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  • 5 Sterne

    brauneye29, 29.10.2023

    Zum Inhalt:
    Jax ist verwirrt, den einen Tag befindet er sich in einer menschenleeren Welt, doch am nächsten Tag ist alles wieder normal und ein stinknormaler Donnerstag. Dreht er durch ? Oder was passiert hier gerade? Dann erfährt er, dass er gerade einen zusätzlichen Tag erlebt hat, den sogenannten achten Tag. Manche können an allen acht Tagen leben, andere nur an dem achten Tag. Doch schlimmer noch, eine Gruppe will die normale sieben Tage Welt zerstören.
    Meine Meinung:
    Die Geschichte hat mir gut gefallen. Allein die Idee des achten Tages hatte schon was. Die erzählte Geschichte ist fantasievoll und gut erzählt. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich hätte mir die ein oder andere Illustrationen mehr gewünscht, denn die wenigen vorhandenen fand ich richtig gut. Freu mich schon auf den nächsten Teil.
    Fazit:
    Sehr gelungen

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  • 4 Sterne

    hapedah, 30.10.2023

    Spannendes Fantasyabenteuer für Jugendliche

    Nach dem Tod seines Vaters lebt Jax bei dem achtzehnjährigen Riley, obwohl der manchmal den Eindruck erweckt, kaum für sich selbst sorgen zu können. Nach Jax´ dreizehntem Geburtstag wacht der Junge eines Morgens auf und findet seine Umgebung völlig verlassen vor - keine Autos auf der Strasse, keine anderen Menschen. Einen Tag später ist alles wieder normal und Jax zweifelt an seiner Erinnerung, bis Riley ihm mitteilt, dass es jede Woche einen zusätzlichen Tag zwischen Mittwoch und Donnerstag gibt, den nur wenige Menschen erleben. Andere, wie das geheimnisvolle Mädchen im Nachbarhaus, existieren nur an diesem achten Tag, von Neugierde getrieben nimmt Jax Kontakt zu Evangeline auf, ohne zu ahne, welche Gefahr auf sie beide zukommt.

    "Der Achte Tag" von Dianne K. Salerni ist der Auftakt einer Fantasy-Trilogie für Jugendliche, die mir einige spannende Lesestunden beschert hat. Den Anfang habe ich als leicht holperig empfunden, da ich direkt in Jax´ Alltag hinein geworfen wurde, doch es hat nicht lange gedauert, bis mich die Geschichte gepackt und bis zur letzten Seite nicht mehr los gelassen hat. Der jugendliche Protagonist war mir schnell sympathisch, durch die familiären Umstände musste er zeitig lernen, für sich selbst zu sorgen, daher fand ich es nicht verwunderlich, dass er oft bereits recht reif für sein Alter wirkte. Bei Riley hatte ich anfangs eher einen gegenteiligen Eindruck, erst später, als ich mehr über seine Vergangenheit erfuhr, konnte ich die seltsame Mischung aus jugendlicher Unbekümmertheit und dem Willen, Verantwortung zu tragen besser verstehen.

    Den Schreibstil habe ich leicht und locker empfunden, passend zur jugendlichen Zielgruppe. Den fantasievoll erdachten Hintergrund um einen zusätzlichen Tag und die Anleihen aus der Artus-Sage haben mir sehr gefallen, in meinen Augen ist dieses Zeit-Thema recht einzigartig in der Fantasyliteratur und ich hatte einige wunderbare Lesestunden mit dem Buch. Obwohl es noch zwei Fortsetzungsbände geben wird, fand ich den Schluss zufriedenstellend, es gibt sicherlich genügend Potential um die Handlung fortzuführen, aber keinen für mich frustrierenden Cliffhanger. Dennoch bin ich sicher, dass ich die nachfolgenden Bücher auch noch lesen möchte und spreche für den gelungenen Auftakt eine Leseempfehlung aus.

    Fazit: Nach winzigen Startschwierigkeiten hat mich der Trilogieauftakt bis zur letzten Seite gefesselt und begeistert, ich hatte ein Leseerlebnis voller Spannung und Fantasie, so dass ich dieses Buch gern weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 04.11.2023

    Der dreizehnjährige Jax erwacht in einer menschenleeren Welt. Aber dann ist der nächste Tag ein ganz normaler Donnerstag. Ist Jax verrückt geworden? Was geht hier vor?
    Nach dem Tod seines Vaters muss Jax bei Riley Pendare leben, einem überforderten 18-Jährigen, der kaum für sich selbst sorgen kann. Von diesem erfährt er, dass er gerade den achten Tag erlebt hat, einen zusätzlichen Zeitraum von vierundzwanzig Stunden zwischen Mittwoch und Donnerstag. Manche Menschen, wie Jax und Riley, haben die Fähigkeit, an allen acht Tagen zu leben. Aber andere, wie Evangeline, das Teenager-Mädchen, das sich seit Jahren im Haus nebenan versteckt, existieren nur an diesem besonderen Tag. Und es gibt einen Grund dafür, dass Evangeline sich versteckt. Sie ist eine Nachfahrin des mächtigen Zauberers Merlin, und es gibt eine Gruppe von Personen, die sie benutzen wollen, um die normale Sieben-Tage-Welt und alle, die in ihr leben, zu zerstören. Jax ist hin- und hergerissen zwischen dem Schutz seiner neuen Freundin und der Rettung der Menschheit vor der völligen Zerstörung und steht vor einer unmöglichen Wahl. Selbst mit einem zusätzlichen achten Tag läuft die Zeit ab …(Klappentext)

    Dieser Fantasy-Roman hat meine Erwartungen übertroffen. Hier wird eine alte Sage vom Zauberer Merlin mit der „Gegenwart“ verknüpft. Der Schreibstil ist flüssig, direkt, gut verständlich und vor allem bildgewaltig. Aber nicht immer leicht zu lesen, wenn es um gewisse Zusammenhänge geht. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und durch interessante Ereignisse und Wendungen bleibt sie auch bis zum Ende des Buches erhalten. Schnell ist man mitten in der Handlung dabei und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil man wissen will, was noch alles geschieht und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Handlung ist gut aufgebaut, verständlich und nachvollziehbar. Die Handlungsorte und alles andere zusammen erscheinen im Kopfkino fast wie in einem Film. Die verschiedenen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, auch mit Ecken und Kanten, sind lebensecht vorstellbar, auch entwickeln sie sich entsprechend weiter. Der Roman ist spannungsgeladen und zu empfehlen

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  • 4 Sterne

    Julia K., 29.11.2023

    24 Stunden voller Magie
    Jax wacht eines Tages auf und findet sich in einer menschenleeren statt wieder. Am nächsten Tag ist wieder alles beim Alten und er kann sich nicht erklären was passiert ist. Dafür kann es Riley, ein 18-Jähriger, bei dem er seit dem Tod seines Vaters vor kurzer Zeit lebt. Dieser erklärt ihm, dass er ein Wechsler ist, für ihn gibt es einen zusätzlichen Tag zwischen dem Mittwoch und dem Donnerstag. Es gibt jedoch auch Menschen, die nur an diesem Tag existieren, so wie Evangeline von nebenan. Und es gibt Menschen, die alle Tage, bis auf den achten Tag, entfernen möchten.

    Was würden manche Menschen für 24 zusätzliche Stunden geben, doch so traumhaft das auch klingt, für Jax bedeutet der achte Tag nicht nur Gutes. In diesem Buch geht es viel um Magie, weshalb es auch richtig gut passt, dass die Legende rund um Arthus und Merlin eine wichtige Rolle spielt.

    Da es sich hier um ein Jugendbuch handelt, muss ich sagen, dass es für die entsprechende Zielgruppe super geeignet ist. Mir persönlich hat an manchen Stellen ein wenig die Tiefe gefehlt, ich hätte gerne mehr erfahren, mehr Details gelesen und mir vielleicht auch etwas komplexere Erklärungen gewünscht. Für Jugendliche empfinde ich es aber als super geschrieben, mit genau der richtigen Menge an Details, ohne zu verwirrend zu werden.

    Die Charaktere haben mir super gut gefallen, jedoch hatte ich bei Jax ganz oft das Gefühl, dass wir es hier nicht mit einem 13-jährigen, sondern eher einem 16-jährigen zu tun haben, vor allem bei den Handlungen, die er am achten Tag tätigt. Die Geschichte selbst ist für mich in sich bündig, man wird nicht mit 100 Fragen zurückgelassen, aber man hat direkt auch Lust auf den zweiten Teil, um noch mehr über die Geschichte des achten Tages zu erfahren. Ein wirklich gelungener Reihenauftakt!

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  • 4 Sterne

    Silke K., 21.12.2023

    Der achte Tag von Diane K. Salerni ist der Auftakt einer Triologie, die zur Jugendliteratur gehört.
    Die Beschreibung im Klappentext ist sehr treffend. Der Leser fragt sich, wie es zu einem achten Tag kommen kann. Sehr spannend und eindrucksvoll sowie gut nachvollziehbar ist das Phänomen des achten Tages beschrieben. Dies hat mir sehr gut gefallen und auch die Erklärungen, was es für die einzelnen Charaktere bedeutet, in ihrer Welt zu leben. Schwierig fand ich die Struktur der einzelnen Familien und deren Abstammung nachvollziehbar einprägsam zu verfolgen, dass erforderte hohe Konzentration beim Lesen. Hilfreich war dabei eine Skizze der Stammbäume genau an der Stelle im Buch, als ich selbst schon die einzelnen Verwandtschaftsverhältnisse für mich notieren wollte. Je weiter man in die Geschichte eintaucht, desto verzwickter und verworrener wird die Handlung, die stark mit ihrer Spannung anzieht und nichts für schwache Nerven ist. Szenen wie eine Entführung, brennendes Haus, Eingesperrt sein und körperliche Auseinandersetzungen kommen im Buch vor.
    Betrachtet man das Cover, zeigt sich schon durch die Farbgestaltung, dass es eine eher düstere Handlungen beinhaltet und die Bilder erklären dich später beim Lesen. Die einzelnen Kapitel mit der Illustration zur 8 zu beginnen, finde ich sehr gelungen. Im Ganzen ein Buch, was ich für Kinder ab 13 Jahren empfehlen würde, da der Protagonist Jax als jüngster Charakter in diesem Alter ist. Durch die doch sehr anspruchsvolle Erzählung, die teilweise Konzentration verlangt, sollten die Leser nicht jünger sein.
    Wer sich im Genre der sagenhaften Erzählungen wohl fühlt, kommt hier ganz sicher auf seine Kosten - liegt die Spannung auf den zweiten Teil regelrecht in greifbarer Nähe, die einen zu verschlingen droht.

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  • 4 Sterne

    Shari77, 19.11.2023

    Wer hätte nicht gerne einen achten Tag?

    Das Cover des Buches "Der achte Tag" von Dianne K. Salerni ist total schön und anschaulich gestaltet. Hält man es in der Hand, will man gleich die Rückseite lesen...welche gleich Lust auf das Buch macht.

    Der Protagonist Jax ist eines Morgens in einer Menschenleeren Welt. Es gibt keinen Verkehr, keine Menschen aber alles sieht aus wie immer. Er kann es ich nicht erklären und der Leser ebenfalls nicht. Geht es um eine Zombi-Apokalypse? Nein nicht ganz.
    Jax wurde nach dem Tod seines Vaters an einen "Pflegevater" Riley verwiesen, den er zuvor nie gesehen hatte und welcher auch gerade mal 18 Jahre alt ist. So ist auch die Wohnsituation.... warum hatte sein Vater dieses bestimmt? Warum durfte er nicht bei seiner leiblichen Tante Naomi wohnen?
    Während der ersten Wochen bei Riley wird Jax 13 Jahre alt, wohl der Start einer fantastischen Zeit - denn ab da, haben seine Wochen acht Tage. Immer zwischen Mittwoch und Donnerstag hat er einen weiteren Tag... ist das nicht ein Traum? Während dieser Tage passieren viele mysteriöse Dinge, die es zu erforschen gibt. Von wem stammt er wirklich ab? Wer ist das ubekannte Mädchen nebenan? Welche nur am achten Tag dort in dem Haus wohnt, wo eigentlich Misses Unger wohnt?
    Die ersten Kapitel geben gleich viele Fragen auf, so dass der Leser hier mit Spass dabei bleibt.

    Ein toller, unkomplizierter Schreibstil, spannend bis zum Schluss.

    Eine Leseempfehlung für Teenager.

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  • 4 Sterne

    Anna B., 28.10.2023

    Spannender Fantasy Auftakt!

    Ich fand das Buch sehr fesselnd und spannend. Der Schreibstil ist einfach und angenehm. Auch optisch ist das Buch sehr ansprechend mit dem schön gestalteten Cover sowie Vor- und Nachsatz.
    Ausserdem habe ich mich über das Lesebändchen gefreut.

    In dem Buch geht es um den dreizehnjährigen Jax, der nach dem Tod seines Vaters in die Obhut von dem 18-jährigen Chaoten Riley gerät, der kaum für sich selbst sorgen kann. Warum sein Vater das veranlasst hat, kann Jax absolut nicht verstehen. Viel lieber wäre er bei seiner Tante Naomi geblieben. Dann erwacht er plötzlich in einer menschenleeren Welt und wähnt sich in einer Apokalypse, doch der nächste Tag ist wieder ein ganz normaler Donnerstag. Jax hat seinen ersten 8. Tag erlebt, ein zusätzlicher Tag zwischen Mittwoch und Donnerstag. Er findet nach und nach mehr über diese geheime magische Welt heraus und und begibt sich damit in grosse Gefahr.

    Es ist der Auftakt einer Trilogie und hat mich direkt gecatcht. Eine aufregende magische Welt die u.a. auf den Zauberer Merlin und König Artus zurückgeht. Eine interessante Mischung.
    Jax ist mir direkt ans Herz gewachsen und in gewisser Weise auch Riley, obwohl er anfangs einen ziemlich unsympathischen Eindruck macht.

    Ich werde hier auf jeden Fall weiterlesen und kann das Buch jedem weiterempfehlen, der sich von der Geschichte angesprochen fühlt. Auch wenn es ein Jugendbuch ist, kann man das genauso als Erwachsener lesen.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 28.01.2024

    Fantasy voller Magie und Mythen

    Der dreizehnjährige Jax lebt seit dem Tod seines Vaters bei Riley Pendare. Er ist nicht glücklich dort, denn er kannte Riley bis dahin gar nicht, und der Achtzehnjährige kann nicht richtig für ihn sorgen. An einem Tag erwacht Jax in einer menschenleeren Welt. Was ist passiert? Am nächsten Tag ist wieder ein ganz normaler Donnerstag. Nach und nach erfährt Jax, was es mit dem zusätzlichen Tag auf sich hat. Eine ganz neue Welt tut sich für ihn auf – doch so ungefährlich ist das alles gar nicht.

    Es gibt einige Fragen, die schon auf den ersten Seiten auftauchen und den Leser schnell in ihren eigenen Sog hineinziehen. Jax erscheint als ein sympathischer Jugendlicher, der sich durch den Tod seines Vaters in einer schwierigen Situation wiederfindet. Bald aber ist klar, dass ihm eine besondere Rolle zusteht. Die Mythen um den Zauberer Merlin sowie König Artus finden ihren Niederschlag in der Geschichte, und zwar in einer äusserst spannenden Variation. Das Buch ist der erste Teil einer Trilogie, und ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

    Sehr gerne empfehle ich diese Erzählung voller Magie weiter und freue mich schon auf die Fortsetzung. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Sabrina B., 03.11.2023

    Fantasyauftakt

    Das Buch Der Achte Tag von Dianne K. Salerni ist der Auftakt einer neuen Fantasyreihe. Der 13-jährige Jax erwacht plötzlich in einer menschleeren Welt mit einem rosa Himmel. Niemand ist zu sehen, er scheint ganz allein zu sein. Voller Panik bricht Jax in einem Einkaufsladen ein und deckt sich mit Nahrung, Wasser und Batterien zu. Am nächsten Tag wacht er in seinem Zimmer mit seinem Diebesgut ein, aber alles ist so wie sonst, als hätte es den gestrigen Tag nicht gegeben. Jax hat den achten Tag erlebt, den Tag zwischen Mittwoch und Donnerstag, den nur sehr wenige und nur ausgewählte Menschen erleben. Es gibt aber auch Menschen, die nur den achten Tag erleben und die übrigen Tage auslöschen möchten. Dies muss unbedingt verhindert werden.

    Das Buch ist sehr spannend und flüssig geschrieben. Man ist mitten im Geschehen drin. Was nicht ganz so meins war, waren die Geschichten um die Sippschaften, der eine schwört dem anderen die Treue und und und. Da habe ich dann irgendwann den Faden verloren und das Ende hat für mich etwas an Reiz verloren.

    Die Idee mit dem 8. Tag finde ich sehr gut. Die Umsetzung war leider nicht ganz mein Fall, daher 1 Sternchen Abzug.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 27.01.2024

    Sehr spannender Auftakt
    "Der achte Tag" von Dianne K. Salerni ist der Auftakt einer Fantasy-Trilogie, der sehr neugierig auf die Fortsetzungen macht.
    Der dreizehnjährige Jax lebt bei Riley Pendare, der mit 18 damit recht überfordert ist.
    Das besondere an den beiden ist, sie haben einen zusätzlichen Tag zwischen Mittwoch und Donnerstag, den achten Tag. Dafür gibt es andere Menschen, die nur diesen haben, aber auch die Normalos mit den sieben Tagen, wie wir Lesenden, sind vorhanden.
    Das Buch macht das sehr gut, die Welt und die Protagonisten werde vorgestellt, allerdings kommt nie Langeweile auf. Es passiert ständig etwas Neues und aufregendes und auch der Schreibstil ist einfach zu lesen und beschreibt doch alles wunderbar ausführlich.
    Das Buch richtet sich an junge Leser, was aber absolut unerheblich ist, auch Erwachsene werden hier ihren Spass haben.
    Besonders gefallen hat mir die Mischung von moderner Erzählung und alten klassischen Sagen, man staunt, wie gut das hier zusammen passt.

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  • 4 Sterne

    Melanie H., 29.10.2023

    gut

    Genre: Fantasy

    Erwartung: Ein Buch mit einer spannenden Welt entdecken

    Meine Meinung:

    Das Cover ist gut und passend gestaltet. Das ist das erste Buch der Autorin und ich war schon sehr auf den Inhalt gespannt.

    Dieser klingt ansprechend und etwas mysteriös. Ich bin gut in das Buch hinein gekommen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Kapitel sind nicht allzu lange.

    Jax ist total sympathisch. Er hat schlimmes durchgemacht und ist trotzdem ein sensibler, ehrlicher und mutiger Junge. Ich mag seinen Charakter gerne. Aber auch Riley gefällt mir als Charakter gut. Gerade seine etwas zurückhaltende Art zu Beginn hat mich gereizt.

    Die Idee mit dem 8. Tag fand ich gut. Das Buch war auch spannend zu lesen - jedoch war es am Ende so actionreich, dass sich die Situationen fast überschlagen haben. Das war mir fast zu viel.

    Fazit: 4 Sterne

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  • 3 Sterne

    maulwurf456, 13.01.2024

    "Der Achte Tag" ist der erste Teil der neuen Buchreihe von Autorin Dianne K. Salerni. Mit insgesamt 319 Seiten ist das Jugendbuch als gebundene Hardcoverausgabe im foliant-Verlag erschienen. Das Coverbild passt super zu einem Roman für Jugendliche im Genre Science-Fiction/ Fantasy. Zugleich lässt die haptische Prägung des Titels das Buch edel wirken.

    Und darum geht es genau: Der dreizehnjährige Jax erwacht in einer menschenleeren Welt. Aber dann ist der nächste Tag ein ganz normaler Donnerstag. Ist Jax verrückt geworden? Was geht hier vor?
    Nach dem Tod seines Vaters muss Jax bei Riley Pendare leben, einem überforderten 18-Jährigen, der kaum für sich selbst sorgen kann. Von diesem erfährt er, dass er gerade den achten Tag erlebt hat, einen zusätzlichen Zeitraum von vierundzwanzig Stunden zwischen Mittwoch und Donnerstag. Manche Menschen, wie Jax und Riley, haben die Fähigkeit, an allen acht Tagen zu leben. Aber andere, wie Evangeline, das Teenager-Mädchen, das sich seit Jahren im Haus nebenan versteckt, existieren nur an diesem besonderen Tag. Und es gibt einen Grund dafür, dass Evangeline sich versteckt. Sie ist eine Nachfahrin des mächtigen Zauberers Merlin, und es gibt eine Gruppe von Personen, die sie benutzen wollen, um die normale Sieben-Tage-Welt und alle, die in ihr leben, zu zerstören. Jax ist hin- und hergerissen zwischen dem Schutz seiner neuen Freundin und der Rettung der Menschheit vor der völligen Zerstörung und steht vor einer unmöglichen Wahl. Selbst mit einem zusätzlichen achten Tag läuft die Zeit ab … (Klappentext)

    Die Grundidee der Handlung ist definitiv etwas Neues auf dem Buchmarkt und hat mich persönlich schon gleich mit dem Klappentext neugierig auf den Roman gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist dann auch richtig fesselnd, packend und jugendlich leicht zu lesen gewesen. Ich bin schnell in die Handlung hineingekommen und habe den Protagonisten der Handlung, den 13-Jährigen Jungen Jax, sympathisch gefunden. Sobald dieser dann das erste Mal den achten Tag erlebt hat, überschlagen sich förmlich die Ereignisse. Die Geschichte nimmt deutlich an Tempo auf. Es kommen immer mehr Figuren hinzu, doch als Leser kann man trotz der eher ungewöhnlichen/ komplexen Namen den Überblick behalten. Im letzten Drittel des Romans kommt es schliesslich zum Showdown. Und hier muss ich zugeben, dass zumindest mir auf diesen letzten Seiten die verschiedenen plötzlichen Wendungen und Ereignisse dann doch zu viel wurden. Der Handlung zu folgen wurde zunehmend schwieriger. Des Weiteren hat es mich gerade im Nachhinein stark verwundert, dass der Protagonist Jax erst 13 Jahre alt sein soll. In der Geschichte kommt er mit all seinen Entscheidungen und Handlungen deutlich älter und reifer herüber. Gerade wenn man seine Figur im Kontrast zu seinem gesetzlichen Vormund Riley sieht. Daher meinerseits vorerst nur drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    Cynthia M., 26.10.2023

    Stell dir vor, es gibt es einen achten Tag in der Woche. Und stell dir vor, nicht jeder kann diesen Tag erleben. Für die anderen existiert dieser Tag gar nicht, aber alles was du tust hat Konsequenzen auf die normale Zeitachse. Klingt nach einem interessanten Konstrukt für einen Jugendroman, in dem es um Magie, Freundschaft und Mut geht. Ein spannendes Buch, das die Gesetze der Zeit aushebelt und den Leser auf eine fantasievolle Reise mitnimmt.

    Zum Inhalt: nach dem Tod seines Vaters ist Jax gezwungen bei seinem Vormund Ryan zu leben, den er eigentlich gar nicht kennt und der auch nicht in der Lage scheint, sich um sich selbst, geschweige denn um Jax zu kümmern. Doch an Jax 13. Geburtstag passiert plötzlich etwas merkwürdiges- wie in einem Apokalypse-Szenario ist Jax plötzlich allein, alle anderen scheinen verschwunden zu sein. Und noch merkwürdiger: am nächsten Tag ist alles wie immer. Denn Jax ist ein Zeitwechsler und einer der wenigen, die den achten Tag durchleben können, was ihn schnell in Schwierigkeiten bringt.

    Die Grundidee des Buches fand ich total spannend und war fast ein bisschen traurig darüber, wie wenig Jax das Privileg eines achten Tages ausnutzt. Ich glaube ich hätte in seinem Alter deutlich mehr Unsinn angestellt. Stattdessen findet sich Jax überraschend gut mit seiner neuen Rolle ab und kann auch bald auf seine magischen Fähigkeiten zugreifen. Und auch hier reagiert er wieder eindeutig zu reif und nutzt das überhaupt nicht aus. Bin irgendwie unschlüssig, wie authentisch ich das finde, dass Jax so dermassen erwachsen rüberkommt. An einigen Stellen sogar deutlich reifer als sein Vormund Ryan. Denn dessen Handlungen und Entscheidungen wirkten auf mich nicht immer nachvollziehbar oder sinnvoll.

    Die unterschiedlichen Sippen und Familien fand ich total interessant und auch der Ursprung des achten Tags ist sehr auf packende Art erklärt. Ich finde es ist eine gute Verstrickung von Fantasy-Elementen mit der realen Welt, wodurch man sehr leicht in die Story reinkommt und sich auch gut in ihr zurechtfindet. Das Grundkonstrukt ist der klassische Kampf von Gut gegen Böse, was der Story einen spannenden Twist gibt. Insgesamt bleibt die Story aber recht vorhersehbar und die Figuren abgesehen von Jax und der geheimnisvollen Evangeline eher blass zurück. Jax verkörpert den normalen Jungen von nebenan, der unfreiwillig zum Helden wird. Das macht ihn sehr nahbar und zu
    einem Charakter, mit dem man mitfühlen kann.

    Für meinen Geschmack hat das Buch sein Potential nicht voll ausgeschöpft, war aber durchaus angenehm und kurzweilig zu lesen.

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