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  • 3 Sterne

    Cinderella02, 24.03.2020

    Schon das Cover lässt es erahnen: Prinzessinen wird man hier auf dieser Burg nicht finden! Und dieser Eindruck setzt sich auch im Buch fort. Zuerst was mir persönlich gefallen hat: Die Story an sich ist gut, ich war im letzten Sommer in Schottland und habe mich gleich wieder zurück erinnert dank der guten Beschreibungen. Aufgrund der Ich-Erzählung ist das Hineinkommen in die Geschte ein leichtes. Auch die Charaktere sind gut erarbeitet. Nun was mich leider gestört hat: Dei Alterempfehlung würde ich so nicht unterschreiben. Die Handlung ist zeitweise sehr komplex und man muss schon sehr gut aufpassen um alles nachvollziehen zu können. Zudem ist es doch recht düster und schaurig, so das sich die jungen Leser vielleicht nicht so gerne auf das Abenteuer einlassen möchten. Für junge Erwachsene finde ich es toll geeignet. Alles in allem gebe ich drei Sterne weil das Buch definitv seine Höhepunkte hat aber halt auch seine Schwächen.

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  • 3 Sterne

    KiMi, 22.03.2020

    Da der Klappentext uns (12 + 48 Jahre) neugierig gemacht hat haben wir das Buch zusammen gelesen. Naja zumindest zum Teil, da die Kleine es nach ca. 3/4 des Buches so unglaubwürdig fand, das sie nicht mehr wollte und ich alleine den Rest bewältigt habe.
    Der Schreibstil ist ok aber es fehlten für mein Empfinden die ganzen bildlichen Ausschmückungen um in die Geschichte einzutauchen. Es ist alles sehr kurz und knapp geschrieben wodurch auch zu keiner Zeit eine richtige Spannung aufgebaut wird. Leider lässt für uns auch die Story und noch mehr deren Klärung sehr zu wünschen übrig, Quatsch und Wirr waren die Worte beim Leseabbruch.
    Ich finde das Buch ist nicht für 10 jährige geeignet sondern wenn überhaupt erst für etwas Ältere geeignet. Ansonsten hätte die Story vom Gedanken her viel Potenzial welches aber nicht mal ansatzweise ausgeschöpft wurde.

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  • 3 Sterne

    KiMi, 22.03.2020 bei bewertet

    Da der Klappentext uns (12 + 48 Jahre) neugierig gemacht hat haben wir das Buch zusammen gelesen. Naja zumindest zum Teil, da die Kleine es nach ca. 3/4 des Buches so unglaubwürdig fand, das sie nicht mehr wollte und ich alleine den Rest bewältigt habe.
    Der Schreibstil ist ok aber es fehlten für mein Empfinden die ganzen bildlichen Ausschmückungen um in die Geschichte einzutauchen. Es ist alles sehr kurz und knapp geschrieben wodurch auch zu keiner Zeit eine richtige Spannung aufgebaut wird. Leider lässt für uns auch die Story und noch mehr deren Klärung sehr zu wünschen übrig, Quatsch und Wirr waren die Worte beim Leseabbruch.
    Ich finde das Buch ist nicht für 10 jährige geeignet sondern wenn überhaupt erst für etwas Ältere geeignet. Ansonsten hätte die Story vom Gedanken her viel Potenzial welches aber nicht mal ansatzweise ausgeschöpft wurde.

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  • 3 Sterne

    Flocke, 22.03.2020

    Das Cover des Buches finde ich sehr gelungen. Es ist geheimnisvoll und man erwartet eine spannende Geschichte. Was mir hier aber lieber negativ auffällt ist, dass das Buch einen Einband hat und darauf ist ein Label gedruckt welches suggerieren soll, dass das Buch gut für die Umwelt ist. Meine Frage, warum ein Einband ums Buch machen, wenn man es auch direkt drauf drucken kann? Ist das nicht umweltfreundlicher? 😄

    Nun zur Geschichte.
    Sie fängt spannend an und die ersten 150 Seiten sind ganz spannend.
    Dann aber kippt es und die Dialoge ziehen sich, meines Erachtens, sehr lang, da andauernd alles haargenau erklärt wird.
    Das Finale des Buches ist an den Haaren herbeigezogen und irgendwie holprig und unrealistisch. Ich finde es schade, da ich dachte, dass das Buch grösseres Potential hat.

    Das Buch eignet sich ca. für Kinder ab 10 Jahren.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucie15, 06.05.2020 bei bewertet

    Ein rätselhaftes Hotel in Schottland
    Das Rätsel von Ainsley Castle ist ein Jugendbuch von Holly-Jane Rahlens.
    Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin Lizzy erzählt. Lizzy wohnt seit Neuestem mit ihrem Vater und dessen neuer Frau an der schottischen Küste im Hotel Ainsley Castle. Das Mädchen ist mit dieser neuen Situation überfordert, sie kann ihre Stiefmutter nicht leiden, denn ihre Stiefmutter ist ein echter Drachen. Ausserdem hat Lizzy immer öfter das Gefühl, als hätte sie Erinnerungslücken oder seltsame Schwindelanfälle. Dann erhält sie auf einmal unheimliche E-Mails: Jemand scheint ganz genau zu wissen, wie es Lizzy geht, was sie tut und – was sie denkt! Wer ist diese Person? Als dann noch plötzlich ein Mädchen namens Betty auftaucht, die Lizzy bis aufs Haar gleicht, ist klar, dass irgendetwas ganz und gar nicht normal ist. Gemeinsam mit ihrem neuen Freund Mack versuchen die Mädchen, hinter das Rätsel von Ainsley Castle zu kommen.
    Der Schreibstil ist gut und lässt sich sehr flüssig lesen. Ich finde, der Autorin ist es gelungen ein sehr interessantes Kinderbuch zu schreiben. Die spannenden Situationen lassen den Leser mitfiebern. Mir hat das Buch gefallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lavendelknowsbest, 09.06.2020

    Lizzy hasst ihr neues Leben in einem Hotel, dass auf einer beschaulichen schottischen Urlaubsinsel liegt. Eigentlich klingt das ja nicht so schlecht, wenn da nicht ihre neue Stiefmutter wäre...

    Eines Tages erhält Lizzy auch noch unheimliche Emails, deren Inhalt sogar verraten, was sie gerade denkt. Als dann auch noch Betty auftaucht, die haargenau so aussieht wie Lizzy machen sie sich zusammen mit einem Freund auf die Suche nach des Rätsels Lösung.



    Das Cover versprüht eine geheimnisvolle Atmosphäre und bezieht sich auf den Inhalt der Geschichte, was ich sehr gelungen finde.



    Was mir sofort positiv an diesem Buch auffiel war der Schreibstil. Holly Jane Rahlens ist eine routinierte Autorin, die schon einige Titel veröffentlicht hat. Unter anderem auch Everlasting, dass seit Jahren leider schon auf meinem SuB liegt.



    Sie schaffte es perfekt das Setting aufzufangen und mir zu vermitteln. Ich konnte das unstete Wetter spüren und mir die raue Landschaft der schottischen Insel perfekt vorstellen.



    Lizzy gefiel mir als Protagonistin auch richtig gut, denn sie war nicht zu kindisch, sondern überraschend selbstbestimmt und gefestigt. Sie wusste sich immer zu helfen und war mutig. Lizzy war definitiv eine Protagonistin zu der jüngere Leserinnen aufblicken können.



    Ein wenig am Rande wird auch die erste Liebe thematisiert, was ich ganz niedlich fand.

    Der Fokus der Geschichte liegt aber ganz klar, auf den Ereignissen, die sich in Lizzys Leben ereignen. Und das war super spannend erzählt, denn wir wissen nicht, was es mit den Emails auf sich hat und warum auf einmal ein Mädchen auftaucht, dass genauso aussieht wie Lizzy. Ich war total an dieses Handlungsstrang gefesselt und fand, dass es einfach mal etwas neues war. Das hat mich gut unterhalten. Einzig das grosse Finale konnte meinen Erwartungen nicht ganz gerecht werden.



    "Das Rätsel von Ainsley Castle" von Holly Jane Rahlens ist eine spannende Mysteriegeschichte für jüngere LeserInnen, die aber auch mich total abholen konnte. Ein spannender Plot und eine überzeugende Protagonistin machen die Geschichte zu einer sehr runden Sache.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 30.03.2020

    Spannend und mysteriös

    Für Lizzy hat sich in letzter Zeit einiges geändert: Sie ist mit ihrem Vater zu seiner neuen Freundin auf eine Insel gezogen. Dort betreibt die Stiefmutter in spe ein herrschaftliches Hotel, aber Lizzy fühlt sich dort überhaupt nicht wohl. Sie vermisst ihr altes Leben, ihre alten Freunde und obendrein hat sie Alpträume von ihrer Stiefmutter und Schwindelanfälle.

    Von all dem erzählt sie ihrem Vater aber lieber nichts mehr, weil es in ihren Augen eh nichts bringen würde. Als sie drei Jahre alt war, ist ihre Mutter gestorben, was mit inneren "Dämonen" erklärt wird. Auch dass es keinerlei Fotos von ihrer Mutter geben soll, ist etwas merkwürdig.

    Kurzum: Lizzy geht es gerade gar nicht gut und es passieren plötzlich komische Dinge. An sie gerichtete Emails beschreiben ihre Alpträume haargenau, obwohl sie die nur selbst kennen kann. Sie hat verständlicherweise das Gefühl, den Boden unter ihren Füssen zu verlieren als dann auch noch ein Mädchen auftaucht, das behauptet, die echte Lizzy zu sein...

    Der ganze Plot ist spannend und mysteriös, allerdings ist der Schreibstil mit seinen abgehackten Sätzen gewöhnungsbedürftig. Trotzdem findet man gut in die Geschichte hinein. Es ist auf jeden Fall ein spannendes Leseabenteuer für junge Leser, dessen Auflösung nicht vollständig schlüssig ist, aber dennoch irgendwie rund.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 20.04.2020

    Das Rätsel von Ainsley Castle ist ein Jugendbuch von Holly - Jane Rahlens. Erschienen ist es 2020 bei rowohlt. Mit knapp über 300 Seiten ist es ein umfassendes Jugendbuch. Die Entwicklung der Story ging schnell und für mich waren keine langweiligen Stellen dabei. Ich hätte nicht gedachte das sich das Buch so entwickelt was mich sehr glücklich macht! Die Geschichte erleben wir aus der Perspektive von Lizzy. Lizzy war ein toller Charakter der gut beschrieben war und mir sympathisch war.
    Die Autorin beschreibt ebenfalls die Landschaft von Schottland wunderschön. Das Cover ist sehr gelungen und zeigt gleich etwas mysteriöses. Alles in einem ein schönes Jugendbuch, das ich ab 11 Jahren empfehlen würde.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolly, 23.03.2020

    Das Rätsel um Ainsley Castle ist ein Jugendbuch für Leser ab 11 Jahren. So vermittelt es zumindest der Verlag. Tatsächlich weiss ich gar nicht recht, für wen das Buch wirklich geeignet ist. Ich schwankte beim Lesen immer wieder zwischen Gedanken wie „Oh, das ist aber schon sehr kindlich“ beispielsweise bei der Naivität der Figuren und „Das liest sich wie ein depressiver Roman für die Midlife-Crisis“. Dies zog sich leider über das gesamte Buch, sodass ich mir hier immer noch nicht schlüssig bin, wen die Autorin eigentlich ansprechen wollte.
    Auch das Thema des Buches – über das ich hier nicht mehr verraten kann, ohne zu spoilern – ist irgendwie schräg und nicht richtig stimmig bzw. zu Ende gedacht. Ich mag den Ansatz der Idee, finde sie aber zum Setting und zur Optik des Buches einfach nicht passend. Das ist aber natürlich Ansichtssache. Auch das Ende mochte mich nicht recht überzeugen, fehlte mir es da doch ein wenig an Logik.

    Aber natürlich war nicht alles an dem Buch schlecht. Ich mochte beispielsweise die Insel und das Hotel und hätte hier gerne noch etwas bildhaftere Beschreibungen gehabt. Die raue Küste und die Ruine bilden eine gute Kulisse mit viel Potenzial.
    Auch manchen Charakter, unter anderem die Hotelangestellten oder die Stiefmutter mochte ich. Allgemein hat Holly-Jane Rahlens es geschafft, die Figuren so zu beschreiben, das man Bilder vor dem inneren Auge hatte und die Figuren lebendig geworden sind. Das war für mich der grösste Pluspunkt des Buches.

    Fazit:
    Leider reicht es nur für so wenige Sterne, da sich mir das Konzept des Buches nicht erschlossen hat.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 22.03.2020

    Da der Klappentext uns (12 + 48 Jahre) neugierig gemacht hat haben wir das Buch zusammen gelesen. Naja zumindest zum Teil, da die Kleine es nach ca. 3/4 des Buches so unglaubwürdig fand, das sie nicht mehr wollte und ich alleine den Rest bewältigt habe.
    Der Schreibstil ist ok aber es fehlten für mein Empfinden die ganzen bildlichen Ausschmückungen um in die Geschichte einzutauchen. Es ist alles sehr kurz und knapp geschrieben wodurch auch zu keiner Zeit eine richtige Spannung aufgebaut wird. Leider lässt für uns auch die Story und noch mehr deren Klärung sehr zu wünschen übrig, Quatsch und Wirr waren die Worte beim Leseabbruch.
    Ich finde das Buch ist nicht für 10 jährige geeignet sondern wenn überhaupt erst für etwas Ältere geeignet. Ansonsten hätte die Story vom Gedanken her viel Potenzial welches aber nicht mal ansatzweise ausgeschöpft wurde.

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  • 2 Sterne

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    Marie aus E., 19.03.2020 bei bewertet

    Lizzy und ihr Vater sind ein Herz und eine Seele, nach dem frühen Tod von Lizzys Mutter ein eingespieltes Team. Doch jetzt hat ihr Vater eine neue Frau an seiner Seite, sie sind zu ihr in ein Hotel an der schottischen Küste gezogen. Lizzy kann ihre Bald-Stiefmutter nicht ausstehen. Und bald geschehen seltsame Dinge...

    Ich habe mich auf ein spannendes Kinderbuch gefreut, doch das Buch fand ich sehr eigenartig und für die Zehnjährige auch altersmässig unpassend. Mystery als Genre für ein Kinderbuch der Altersgruppe in der Ausprägung habe ich bislang noch nicht so oft gelesen. Richtig spannend war es für mich auch nicht, auch wenn ich natürlich neugierig war, wie nun alles zusammenhängt. Es war eher angsteinflössend. Leider fand ich nicht nur die Story an sich befremdlich, sondern auch die Auflösung unbefriedigend, was sage ich, völlig unbefriedigend, ausserdem hat mir die Aufklärung eines wesentlichen Punktes völlig gefehlt, zumal er so oft thematisiert wurde.

    Einzig die Kindercharaktere fand ich toll beschrieben, diese haben mir alle drei wirklich gut gefallen.

    Ich würde die Altersempfehlung eher auf 12 Jahre setzten, kann aber insgesamt keine wirkliche Leseempfehlung aussprechen.

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