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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 15.08.2020

    Als bewertet

    Als ihre Grossmutter Margarete Pia darum bittet mit ihr nach Island zum 90. Geburtstag ihrer Schwester Helga zu reisen, traut Pia ihren Ohren nicht. Seit Jahrzehnten haben die Schwestern nicht miteinander gesprochen. Was ist in der Vergangenheit passiert, dass sie so entzweit hat? Ihr Geheimnis reicht bis ins Jahr 1949 zurück, als sich Helga und Margarete auf den Weg nach Island machten. Um dem kriegszerstörten Deutschland zu entkommen, erhofften sie sich dort eine neue Zukunft. Doch was fanden sie wirklich?

    Ich bin gut in beide Erzählstränge reingekommen, wobei mir der, der im Jahre 1949 spielt, viel authentischer und bewegender vorkam. In der Gegenwartsgeschichte wiederholen sich immer mal wieder die gleichen Phrasen, was besonders in der Mitte etwas zur Länge tendierte. Gegen Ende kamen dann aber emotionale Momente hoch, die Bauchkribbeln mitbrachten. Obwohl die Erzählung an sich etwas vorherbar strukturiert war, fand ich besonders das Setting Island eindrücklich und, obwohl es oft eiskalt und nass ist, heimelig geschildert.

    Mein Fazit: Etwas vorhersehbar gestaltet ist dieser Roman eine authentische Geschichte über Island und das Leben auf dieser Insel. Besonders gegen Ende flattern noch viele Schmetterlinge umher. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mary, 14.05.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover der "Islandschwestern" von Karin Baldvinsson ist sehr passend gewählt. In mir wurde eine Sehnsucht nach Island geweckt, welche während dem Lesevergnügen weiter genährt wurde.
    1949 machen sich die Schwestern Magarete und Helga auf den Weg nach Irland um dort ein Jahr zu arbeiten und dem Nachkriegsdeutschland zu entfliehen. Das Buch springt immer zwischen 1949 und 2017 hin und her.
    2017 macht sich Pia mit ihrer Grossmutter Magarete und ihrer Tochter Emma auf den Weg nach Irland. Der Grund der Reise ist eine Einladung zum 90. Geburtstag von Helga. Die Schwestern haben seit Jahrzehnten keinen Kontakt mehr miteinander gehabt...
    Pia erhofft sich auf der Reise endlich den Grund für dieses Zerwürfnis zu erfahren, sowie Abstand zu ihrem Ex -Mann zu gewinnen. Auch die Pubertät ihrer Tochter zerrt an ihren Nerven.
    Dann jedoch nimmt die Reise für sie, durch den attraktiven Nachbarn Ragnar, eine ungeahnte Wendung und Pia lernt die Faszination für das Land nach zu empfinden.
    Der Schreibstil ist angenehm und es handelt sich um eine leichte Lektüre für ein paar unbeschwerte Stunden.
    Ich hätte mir gewünscht das die Charaktere tiefgründiger beschrieben worden wären, so dass ich deren Handlungen besser hätte nachempfinden können.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 21.06.2019

    Als Buch bewertet

    Die junge Pia ist sehr überrascht, als ihre Oma Margarete sie bittet mit ihr nach Island zu fahren um den 90. Geburtstag ihrer Schwester Helga zu feiern, die sie seit 1949 nicht gesehen hat. Pia kommt das gerade recht weil sie sowieso um eine Auszeit ihren nervenden Exmann bitten wollte, und deshalb willigt sie kurzentschlossen ein. Zusammen mit ihrer Tochter Leonie machen sie sich auf die lange Reise mit vielen Geheimnissen. Wieso sich die Schwestern seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben entblöst Margarete nicht. Immer wieder weicht sie geschickt allen diesbezüglichen Fragen aus. Sie weiss nur, dass die Schwestern nach dem Krieg aus dem hungernden Deutschland nach Island gezogen sind, da hier Landarbeiterinnen gesucht wurden. Das Leben scheint nicht einfach gewesen zu sein aber an Arbeit hat es nicht gemangelt.
    Der Roman Das Versprechen der Islandschwestern konnte sie mich voll und ganz überzeugen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und die wechselnden Handlungssträngen zwischen früher und heute machen aus der Geschichte eine spannende Story. Mir hat das Buch einige unterhaltsame Stunden beschert und ich vergebe gerne vier Sterne dafür.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 05.05.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Die raue und unwiderstehliche Natur Islands und zwei Frauen auf der Suche nach dem Glück
    2017: Pia macht sich mit ihrer Grossmutter auf die Reise nach Island zum 90sten Geburtstag von Omas Schwester. Seit Jahrzehnten haben die Schwestern nicht miteinander gesprochen. Zwischen ihnen steht ein unausgesprochenes Geheimnis ...
    1949: Die Schwestern Margarete und Helga machen sich aus dem kriegszerstörten Deutschland auf den Weg nach Island, um dort ein Jahr lang auf einem Bauernhof zu arbeiten. Sie wollen sich auf der rauen, ursprünglichen Insel ein neues Leben aufbauen. Während Margarete sich in den Isländer Théo verliebt, zehrt das Heimweh an Helga. Ist das Glück der einen Schwester das Unglück der anderen?

    Meinung:
    Die Geschichte ist einfach gehalten aber schön zu lesen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und die Kulisse Island sehr schön dargestellt. Es wird in zwei Zeiten erzählt, was den Lesefluss aber nicht behindert. Ein Familiengeheimnis, welches nach Jahren endlich geklärt wird.
    Das Buch hat mir gefallen und daher vergebe ich 4/5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 02.05.2019 bei bewertet

    aktualisiert am 02.05.2019

    Als Buch bewertet

    Liebe in Island
    Die Autorin Karin Baldvinsson entführt uns in die Landschaft Islands und den Wetterkapriolen.

    „Das Versprechen der Islandschwestern“ ist ein Roman der zwischen 2017 und 1949 hin und her springt.
    Die Schwestern Margarete und Helga wollen dem Kriegsdeutschland für ein Jahr entfliehen und In der Landwirtschaft Islands werden Hilfskräfte gesucht. Ganz schön mutig, ganz ohne Sprachkenntnisse. Die Autorin beschreibt diese Zeit sehr gut, ich konnte mich in die Frauen hinein denken.

    Dann kommt es zu einem Zerwürfnis der Schwestern und nur Margarete fährt zurück.
    Helga in Island wird 90 Jahre alt, da fährt Margaretes Enkelin Pia mit ihr und ihrer Teenager Tochter nach Island.
    Der Roman zeigt die Schicksale der Schwestern. Es bleibt auch noch eine schöne Liebesgeschichte für Pia.

    Die Autorin hat den Roman glaubhaft mit vielen Eindrücken geschrieben. Ich war von der Geschichte gefesselt und wurde gut Unterhalten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 09.07.2019

    Als Buch bewertet

    Eine wunderschöne Geschichte

    Dieser Roman nimmt seinen Leser mit in das faszinierende Island. Einmal wird zu der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg erzählt, als die jungen Geschwister Margarete und Helga ein Jahr lang dem kriegszerstörten Deutschland entfliehen. Es ist sehr interessant, welche Erfahrungen die beiden dort machen. Aber der Leser weiss auch, dass in dieser Zeit etwas geschieht, dass die Geschwister für sehr viele Jahre trennen wird.

    In der Gegenwart lesen wir von Pia, die sich mit ihrer pubertierenden Tochter und ihrer Grossmutter auf die Reise nach Island macht um den 90. Geburtstag der Schwester der Grossmutter zu feiern.

    Durch die unterschiedlichen Erzählstränge erfahren wir in einer wunderschön erzählten Art und Weise, was damals geschehen ist.

    Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine wunderschöne Reise in ein wunderschönes Island!

    Ein Buch für unbeschwerte Lesestunden - einfach schön.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 26.05.2019

    Als Buch bewertet

    Zurück in Grossmutters Vergangenheit
    Gemeinsam mit Pia geht der Leser auf eine Zeitreise. Sie begleitet ihre betagte Grossmutter auf eine Reise nach Island zu deren Schwester, mit der sie 1947 aus dem zerstörten Deutschland aufbrach, um ein neues Leben fern der Heimat zu beginnen. Doch schon bald trüben sich die Träume und Erwartungen der beiden jungen Frauen an der Realität der rauen Insel. Warum gingen sie im Streit auseinander?
    Auf zwei Zeitebenen lässt die Autorin den Leser am Schicksal der beiden Schwestern teilhaben und führt uns tief in diese Familiengeschichte. Pia erlebt die Ursprünglichkeit des Landes, die Gasfreundschaft seiner Bewohner, löst alter Rätsel und wird vor neue gestellt.
    Besonders gelungen finde ich die Landschaftsschilderungen, mit denen die Autorin uns in ihren Bann zieht. Die Familiengeschichte ist interessant und bietet ein unterhaltsames Lesevergnügen für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 04.05.2019

    Als Buch bewertet

    Eine schöne Idee, Island als Setting eines Romans zu nehmen. Denn die Insel hat ja nun nicht das Sonnenschein-Smile-Image, wie südliche Länder. Dennoch ist es der Autorin gelungen, den Zauber Islands, und hier vor allem des rauen Nordens, sehr gut einzufangen und ich habe mich gefreut, einige bekannte Orte wieder zu entdecken.
    Die Story ist eigentlich recht einfach gehalten. Ein Streit in der Vergangenheit, der nach vielen Jahren nun endlich beigelegt werden soll. Die Enkelin verliebt sich auf der Insel und auch der Urenkelin gefällt es dort. Klingt profan, mag es auch sein, aber es ist dennoch schön zu lesen.
    Die Handlung wird abwechselnd in der Vergangenheit und der Gegenwart erzählt und ist vorhersehbar, aber gut erzählt.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Billbo, 19.05.2019

    Als Buch bewertet

    Deutschland kurz nach dem zweiten Weltkrieg, die Städte sind zerstört, die Geschäfte leer, die Lebensmittelrationen rationiert. Die Leute hungern, fürchten sich davor als Nazis wahrgenommen zu werden. Da geht die Kunde um, dass auf Bauernhöfen in Island Arbeiterinnen gesucht werden.
    Greta sieht ihre Chance gekommen dem Elend zu entfliehen und hofft in Island auf ein besseres Leben. Da sie vor dem Gesetz noch minderjährig ist, überzeugt sie ihre Schwester Helga sie zu begleiten.Es ist nicht einfach, doch sie schafft es. Für ein Jahr unterschreiben die beiden. Greta ist sofort Feuer und Flamme für dieses Land und möchte am liebsten für immer bleiben. Helga hingegen ist sich sicher, nach einem Jahr nach Deutschland zurück zu kehren. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
    Ich danke der Autorin für die landschaftliche Beschreibung Islands und der Skizze vom Wesen des Isländers. Da bekommt man Lust selbst einmal das Land zu besuchen.
    Gefreut hatte ich mich auf einen Familienroman über mehrere Generationen. Dies mag ich sehr gern. Doch hatte ich nicht damit gerechnet, dass sich auf Teufel komm raus so schnell verliebt wird. Die Handlungen waren manchmal so vorhersehbar, gepaart mit plumpen Dialogen, dass meine Vorfreude ein wenig schwand. Emotional erwischt hat es mich dann wider Erwarten am Schluss dennoch. Als die beiden Schwestern, welche sich 60 Jahre lang nicht gesehen und gehört haben, ihren Zwist beilegten. Dafür Daumen hoch!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 17.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Deutschland 1949. Die Menschen leiden immer noch an den Nachwirkungen des Krieges. Deswegen entschliessen sich die Schwestern Helga und Margarete, für ein Jahr nach Island zu gehen und dort auf einem Bauernhof zu arbeiten. Margarete sieht in Island ihre neue Zukunft, Helga allerdings hat schreckliches Heimweh und fühlt sich dort nicht wohl. Sie sprechen die Landessprache nicht, sie fühlen sich einsam. Doch gerade Margarete gewöhnt sich mehr und mehr an Island, lernt Theo kennen und verliebt sich in ihn und möchte in Island bleiben. Doch es kommt alles ganz anders.

    Das Buch wird auf zwei Ebenen erzählt. Einmal im Jahr 1949 bis in das Jahr 1950 hinein mit den Erlebnissen von Helga und Margarete. Und dann im Jahr 2017, als Margarete zusammen mit ihrer Enkelin Pia und deren Tochter Island zum ersten Mal seit 1950 besucht. Die Probleme zwischen Pia und ihre Tochter sind gut dargestellt. Allerdings sind die Lösungen auch immer genregerecht nett und einfach. Gleiches gilt für die Probleme zwischen Margarete und Helga. Und die Liebesgeschichte um Pia ist ebenfalls nett, aber voraussehbar. Gut gefallen hat mir das Rezept am Anfang und auch die Beschreibung der isländischen Küche. Vermisst habe ich ein wenig mehr die Beschreibung der besonderen Bräuche die Isländer in der Vergangenheit und auch heute. Von daher mein Fazit. Ein gut lesbares, aber doch relativ an der Oberfläche bleibendes Buch, das zwar gut unterhält, aber auch für mich nicht mehr.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 14.06.2019

    Als Buch bewertet

    Deutschland 1949. Die Menschen leiden immer noch an den Nachwirkungen des Krieges. Deswegen entschliessen sich die Schwestern Helga und Margarete, für ein Jahr nach Island zu gehen und dort auf einem Bauernhof zu arbeiten. Margarete sieht in Island ihre neue Zukunft, Helga allerdings hat schreckliches Heimweh und fühlt sich dort nicht wohl. Sie sprechen die Landessprache nicht, sie fühlen sich einsam. Doch gerade Margarete gewöhnt sich mehr und mehr an Island, lernt Theo kennen und verliebt sich in ihn und möchte in Island bleiben. Doch es kommt alles ganz anders.

    Das Buch wird auf zwei Ebenen erzählt. Einmal im Jahr 1949 bis in das Jahr 1950 hinein mit den Erlebnissen von Helga und Margarete. Und dann im Jahr 2017, als Margarete zusammen mit ihrer Enkelin Pia und deren Tochter Island zum ersten Mal seit 1950 besucht. Die Probleme zwischen Pia und ihre Tochter sind gut dargestellt. Allerdings sind die Lösungen auch immer genregerecht nett und einfach. Gleiches gilt für die Probleme zwischen Margarete und Helga. Und die Liebesgeschichte um Pia ist ebenfalls nett, aber voraussehbar. Gut gefallen hat mir das Rezept am Anfang und auch die Beschreibung der isländischen Küche. Vermisst habe ich ein wenig mehr die Beschreibung der besonderen Bräuche die Isländer in der Vergangenheit und auch heute. Von daher mein Fazit. Ein gut lesbares, aber doch relativ an der Oberfläche bleibendes Buch, das zwar gut unterhält, aber auch für mich nicht mehr.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 08.05.2019

    Als Buch bewertet

    Karin Baldvinsson hat die Gabe, mir als Leserin die wunderbare Natur Island ins Wohnzimmer zu zaubern. Man spürt beim Lesen förmlich den Wind in den Haaren, man riecht diese klare Luft und hört das Meer rauschen. Zudem bekommt man einen guten Einblick in das schwere und karge Leben damals. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Nur mit Pia bin ich irgendwie nicht "richtig warm" geworden, aber das ist wie im wahren Leben, manche Menschen mag man mehr, manche weniger. Die Abwechslung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart haben mich rasant durch die Kapitel geführt und doch war mir die Geschichte ein bisschen zu vorhersehbar und ich hätte sehr gerne noch mehr aus der damaligen Zeit gelesen. Diese Abschnitte waren mir dann doch etwas zu kurz gehalten. Der Schreibstil ist gut zu lesen und eine kleine Liebesgeschichte bekommt man auch noch geboten. Neben den Frauen steht vor allem Island im Mittelpunkt des Romans und hier merkt man, wie sehr die Autorin sich mit diesem Land verbunden fühlt. Trotz meiner kleinen Kritikpunkte, die aber wirklich Geschmackssache sind, ist Karin Baldvinsson ein gefühlvoller Familiengeheimnis-Roman gelungen, der Lust auf Island und seine Bewohner macht und mich gut unterhalten hat.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 01.08.2019

    Als Buch bewertet

    Kurz zum Inhalt.....Im Nachkriegsdeutschland 1949 beschliessen die zwei jungen Schwestern Maragarete und Helga auf Island ihr Glück zu finden, da dort Landarbeiterinnen gesucht werden. Der zweite Erzählstrang spielt in der Gegenwart 2017, in der sich Margarete gemeinsam mit ihrer Enkelin Pia und deren Tocher auf den Weg nach Island begibt, da sie eine Einladung ihrer Schwester Helga angenommen hat, die sie seit Jahrzehnten nicht gesehen hat.

    Warum die Schwestern so lange keinen Kontakt zu einander hatten, das erzählt die Autorin durch das Geschehen im Rückblick. Im Hier und Heute, spielt neben dem Wiedersehen der Schwestern, steht vor allem Pia mit ihrer Tochter im Mittelpunkt, die auf Island einen Isländer kennenlernt und deren Leben auf damit auf den Kopf gestellt wird.
    Leichte Schwächen hatte der Roman in meinen Augen bezüglich der Tiefe, da ich einiges gerne genauer erfahren hätte und Situationen sich zu leicht entschärften.
    Trotz allem habe ich mich gut in die Geschichte einfinden können und einige unterhaltsam Lesestunden verbracht.

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  • 3 Sterne

    Isabell, 01.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kurz zum Inhalt.....Im Nachkriegsdeutschland 1949 beschliessen die zwei jungen Schwestern Maragarete und Helga auf Island ihr Glück zu finden, da dort Landarbeiterinnen gesucht werden. Der zweite Erzählstrang spielt in der Gegenwart 2017, in der sich Margarete gemeinsam mit ihrer Enkelin Pia und deren Tocher auf den Weg nach Island begibt, da sie eine Einladung ihrer Schwester Helga angenommen hat, die sie seit Jahrzehnten nicht gesehen hat.

    Warum die Schwestern so lange keinen Kontakt zu einander hatten, das erzählt die Autorin durch das Geschehen im Rückblick. Im Hier und Heute, spielt neben dem Wiedersehen der Schwestern, steht vor allem Pia mit ihrer Tochter im Mittelpunkt, die auf Island einen Isländer kennenlernt und deren Leben auf damit auf den Kopf gestellt wird.
    Leichte Schwächen hatte der Roman in meinen Augen bezüglich der Tiefe, da ich einiges gerne genauer erfahren hätte und Situationen sich zu leicht entschärften.
    Trotz allem habe ich mich gut in die Geschichte einfinden können und einige unterhaltsam Lesestunden verbracht.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 01.08.2019

    Als Buch bewertet

    Kurz zum Inhalt.....Im Nachkriegsdeutschland 1949 beschliessen die zwei jungen Schwestern Maragarete und Helga auf Island ihr Glück zu finden, da dort Landarbeiterinnen gesucht werden. Der zweite Erzählstrang spielt in der Gegenwart 2017, in der sich Margarete gemeinsam mit ihrer Enkelin Pia und deren Tocher auf den Weg nach Island begibt, da sie eine Einladung ihrer Schwester Helga angenommen hat, die sie seit Jahrzehnten nicht gesehen hat.

    Warum die Schwestern so lange keinen Kontakt zu einander hatten, das erzählt die Autorin durch das Geschehen im Rückblick. Im Hier und Heute, spielt neben dem Wiedersehen der Schwestern, steht vor allem Pia mit ihrer Tochter im Mittelpunkt, die auf Island einen Isländer kennenlernt und deren Leben auf damit auf den Kopf gestellt wird.
    Leichte Schwächen hatte der Roman in meinen Augen bezüglich der Tiefe, da ich einiges gerne genauer erfahren hätte und Situationen sich zu leicht entschärften.
    Trotz allem habe ich mich gut in die Geschichte einfinden können und einige unterhaltsam Lesestunden verbracht.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rehlireh, 11.05.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch Island Schwester von Karin Baldvinsson hat mich sofort mit seinem Cover in seinen Bann gezogen. Es ist dem Thema entsprechend und sehr hübsch gestaltet.
    Die Enkelin Pia wird von ihrer Oma gebeten sie nach Island zur Geburtstagsfeier ihrer Schwester zu begleiten. Pia sieht dies als passende Auszeit und begleitert ihre Oma. Mit dabie ist ihre Tochter Leonie.

    Die beiden Schwestern haben sich seit 1949 nich gesehen. Pias Oma möchte darüber nicht sprechen und weicht Fragen aus. Was Pia allerdings weiss, ist das beide Schwestern damals nach dem Krief nach Island ausgewandert sind, da hier tüchtige Landarbeiterinnen gesucht wurden. Wieso sich die Schwestern dann doch trennten und ihre Oma nicht in Island blieb, bleibt spannend.

    Es ist ein Roman der zwischen 2017 und 1949 hin und her springt. Ich persönlich mag solche Zeitsprünge nicht immer, da sie teilweise zu verwirrung sorgen können. Er ist wunderbar anschaulich geschrieben, so dass man sich in das schöne Land mit seinem besonderem Wetter hinein versetzen kann.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 20.07.2019

    Als bewertet

    Leider wenig Island-Impressionen

    Auf Das Versprechen der Islandschwestern bi.n ich eigentlich nur aus Zufall gestossen. Island interessiert mich, doch prägende Islandeindrücke werden nicht vermittelt und schon bald merke ich, dass sich der Roman an eine Leserschaft wendet, zu der ich nicht gehöre. Es gibt die üblichen Zutaten inklusive Familiengeheimnis und Handlungsstränge der Gegenwart (2017) und der Vergangenheit (1949/1950).
    Die Hauptfiguren haben wenig Ecken und Kanten. Helga und Margarethe fehlt es an profil.
    Der Zielgruppe wird das recht sein.

    Es gibt aber auch Passagen im Buch die für den Roman sprechn. Zum Beispiel die unverkrampft erzählte Liebesgeschichte zwischen Pia und Ragnar im Gegenwartspart.
    Einige Schilderungen vermögen Fernweh beim Lesre auszukösen.

    Es bleibt jedoch beim Eindruck „ganz nett“ und „kann man lesen, muss man aber nicht“.

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  • 3 Sterne

    yellowdog, 20.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leider wenig Island-Impressionen

    Auf Das Versprechen der Islandschwestern bi.n ich eigentlich nur aus Zufall gestossen. Island interessiert mich, doch prägende Islandeindrücke werden nicht vermittelt und schon bald merke ich, dass sich der Roman an eine Leserschaft wendet, zu der ich nicht gehöre. Es gibt die üblichen Zutaten inklusive Familiengeheimnis und Handlungsstränge der Gegenwart (2017) und der Vergangenheit (1949/1950).
    Die Hauptfiguren haben wenig Ecken und Kanten. Helga und Margarethe fehlt es an profil.
    Der Zielgruppe wird das recht sein.

    Es gibt aber auch Passagen im Buch die für den Roman sprechn. Zum Beispiel die unverkrampft erzählte Liebesgeschichte zwischen Pia und Ragnar im Gegenwartspart.
    Einige Schilderungen vermögen Fernweh beim Lesre auszukösen.

    Es bleibt jedoch beim Eindruck „ganz nett“ und „kann man lesen, muss man aber nicht“.

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  • 4 Sterne

    K.H.M., 16.01.2020

    Als Buch bewertet

    Ein schöner Roman über 2 Schwestern mit einem Geheimnis aus der Vergangenheit,und eine sich entwickelnde Liebesgeschichte in der Gegenwart, mit Einblick in Islands Natur.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 06.05.2019

    Als Buch bewertet

    2017: Pia macht sich mit ihrer Grossmutter auf die Reise nach Island zum 90sten Geburtstag von Omas Schwester. Seit Jahrzehnten haben die Schwestern nicht miteinander gesprochen. Zwischen ihnen steht ein unausgesprochenes Geheimnis ...

    1949: Die Schwestern Margarete und Helga machen sich aus dem kriegszerstörten Deutschland auf den Weg nach Island, um dort ein Jahr lang auf einem Bauernhof zu arbeiten. Sie wollen sich auf der rauen, ursprünglichen Insel ein neues Leben aufbauen. Während Margarete sich in den Isländer Théo verliebt, zehrt das HIeimweh an Helga. Ist das Glück der einen Schwester das Unglück der anderen?
    Das Buch wird in zwei Zeitebenen erzählt.
    Die Gegenwart erzählt eine ganz normale Liebesgeschichte zwischen Pia und Ragnar das Kennenlernen wird dadurch ermöglicht das Pia ihre Oma nach Island begleitet.
    Die Vergangenheit ist geprägt durch das Heimweh und die Sprachlosigkeit der beiden jungen Frauen aus Deutschland in Island. Es sind zwar alle nett und freundlich aber die Lebensumstände sind dermassen gegensätzlich zu Deutschland das alles fast unerträglich ist. Also macht eine der Schwestern einen schrecklichen Fehler den sie 70 Jahre lang bereut.
    Ich habe aufgrund des Titels und des Klappentext mehr erwartet als eine vorhersehbare Geschichte. Nach einem Drittel des Zeitabschnitts wusste ich was kommen würde, entweder habe ich es schon öfter gelesen oder ich bin Hellsichtig, da ich letzteres noch nicht bemerkt habe. Ist das Buch für mich eine Wiederholung eines alten Themas.
    Da die Autorin Gegenwart mit Vergangenheit Kapitel weise abwechselt lässt sich das Buch ansonsten gut lesen und auch nach jedem Kapitel gut aus der Hand legen.

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