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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    *H*, 13.02.2020

    Eine Familie, die einem das Herz stiehlt
    * * * * *
    Nomen est omen! Ja, Familie von Stibitz macht ihrem Namen alle Ehre. Naja, Ehre – ist das lobenswert, wenn jemand sich seinen Lebensunterhalt dadurch beschreitet, wenn er nur klaut?! Sicherlich nicht! Aber wir haben es hier ja mit einer kleinen Ganovengeschichte zu tun, bei der man sofort merkt, dass genau dieses „Stibitzen“ und das ständige Flunkern das Urkomische und Absurde den Witz / die Komik dieser kurzen Geschichte ausmacht.
    Der Anfang der Geschichte ist so aufgebaut, dass man das Gefühl hat, Familie von Stibitz wohnt gleich um die Ecke, so dass sie einem dadurch schon sympathisch ist. Und das irrsinnige ist, dass, in den Augen der Familie, das schwarze Schaf der jüngste Spross ist. Ture will nicht klauen, er möchte wie der Nachbar der Familie Polizist werden.

    Und da ja alles, was benötigt oder auch nicht gebraucht wird, geklaut (stibitzt!) wird, beschliesst die Familie Tures Wunschgeburtstagsgeschenk – einen Riesenlolli – in in einer Nacht und Nebel-Aktion zu stehlen. Ein nicht einfaches Unterfangen, das mit vielen, vielen Hindernissen und Pannen versehen ist. Leider führt die Aktion nicht zum gewünschten Erfolg. Aber keine Angst, auch hier im Buch heisst es: Ende gut – alles gut (oder sogar besser!).
    Das Buch ist aus meiner Sicht ein besonderes Buch. Es ist in einer wunderbar komischen Sprache geschrieben. Die Dialoge haben Pep, die Protagonisten sind charakterlich – irgendwie komödiantisch - gut gezeichnet.

    Nicht zuletzt bekommt das Buch durch die tollen Zeichnungen einen fantastischen Schliff. Sie veranschaulichen das Gelesene auf eine herrlich-witzige Art und Weise, dass man alleine bei den vielen Bildern lange innehalten und schmunzeln kann.

    Macher dieses wunderbaren Kinderbuches ist ein Schweden-Duo (Text: Anders Sparring; Illustrationen: Per Gustavsson). Wer denkt da dann nicht gleich auch an Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga usw.?
    Diese Episode ist ein wunderbarer Auftakt zur Ganoven-Familien-Serie. Da freut man sich doch schon auf: „Familie von Stibitz – Die Ganoven-Omi“!

    Dieses Buch hat die volle Sternen-Zahl echt verdient. Es hat wahnsinnig viel Spass gemacht, diese sonderbar schräge Familie (mit Hund) kennenzulernen. Ich habe sie jedenfalls ganz in mein Herz geschlossen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 18.02.2020

    Familie von Stibitzt ist wie ihr Name schon verrät auf das stibitzen aus. Die Familie besteht aus Papa, Mama , Tochter Kriminella und Sohn Ture. Ture hat bald Geburtstag und wünscht sich einen Riesenlolli. Um ihm den Wunsch zu erfüllen versucht die Familie einen zu „besorgen“. Aber aufgepasst der Nachbar welcher Polizist ist, ist ihnen auf den Fersen.....
    Das Buch ist sehr witzig geschrieben und die Illustrationen dazu unterstreichen das. Ich habe das Buch gemeinsam mit meinem Sohn (8) gelesen. Wir haben uns mit dem lesen immer wieder abgewechselt, da die Kapitellängen zum Teil doch etwas lange waren für ihn. Die Schriftgrösse war angenehm zu lesen . Der Inhalt der Geschichte ist für das empfohlene Alter optimal. Aufgrund der Teilweise langen Kapitel würde ich das Buch zum alleine lesen jedoch erst am 9 Jahren empfehlen.
    Ansonsten ein richtig Gutes und witziges Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m, 12.02.2020

    Familie von Stibitz ist eine ganz besondere Familie, eine Familie, in der alle stehlen, lügen und betrügen ausser dem Sohn Ture. Ein wirklich witziges Buch für Kinder und nachdem mein Enkelkind erst ganz entsetzt war über das Lügen und Klauen (das darf man doch nicht ) hat sie ganz schnell den Witz der Gechichte begriffen und war begeistert von den Bildern, den "gekreuzten Fingern", und es wurde beim vorlesen viel gelacht. Dieganze Geschichte des Lolliraubs ist so unwahrscheinlich, dass selbst eine 6 jährige schnell verstanden hat, das es nicht der Wirklichkeit entspricht. Auch die Bilder fanden wir beide sehr lustig und es gab neben den ralativ kurzen Kapiteln viel zu sehen und besprechen. Ein Buch, das sowohl mir als Vorleser, als auch meiner 6 jährigen Enkelin beim zuhören ganz viel Freude gemacht hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 27.03.2020

    Zum Inhalt: 

    Eine Familie, die so heisst wie das, was sie am liebsten macht. Stibitzen. Allerdings nur Mama, Papa und Die kleine Ella. Der grosse Bruder Ture macht nur das, was erlaubt ist. Als er sich zum Geburtstag den Riesenlolli aus dem Süsswarenladen wünscht, will die Familie den Wunsch erfüllen aber natürlich nicht kaufen sondern stibitzen. 

    Meine Meinung: 

    An diesem Buch haben mir besonders die Illustrationen gefallen, die wirklich total niedlich sind. Alle Figuren in Gefängnis-Outfit und Gangstermaske sieht so klasse aus. Aber auch die Geschichte ist einerseits total süss und andererseits wird trotzdem vermittelt, dass stibitzen falsch ist. Die Oma sitzt z. B. im Knast, wer möchte das schon. Und auch gleich am Anfang der Hinweis, dass man nicht stibitzen darf ist super. 

    Fazit: 

    Niedlich

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 11.02.2020

    Die Ganovenfamilie

    Familie von Stibitz – das sind Papa Ede, Mama Fia und die Kinder Ella und Ture sowie Hund Schnüffler. Familie von Stibitz hält nicht viel vom Kaufen, denn alle Familienmitglieder stehlen lieber. Alles, was ihnen gefällt, nehmen sie mit und stellen es in ihre Garage. Nur Ture ist anders – er ist nett und sorgt sich um seine Mitmenschen, weshalb er niemanden traurig machen will, indem er ihn bestiehlt. Als Tures Geburtstag vor der Tür steht und er sich den riesigsten Lolli wünscht, planen Mama, Papa und Ella einen Einbruch in Jette Menge-Plombens Süssigkeitenladen, denn dort gibt es den grössten Lolli, den die Welt je gesehen hat.

    Was für eine süsse Geschichte mit einer überzeugenden Moral: Kaufen ist besser als Klauen, denn wie schon im Vorwort des Buches zu lesen ist: „Achtung! Mach es nicht wie die Familie von Stibitz! Man darf nicht stibitzen, niemals. Die Leute werden sonst traurig (und ausserdem kann man dafür ins Gefängnis kommen).

    Bei Familie von Stibitz kommt das Stehlen ein bisschen wie ein lustiges Hobby rüber, aber den lesenden oder zuhörenden Kindern wird schnell klar, dass Klauen überhaupt nicht lustig ist, sondern im Gegenteil zu jeder Menge Tränen führt. Und am Ende sieht man auch, dass ein gekauftes Geschenk ein viel tolleres Geschenk ist. Ob das allerdings bei allen Familienmitgliedern ankommt, wird die Zeit zeigen, denn hoffentlich gibt es bald noch mehr Geschichten rund um die Familie von Stibitz. Uns hat das Buch nämlich sehr gut gefallen und wir würden Ede, Fia, Ella, Ture und Schnüffler gerne noch mal bei einem Abenteuer begleiten.

    Die Geschichte ist witzig und lehrreich und hat uns gut gefallen. Wir freuen uns, wenn wir die Familie bald wieder bei uns Zuhause begrüssen dürfen – natürlich ohne dass sie etwas stibitzen, weil wir sonst sehr traurig werden!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    #H#, 13.02.2020 bei bewertet

    Eine Familie, die einem das Herz stiehlt
    * * * * *
    Nomen est omen! Ja, Familie von Stibitz macht ihrem Namen alle Ehre. Naja, Ehre – ist das lobenswert, wenn jemand sich seinen Lebensunterhalt dadurch beschreitet, wenn er nur klaut?! Sicherlich nicht! Aber wir haben es hier ja mit einer kleinen Ganovengeschichte zu tun, bei der man sofort merkt, dass genau dieses „Stibitzen“ und das ständige Flunkern das Urkomische und Absurde den Witz / die Komik dieser kurzen Geschichte ausmacht.
    Der Anfang der Geschichte ist so aufgebaut, dass man das Gefühl hat, Familie von Stibitz wohnt gleich um die Ecke, so dass sie einem dadurch schon sympathisch ist. Und das irrsinnige ist, dass, in den Augen der Familie, das schwarze Schaf der jüngste Spross ist. Ture will nicht klauen, er möchte wie der Nachbar der Familie Polizist werden.

    Und da ja alles, was benötigt oder auch nicht gebraucht wird, geklaut (stibitzt!) wird, beschliesst die Familie Tures Wunschgeburtstagsgeschenk – einen Riesenlolli – in in einer Nacht und Nebel-Aktion zu stehlen. Ein nicht einfaches Unterfangen, das mit vielen, vielen Hindernissen und Pannen versehen ist. Leider führt die Aktion nicht zum gewünschten Erfolg. Aber keine Angst, auch hier im Buch heisst es: Ende gut – alles gut (oder sogar besser!).
    Das Buch ist aus meiner Sicht ein besonderes Buch. Es ist in einer wunderbar komischen Sprache geschrieben. Die Dialoge haben Pep, die Protagonisten sind charakterlich – irgendwie komödiantisch - gut gezeichnet.

    Nicht zuletzt bekommt das Buch durch die tollen Zeichnungen einen fantastischen Schliff. Sie veranschaulichen das Gelesene auf eine herrlich-witzige Art und Weise, dass man alleine bei den vielen Bildern lange innehalten und schmunzeln kann.

    Macher dieses wunderbaren Kinderbuches ist ein Schweden-Duo (Text: Anders Sparring; Illustrationen: Per Gustavsson). Wer denkt da dann nicht gleich auch an Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga usw.?
    Diese Episode ist ein wunderbarer Auftakt zur Ganoven-Familien-Serie. Da freut man sich doch schon auf: „Familie von Stibitz – Die Ganoven-Omi“!

    Dieses Buch hat die volle Sternen-Zahl echt verdient. Es hat wahnsinnig viel Spass gemacht, diese sonderbar schräge Familie (mit Hund) kennenzulernen. Ich habe sie jedenfalls ganz in mein Herz geschlossen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lialuna, 19.02.2020

    Eine Ganovenfamilie zum Liebhaben

    Bei Familie Stibitz wird nicht nur stibitzt sonder auch gerne mal gelogen, nur mit gekreuzten Fingern, versteht sich. Sohn Ture tanzt allerdings aus der Reihe: der freundliche Bub bezahlt doch tatsächlich für alles und macht nur Sachen, die erlaubt sind. Nun steht sein Geburtstag an und er äussert einen Wunsch: einen riesigen Lolli hätte er gerne. Da trifft es sich gut, dass im Schaufenster von Jettes netter Zuckerecke der weltbeste, grösste Lolli steht. Doch das 50 kg schwere Ungetüm zu stibitzen ist gar nicht so einfach.

    Ich habe das Buch meinen Töchter (4 + 7 Jahre alt) vorgelesen und es hat uns allen sehr gut gefallen. Zum Selberlesen ist es vermutlich ab der zweiten Klasse geeignet. Die Zeichnungen sind sehr schön und auch zahlreich. Familie Stibitz ist eine nette Ganovenfamilie, die uns mehrmals zum Lachen gebracht und gut unterhalten hat. Einziger Kritikpunkt ist vielleicht die Länge der Geschichte. Nach einer Stunde waren wir fertig mit vorlesen. Aber so schlimm ist das auch nicht. Wir lesen wir das Buch einfach nochmal und hoffen auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 19.02.2020

    Meine Meinung zum Buch:
    Die gesamte Familie Stibitz muss man einfach sofort ins Herz schliessen. Die Illustrationen sind richtig herzig und lebhaft gezeichnet, die Textpassagen sind relativ kurz und ansprechend, witzig und mit einer Botschaft, die vermittelt wird. Der grosse Bruder Ture tanzt aus der Reihe, er hält sich an Regeln und ist nicht dabei, wenn seine Verwandtschaft klaut und stibitzt was das Zeug hält, dafür spielt er in diesem Band die Hauptrolle und feiert seinen Geburtstag. Hier halten wiederum alle zusammen und möchten für Tore einen schönen Geburtstag mit seinem Wunschgeschenk organisieren, was gar nicht so leicht ist. Auch die Namen der Familienmitglieder sind treffend ausgesucht, die Tochter heisst Kriminella, abgekürzt Ella, oder der Hund Schnüffler, sowie der Nachbar Paul Eisig, der aber eigentlich ganz nett ist. Den zweiten Teil möchten wir auch unbedingt lesen, vor allem sind wir gespannt, wie es der Oma im Gefängnis geht und was sie dort so alles anstellt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Insta.amreading, 12.02.2020 bei bewertet

    Die Familie von Stibitz... für mich eindeutig die liebenswerteste Ganovenfamilie aller Zeiten!!

    Liegt es an der Geschichte?
    Mal sehen... in "Der Riesenlolli Raub" werden von beinahe der ganzen Familie kriminelle Pläne geschmiedet, Sachen geklaut (inklusive den Socken des eigenen Sohnes) und gelogen bis sich die Balken biegen... aber natürlich ausserordentlich nett und immer mit versteckten gekreuzten Fingern, also wie soll man ihnen da böse sein?!

    Liegt es an den Illustrationen?
    Na klar, absolut!! Die Geschichte wird von den Zeichnungen optimal unterstützt und vervollständigt. Als Vorleser kann man auf fast jeder Seite Pause machen und Bilder betrachten, sowie Details entdecken lassen und sich zusammen mit den Kids köstlich amüsieren. Am Ende könnte es evtl. Ein Happy End geben und man kann sogar der eigenen Kreativität freien Lauf lassen und das gestohlene Bild selber malen (lassen)... und sich auf das zweite Buch mit Familie Stibitz freuen... und hoffen, dass die Kids in nächster Zeit nicht allzu oft die Finger hinter dem Rücken kreuzen ;-)!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minze, 23.02.2020

    - Ein ganz langweiliges Buch, das wirklich keiner braucht!
    - Wirklich? Schwindelst du auch nicht?
    - Neeeeein, gaaaanz bestimmt nicht (gekreuzte Finger schnell hinter dem Rücken versteckt)!

    Ist dieses Buch voller schlechter Vorbilder? Auf jeden Fall! Wird gelogen, dass sich die Balken biegen? Mit Sicherheit! Ist die Geschichte wenigstens pädagogisch wertvoll mit einem lehrreichen Ende? Bestimmt nicht! Um Himmels willen! Warum sollte mein Kind dann jemals dieses Buch lesen? Weil es einfach unheimlich viel Spass macht! Ja, das Buch ist tatsächlich genau so schlimm, wie der Titel vermuten lässt. Es wird gestohlen, gelogen und betrogen. Und alle kommen mit ihren Taten ungeschoren davon. Aber auf eine so sympatische und herzenswarme Art, dass man Familie Stibitz einfach lieben muss!

    Sohn Ture ist der einzige in seiner Familie, der immer ehrlich ist. Denn er ist ein von Stibitz, und da ist der Name einfach Programm: Die Garage voller Diebesgut, die Küche unaufgeräumt, wird schon am Morgen von Vater Ede damit geprahlt, dass er in der Zeitung steht: als Fahrraddieb. Und auch Tochter Kriminella, von allen nur liebevoll Ella genannt, findet eine Erwähnung im vom Nachbarn gemopsten Tagesblatt: Apfelklau nimmt immer mehr zu! Mama Fia ist so stolz auf ihre beiden Ganoven und hofft im Stillen, dass aus Ture nicht irgendwann - oh Schreck - ein Polizist wird. Doch der wünscht sich zunächst einmal nur einen Riesenlolli zu seinem Geburtstag in zwei Tagen. Und stellt damit seine Familie vor eine grosse Herausforderung - denn dieser Lolli muss natürlich gestohlen werden. Familienehre und so!

    Der Hanser-Verlag veröffentlicht hier das erste Buch des Autoren-Gespannes Anders Sparring und Per Gustavsson. Beide sind in Deutschland noch recht unbekannt. Sparring schrieb unter anderem schon Drehbücher für die Serie "Mord im Mittsommer", Gustavsson illustrierte einige in Deutschland eher unbekannte Kinderbücher. Doch nun beschert uns der Verlag mit Familie Stibitz gleich zwei neue Bücher: den hier vorliegenden ersten Band „Der Riesenlolli-Klau“ und mit „Die Ganoven-Omi“ zeitgleich sogar schon Band 2 der neuen Serie um die Verbrecherfamilie. Denn das soll es wohl werden: eine neue Kinderbuchreihe, die etwas aus der Reihe fällt.

    Empfohlen ist das Buch laut Verlag ab 8 Jahren, doch empfehlen würde ich das Buch tatsächlich auch schon ab 6 Jahren. So alt ist zumindest mein Kind, mit dem ich zusammen das Buch gelesen habe, und das Kind war begeistert. Zitat: „Du kannst ruhig allen sagen, dass Buch ist toll. Aber ich geb‘ meines nicht mehr ab!“ Für Kinder ab 6 also ein schönes Vorlesebuch, ab 8 Jahren ein Buch zum selberlesen. Auch für Kinder, die vielleicht sonst eher wenig lesen. Denn sehr umfangreich ist der Band leider nicht. Und das ist auch schon der einzige Kritikpunkt, der uns aufgefallen ist: man ist einfach viel zu schnell durch mit dieser lustigen Geschichte. Das vom Format her eher kleine Buch umfasst gerade einmal 62 Seiten, wobei auf jeder Doppelseite mindestens ein Bild zu finden ist. So haben wir die Gaunerei schon nach knapp 1 Stunde Lesezeit hinter uns gelassen. Doch ansonsten hinterlässt Familie Stibitz einfach nur ein gutes Gefühl bei uns. Kein pädagogisch wertvolles Gefühl, kein belehrtes Gefühl, sondern einfach nur ein entspanntes und zufriedenes Gefühl. Familie Stibitz – wir besuchen euch bald wieder (und das ganz ohne gekreuzte Finger)!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m, 12.02.2020

    Familie von Stibitz ist eine ganz besondere Familie, eine Familie, in der alle stehlen, lügen und betrügen ausser dem Sohn Ture. Ein wirklich witziges Buch für Kinder und nachdem mein Enkelkind erst ganz entsetzt war über das Lügen und Klauen (das darf man doch nicht ) hat sie ganz schnell den Witz der Gechichte begriffen und war begeistert von den Bildern, den "gekreuzten Fingern", und es wurde beim vorlesen viel gelacht. Dieganze Geschichte des Lolliraubs ist so unwahrscheinlich, dass selbst eine 6 jährige schnell verstanden hat, das es nicht der Wirklichkeit entspricht. Auch die Bilder fanden wir beide sehr lustig und es gab neben den ralativ kurzen Kapiteln viel zu sehen und besprechen. Ein Buch, das sowohl mir als Vorleser, als auch meiner 6 jährigen Enkelin beim zuhören ganz viel Freude gemacht hat.

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  • 5 Sterne

    Minze, 26.02.2020 bei bewertet

    - Ein ganz langweiliges Buch, das wirklich keiner braucht!
    - Wirklich? Schwindelst du auch nicht?
    - Neeeeein, gaaaanz bestimmt nicht (gekreuzte Finger schnell hinter dem Rücken versteckt)!

    Ist dieses Buch voller schlechter Vorbilder? Auf jeden Fall! Wird gelogen, dass sich die Balken biegen? Mit Sicherheit! Ist die Geschichte wenigstens pädagogisch wertvoll mit einem lehrreichen Ende? Bestimmt nicht! Um Himmels willen! Warum sollte mein Kind dann jemals dieses Buch lesen? Weil es einfach unheimlich viel Spass macht! Ja, das Buch ist tatsächlich genau so schlimm, wie der Titel vermuten lässt. Es wird gestohlen, gelogen und betrogen. Und alle kommen mit ihren Taten ungeschoren davon. Aber auf eine so sympatische und herzenswarme Art, dass man Familie Stibitz einfach lieben muss!

    Sohn Ture ist der einzige in seiner Familie, der immer ehrlich ist. Denn er ist ein von Stibitz, und da ist der Name einfach Programm: Die Garage voller Diebesgut, die Küche unaufgeräumt, wird schon am Morgen von Vater Ede damit geprahlt, dass er in der Zeitung steht: als Fahrraddieb. Und auch Tochter Kriminella, von allen nur liebevoll Ella genannt, findet eine Erwähnung im vom Nachbarn gemopsten Tagesblatt: Apfelklau nimmt immer mehr zu! Mama Fia ist so stolz auf ihre beiden Ganoven und hofft im Stillen, dass aus Ture nicht irgendwann - oh Schreck - ein Polizist wird. Doch der wünscht sich zunächst einmal nur einen Riesenlolli zu seinem Geburtstag in zwei Tagen. Und stellt damit seine Familie vor eine grosse Herausforderung - denn dieser Lolli muss natürlich gestohlen werden. Familienehre und so!

    Der Hanser-Verlag veröffentlicht hier das erste Buch des Autoren-Gespannes Anders Sparring und Per Gustavsson. Beide sind in Deutschland noch recht unbekannt. Sparring schrieb unter anderem schon Drehbücher für die Serie "Mord im Mittsommer", Gustavsson illustrierte einige in Deutschland eher unbekannte Kinderbücher. Doch nun beschert uns der Verlag mit Familie Stibitz gleich zwei neue Bücher: den hier vorliegenden ersten Band „Der Riesenlolli-Klau“ und mit „Die Ganoven-Omi“ zeitgleich sogar schon Band 2 der neuen Serie um die Verbrecherfamilie. Denn das soll es wohl werden: eine neue Kinderbuchreihe, die etwas aus der Reihe fällt.

    Empfohlen ist das Buch laut Verlag ab 8 Jahren, doch empfehlen würde ich das Buch tatsächlich auch schon ab 6 Jahren. So alt ist zumindest mein Kind, mit dem ich zusammen das Buch gelesen habe, und das Kind war begeistert. Zitat: „Du kannst ruhig allen sagen, dass Buch ist toll. Aber ich geb‘ meines nicht mehr ab!“ Für Kinder ab 6 also ein schönes Vorlesebuch, ab 8 Jahren ein Buch zum selberlesen. Auch für Kinder, die vielleicht sonst eher wenig lesen. Denn sehr umfangreich ist der Band leider nicht. Und das ist auch schon der einzige Kritikpunkt, der uns aufgefallen ist: man ist einfach viel zu schnell durch mit dieser lustigen Geschichte. Das vom Format her eher kleine Buch umfasst gerade einmal 62 Seiten, wobei auf jeder Doppelseite mindestens ein Bild zu finden ist. So haben wir die Gaunerei schon nach knapp 1 Stunde Lesezeit hinter uns gelassen. Doch ansonsten hinterlässt Familie Stibitz einfach nur ein gutes Gefühl bei uns. Kein pädagogisch wertvolles Gefühl, kein belehrtes Gefühl, sondern einfach nur ein entspanntes und zufriedenes Gefühl. Familie Stibitz – wir besuchen euch bald wieder (und das ganz ohne gekreuzte Finger)!

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 17.02.2020

    Durchgehend herrlich schräg

    Familie von Stibitz, das sind Papa Ede, Mama Fia, Tochter Kriminella und Sohn Ture. Dabei sticht Ture aus der Familie heraus, denn während alle anderen mit grösster Freude Sachen stibitzen, macht Ture das gar nicht gern. Sein Geburtstag steht an, und er wünscht sich heiss und innig den Riesenlolli aus dem Süssigkeitenladen. Klar, dass der Rest seiner Familie den Riesenlolli stibitzen will. Aber da ist der Nachbar Paul Eisig, der bei der Polizei arbeitet und die Familie Stibitz fest im Blick hat…

    Herrlich schräg ist dieses Buch, das feste Werte so spielerisch in Frage stellt, dass sie dadurch noch mehr gefestigt werden. Denn wer das Buch liest, ist ganz klar auf Tures Seite. Mit grösstem Vergnügen erfährt der Leser, wie Papa Ede, Mama Fia und Ella den Riesenlolli klauen wollen. Was sie nicht alles dafür anstellen…! Aber keine Sorge, zum Ende wird alles gut. Sehr kindgerecht und dabei äusserst lustig wird das Thema Stehlen aufgearbeitet. Es ist ein Klischee von Gut und Böse, das aber dabei so überzogen wird, dass die Geschichte einfach nur lustig ist (neben dem pädagogisch Wertvollen). Die Illustrationen sind genauso herrlich schräg wie die Erzählung selbst. Geübte Erstleser wagen sich selbst ans Lesen, die Geschichte eignet sich aber auch gut zum Vorlesen.

    Meine Tochter (9 Jahre) hat sich dieses Buch geschnappt und in einem Rutsch durchgelesen. Sie hat sich köstlich dabei amüsiert, wir haben beide ganz viel gegrinst, als wir über die Geschichte gesprochen haben. Unser Fazit: Unbedingt empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    Sasa Ray, 15.02.2020

    Absolut lesenswert!
    Story :
    Familie von Stibitz liebt es zu stibitzen. Zumindest Papa Ede, Mama Fia und ihre Tochter Ella. Ture, ihr Sohn, ist allerdings ganz anders. Er möchte alles "richtig" machen. Zum Geburtstag wünscht er sich nichts mehr als den Riesenlolli aus Jettes nette Zuckerercke. Allerdings gibt es da einige Schwierigkeiten, die eine Menge Ideenreichtum von den restlichen von Stibitzen abverlangen und dazu kommt auch noch ihr Nachbar Paul Eisig, ein spionierender Polizist.
    Leseerlebnis :
    Auf 63 kurzen Seiten ein absolutes Lesevergnügen. Hervorragend illustriert und mit viel Humor geschrieben. Meine Kinder (8 und fast 6 Jahre alt) und ich haben uns königlich amüsiert.
    Fazit :
    Ein wirklich humorvolles und kurzweiliges Kinderbuch über eine etwas andere Familie, das einfach Freude macht.

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  • 5 Sterne

    Jarlina, 26.02.2020

    Die Familie von Stibitz war genau nach unserem Geschmack. Die Geschichte beinhaltet viel schrägen Humor und es macht einfach grossen Spass Familie Stibitz bei ihren Gaunereien zu begleiten. Die Illustrationen im Buch sind sehr gut gelungen und schön anzuschauen. Sie sind modern und pfiffig. Ausserdem untermalen sie die Geschichte ziemlich passend und bereichern sie. Das Buch macht sowohl den Kindern als auch den Vorlesenden grossen Spass. Gut gefallen hat mir auch die Botschaft des Buches. Denn am Ende stellt sich heraus, dass Klauen eine Sache ist, die zum Scheitern verurteilt ist.
    Schön, dass bereits klar ist, dass weitere Bücher der Reihe folgen werden. Wir freuen uns bereits auf die Fortsetzungen.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 14.02.2020

    Familie von Stibitz besteht aus Mama Fia, Papa Ede, Ture und der kleinen Kriminella. Alle aus der Familie lieben es, Dinge zu entwenden. Alle? Neun! Ture ist wohl etwas aus der Art geschlagen, denn er ist grundehrlich und tut nur erlaubte Dinge. Sein Geburtstag steht vor der Tür und Ture wünscht sich den Riesenlolli, der im Fenster des Süssigkeitenladens ausgestellt ist. Die Familie will natürlich ein Geschenk für Ture haben und sie versuchen den Riesenlolli zu stibitzen. Sie müssen natürlich aufpassen, dass ihr Nachbar, der Polizist Paul Eisig, nichts bemerkt. Bei ihrem Raubzug geht natürlich einiges schief und als sie dann endlich im Laden sind, ist der Lolli weg.
    Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und hat den Kindern gefallen. Allerdings bekommen die Kleinen immer gesagt, dass sie nicht lügen dürfen (auch nicht mit gekreuzten Fingern) und anderen nicht einfach was wegnehmen. Süssigkeiten im Geschäft müssen bezahlt werden. Bei dieser Geschichte scheint es nun, dass es bei der Familie von Stibitz ganz normal ist, all die Dinge zu tun, die nicht erlaubt sind. Das führt zu Diskussionen. Aber es ist spannend zu erleben, wie die Familie sich den Lolli holen und dabei alles vor Ture verheimlichen will. Dumm ist nur, wenn man die Karte vergisst und dann im Dunkeln herumstochert. Ob Ture seinen Lolli doch noch bekommt? Lasst euch überraschen.
    Trotzdem hat es Spass gemacht, das Buch zu lesen und die Bilder sind passend und gefallen uns sehr.

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  • 4 Sterne

    Sabrina B., 07.05.2020

    Stibitzen und flunkern

    Das Cover mit Mutter, Vater, Sohn und Tochter von Stibitz vorne drauf ist mega süss und ist genau das, was einen im Inneren erwartet.

    Die ganze Familie von Stibitz liebt es Dinge zu stibitzen und zu flunkern. Nur Ture hat es nicht so mit dem Stehlen und Lügen. Ganz im Gegenteil. Er ist höflich, zuvorkommend und immer bestrebt das Richtige zu tun. Bald ist Tures Geburtstag und er wünscht sich einen Riesenlolli, den die Familie zu stehlen versucht. Doch das ist dieses Mal gar nicht so einfach.

    Die Geschichte lässt sich blitzschnell und leicht lesen. Ich denke, es ist die perfekte Geschichte für Kinder die noch am Anfang ihrer Lesekarriere stehen. Die lockere Gestaltung der Seiten, mit relativ wenig Text und passenden Illustrationen, die im übrigen wirklich goldig sind, machen es leicht der Geschichte zu folgen.
    Die Familie von Stibitz ist mit ihrer etwas fragwürdigen Einstellung gegenüber Stehlen und Lügen ein witziges und liebevolles Extrem, welche ergänzt werden durch das nächste Extrem. Ihren Nachbarn, der Polizist von Eisig. Er schnüffelt gerne und stellt allerlei Verbote auf, sogar im eigenen Haus. So ist allein das Betreten des Bades, der Treppe und anderen Räumen für Unbefugte verboten.

    Eine lustige Geschichte über moralisch fragwürdige Dinge und der Erkenntnis, dass es sich manchmal doch auszahlt höfflich und freundlich zu sein.
    Das Lesen hat auf jeden Fall Spass gemacht.

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  • 4 Sterne

    S.G., 08.03.2020 bei bewertet

    Wenn aus klauen stibitzen wird

    ... dann war Familie von Stibitz am Werk.

    Der schwedische Autor Anders Sparring hat mit der sympathischen Familie von Stibitz Figuren ins Leben gerufen, die für frischen Wind in den Kinderzimmern sorgen werden. Bebildert hat das Ganze der Illustrator Per Gustavsson. Seine kriminell guten Bilder finden sich zahlreich auf jeder Doppelseite. Langeweile sollte weder beim Vor- noch Selberlesen aufkommen.
    Das Cover ist hochwertig, ebenso wie die Seiten an sich.

    Vater Ede, Mama Fia und Tochter Ella würden niemals auf die Idee kommen, Dinge auf legalem Weg an sich zu bringen. Alles wird stibitzt. Da kommt der Wunsch des Filius Ture nicht so gut, als er eröffnet, Polizist werden zu wollen. Er macht nämlich nur, was erlaubt ist. Somit scheint das schwarze Schaf der Familie diesmal der zu sein, der "alles richtig macht".
    Tures Geburtstag steht an und er wünscht sich einen riesengrossen Lolli.
    Klar, dass Kaufen nicht in Frage kommt...

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und werde es an meiner Nichte "testen". Ich bin gespannt, wie sie auf die "verkehrte Welt" der kriminellen Familie von Stibitz reagiert.
    Eine lustige Idee mit dem Potenzial für eine ganze "von Stibitz-Reihe". Mich würde es freuen.

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  • 4 Sterne

    Julia L., 13.03.2020 bei bewertet

    Sehr kurzweilig

    Was für eine wirklich niedliche Geschichte!

    Die Erzählung rund um die kriminelle Familie von Stibitz und ihren von grundauf ehrlichen Sohn ist sowohl lehrreich als auch witzig und unterhaltsam. Denn Ture wünscht sich einen Riesen-Lolli zum Geburtstag, aber der ist unheimlich gut gesichert und kann nicht einfach so geklaut werden. Und wer in der Familie von Stibitz würde wohl auf die Idee kommen, ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen?!

    Auch wenn ich das Buch "nur" aus Sicht eines Erwachsenen beurteilen kann, glaube ich ganz fest daran, dass die Kinder viel Freude daran haben werden.

    Die Illustrationen sind ein wenig eckig und kantig, erinnern mich aber gerade dadurch sehr an die Covergestaltung der ersten Harry Potter-Ausgaben.

    Die Erzählung ist leicht verständlich gehalten und spricht mit Familie von Stibitz den kleinen Gauner in jedem Kind an. Die Moral der Geschichte wird gut verständlich vermittelt, ohne dass es sich wie ein erhobener Zeigefinger anfühlt.

    Durch die Kürze der Geschichte eignet sich das Buch perfekt als Gute Nacht-Geschichte zum Einschlafen oder als erstes Buch zum selbst lesen.

    Insgesamt eine tolle Story über eine lustige Familie, von der ich gerne noch mehr lesen werde.

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  • 4 Sterne

    booklooker, 16.04.2020

    ... dann war Familie von Stibitz am Werk.

    Der schwedische Autor Anders Sparring hat mit der sympathischen Familie von Stibitz Figuren ins Leben gerufen, die für frischen Wind in den Kinderzimmern sorgen werden. Bebildert hat das Ganze der Illustrator Per Gustavsson. Seine kriminell guten Bilder finden sich zahlreich auf jeder Doppelseite. Langeweile sollte weder beim Vor- noch Selberlesen aufkommen.
    Das Cover ist hochwertig, ebenso wie die Seiten an sich.

    Vater Ede, Mama Fia und Tochter Ella würden niemals auf die Idee kommen, Dinge auf legalem Weg an sich zu bringen. Alles wird stibitzt. Da kommt der Wunsch des Filius Ture nicht so gut, als er eröffnet, Polizist werden zu wollen. Er macht nämlich nur, was erlaubt ist. Somit scheint das schwarze Schaf der Familie diesmal der zu sein, der "alles richtig macht".
    Tures Geburtstag steht an und er wünscht sich einen riesengrossen Lolli.
    Klar, dass Kaufen nicht in Frage kommt...

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und werde es an meiner Nichte "testen". Ich bin gespannt, wie sie auf die "verkehrte Welt" der kriminellen Familie von Stibitz reagiert.
    Eine lustige Idee mit dem Potenzial für eine ganze "von Stibitz-Reihe". Mich würde es freuen.

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