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Lisa lässt ihren Job, ihren Mann und ihre Kinder zurück und flieht an den Ort ihrer Kindheit nach Griechenland. Dort trifft sie ihre „Tante Ju“ wieder, die ihr dabei hilft ein Mosaik zu entschlüsseln.
Kann sie dadurch Klarheit bekommen, wie sie sich ihr weiteres Leben vorstellt?
Das Buch ist weder sonderlich gross, noch dick. Das dunkelblaue Cover mit der Frau vor der leuchtenden Mosaiktür finde ich sehr ansprechend. Die hochwertige Papierqualität und die liebevollen Illustrationen von Gisela Goppel machen es zu einem Schmuckstück.
Geschrieben wurde die Geschichte von Michaela Wiebusch. Von ihr ist auch „Im Dorf der Schmetterlinge“. Dies ist das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe.
„Das Mosaik meines Lebens“ ist eine Erzählung, eine Mischung aus Selbsthilferatgeber und Roman. Ich habe diese Art Buch noch nie zuvor gelesen, konnte mich aber ganz gut reinfinden. Phasenweise hat mich die Geschichte an ein Märchen erinnert. Die Zwölf Archetypen, die Lisa im Mosaik findet, kannte ich zuvor nicht. Mir ging die Vorstellung ihrer Charaktere ein bisschen zu schnell und sie wurden recht schnell und flüchtig abgearbeitet. Zwölf sind aber auch ganz schön viel und ich war ab und zu ein bisschen verwirrt. Hilfreich ist die Auflistung aller zwölf Damen am Ende des Buches zum Nachschlagen. Damit ich die Archetypen in meinem Leben einsetzen kann, muss ich mich aber weiter damit auseinandersetzen. Das Buch kann nur Türöffner zu diesem Thema sein.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Ich konnte der Handlung gut folgen.
Lisa ist sehr sympathisch. Viele ihrer Probleme und Gedanken sind mir bekannt und für mich nachvollziehbar.
Fazit: Ich finde, das Buch ist eher ein Frauenbuch. Es eignet sich sowohl als Geschenk für sich selbst, als auch für eine Freundin.
ist ein Sachbuch, welches uns Helfen soll uns selbst und andere zu verstehen. Für mich kann ich nicht überzeugt sagen, dass es sich um einen Ratgeber handelt der mir geholfen hat. Wir würfen hier die Archetypen der Frau kennenlernen, entsprechend finde ich ist es auch mehr ein Buch für die Frau, oder über die Frau, je nach perspektive.
Die Handlung zieht sich hauptsächlich durch eine Nacht, was die Zeit sehr kurzweilig macht, dennoch lernen wir viele verschiedene Namen, Charaktere und Eigenschaften in einer sehr kurzen Zeit kennen. Das hat mich an der ein oder anderen Stelle mehr verwirrt, denn ich hatte nicht immer ausreichend zeit die einzelnen Archetypen zu verstehen und auf mich zu projizieren, da hat es auch nicht geholfen einen Abschnitt erneut zu lesen.
Gut gefallen haben mir dagegen die Überleitungen und die Geschichte die drum herum gesponnen wurde um alles etwas anschaulicher und bildlicher werden zu lassen.
Alles in allem würde ich das Buch allerdings nicht weiter empfehlen, da es für mich nicht ganz den Nährwert hat den ich mir erhofft hatte.
Zum Inhalt:
Lisa ist auf der Suche nach sich selbst. Dafür reist sie nach Griechenland, an einen Ort, den sie mit ihrer Kindheit fest verknüpft hat. Hier lernt sie einiges über sich und über die zwölf Frauen die ausserdem in ihr und jedem anderen Stecken.
Eine tolle, nachdenkliche Geschichte über die Last des Alltags und die Sehnsucht etwas zu ändern. Die Protagonisin trifft in ihrer Auszeit eine alte Bekannte, die viele schöne Kindheitserinnerungen weckt. Zeitgleich lernt sie eine Menge über sich selbst und ihre bisher versteckten Persönlichkeiten.
Dieses Buch ist eine tolle kleine Auszeit und regt zum Nachdenken an.
Im neuen Sachbuch und Ratgeber-Roman der Schauspielerin, psychologischen Beraterin und Paarberaterin Michaela Wiebusch „Das Mosaik meines Lebens – vom Glück, sich selbst und andere besser verstehen“ geht es um Lisa, die in ihrem Leben feststeckt. Mit ihrem Mann und den Kindern gibt es oft Streit, beruflich kommt sie nicht weiter, sie fühlt sich ausgepowert und unverstanden. Also nimmt sie eine Auszeit in ihrem griechischen Feriendorf der Kindheit. Dort trifft sie in einem kleinen Haus auf ein Mosaik und auf ihre Tante Judith, die sie in diese Geschichte einweiht. Im Mosaik stecken die Erzählungen der 12 Archetypen der Frau, die auf dem Cover und in den Bildern im Buch anschaulich dargestellt sind. Die Geschichte berührt und kann lebensverändernd sein, mir persönlich gefällt es aber nicht so. Die Erzählweise, als würde man bei einem Psychologen auf dem Sessel sitzen, sagt mir nicht zu.
Vom Glück sich selbst und andere zu verstehen 'Das Mosaik meines Lebens' eine Erzählung von Michaela Wiebusch. Streit mit Mann und Kinder, die Endlosschleife im Beruf und Alltag von alle dem würde sich die Lisa die Hauptdarstellerin am besten lösen. Doch so einfach ist das nicht, bis ein bisschen Magie ihr Leben erreicht und ihre düstere Welt heller macht. Sie findet zu sich selbst und erkennt, dass es so einfacher ist sich selbst aber auch andere zu verstehen. Und so macht sie sich ein Leben ganz nach ihren Vorstellungen - das perfekte Leben. In diesem Roman findet man sich selbst sehr gut wieder und hofft auch, die gleichen Erkenntnisse zu erlangen wie Lisa. Es lässt die Seele ein weniger leichter werden und das ist ein guter Grund für fünf von fünf Sternen für diese Erzählung. Es gibt die volle Leseempfehlung von mir.
Das Cover und die Leseprobe des Buches „Das Mosaik meines Lebens“ von Michaela Wiebusch klingen interessant.
Das Buch ist nicht nur eine Erzählung, sondern auch, wenn auch nicht im eigentlichen Sinn, ein Ratgeber.
Die Geschichte handelt von Lisa, die sich gerade in ihrem Leben mit Familie, Stress, etc. in einem Hamsterrad befindet und durch eine Reise nach Griechenland von diesem ausbrechen möchte.
Dort trifft sie eine ältere Dame, die sich als „alte Bekannte“ herausstellt und die Lisa in ihrer Kindheit Tante Ju genannt hat. Lisa erzählt Judith von ihren Problemen und Judith erzählt ihr von den 12 Archetypen, die in jedem Menschen in irgendeiner Weise vorkommen.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und man findet sich in den 12 vorgestellten Archetypen wieder, da man ja mit diesen, in welcher Weise auch immer, zu „kämpfen“ hat.
Für mich ist es ein gelungenes Buch und regte mich auch zum Nachdenken und Schmunzeln an. Es ist für jene ideal, die keine Ratgeber lesen möchten.
Zu sich finden
Das Cover wirkt magisch und der Titel hört sich interessant an. Ich finde es sehr gelungen, dass Michaela Wiebusch ein psychologisches Sachbuch in Form einer Erzählung geschrieben hat. Da auch ich mich häufig im Hamsterrad befinde, stiess das Buch bei mir auf grosses Interesse. Ich bin mit Lisa auf eine emotionale Reise gegangen. Immer wieder bin ich beim Lesen auf Abschnitte gestossen, bei denen ich dachte, Michaela Wiebusch schreibt über mich. Das hat mich teilweise so stark berührt, dass mir die Tränen gekommen sind. Ich habe die Kapitel einzeln gelesen, um die Zeilen wirken zu lassen und um darüber nachdenken zu können. Die Autorin beschreibt die Vielfältigkeit der Protagonistin Lisa, welches ihre Gefühle und Entscheidungen beeinflusst. Lisa befindet sich in einer Krise, privat und beruflich. Der Alltag lässt ihr kaum Luft zum Atmen, beruflich geht es nicht wie gehofft voran, und mit der Ehe steht es auch nicht zum Besten. Da beschliesst Lisa sich eine Auszeit zu nehmen. Lisa kehrt an einen Ort ihrer Kindheit zurück und trifft dabei auf ihre alte Freundin Judith. Von der alten weisen Frau bekommt sie Kenntnisse über die zwölf Archetypen vermittelt. Judith erklärt, wie man sie in sich findet, hört und mit ihnen lebt.
Im einem Traum begegnet Lisa ihren Archetypen und lernt sie kennen. Ich finde es eine schöne Lösung der Autorin, so das Wissen zu vermitteln. Die Leser und Leserinnen können sich auf eine Fantasiereise begeben.
Da das Buch viele Emotionen in mir hervorgerufen hat, muss ich es definitiv noch ein bis zwei Mal lesen . Es wird auch einige Male von mir zum Geburtstag oder Weihnachten an Freunde und Verwandte verschenkt werden.
Michaela Wiebusch hat mit "Das Mosaik meines Lebens" ein beeindruckendes Buch geschaffen, das nicht nur durch seine inspirierende Geschichte besticht, sondern auch durch die zauberhafte Illustration von Gisela Goopel. Die Hauptprotagonistin, Lisa, begibt sich auf eine Reise der Selbstfindung, die sie nach Griechenland führt, wo sie auf ein mysteriöses Mosaik mit zwölf weiblichen Archetypen stösst.
Die Art und Weise, wie Lisa mit diesen Archetypen interagiert und ihre eigenen Schwächen und Ängste erkennt, ist faszinierend und regt zum Nachdenken an. Das Buch vermittelt auf einfühlsame Weise die Botschaft, dass wir die Regisseure unseres eigenen Lebens sind und die Veränderung bei uns selbst beginnt.
Die Erzählung ist in einem märchenhaften und leicht verständlichen Stil verfasst, der den Leser in die Welt der Archetypen eintauchen lässt. Nach der Geschichte werden die zwölf Archetypen ausführlich beschrieben, was dem Leser hilft, ihre Bedeutung und Anwendung besser zu verstehen.
Insgesamt ist "Das Mosaik meines Lebens" ein Buch, das sowohl unterhaltsam als auch inspirierend ist. Es regt dazu an, über das eigene Leben nachzudenken und neue Wege zur Selbstfindung und Selbstliebe zu erkunden. Eine klare Empfehlung für alle, die auf der Suche nach inspirierender Literatur sind.
Persönlichkeitsanalyse mal anders - Dieses Buch wird von der Autorin selbst als "Eine Erzählung" eingeordnet. Neben der Handlungsebene stecken viele Erläuterungen über die Zusammensetzung der Persönlichkeit eines jeden Menschen darin.
"Das Mosaik des Lebens", das Lisa, verheiratet und Mutter von zwei Kindern, in einer Auszeit von Mann und Kindern in Griechenland entdeckt, verhilft ihr zu einer spannenden Entdeckungsreise zu den zwölf Facetten, die sich in der Persönlichkeit von jedem Menschen finden. Judith, eine ältere Frau, bringt Lisa das Mosaik nahe. Lisa kennt Judith noch aus Urlauben in Griechenland als sie ein Kind war.
Es ist sehr interessant, Lisa auf ihrer Reise zu sich selbst zu begleiten. Der Schreibstil ist lebendig und wirkt authentisch. Die Erklärung der Bedeutung der leeren Mitte des runden Mosaiks wird am Ende der Erzählung offenbart.
Das traumhaft gestaltete farbige Cover und die im Text eingestreuten Illustrationen in Blautönen unterstreichen die mystische und sehr symbolträchtige Atmosphäre der Geschichte. Ich habe das Buch gern gelesen und viele Denkanstösse zu den einzelnen Persönlichkeitsfacetten bekommen. Daher gebe ich eine klare Leseempfehlung.
Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beide auf einen rührenden Roman hoffen.
Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Lisa ist in ihrem Leben gefangen. Sie agiert wie in einem Hamsterrad und verliert irgendwie ihren Sinn. Sie gönnt sich eine Auszeit in Griechenland, dort entdeckt sie ein altes Mosaik. Zugleich trifft sie auch eine Bekannte von früher wieder, die ihr die Zusammenhänge in dem Mosaik erklärt. Doch mehr möchte ich an der Stelle nicht verraten, damit das Geheimnis des Buches nicht aufgedeckt wird.
Das Buch hatte für mich einen Zauber inne und man hat sich oftmals selber wieder entdeckt, Anregung und Gedanken zur Reflexion erhalten.
Das Buch ist sehr schön und voller Liebe geschrieben. Es hat mir richtig gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.
Der Roman „Das Mosaik meines Lebens“ von Michaela Wiebusch ist ein Ratgeberoman über Selbstfindung und Selbstliebe. Das Cover ist wunderschön passend zu dem Buch gestaltet worden. Der Schreibstil ist sehr einfach zu lesen und zu verstehen und ich habe das Buch sehr gerne gelesen.
Es ist sehr interessant, Lisa auf ihrer Reise zu sich selbst zu begleiten. Die Erklärung der Bedeutung der leeren Mitte des runden Mosaiks wird am Ende der Erzählung offenbart.
Alles in allem fand ich das Buch wirklich schön und vor allem lehrreich. Es gibt einem das Gefühl der Ruhe und Geborgenheit mit der Gelegenheit über sich selbst nachzudenken, was wir heutzutage nicht oft genug tun. Oft hindern uns Arbeit, Familie, Schule oder sonstige Umstände, sich selbst kennenzulernen was zu inneren Konflikten und Lücken führt.
Ich habe viele Denkanstösse zu den einzelnen Persönlichkeitsfacetten bekommen. Daher gebe ich eine klare Leseempfehlung.
Inhalt und meine Meinung:
Lisa ist gefangen in ihrem Leben, der Alltag zehrt an ihr, sie fühlt sich unverstanden und nicht genug geliebt. Auch beruflich kommt sie nicht so recht voran und ihre Kinder rauben ihr manchmal den letzten Nerv. Kurzentschlossen nimmt sich Lisa ihre mehr als verdiente Auszeit und trifft in Griechenland auf eine frühere Bekannte. Dort findet sie auch auf einem Spaziergang ein Mosaik mit zwölf Frauenfiguren, mit dem es etwas Besonderes auf sich hat. Der Roman hat mir richtig gut gefallen, die Geschichte regt zum Nachdenken und Innehalten an. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, das Buch lässt sich flüssig lesen und die Beschreibungen sind bildhaft, detailliert und recht anschaulich. Wenn man sich auf die Geschichte einlässt kann man mit diesem Roman viel über sich selbst erfahren und herausfinden, ob man noch richtig im Leben positioniert ist.
Mich hatte die Leseprobe sehr angesprochen und so war ich dementsprechend gespannt, als ich das Buch in den Händen hielt. Das Cover ist schön gestaltet, die Farbauswahl sowie das Bild selbst lassen schon erahnen, dass es um einen Neustart und Selbstreflexion geht.
Die Geschichte um Lisa ist wunderschön geschrieben, der Schreibstil der Autorin leicht und flüssig und dank der relativ kurz gehaltenen Kapitel wirklich gut zu lesen.
Vieles erkennt man in sich selbst wieder und so regt das Buch zur Selbstreflexion an und lässt einen mit einem wohligen Gefühl zurück.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, deshalb gibt es von mir eine volle Leseempfehlung !
Enttäuschend, da die Geschichte viel potenzial hatte!
Das Cover ist schön anzusehen und auch die Illustrationen im Buch haben mir sehr gut gefallen.
Es gibt einen schönen und interessanten Einstieg in die Geschichte. Auch die Thematik des Buches ist interessant und für mich persönlich relativ neu.
Leider wurde es aber danach schnell enttäuschend, denn die Dialoge sind sehr schlecht geschrieben. Man merkt, dass die Autorin einfach schnell die Informationen raushauen wollte. Dies hat sie gemacht, indem sie der Protagonisten dumme Fragen stellen liess. Dadurch habe ich trotz der Dünne des Buches bis zum Ende gelitten.
Das Ende hat mir auch nicht gefallen ... Es braucht seine Zeit, sich zu ändern und wesentlich mehr Seiten!
Das Buch hätte für mich besser als reines Sachbuch funktioniert, wo die Archetypen der Reihe nach vorgestellt werden mit Beispielen usw.
Generell war ich enttäuscht, da die Thematik mir sehr gut gefallen hat und ich schon grosse Erwartungen hatte.
Bewertungen zu Das Mosaik meines Lebens
Bestellnummer: 147789627
4 von 5 Sternen
5 Sterne 16Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Mosaik meines Lebens".
Kommentar verfassen7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadja S., 09.09.2023
Als Buch bewertetZwölf Archetypen weisen den Weg ins Glück
Das Mosaik meines Lebens
Lisa lässt ihren Job, ihren Mann und ihre Kinder zurück und flieht an den Ort ihrer Kindheit nach Griechenland. Dort trifft sie ihre „Tante Ju“ wieder, die ihr dabei hilft ein Mosaik zu entschlüsseln.
Kann sie dadurch Klarheit bekommen, wie sie sich ihr weiteres Leben vorstellt?
Das Buch ist weder sonderlich gross, noch dick. Das dunkelblaue Cover mit der Frau vor der leuchtenden Mosaiktür finde ich sehr ansprechend. Die hochwertige Papierqualität und die liebevollen Illustrationen von Gisela Goppel machen es zu einem Schmuckstück.
Geschrieben wurde die Geschichte von Michaela Wiebusch. Von ihr ist auch „Im Dorf der Schmetterlinge“. Dies ist das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe.
„Das Mosaik meines Lebens“ ist eine Erzählung, eine Mischung aus Selbsthilferatgeber und Roman. Ich habe diese Art Buch noch nie zuvor gelesen, konnte mich aber ganz gut reinfinden. Phasenweise hat mich die Geschichte an ein Märchen erinnert. Die Zwölf Archetypen, die Lisa im Mosaik findet, kannte ich zuvor nicht. Mir ging die Vorstellung ihrer Charaktere ein bisschen zu schnell und sie wurden recht schnell und flüchtig abgearbeitet. Zwölf sind aber auch ganz schön viel und ich war ab und zu ein bisschen verwirrt. Hilfreich ist die Auflistung aller zwölf Damen am Ende des Buches zum Nachschlagen. Damit ich die Archetypen in meinem Leben einsetzen kann, muss ich mich aber weiter damit auseinandersetzen. Das Buch kann nur Türöffner zu diesem Thema sein.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Ich konnte der Handlung gut folgen.
Lisa ist sehr sympathisch. Viele ihrer Probleme und Gedanken sind mir bekannt und für mich nachvollziehbar.
Fazit: Ich finde, das Buch ist eher ein Frauenbuch. Es eignet sich sowohl als Geschenk für sich selbst, als auch für eine Freundin.
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ja nein9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monice N., 13.09.2023
Als Buch bewertet"Das Mosaik meines Lebens" von Michaela Wiebusch,
ist ein Sachbuch, welches uns Helfen soll uns selbst und andere zu verstehen. Für mich kann ich nicht überzeugt sagen, dass es sich um einen Ratgeber handelt der mir geholfen hat. Wir würfen hier die Archetypen der Frau kennenlernen, entsprechend finde ich ist es auch mehr ein Buch für die Frau, oder über die Frau, je nach perspektive.
Die Handlung zieht sich hauptsächlich durch eine Nacht, was die Zeit sehr kurzweilig macht, dennoch lernen wir viele verschiedene Namen, Charaktere und Eigenschaften in einer sehr kurzen Zeit kennen. Das hat mich an der ein oder anderen Stelle mehr verwirrt, denn ich hatte nicht immer ausreichend zeit die einzelnen Archetypen zu verstehen und auf mich zu projizieren, da hat es auch nicht geholfen einen Abschnitt erneut zu lesen.
Gut gefallen haben mir dagegen die Überleitungen und die Geschichte die drum herum gesponnen wurde um alles etwas anschaulicher und bildlicher werden zu lassen.
Alles in allem würde ich das Buch allerdings nicht weiter empfehlen, da es für mich nicht ganz den Nährwert hat den ich mir erhofft hatte.
Zum Inhalt:
Lisa ist auf der Suche nach sich selbst. Dafür reist sie nach Griechenland, an einen Ort, den sie mit ihrer Kindheit fest verknüpft hat. Hier lernt sie einiges über sich und über die zwölf Frauen die ausserdem in ihr und jedem anderen Stecken.
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ja nein10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole, 28.08.2023
Als Buch bewertetEine tolle, nachdenkliche Geschichte über die Last des Alltags und die Sehnsucht etwas zu ändern. Die Protagonisin trifft in ihrer Auszeit eine alte Bekannte, die viele schöne Kindheitserinnerungen weckt. Zeitgleich lernt sie eine Menge über sich selbst und ihre bisher versteckten Persönlichkeiten.
Dieses Buch ist eine tolle kleine Auszeit und regt zum Nachdenken an.
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ja nein9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadja S., 16.09.2023
Als Buch bewertetIm neuen Sachbuch und Ratgeber-Roman der Schauspielerin, psychologischen Beraterin und Paarberaterin Michaela Wiebusch „Das Mosaik meines Lebens – vom Glück, sich selbst und andere besser verstehen“ geht es um Lisa, die in ihrem Leben feststeckt. Mit ihrem Mann und den Kindern gibt es oft Streit, beruflich kommt sie nicht weiter, sie fühlt sich ausgepowert und unverstanden. Also nimmt sie eine Auszeit in ihrem griechischen Feriendorf der Kindheit. Dort trifft sie in einem kleinen Haus auf ein Mosaik und auf ihre Tante Judith, die sie in diese Geschichte einweiht. Im Mosaik stecken die Erzählungen der 12 Archetypen der Frau, die auf dem Cover und in den Bildern im Buch anschaulich dargestellt sind. Die Geschichte berührt und kann lebensverändernd sein, mir persönlich gefällt es aber nicht so. Die Erzählweise, als würde man bei einem Psychologen auf dem Sessel sitzen, sagt mir nicht zu.
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ja nein9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vivien S., 29.08.2023
Als Buch bewertetVom Glück sich selbst und andere zu verstehen 'Das Mosaik meines Lebens' eine Erzählung von Michaela Wiebusch. Streit mit Mann und Kinder, die Endlosschleife im Beruf und Alltag von alle dem würde sich die Lisa die Hauptdarstellerin am besten lösen. Doch so einfach ist das nicht, bis ein bisschen Magie ihr Leben erreicht und ihre düstere Welt heller macht. Sie findet zu sich selbst und erkennt, dass es so einfacher ist sich selbst aber auch andere zu verstehen. Und so macht sie sich ein Leben ganz nach ihren Vorstellungen - das perfekte Leben. In diesem Roman findet man sich selbst sehr gut wieder und hofft auch, die gleichen Erkenntnisse zu erlangen wie Lisa. Es lässt die Seele ein weniger leichter werden und das ist ein guter Grund für fünf von fünf Sternen für diese Erzählung. Es gibt die volle Leseempfehlung von mir.
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ja nein8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Doris G., 08.09.2023
Als Buch bewertetDas Cover und die Leseprobe des Buches „Das Mosaik meines Lebens“ von Michaela Wiebusch klingen interessant.
Das Buch ist nicht nur eine Erzählung, sondern auch, wenn auch nicht im eigentlichen Sinn, ein Ratgeber.
Die Geschichte handelt von Lisa, die sich gerade in ihrem Leben mit Familie, Stress, etc. in einem Hamsterrad befindet und durch eine Reise nach Griechenland von diesem ausbrechen möchte.
Dort trifft sie eine ältere Dame, die sich als „alte Bekannte“ herausstellt und die Lisa in ihrer Kindheit Tante Ju genannt hat. Lisa erzählt Judith von ihren Problemen und Judith erzählt ihr von den 12 Archetypen, die in jedem Menschen in irgendeiner Weise vorkommen.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und man findet sich in den 12 vorgestellten Archetypen wieder, da man ja mit diesen, in welcher Weise auch immer, zu „kämpfen“ hat.
Für mich ist es ein gelungenes Buch und regte mich auch zum Nachdenken und Schmunzeln an. Es ist für jene ideal, die keine Ratgeber lesen möchten.
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ja nein11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole G., 09.09.2023
Als Buch bewertetZu sich finden
Das Cover wirkt magisch und der Titel hört sich interessant an. Ich finde es sehr gelungen, dass Michaela Wiebusch ein psychologisches Sachbuch in Form einer Erzählung geschrieben hat. Da auch ich mich häufig im Hamsterrad befinde, stiess das Buch bei mir auf grosses Interesse. Ich bin mit Lisa auf eine emotionale Reise gegangen. Immer wieder bin ich beim Lesen auf Abschnitte gestossen, bei denen ich dachte, Michaela Wiebusch schreibt über mich. Das hat mich teilweise so stark berührt, dass mir die Tränen gekommen sind. Ich habe die Kapitel einzeln gelesen, um die Zeilen wirken zu lassen und um darüber nachdenken zu können. Die Autorin beschreibt die Vielfältigkeit der Protagonistin Lisa, welches ihre Gefühle und Entscheidungen beeinflusst. Lisa befindet sich in einer Krise, privat und beruflich. Der Alltag lässt ihr kaum Luft zum Atmen, beruflich geht es nicht wie gehofft voran, und mit der Ehe steht es auch nicht zum Besten. Da beschliesst Lisa sich eine Auszeit zu nehmen. Lisa kehrt an einen Ort ihrer Kindheit zurück und trifft dabei auf ihre alte Freundin Judith. Von der alten weisen Frau bekommt sie Kenntnisse über die zwölf Archetypen vermittelt. Judith erklärt, wie man sie in sich findet, hört und mit ihnen lebt.
Im einem Traum begegnet Lisa ihren Archetypen und lernt sie kennen. Ich finde es eine schöne Lösung der Autorin, so das Wissen zu vermitteln. Die Leser und Leserinnen können sich auf eine Fantasiereise begeben.
Da das Buch viele Emotionen in mir hervorgerufen hat, muss ich es definitiv noch ein bis zwei Mal lesen . Es wird auch einige Male von mir zum Geburtstag oder Weihnachten an Freunde und Verwandte verschenkt werden.
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ja nein11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Viola G., 18.09.2023
Als Buch bewertetMichaela Wiebusch hat mit "Das Mosaik meines Lebens" ein beeindruckendes Buch geschaffen, das nicht nur durch seine inspirierende Geschichte besticht, sondern auch durch die zauberhafte Illustration von Gisela Goopel. Die Hauptprotagonistin, Lisa, begibt sich auf eine Reise der Selbstfindung, die sie nach Griechenland führt, wo sie auf ein mysteriöses Mosaik mit zwölf weiblichen Archetypen stösst.
Die Art und Weise, wie Lisa mit diesen Archetypen interagiert und ihre eigenen Schwächen und Ängste erkennt, ist faszinierend und regt zum Nachdenken an. Das Buch vermittelt auf einfühlsame Weise die Botschaft, dass wir die Regisseure unseres eigenen Lebens sind und die Veränderung bei uns selbst beginnt.
Die Erzählung ist in einem märchenhaften und leicht verständlichen Stil verfasst, der den Leser in die Welt der Archetypen eintauchen lässt. Nach der Geschichte werden die zwölf Archetypen ausführlich beschrieben, was dem Leser hilft, ihre Bedeutung und Anwendung besser zu verstehen.
Insgesamt ist "Das Mosaik meines Lebens" ein Buch, das sowohl unterhaltsam als auch inspirierend ist. Es regt dazu an, über das eigene Leben nachzudenken und neue Wege zur Selbstfindung und Selbstliebe zu erkunden. Eine klare Empfehlung für alle, die auf der Suche nach inspirierender Literatur sind.
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hanne, 02.09.2023
Als Buch bewertetPersönlichkeitsanalyse mal anders - Dieses Buch wird von der Autorin selbst als "Eine Erzählung" eingeordnet. Neben der Handlungsebene stecken viele Erläuterungen über die Zusammensetzung der Persönlichkeit eines jeden Menschen darin.
"Das Mosaik des Lebens", das Lisa, verheiratet und Mutter von zwei Kindern, in einer Auszeit von Mann und Kindern in Griechenland entdeckt, verhilft ihr zu einer spannenden Entdeckungsreise zu den zwölf Facetten, die sich in der Persönlichkeit von jedem Menschen finden. Judith, eine ältere Frau, bringt Lisa das Mosaik nahe. Lisa kennt Judith noch aus Urlauben in Griechenland als sie ein Kind war.
Es ist sehr interessant, Lisa auf ihrer Reise zu sich selbst zu begleiten. Der Schreibstil ist lebendig und wirkt authentisch. Die Erklärung der Bedeutung der leeren Mitte des runden Mosaiks wird am Ende der Erzählung offenbart.
Das traumhaft gestaltete farbige Cover und die im Text eingestreuten Illustrationen in Blautönen unterstreichen die mystische und sehr symbolträchtige Atmosphäre der Geschichte. Ich habe das Buch gern gelesen und viele Denkanstösse zu den einzelnen Persönlichkeitsfacetten bekommen. Daher gebe ich eine klare Leseempfehlung.
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin G., 05.10.2023
Als eBook bewertetDas Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beide auf einen rührenden Roman hoffen.
Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Lisa ist in ihrem Leben gefangen. Sie agiert wie in einem Hamsterrad und verliert irgendwie ihren Sinn. Sie gönnt sich eine Auszeit in Griechenland, dort entdeckt sie ein altes Mosaik. Zugleich trifft sie auch eine Bekannte von früher wieder, die ihr die Zusammenhänge in dem Mosaik erklärt. Doch mehr möchte ich an der Stelle nicht verraten, damit das Geheimnis des Buches nicht aufgedeckt wird.
Das Buch hatte für mich einen Zauber inne und man hat sich oftmals selber wieder entdeckt, Anregung und Gedanken zur Reflexion erhalten.
Das Buch ist sehr schön und voller Liebe geschrieben. Es hat mir richtig gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Verena B., 13.09.2023
Als Buch bewertetDer Roman „Das Mosaik meines Lebens“ von Michaela Wiebusch ist ein Ratgeberoman über Selbstfindung und Selbstliebe. Das Cover ist wunderschön passend zu dem Buch gestaltet worden. Der Schreibstil ist sehr einfach zu lesen und zu verstehen und ich habe das Buch sehr gerne gelesen.
Es ist sehr interessant, Lisa auf ihrer Reise zu sich selbst zu begleiten. Die Erklärung der Bedeutung der leeren Mitte des runden Mosaiks wird am Ende der Erzählung offenbart.
Alles in allem fand ich das Buch wirklich schön und vor allem lehrreich. Es gibt einem das Gefühl der Ruhe und Geborgenheit mit der Gelegenheit über sich selbst nachzudenken, was wir heutzutage nicht oft genug tun. Oft hindern uns Arbeit, Familie, Schule oder sonstige Umstände, sich selbst kennenzulernen was zu inneren Konflikten und Lücken führt.
Ich habe viele Denkanstösse zu den einzelnen Persönlichkeitsfacetten bekommen. Daher gebe ich eine klare Leseempfehlung.
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidi K., 16.10.2023
Als Buch bewertetInhalt und meine Meinung:
Lisa ist gefangen in ihrem Leben, der Alltag zehrt an ihr, sie fühlt sich unverstanden und nicht genug geliebt. Auch beruflich kommt sie nicht so recht voran und ihre Kinder rauben ihr manchmal den letzten Nerv. Kurzentschlossen nimmt sich Lisa ihre mehr als verdiente Auszeit und trifft in Griechenland auf eine frühere Bekannte. Dort findet sie auch auf einem Spaziergang ein Mosaik mit zwölf Frauenfiguren, mit dem es etwas Besonderes auf sich hat. Der Roman hat mir richtig gut gefallen, die Geschichte regt zum Nachdenken und Innehalten an. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, das Buch lässt sich flüssig lesen und die Beschreibungen sind bildhaft, detailliert und recht anschaulich. Wenn man sich auf die Geschichte einlässt kann man mit diesem Roman viel über sich selbst erfahren und herausfinden, ob man noch richtig im Leben positioniert ist.
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ja nein10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra H., 31.08.2023
Als Buch bewertetMich hatte die Leseprobe sehr angesprochen und so war ich dementsprechend gespannt, als ich das Buch in den Händen hielt. Das Cover ist schön gestaltet, die Farbauswahl sowie das Bild selbst lassen schon erahnen, dass es um einen Neustart und Selbstreflexion geht.
Die Geschichte um Lisa ist wunderschön geschrieben, der Schreibstil der Autorin leicht und flüssig und dank der relativ kurz gehaltenen Kapitel wirklich gut zu lesen.
Vieles erkennt man in sich selbst wieder und so regt das Buch zur Selbstreflexion an und lässt einen mit einem wohligen Gefühl zurück.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, deshalb gibt es von mir eine volle Leseempfehlung !
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ja nein9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
world-of-books, 22.10.2023
Als Buch bewertetEnttäuschend, da die Geschichte viel potenzial hatte!
Das Cover ist schön anzusehen und auch die Illustrationen im Buch haben mir sehr gut gefallen.
Es gibt einen schönen und interessanten Einstieg in die Geschichte. Auch die Thematik des Buches ist interessant und für mich persönlich relativ neu.
Leider wurde es aber danach schnell enttäuschend, denn die Dialoge sind sehr schlecht geschrieben. Man merkt, dass die Autorin einfach schnell die Informationen raushauen wollte. Dies hat sie gemacht, indem sie der Protagonisten dumme Fragen stellen liess. Dadurch habe ich trotz der Dünne des Buches bis zum Ende gelitten.
Das Ende hat mir auch nicht gefallen ... Es braucht seine Zeit, sich zu ändern und wesentlich mehr Seiten!
Das Buch hätte für mich besser als reines Sachbuch funktioniert, wo die Archetypen der Reihe nach vorgestellt werden mit Beispielen usw.
Generell war ich enttäuscht, da die Thematik mir sehr gut gefallen hat und ich schon grosse Erwartungen hatte.
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