eine absolute Leseempfehlung und hochverdiente 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 17.05.2019

    Klapptext:


    Auf dem Hof eines Schafzüchters bietet sich ein grausames Bild: Die komplette Familie wurde ausgelöscht, ein Teil der Opfer mit einem Schwert enthauptet. Von der Brutalität am Tatort ist nicht nur die sonst so abgeklärte Kriminalhauptkommissarin Klara Frost erschüttert, sondern die gesamte Mordkommission.

    Bei ihren Ermittlungen erkennt Frost Parallelen zwischen der Handschrift des Mörders und dem fiktiven Werk eines Krimiautors. Während sie fieberhaft in dem Buch nachforscht, um dem Täter näher zu kommen, zieht sich eine blutige Spur durch Leipzig. Denn der Serienkiller arbeitet seine Liste gnadenlos ab. Schaf für Schaf ...



    Dies ist der 3.Fall einer Thriller-Reihe mit Klara Frost.Das Buch kann aber auch Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die Vorgänger schon deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr gross.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich dieser Thriller sehr gut lesen lässt.

    Ich habe mich gefreut Klara wieder zu treffen und Sie bei Ihren Ermitlungen begleiten zu dürfen.Dabei erlebte ich viele atemberaubende und interessante Momente.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Klara.Aber auch alle anderen Figuren waren interessant.

    Elias Haller hat eine düstere und unheimliche Atmoshäre geschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.In mir war Kopfkino.Duch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Besonders die blutigen Morde beschreibt der Autor sehr intensiv.Ich hatte grauenvolle und schreckliche Bilder vor mir.Manchmal bekam ich es sogar mit der Angst zu tun.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es total aufregend und hoch dramatisch.Ich habe mitgefiebert,mitgelitten und mitgebangt.Auch die Einbringung einiger Auszüge aus einem fiktiven Thrillers den Frost während Ihrer Ermittlungsarbeiten liest,haben mich begeistert.Sie erhofft sich so den Killer zu finden.

    Die Spannung stieg stetig an.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig und wollte immer nur wissen wie es weiter geht.Auch wer nun hinter den brutalen Morden steckt,wusste ich bis zum Schluss nicht.Und so habe ich natürlich immer mitgerätselt.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Tatorte.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.

    Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Mit so einem Abschluss hatte ich überhaupt nicht gerechnet.Ich fand ihn einfach genial.

    Auch das Cover ist sehr ansprechnd.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Meisterwerk ab.

    Ich habe schon lange nicht mehr einen so mitreissenden und sensationellen Thriller gelesen.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall mit Klara Frost.

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  • 5 Sterne

    Uwe T., 01.06.2019

    Manchmal möchte man kein Schaf sein

    Auch der 3. Klara Frost Thriller konnte mich völlig überzeugen. Ein Pageturner, wie er im Buche steht mit einem Täter, der einem Schauer über den Rücken jagt.

    Inhalt:
    Ein guter Hirte und seine verirrten Schafe, die er zur Räson bringen muss. Ein Autor, der in seinem Werk fast wortwörtlich die Taten vorhersieht und eine Brutalität, die selbst den abgeklärtesten Polizisten erschüttert. Ein Schaf nach dem nächsten wird in Leipzig zum blutigen Opfer des Hirten und Kriminalhauptkommissarin Klara Frost läuft die Zeit davon, die Identität des Seelenhirten aufzudecken.

    Cover:
    Ich hätte auf dem Cover anstatt der Taube ein Schaf vermutet, aber das muss wohl entlaufen sein und so steht die Taube wohl für die himmlische Verbindung des Seelenhirten. Passt stilistisch zur Serie.

    Setting und Stil:
    Spannend finde ich, dass Elias Haller Auszüge aus dem Buch, in dem Dominik Israel die Taten vorweggenommen hat, als eigene Kapitel ins Buch integriert. Es geht um die Kardinalsünden, an denen sich der Täter orientiert. Sein Vorgehen wird schön bildlich beschrieben und ist nichts für schwache Nerven. Die Handlungsorte in Leipzig sind toll beschrieben und mit über 70 Kapiteln wird die Handlung durch abwechselnde Sichtweisen vorangetrieben.

    Charaktere:
    Klara Frost darf sich diesmal von ihrer besonders frostigen Seite zeigen, nachdem ihr mit Oliver Paulsen aka Oli P. ein Polizeianwärter an die Seite gestellt wird. Hinzu kommen weitere Schikanen von ihrem Vorgesetzten, die ihr die Arbeit auch nicht gerade erleichtern. Als wäre das nicht genug, wird sie auch noch durch seltsame Anrufe belästigt. Die Anrufer haben ihre Nummer auf einer Webseite mit einschlägigen Angeboten entdeckt. Es gibt also viel zu tun.
    Ihr Gegenspieler scheint etwas mit dem Autor Dominik Israel zu tun zu haben, da dieser in seinem letzten Buch fast buchstäblich den Ablauf der Serienmorde vorwegnimmt. Er gehört zu einer religiösen Gemeinschaft, die in den Mittelpunkt der Ermittlungen rückt.

    Geschichte:
    Der Täter scheint sich seine Schafe auszusuchen, da sie die Kardinalssünden begangen haben. Sein Vorgehen ist grausam und rücksichtslos. Ein Gegner, der Klara Frost aufs Äusserste fordert. Sie muss wie in den anderen Fällen wieder alles geben, um ihn zur Strecke zu bringen. Bis es allerdings soweit ist, geschieht einiges und eine Überraschung jagt die nächste. Es lohnt sich also, Klara auf ihrem Weg zu begleiten.

    Fazit:
    Mit dem dritten Teil der Klara Frost Reihe ist es Elias Haller noch einmal gelungen sich zu steigern. Der Fall ist extremer, die persönlichen Herausforderungen für Klara fast erdrückend und die neuen Charaktere eine tolle Ergänzung. Ein Komplettpaket, dass einen Thriller garantiert, den man nicht aus den Händen legen will. So ist es mir auch gegangen und ich habe das Buch verschlungen und nun heisst es wieder, auf den nächsten Fall für Klara Frost zu warten. Eine absolute Leseempfehlung für Thriller-Fans, die sich nicht von ziemlich heftigen und blutigen Mordfällen abschrecken lassen.

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  • 5 Sterne

    Isabelle B., 11.06.2019

    Der Seelenhirte" von Elias Haller, ist Band 3 der Klara Frost- Reihe, der an eine Reihe grausam zugerichteter Schauplätze und dem fiktiven Werk eines Krimiautors entführt.

    Am Hofe des bekannten Schafzüchters Benno Rodenberg bietet sich den eintreffenden Kommissaren des LKA Leipzig ein grausamer Schauplatz. Die gesamte Familie ausgelöscht, teilweise mit einem Schwert enthauptet und auf brutalste Weise zugerichtet. Nichts für schwache Nerven, das auch die sonst so abgeklärte Kriminalhauptkommissarin Klara Frost beim Eintreffen am Tatort nicht kalt lässt.
    Bei ihren Ermittlungen erkennt Frost jedoch schon bald Parallelen zwischen den Morden und dem fiktiven Werk eines Krimiautors. Während sie fieberhaft nachforscht, zieht sich die blutige Spur unaufhaltsam durch Leipzig.
    Ein selbst ernannter Hirte der seine Liste gnadenlos nach jedem bösen Schaf abarbeitet.

    Elias Haller ist ein grandioses Meisterwerk mit zitierten Bibelstellen, Schafen und Hirten und grausam zugerichteten Schauplätzen gelungen, in dem er seinen Lesern starke Nerven abverlangt. Brutale Morde an Mensch und Tier sorgen von Anfang an für stockendem Atem und verfehlen ihre Wirkung dabei nicht. Doch so grausam das unaufhaltsame Morden des Täters auch ist, so überaus fesselnd und einnehmend nimmt die Geschichte in sich gefangen. Wendungsreiche Handlungsstränge und immer wieder falsch gelegte Fährten des Autors sorgen für gleichbleibende Spannung und Nervenkitzel. Denn so sehr man auch denkt dem Täter dicht auf der Spur zu sein, so schnell muss man feststellen das man einem falschen Ansatz gefolgt ist, das mich immer wieder hat umdenken lassen.
    Besonders Klara Frost, die als Exorzistin der Szene für ein leicht verruchtes Image sorgt, ist Elias Haller erneut überaus gut gelungen. Mit guten Ansätzen und ihrem starkem Eigenwillen treibt sie die Ermittlungen voran und sorgt für einen gleichbleibend hohen Unterhaltungswert.
    Ich muss zugeben das ich Frost als Charakter schon von Anbeginn der Reihe ausdrucksstark und gelungen fand und bisher jeden der in sich geschlossenen Werke regelrecht verschlungen habe.

    Auch der Schreibstil ist wieder Erwarten sehr angenehm, locker und fesselnd der durch kurze mit Zahlen versehene Kapitel, für ein zügiges Vorankommen und guten Lesefluss gesorgt haben.

    Im gesamten ein wahnnsins Thriller der fesselnd, wendungsreich und spannungsgeladen bis zur allerletzte Seite ist.
    Für mich ein Lesehiglite, brutal aber absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 20.05.2019

    „Der Seelenhirte“ von Elias Haller ist ein Taschenbuch von Edition M, es hat 375 Seiten, die in 72 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 3. Fall für Klara Frost.
    Der Einstieg in das Buch ist mir nicht leicht gefallen. Nicht wegen der Schreibweise, sondern wegen der Grausamkeiten, hauptsächlich an Tieren.
    Das Thema der Schafe zieht sich durch das gesamte Buch. Es beginnt im Prolog, als ein Junge das Buch „Vom Schlachten der Schafe“ zu seinem 13. Geburtstag geschenkt bekommt. Später wird die Familie des Schafzüchters Rodenberg brutal ermordet, die Schafe freigelassen, die dann teilweise überfahren wurden.
    Klara Frost ermittelt und muss auch noch einen Praktikanten mitschleppen. Oliver Paulsen ist ausgerechnet der Grossneffe des Polizeipräsidenten und komplett ungeeignet für den Polizeidienst. Er ist eine nervende Quasselstrippe und geht Klara gehörig auf die Nerven. Sie beschäftigt ihn damit, bestimmte Bücher zu finden.
    Es geschehen weitere Morde mit gleichem oder ähnlichem Tatverlauf. Paulsen stösst bei seiner Suche auf ein Buch ‚Die 5. Tugend“ von Dominik Israel. Klara kennt dieses schon, weil sie dem Autor vor einiger Zeit einige Fragen zur Polizeiarbeit beantwortet hatte. Das Buch weist viele Ähnlichkeiten zu den aktuellen Fällen auf und schnell wird Israel zu einem Tatverdächtigen.
    Auch Paulsen muss eine unschöne Begegnung mit einem Schaf machen.

    Das Buch hat mir, trotz der toten Tiere, sehr gut gefallen. Es war von der ersten Seite an bis zum rasanten Ende super spannend. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, sodass es sich recht schnell lesen liess.
    Einige Charaktere kennt man ja schon aus den Vorgängerbüchern. Und auch die neuen Personen sind sehr gut beschrieben.
    Klara muss zudem noch mit persönlichen Dingen kämpfen, sie bekommt obszöne Anrufe, weil in ihrem Namen eine Annonce aufgegeben und sie auf einer Internetseite angeboten wurde. Aber in ihrer ganz eigenen Art bekommt sie alles in den Griff.
    Im Buch enthalten sind Auszüge aus dem Buch ‚Die 5. Tugend‘, welche auch sehr interessant sind und dessen Protagonistin Elli Stolz Ähnlichkeiten zu Klara aufweist.
    Im Laufe der Geschichte hatte ich sehr viele Tatverdächtige, aber am Ende war doch nicht der richtige dabei. Der war dann doch eine Überraschung.
    Das Cover gefällt mir auch sehr gut, obwohl ich den Bezug zur Taube nicht herstellen kann. Ich hätte eher ein Schaf erwartet.

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  • 5 Sterne

    bluesky_13, 27.05.2019

    KLARA ERMITTELT AUCH HIER WIEDER SEHR GENAU

    INHALT
    Der Prolog geht sehr spannend los und dann startet es auch gleich sehr aufregend mit Klara Frost, der Kriminalhauptkommissarin.

    Rodenberg was Schafzüchter und als er vom Stall zurück ins Haus kam um die Polizei zu rufen, da sass ein fremder Mann und bedrohte seine Familie.
    Klara fährt dann mit ihrem neuen Praktikanten genau dorthin und dort bietet sich dann allen ein grausames Bild. Die komplette Familie wurde ausgelöscht.

    MEINE MEINUNG
    Dieses Buch ist an Spannung kaum zu überbieten und auch die Brutalität hat hier wieder voll zugeschlagen.

    Der Autor war hier wieder sehr kreativ. Klara Frost, die KHK bekommt Anrufe da sich von ihr eine Anzeige und diverse Bildchen im Internet befinden.
    Zur selben Zeit geschieht ein äusserst brutaler Mord und dort ermittelt dann auch Klara.

    Der Autor beschreibt die Tat und auch die Ermittlungen so plastisch und so detailliert, das man die Bilder fast vor sich hat. Wir lesen auch all die Handlungen vom Täter und wir sind ihm so beim lesen ziemlich nahe. Man bekommt mit, was genau er macht, wie er seine Opfer vorher befragt und all die Grausamkeiten. Doch man weiss nicht, wer er ist.

    Auch auf die spitze Ironie und den schrägen Humor kann der Autor hier nicht verzichten. Das kommt immer und immer wieder durch und nimmt trotz all dem der Spannung und der Brutalität nichts.

    Diese Geschichte wechselt immer wieder zwischen den Perspektiven und das macht es zu dem was es geworden ist. Die Spannung steigt immer mehr und das Werk lässt uns keine Verschnaufpause.
    Manche Passagen lesen sich ziemlich ruhig und entspannt und dann kommt sofort der nächste Knaller.

    Klara kommt schnell auf die Kardinaltugenden und damit liegt sie gar nicht mal so falsch. Wenn man das alles so betrachtet, dann stellt man sich als Leser sofort die Frage, ob auch Klara ein Opfer dieses Verrückten wird.

    Dieses Buch verdient eindeutig die vollen 5 Sterne, mehr Spannung und Grausamkeiten kann man nicht in einem Buch verwenden. Der Autor hat einen ganz spezielle Art einen an sich zu fesseln und zu binden.
    Die Geschichten sind immer bis zum Schluss endlos spannend. Es gibt viele Verdächtige und man gerät immer wieder auf eine andere Spur. Das macht das ganze dann so lesenswert und wer Spannung pur haben möchte, der ist mit diesem Buch gut beraten.

    Bluesky_13
    Rosi

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  • 5 Sterne

    Alexa K., 21.05.2019

    Zum Buch: Der grausame Mord an dem Schafzüchter Benno Rodenberg und seiner Familie ist erst der Auftakt einer grauenhaften Reihe von Morden. Die Ermittlerin Klara Frost muss sich nicht nur um die Aufklärung kümmern, sondern auch noch um einen Praktikanten, der ausgerechnet der Neffe vom Polizeipräsidenten ist! Zusätzlich scheint ihr jemand schaden zu wollen und lässt eine zweifelhafte Anzeige von ihr im Internet erscheinen…

    Meine Meinung: Elias Haller versteht es wie immer, den Leser schon gleich mit dem Prolog in den Bann zu ziehen! Das Schöne ist, dass der Spannungsbogen überhaupt nicht abfällt! Die Wendungen sind immer unerwartet und plötzlich. Am besten plant man ein wenig Zeit ein, denn das Buch mag man eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen! Was mich bei den Thrillern von Elias Haller immer wieder echt beeindruckt, sind die tollen Ideen, die sich aus verschiedenen Richtungen bis zum Ende hin zu einem grossen Ganzen vereinen. Die Morde weisen zum Beispiel Parallelen zu einem fiktiven Thriller auf, einige Kapitel werden dem Leser auch dargelegt. Diese „Buch im Buch-Idee“ finde ich persönlich total spannend, weil die Auszüge genau an den richtigen Stellen platziert sind. Auch den Bezug zu religiösem Fanatismus fand ich richtig gut.
    Die Ermittlerin Klara Frost ist eine starke Persönlichkeit, die hier mit diesem Fall aber auch einmal an ihre Grenzen stösst. Sie hat mir unheimlich gut gefallen. Der Praktikant ist eine „angenehme Nervensäge“, bei der man sich nicht immer sicher ist, ob man ihn mögen oder er einem leidtun soll. Auf jeden Fall hat er einen sehr interessanten Charakter, von dem wir hoffentlich noch in weiteren Teilen lesen werden.
    Der Autor hat hier so viele Fallen ins Buch eingebaut, dass der Leser immer wieder neue Personen verdächtigt, die aber dann doch nicht in Frage kommen…
    Das Ende kommt völlig unerwartet und lässt den Leser staunend zurück.
    Zu erwähnen ist auch noch, dass dieses nicht der erste Thriller mit der Ermittlerin Klara Frost ist. Aber auch ohne die Vorgänger zu kennen, kann man dieses Buch gut einzeln lesen.

    Mein Fazit: Elias Haller ist mit dem „Seelenhirten“ wieder einmal ein grossartiger Pageturner gelungen, den ich auf jeden Fall empfehle! Das war ganz nach meinem Geschmack!

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  • 5 Sterne

    Bettina H. Lesehertzen, 18.05.2019

    Der Seelenhirte
    Autor: Elias Haller

    Er nennt sich der Seelenhirte und hat sich zur Aufgabe gemacht, die schlechten Schäfchen, die vom Weg abgekommen sind, zu bestrafen…

    Auf dem Hof eines Schafzüchters bietet sich ein grausames Bild: Die komplette Familie wurde ausgelöscht, ein Teil der Opfer mit einem Schwert enthauptet. Von der Brutalität am Tatort ist nicht nur die sonst so abgeklärte Kriminalhauptkommissarin Klara Frost erschüttert, sondern die gesamte Mordkommission.

    Bei ihren Ermittlungen erkennt Frost Parallelen zwischen der Handschrift des Mörders und dem fiktiven Werk eines Krimiautors. Während sie fieberhaft in dem Buch nachforscht, um dem Täter näher zu kommen, zieht sich eine blutige Spur durch Leipzig. Denn der Serienkiller arbeitet seine Liste gnadenlos ab. Schaf für Schaf ...

    Bevor ich mit dem Seelenhirte anfing zu lesen, fragt man sich unweigerlich, ist der letzte Klara Frost Fall zu toppen? Ja, ist er! Und wie!

    Es ist ein grausamer Fall, ich glaube, blutiger geht es kaum noch. Selbst Klara Frost kommt an ihre Grenzen und das will schon etwas heissen. Es umschliesst eine düstere Geschichte, deren Ausmasse kaum zu erahnen sind.

    Der Schreibstil ist unglaublich spannend. Die kurzen packenden Kapitel sorgen dafür, dass man einfach weiterlesen muss. Das Zusammenspiel perfekt ausgearbeiteter Figuren geben der Handlung den absoluten Kick. Elias Haller versteht es brillant, den Leser buchstäblich hinters Licht zu führen. Ich hatte alle fünf Minuten einen anderen Verdächtigen im Visier und am Ende „steht“ man kopfschüttelnd vor dem potenziellen Täter. Hervorragender und raffinierter Handlungsverlauf!

    Darüberhinaus bin ich abermals beeindruckt von Klara Frost. Ich liebe es, in ihre Gedanken einzutauchen, ihre Vergangenheit zu erkunden und zuzuschauen, wie sie ihre Umwelt in den Wahnsinn treibt. Aber am Ende zählt das Ergebnis und das lässt sich sehen. Sie ist eine Mischung aus Wahnsinn und Genie.

    „Der Seelenhirte“ hat mich definitiv überzeugt und ich empfehle ihn uneingeschränkt weiter. Ein MUSS für alle Thriller Fans.

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 26.05.2019

    Bei " Der Seelenhirte" von Elisas Haller handelt es sich um den dritten Band aus der Klara Frost Reihe.



    Er sieht sich als der gute Hirte und findet jedes böse Schaf.

    Ein grausames Bild bietet sich auf dem Hof eines Schafzüchters: Eine ganze Familie wurde getötet, ein Teil der Opfer mit einem Schwert enthauptet. Nicht nur die abgeklärte Kriminalhauptkommissarin Klara Frost ist von dieser Brutalität erschüttert, sondern die gesamte Mordkommission.

    Während den Ermittlungen erkennt Frost Parallelen zwischen der Handschrift des Mörders un dem fiktiven Werk eines Krimiautors. Um dem Täter näher zu kommen, forscht Klara fieberhaft in seinem Buch.

    Eine blutige Spur zieht sich durch Leipzig, denn der Serienkiller arbeitet seine Liste gnadenlos ab. Schaf für Schaf...



    Sehr wichtig für mich ist, dass man Bücher- die Teil einer Reihe sind- unabhängig voneinander lesen kann. Dies ist hier der Fall. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst. Mit dem Privatleben der Ermittler kommt man als Neueinsteiger auch schnell zurecht.

    Der Autor hat hier einen sehr spannenden, blutigen, brutalen und wendungsreichen Thriller verfasst. Für schwache Nerven ist diese Geschichte nichts.

    Durch den tollen Schreibstil lässt sich die Geschichte sehr flüssig lesen. Einmal angefangen möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Sehr gut hat mir gefallen, dass die Spannung schon auf den ersten Seiten beginnt und auf der letzen Seite endet.

    Im Laufe der Geschichte hatte ich so einige mögliche Täter auf meiner Liste, aber... mit als Täter , habe ich überhaupt nicht gerechnet. Sein Motiv ist bis zum Schluss unklar- super.

    Ebenfalls hat mir gefallen, dass hier abwechselnd der aktuelle Fall beschrieben wird und zwischendurch Auszüge aus dem fiktiven Werk des Krimiautors. Somit hat man als Leser 2 Geschichten, die spannend sind und deren Ausgang man kaum erwarten kann.

    Die Protagonisten sind schwer zu durchschauen. Jeder hat so seine Geheimnisse, seine Eigenarten und verhält sich irgendwie verdächtig.

    Ich empfehle diesen Thriller weiter.

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 27.05.2019

    Zum Inhalt:
    Klara Frost ermittelt wieder. In ihrem dritten Fall bereitet ihr ein brutaler Mord kopfzerbrechen. Eine ganze Familie wurde getötet. Ihr Tod wurde auf unvorstellbar grausame Art verursacht. Ein Teil der Familie wurde mit einem Schert enthauptet. Die Kommissarin, die einiges gewohnt ist, ist geschockt. Bei den Ermittlungen stösst sie auf eine Spur und merkwürdige Parallelen. Offensichtlich hängen zwei Dinge zusammen. Aber wie?

    Meine Meinung:
    Klara Frost ist wieder da. Ich habe mich schon sehr darauf gefreut, weil ich die eigenwillige Kommissarin in den ersten beiden Bänden kennen- und mögen gelernt habe. Wer die Bücher des Autors kennt, der weiss es wird vermutlich heftiger zur Sache gehen. Und so ist es auch in diesem Buch. Empfindliche Leser werden vielleicht schockiert sein. Die Bücher des Autors sind abgeschlossen, so dass jedes für sich gelesen werden kann. Ich empfehle sehr gerne alle, denn ich finde sie alle sehr gut.

    Der Schreibstil des Autors ist auch diesmal wieder sehr gut lesbar und anschaulich. Einmal angefangen, hätte ich das Buch am liebsten am Stück gelesen. Die Spannung und das Grauen fand ich beinahe greifbar, so dass ich mich mitten ins Buch gezogen fühlte.
    Der Täter ist gruselig, durch den Aufbau des Buches und die Schreibweise kam mein Kopfkino ordentlich in Gang und ich hatte verschiedene Theorien. Ich nehme vorweg, sie waren alle falsch, was ich aber gut finde, denn ein spannender Thriller lebt für mich auch von seinen unerwarteten Wendungen und der unvorhersehbarkeit. Dies ist hier alles gegeben.

    Klara Frost ist auch in diesem Buch, mit ihren wunderbaren Eigenheiten, wieder sehr gut gezeichnet. Aber auch die anderen Charaktere sind gut dargestellt und wirken authentisch.

    Für mich hat dieses Buch alles, was ein guter Thriller braucht. Daher empfehle ich es sehr gerne weiter.

    Fazit:
    Heftiger und undurchschaubarer, spannender Thriller für hartgesottene Leser.

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  • 5 Sterne

    Bärbel K., 14.05.2019

    Die gesamte Familie des Schafzüchters Rodenberg wird brutal ermordet, die Opfer vom Täter akribisch platziert, ja eigentlich auch dekoriert. Als die Ermittler in das Haus kommen, sind sie von dem Grauen, das sie dort sehen, traumatisiert. Aber Rodenbergs werden nicht die einzigen Opfer bleiben, denn der Seelenhirte muss noch viele „unwürdige“ Menschen einer Prüfung unterziehen und zur Rechenschaft ziehen….
    Auch in diesem Krimi ist Klara Frost wieder als Ermittlerin tätig. Sie hat schon eine sehr gewöhnungsbedürftige Art beim Umgang mit ihren Mitmenschen. Nicht umsonst wird sie von ihrem Kollegen „die Exorzistin“ genannt. Liebenswert kommt in ihrem Zusammenhang eher nicht als Beschreibung zum Einsatz. Überhaupt entspricht ihr ganzes Erscheinungsbild nicht unbedingt der üblichen Vorstellung einer Kriminalkommissarin: dunkle Klamotten, dunkel geschminkte Augen, die Haut mit unzähligen Tattoos verziert. Trotzdem mag ich diese Ermittlerin. Sie ist hochintelligent, zielstrebig bei den Ermittlungen, kann umfangreiche Zusammenhänge erkennen. An Tatorten blendet sie jegliche Gefühle aus. Geht in den Analysemodus über. So kann sie selbst an grausigsten Tatorten nach Spuren suchen. Die Kollegen nennen sie deshalb gefühlskalt. Für mich ist das eher Selbstbeherrschung. Aber Klara besitzt auch Humor – trockenen Humor. Z.B als sie ihrem Ärger und ihre Abneigung gegenüber dem ihr zugewiesenen Praktikanten Oliver Paulsen Luft macht, indem sie ihm den Spitznamen Oli P. verpasste, fand ich super. Mir hat diese Ermittlerin wesentlich besser als im ersten Teil gefallen.
    Dieser Krimi bleibt bis zum Ende spannend und diesen Täter hätte ich nie erwartet. Hoffentlich gibt es noch weitere Krimis bei denen Klara Frost ermitteln darf. Ich kann das Buch guten Gewissens 100%ig allen Krimi-Fans weiterempfehlen und vergebe 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 26.05.2019

    spannung bis zum schluss

    Klara Frost wird zu einem Mordschauplatz gerufen. Nicht nur die ganze Mordkommission ist erschüttert über die brutalen Hinrichtungen, auch die sonst so abgeklärte Kriminalhauptkommissarin Klara ist erschüttert. Die komplette Familie eines Schafzüchters ist brutal ermordet worden. Bei ihren Ermittlungen stösst sie auf ein fiktives Werk eines Krimiautors und stellt Parallelen zu dem Mord her. Während sie fieberhaft versucht, in dem Buch Hinweise auf den Mörder zu finden, hinterlässt dieser eine blutige Spur durch Leipzig, denn der Killer arbeitet seine Liste gnadenlos ab.

    Das Buch war super gut und flüssig zu lesen und sehr spannend geschrieben. Ich mag Klara Frost, auch wenn ihre Methoden nicht immer die klügsten oder legalsten sind. So war ich auf dieses Buch gespannt und ich muss sagen, mir hat es sehr gut gefallen. Klara muss sich nicht nur mit einem neuen Fall herumschlagen, sondern auch noch gleich mit einem Praktikanten Oli. P (Oliver Paulsen). Immer wieder können wir ein paar Seiten aus dem Buch lesen, dass Klara zu sehr an „ihren“ aktuellen Fall erinnert. (Das hat mich ab und zu etwas verwirrt, da ich nachdenken musste: Welcher Fall war jetzt im Buch und welchen Mord muss Klara aufklären) Es gibt viel zu viel Gemeinsamkeiten zu den Morden und zur Protagonisten, die Klara sehr sehr ähnlich ist. Ich war mir bis zum Schluss nicht sicher, wer denn jetzt der Mörder ist, denn es gab viele Verdächtige, die auf der einen Seite so schön gepasst haben, aber auch zu auffällig waren. Andere haben sich durch andere Aktionen verdächtig gemacht, so wusste ich nicht genau, wen ich jetzt wirklich verdächtigen sollte. Am Ende hat mich Elias Haller dann doch mit dem wahren Mörder überrascht. Freu mich schon auf den nächsten Fall von Klara und vielleicht ja mit Oli P. 5 von 5*.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 27.05.2019

    Klara Frost ist erschüttert, als sie sich den Tatort auf dem Hof eines Schafzüchters anschaut. Die ganze Familie wurde brutal ermordet, einige Mitglieder der Familie wurden sogar mit einem Schwert enthauptet. Doch bei diesem Massaker bleibt es nicht, denn schon bald gibt es einen Doppelmord. Dann zeigen sich Parallelen zwischen den tatsächlichen Taten und denen im Buch eines Krimiautors. Der Seelenhirte sucht sich als Opfer die Menschen, die mit den Kardinalstugenden nichts zu schaffen haben und seiner Meinung nach verderbt leben. Während Klara noch im Boch nach weiteren Hinweisen sucht, macht der Seeelenhirte weiter.
    Dies ist nach „Der Augenmacher“ und „Der Todesschöpfer“ der dritte Thriller mit der Leipziger Hauptkommissarin Klara Frost. Ich kannte die Vorgängerbände nicht, was aber nichts ausmacht. Da ich Elias Hallers Kriminalhauptkommissar Erik Donner aber kenne, ahnte ich schon, dass es blutig und brutal wird. Also nichts für schwache Nerven, aber zum Glück blitzt hin und wieder auch Humor auf, was das Ganze erträglicher macht.
    Es ist eine etwas merkwürdige Geschichte, welche die Abgründe drastisch hervorholt, die in Menschen stecken können.
    Klara Frost ist nicht unbedingt ein Sympathieträger, dafür ist sie zu exzentrisch, aber sie hängt sich in ihre Fälle hinein. Regeln befolgt sie nicht unbedingt, wenn die ihr im Weg stehen. Aber auch privat macht ihr jemand das Leben schwer. Aber auch die anderen Personen sind gut und individuell gezeichnet. Unterstützung erhält Klara dieses Mal durch den Praktikanten Oli P., der mir gut gefallen hat.
    Es gab eine Reihe von Verdächtigen, aber bis zum Ende war ich mir nicht sicher, wer denn diese Blutspur durch Leipzig zieht und wurde letztendlich dann überrascht.
    Ein sehr spannender, aber auch blutiger Thriller.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 27.05.2019 bei bewertet

    Klara Frost ist erschüttert, als sie sich den Tatort auf dem Hof eines Schafzüchters anschaut. Die ganze Familie wurde brutal ermordet, einige Mitglieder der Familie wurden sogar mit einem Schwert enthauptet. Doch bei diesem Massaker bleibt es nicht, denn schon bald gibt es einen Doppelmord. Dann zeigen sich Parallelen zwischen den tatsächlichen Taten und denen im Buch eines Krimiautors. Der Seelenhirte sucht sich als Opfer die Menschen, die mit den Kardinalstugenden nichts zu schaffen haben und seiner Meinung nach verderbt leben. Während Klara noch im Boch nach weiteren Hinweisen sucht, macht der Seeelenhirte weiter.
    Dies ist nach „Der Augenmacher“ und „Der Todesschöpfer“ der dritte Thriller mit der Leipziger Hauptkommissarin Klara Frost. Ich kannte die Vorgängerbände nicht, was aber nichts ausmacht. Da ich Elias Hallers Kriminalhauptkommissar Erik Donner aber kenne, ahnte ich schon, dass es blutig und brutal wird. Also nichts für schwache Nerven, aber zum Glück blitzt hin und wieder auch Humor auf, was das Ganze erträglicher macht.
    Es ist eine etwas merkwürdige Geschichte, welche die Abgründe drastisch hervorholt, die in Menschen stecken können.
    Klara Frost ist nicht unbedingt ein Sympathieträger, dafür ist sie zu exzentrisch, aber sie hängt sich in ihre Fälle hinein. Regeln befolgt sie nicht unbedingt, wenn die ihr im Weg stehen. Aber auch privat macht ihr jemand das Leben schwer. Aber auch die anderen Personen sind gut und individuell gezeichnet. Unterstützung erhält Klara dieses Mal durch den Praktikanten Oli P., der mir gut gefallen hat.
    Es gab eine Reihe von Verdächtigen, aber bis zum Ende war ich mir nicht sicher, wer denn diese Blutspur durch Leipzig zieht und wurde letztendlich dann überrascht.
    Ein sehr spannender, aber auch blutiger Thriller.

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  • 5 Sterne

    Sanne, 20.06.2019

    Vom Schlachten der Schafe

    Um es gleich zu sagen, „Der Seelenhirte“ von Elias Haller, der dritte Band um die exzentrische Leipziger Kriminalhauptkommissarin Klara Frost kommt ziemlich blutig daher, ist also nichts für schwache Nerven. Worum geht es?
    Auf dem Hof eines Schafzüchters bietet sich ein grausames Bild: Die ganze Familie wird kaltblütig und brutal ausgelöscht, ein Teil der Opfer mit einem Schwert enthauptet.
    Als ein weiterer Doppelmord geschieht, entdeckt Klara, Kennerin menschlicher Abgründe, einen Zusammenhang zwischen den Morden und dem fiktiven Werk eines Autors: Es geht um die Kardinaltugenden. Gerechtigkeit, Mässigung, Tapferkeit und Klugheit.
    Eine faszinierende Geschichte in der Geschichte. Als wäre das alles nicht schon genug, bekommt Klara es auch noch mit einem Stalker zu tun.
    Über das Wiedersehen mit Klara & Co habe ich mich gefreut, auch wenn ich immer noch ein bisschen mit ihr fremdel. Aber sie muss mir ja nicht sympathisch sein. Hauptsache, sie macht ihren Job. Unterstützt wird sie diesmal von ihrem Praktikanten Oli P.
    Spannend keine Frage, aber auch blutig und brutal. Dazu die derbe Sprache. Der Thriller hat alles, was das halbwegs gesunde Menschenhirn an Obsessionen, Foltern und Metzeleien ausbrüten kann - einschliesslich eines religiös verblendeten Killers, einer toughen Ermittlerin und eines actionreichen Showdowns.
    „Der Seelenhirte“ ist nach „Der Augenmacher“ und „Der Todesschöpfer“ bereits der dritte Fall für Klara Frost. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist.

    Fazit: Ein echter Haller. Blutig, brutal - und unwiderstehlich.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 30.05.2019

    Wieder ein echter Haller! Grausam, blutig, spannend bis zum Ende. Dies ist der dritte Band um die unkonventionelle Ermittlerin Klara Frost. Sie ist total tätowiert, trägt Piercing und Leder und hat eine derbe Ausdrucksweise. Nachdem bei einem grossen Schafzüchter ein Schaf missbraucht und getötet wurde, ist dieser Bauer nun sehr auf der Hut. Aber das bringt ihm alles nichts. Seine ganze Familie und er, insgesamt 5 Personen, werden grausam hingerichtet und mit einem Schwert geköpft. Dann werden noch weitere fünf Menschen wieder auf sehr grausame Art getötet. Diese Hinrichtungen gleichen allen einem Kriminalroman, den ein inzwischen erfolgreicher Autor geschrieben hat und natürlich kommt dieser ins Visiser von Klara Frost, Der ganze Thriller ist derart spannend geschrieben und voller Action, so dass man ihn nicht mehr aus der Hand legen kann. Meint man inzwischen den Mörder zu kennen, tritt eine andere Person in Verdacht. So geht es einige Male. Man zitter mit Klare, der dieser Fall sehr zu schaffen macht. Der Autor schreibt flüssig und lehr dem l,eser desöfteren das Grauen. Als ziemlich am Schluss der Mörder entlarvt ist, ist man sehr überrascht und geschockt. Das Buch ist bestimmt nichts für Weicheier. Mir gefällt auch das Cover unheimlich gut. Schwarz mit roter Schrift und eine weisse Taube, deren Gefieder mit Blut beschmiert ist. Ein Thriller der Oberklasse. Auch diesmal hat mich Elias Haller nicht enttäuscht,

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  • 5 Sterne

    Funny, 08.07.2019

    ein Thriller, der einen wirklich packt
    "Der Seelenhirte" von Elias Haller ist der dritte Band der Klara-Frost-Reihe. Ich selbst habe die beiden Vorgänger nicht gelesen, hatte aber keinerlei Problem den jetzigen, dritten Band zu lesen. Er kann völlig eigenständig gelesen werden.


    Die etwas eigenwillige Ermittlerin Klara Frost hat es in diesem Band mit einem sehr brutalen Serienkiller zu tun. Bereist der erste Tatort bietet ein Bild des Grauens. Während der Ermittlungen stösst Klara Frost auf ein Buch, dessen Inhalt dem Vorgehen des Serienkillers der ähnelt. Gibt es eine Verbindung des Werkes zum Mörder?

    Die Geschichte war sehr sehr spannend und die Tatortbeschreibungen teilweise wirklich heftig. Das Buch ist wirklich nichts für zarte Gemüter.
    Die Ermittlerin Klara Frost war mir zwar nicht sympathisch, aber dennoch fieberte ich mit, ob und wie sie den Täter ausfindig macht. Klara Frost war wirklich gut beschrieben mit ihrer eigenen Art. Generell fand ich die Gestaltung der Personen in diesem Buch sehr gelungen. Da einige sich merkwürdig verhielten, habe ich bis zum Ende nicht erraten, wer denn nun der wahre Killer ist. Es war wirklich eine Überraschung. Ein tolles Ende!

    Insgesamt war das Buch sehr sehr spannend und ist für Leute, die einen richtigen Thriller lesen wollen und starke Nerven haben, absolut zu empfehlen!!

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  • 4 Sterne

    Anja R., 08.05.2019

    Kriminalhauptkommissarin Klara Frost wird zum Hof eines Schafszüchters gerufen. Hier erwartet sie ein grausamer Anblick. Denn die komplette Familie wurde brutal getötet. Bei der Ermittlungen stösst Frost auf Parallelen zwischen den Morden und dem fiktiven Werk eines Thriller-Autors. In dem Thriller geht ein Hirte auf die Suche nach Schafen, die vom Weg abgekommen sind und zieht sie gnadenlos zur Rechenschaft. Während Frost nach weiteren Hinweisen sucht und dabei auch das Buch liest, schlägt der Rächer weiter zielstrebig zu und richtet seine Opfer....

    Nach "Der Augenmacher" und "Der Todesschöpfer" ist "Der Seelenhirte" bereits der dritte Fall für Kriminalhauptkommissarin Klara Frost, die selbst in Kollegenkreisen "Exorzistin" genannt wird. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man sie unabhängig voneinander lesen.

    Auch bei diesem Thriller gelingt es Elias Haller hervorragend, früh das Interesse an der Handlung zu wecken und Spannung zu erzeugen. Ein rätselhafter Prolog sorgt dafür, dass sich sofort eine bedrohliche Atmosphäre aufbaut. Da man danach Zeuge wird, wie der selbsternannte Hirte die Familie des Schafszüchters heimsucht, ist man sofort mitten im Geschehen. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, da der Hirte nicht gerade zimperlich mit seinen Opfern umspringt. Der Autor beschreibt diese Szenen so intensiv, dass im Kopf die passenden Bilder dazu entstehen.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und dadurch ganz in die spannende Handlung eintauchen. Die Charaktere wirken ebenfalls sehr lebendig. Klara Frost ist eine ziemlich taffe Ermittlerin, die alleine durch ihre zahlreichen Tätowierungen aus der Masse heraussticht. Doch auch ihre Ermittlungsarbeit und ihre nicht gerade alltäglichen Vernehmungsmethoden sind einzigartig. Am liebsten ermittelt sie alleine, doch dieses Mal hat sie nicht nur einen Praktikanten an ihrer Seite, sondern muss sich damit auseinandersetzen, dass offensichtlich jemand einen privaten Rachefeldzug gegen sie führt. Dadurch entwickelt sich ein weiterer, spannender Handlungsstrang. Ausserdem gibt es immer wieder Auszüge aus dem fiktiven Thriller, den Frost liest, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Diese sind zwar interessant, sorgen allerdings dafür, dass man etwas aus dem spannenden Lesefluss der aktuellen Ermittlungen herausgerissen wird.

    Der Fall hat es wirklich in sich und ist nicht so leicht zu durchschauen. Es kommt zu einigen überraschenden Wendungen, die dafür sorgen, dass man die eigenen Überlegungen, die man hinsichtlich des Täters angestellt hat, komplett überdenken muss. Man tappt fast bis zum Schluss im Dunkeln, um am Ende eine Überraschung zu erleben.

    Ich bin ein grosser Fan von Elias Haller und habe bisher alle Thriller von ihm mit Begeisterung verschlungen. Auch bei diesem Exemplar war ich sofort mitten im Geschehen und konnte es bereits nach kurzer Zeit nicht mehr aus der Hand legen. Denn ich wollte unbedingt erfahren, wer da so grausam mordet und was es mit dem Rachefeldzug gegen Klara Frost auf sich hat. Da ich bei meinen eigenen Ermittlungen einige Male in die Irre geleitet wurde und den Täter nicht auf dem Schirm hatte, habe ich mich bis zum Schluss spannend unterhalten. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb vier von fünf Sternchen. Das eine ziehe ich ab, da mir die Auszüge aus dem Thriller, den Frost liest, etwas zu lang waren und bei mir dafür gesorgt haben, dass die Spannung ein wenig abflachte.

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  • 4 Sterne

    Anja R., 08.05.2019 bei bewertet

    Kriminalhauptkommissarin Klara Frost wird zum Hof eines Schafszüchters gerufen. Hier erwartet sie ein grausamer Anblick. Denn die komplette Familie wurde brutal getötet. Bei der Ermittlungen stösst Frost auf Parallelen zwischen den Morden und dem fiktiven Werk eines Thriller-Autors. In dem Thriller geht ein Hirte auf die Suche nach Schafen, die vom Weg abgekommen sind und zieht sie gnadenlos zur Rechenschaft. Während Frost nach weiteren Hinweisen sucht und dabei auch das Buch liest, schlägt der Rächer weiter zielstrebig zu und richtet seine Opfer....

    Nach "Der Augenmacher" und "Der Todesschöpfer" ist "Der Seelenhirte" bereits der dritte Fall für Kriminalhauptkommissarin Klara Frost, die selbst in Kollegenkreisen "Exorzistin" genannt wird. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man sie unabhängig voneinander lesen.

    Auch bei diesem Thriller gelingt es Elias Haller hervorragend, früh das Interesse an der Handlung zu wecken und Spannung zu erzeugen. Ein rätselhafter Prolog sorgt dafür, dass sich sofort eine bedrohliche Atmosphäre aufbaut. Da man danach Zeuge wird, wie der selbsternannte Hirte die Familie des Schafszüchters heimsucht, ist man sofort mitten im Geschehen. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, da der Hirte nicht gerade zimperlich mit seinen Opfern umspringt. Der Autor beschreibt diese Szenen so intensiv, dass im Kopf die passenden Bilder dazu entstehen.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und dadurch ganz in die spannende Handlung eintauchen. Die Charaktere wirken ebenfalls sehr lebendig. Klara Frost ist eine ziemlich taffe Ermittlerin, die alleine durch ihre zahlreichen Tätowierungen aus der Masse heraussticht. Doch auch ihre Ermittlungsarbeit und ihre nicht gerade alltäglichen Vernehmungsmethoden sind einzigartig. Am liebsten ermittelt sie alleine, doch dieses Mal hat sie nicht nur einen Praktikanten an ihrer Seite, sondern muss sich damit auseinandersetzen, dass offensichtlich jemand einen privaten Rachefeldzug gegen sie führt. Dadurch entwickelt sich ein weiterer, spannender Handlungsstrang. Ausserdem gibt es immer wieder Auszüge aus dem fiktiven Thriller, den Frost liest, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Diese sind zwar interessant, sorgen allerdings dafür, dass man etwas aus dem spannenden Lesefluss der aktuellen Ermittlungen herausgerissen wird.

    Der Fall hat es wirklich in sich und ist nicht so leicht zu durchschauen. Es kommt zu einigen überraschenden Wendungen, die dafür sorgen, dass man die eigenen Überlegungen, die man hinsichtlich des Täters angestellt hat, komplett überdenken muss. Man tappt fast bis zum Schluss im Dunkeln, um am Ende eine Überraschung zu erleben.

    Ich bin ein grosser Fan von Elias Haller und habe bisher alle Thriller von ihm mit Begeisterung verschlungen. Auch bei diesem Exemplar war ich sofort mitten im Geschehen und konnte es bereits nach kurzer Zeit nicht mehr aus der Hand legen. Denn ich wollte unbedingt erfahren, wer da so grausam mordet und was es mit dem Rachefeldzug gegen Klara Frost auf sich hat. Da ich bei meinen eigenen Ermittlungen einige Male in die Irre geleitet wurde und den Täter nicht auf dem Schirm hatte, habe ich mich bis zum Schluss spannend unterhalten. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb vier von fünf Sternchen. Das eine ziehe ich ab, da mir die Auszüge aus dem Thriller, den Frost liest, etwas zu lang waren und bei mir dafür gesorgt haben, dass die Spannung ein wenig abflachte.

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  • 5 Sterne

    Veronika G., 11.06.2019

    Klara Frost ermittelt mal wieder in Elias Haller's "Der Seelenhirte". Ihr neuer Fall beginnt direkt mit der Auslöschung einer ganzen Familie. Auf dem Hof des Schafzüchters zeigt sich ein grauenhaftes Bild, mittendrin eine Enthauptung. Alle vor Ort sind erschüttert. Leider ist dies erst der Anfang und schon bald findet die nächste Hinrichtung statt. Klara Frost arbeitet die Fakten ab und versucht wie bei einem Puzzle dem ganzen auf die Spur zu kommen. Ihr Praktikant Oli P. ist dabei nur bedingt eine Hilfe. Sie bemerkt, dass das Buch eines Krimiautors erschreckend viele Parallelen enthält und auch sie selbst scheint betroffen. Klara Frost muss sich beeilen um den Serienkiller zu stoppen.

    Dieser Thriller ist für mich auf hohem Niveau geschrieben. Die Spannung wird vom Anfang bis zum Ende gehalten. Es ist blutig, erschreckend, brutal, spannend, so wie man sich einen guten Thriller vorstellt. Ich glaube Frau Frost hat nun einen weiteren Fan gewonnen und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall. Wer Thriller mag, wird Haller lieben!

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