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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mario N., 09.06.2018

    Als Buch bewertet

    Wow.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 06.06.2018

    Als Buch bewertet

    Schweig um zu leben.....na wenn das nicht verheissungsvoll klingt.
    Eine verschwundene Mitbewohnerin, ein Obdachloser und ein zufällig erschossener Mann, dass sollte wohl ausreichen, um einen ordentlichen, spannenden Thriller zu schreiben.
    Wenn der Klappentext hält was er verspricht, dann erwarten uns hier spannende, mitreissende Lesestunden. Vergebe vorsichtige 4* aufgrund der Leseprobe mit der Option auf einen 5.

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  • 5 Sterne

    93 von 130 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. C., 06.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ich lese das erstemal Andreas Winkelmann er hat es geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen.

    Durch den Schreibstil und der Art wie er die Geschichte beschreibt ist man sofort im Geschehen und kann sich alles bis ins Detail vorstellen. Das schaffen meiner Meinung nach nicht wirklich viele Autoren. Vergleichbar mit Beckett oder Fitzek.
    Dieses Werk ist ein absolutes Muss für alle, die auf Spannung und Nervenkitzel stehen.
    Eine klare Kaufempfehlung.

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    janein

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  • 5 Sterne

    66 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy F., 07.06.2018

    Als Buch bewertet

    Hinweis: Diese Bewertung bezieht sich auf die Leseprobe.

    Wow. Was soll man da nur sagen?! Ich bin schon lange ein grosser Fan von Winkelmann und diese Leseprobe zu seinem bald erscheinenden Buch zeigt wieder warum.
    Winkelmann fackelt wie immer nicht lang. Direkt im Prolog der erste Mord des Buches.
    Winkelmann schreibt hier aus verschiedenen Perspektiven. Da hätten wir zum einen Leni, das Landei und der Bücherwurm - super. Endlich ein Charakter, mit dem ich mich fast gänzlich identifizieren kann. ;-)
    Zum anderen Jana - sie wird in einem Gewölbe mit einer anderen Frau gefangen gehalten. Keine Ahnung, wie und warum sie dort gelandet ist.
    Und später kommt noch Jens dazu - ein Polizist, der in dem Mordfall ermittelt, der im Prolog passierte.
    Neben diesen Charakteren lernen wir am Anfang noch Vivien kennen, die im selben Haus wie Leni wohnt und sich in Hamburg einen reichen Mann angeln will.
    Ein ziemlich bunt gemischter Haufen also.
    Und das alles auf den ersten ca. 40 Seiten!
    Ich hab gar nicht bemerkt, wie schnell ich da durch geflogen bin. Man steckt direkt mitten in der Geschichte und versucht die Puzzleteile zusammenzusetzen, die man vorgesetzt bekommt. Auch trotz der vielen Wechsel der Perspektive ist das Buch direkt spannend.
    Ich muss das Buch also unbedingt lesen, wenn es heraus kommt und freu mich sehr auf die restlichen Seiten nach dieser fulminanten Leseprobe.

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  • 5 Sterne

    27 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 27.08.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr gutes Buch.
    Von der ersten Seite an spannend.
    Man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.
    Andreas Winkelmann schreibt echt super Bücher.
    Ich habe schon vieles von ihm gelesen.
    Kann das nur bestens weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    35 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 16.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ausserordentlich spannend und fesselnd! Beste Thrillerunterhaltung!

    Hamburg soll für jeden eine Reise wert sein, doch für die scheue und in sich gekehrte Leni wird sie zum Albtraum ihres Lebens.

    Für einen Praktikumsplatz bei einem Verlag reist sie in die pulsierende Hansestadt und kann sich glücklich schätzen, dass sie dort ein schönes Zimmer in einer BedtoBed Wohnung gefunden hat. Unversehens wird sie von ihrer lebenslustigen und temperamentvollen Mitbewohnerin Vivien in Beschlag genommen und sie erklärt Leni zu ihrer Freundin. Doch aus unerklärlichen Gründen verschwindet Vivien plötzlich spurlos und hinterlässt ihr eine mysteriöse Nachricht. Mutig versucht Leni ihr auf die Spur zu kommen und macht dabei eine entsetzliche und unvorstellbar grausige Entdeckung.

    Wie kommt es nur, dass ich bisher noch kein Buch von Andreas Winkelmann gelesen habe? Ich habe definitiv etwas verpasst! Sein Schreibstil ist temporeich und atemberaubend spannend! Der schnelle Wechsel der Kapitel, Schauplätze und Personen reisst einen förmlich mit in das Geschehen und löst dabei eine unglaubliche Lesesucht aus. Perfekt versteht er es, durch den raffinierten Aufbau der Geschichte, dass eigenen Gedankenkarussell auszulösen und man hat von Anfang an viele Fragen im Kopf und ist ständig am Rätseln, wenn Unvorhersehbares passiert. Wie bei einem Schachspiel überraschen einen seine Winkelzüge und man ist fasziniert davon, wie er seine raffiniert ausgesuchten Charaktere einsetzt, opfert oder im letzten Moment rettet. Geschockt war ich von der Skrupellosigkeit und der grauenvollen Handlungsweise des Mörders. Er nimmt seinen Opfern ihre Identität, indem er ihre Namen zu Nummern macht, fordert unter Zwang ihre Unterwerfung, demütigt und beseitigt sie auf perfide Weise.

    Nur dank der guten Beobachtungsgabe von dem Obdachlosen Freddy, der über sich hinaus wachsenden Leni und dem Kriminalbeamten Jens Kerner wird das Netz um den Psychopathen immer enger gezogen. Ihnen wird bei der Suche viel abverlangt und man fiebert, leidet und empfindet mit ihnen mit. Zwischen Leni und Freddy entwickelt sich ein vertrauensvolles Verhältnis und sie unterstützen, bestärken und opfern sich auf. Sehr reizvoll ist auch die Zusammenarbeit von Jens und seiner Kollegin Rebecca, deren Dialoge voller Ironie, Wortwitz und Galgenhumor stecken. Ihr Instinkt und das schnelle Erfassen von Zusammenhängen lassen einen die ganze Zeit auf ein gutes Ende der Geschichte hoffen.

    Mein Fazit:

    Mit „Das Haus der Mädchen“ hat Andreas Winkelmann mich vollkommen überzeugen können und mit mir einen neuen Fan seiner Bücher gewonnen. Für diese atemberaubende Spannung , genial aufgebaute Geschichte und fesselnde Erzählweise kann ich nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen und verdiente 5 Sterne vergeben!

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin S., 06.06.2018

    Als Buch bewertet

    Naben dem bereits spannenden Cover, verspricht auch die Leseprobe einen packenden Thriller und endlich einmal "Made in Germany". Der Leser kann sich von Anfang an wunderbar in die Protagonisten hineinversetzen und die Spannung steigt unaufhörlich. Ich bin schon gespannt auf das komplette Buch!!!

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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hubert B., 18.08.2018

    Als eBook bewertet

    Spannung pur. Kann es nur weiter empfehlen.Faellt einem schwer ,es aus der Hand zu legen und nicht weiter zu lesen. Hatte es schnell
    durchgelesen.

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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga M., 10.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ich bin kein Krimi-Buch Leser. Bei dieser Leseprobe konnte ich nicht aufhören und möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.
    Das zeichnet doch einen guten Krimi aus, oder? Der Text ist flott geschrieben, die Personen gut dargestellt.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 01.07.2018

    Als Buch bewertet

    Von Beginn an extrem spannend

    Gleich auf den ersten Seiten schiesst die Spannung so in die Höhe, dass ich mit Lesen nicht mehr aufhören kann.
    Krankenpfleger Oliver Kienat fällt auf seinem Heimweg ein weisser Kastenwagen auf, an dessen Rückfenster er eine Hand und blutige Fingerspuren sieht. Er verfolgt das Fahrzeug, fotografiert es mit seinem Handy – und wird in einem verlassenen Hafenareal durch das Fenster seines Wagens erschossen.
    Frederic "Freddy" Förster, ein Mann, der den tiefen Fall aus dem beruflichen Leben hinter sich hat und nun auf der Strasse lebt, beobachtet das Ganze.
    Leni Fontane aus dem kleinen Provinzort Sandhausen hat ein dreiwöchiges Praktikum im Hamburger Verlag New Media ergattert. Ihr Zimmer in einer alten Villa direkt am Kanal hat sie über BedonBed.com bekommen. In ihrem neuen Zuhause auf Zeit lernt sie Vivien kennen; eine sehr kontaktfreudige junge Frau, die sich sehr freizügig gibt und auf der Suche nach einem Millionär ist. Als Vivien ganz plötzlich von heute auf morgen verschwindet, ohne sich von Leni zu verabschieden, wendet sich Leni an die Polizei.
    Hauptkommissar Jens Kerner hat gerade den Fall Jana Heigl auf dem Tisch, die ebenfalls spurlos verschwunden scheint. Die Suche nach den verschwundenen jungen Frauen beginnt.

    Landei Leni Fontane mit ihrer liebenswerten etwas naiven Art habe ich gleich ins Herz geschlossen. Zuerst zurückgezogen taut sie langsam auf, wehrt sich und stellt sich entschlossen allen Widrigkeiten und allem Bösen gegenüber.
    Bei Freddy hat es etwas länger gedauert, bis ich ihn mochte. Er hat eine dunkle Vergangenheit, ist von ganz Oben nach ganz Unten gestürtzt, aber er hat seinen Gerechtigkeitssinn nicht verloren und als es drauf ankommt, ist er voll da.
    Auch die anderen Protagonisten, allen voran HK Kerner, den man in seinem Umfeld nur als Dirthy Harry kennt, und seine Kollegin Rebecca mit ihrer zynischen und auch humorvollen Art, die an den Rollstuhl gefesselt ist, kann ich mir sehr gut vorstellen.
    Mitgefiebert habe ich vor allem mit den jungen Frauen, bei deren Martyrium ich hautnah dabei bin. Ich lese, wie sie leiden, wie sie hoffen, wie sie betteln aus dieser Misere wieder raus zu kommen, wie sie sterben, wie sie sich gegen ihre Peiniger zur Wehr setzen – aber letztlich fast keine Chance haben. Das hat mich schon mitgenommen. Vor allem, wenn ich mir vorstelle, dass es so etwas auch im realen Leben geben kann. Das will man sich gar nicht vorstellen.

    Dies war das erste Buch, das ich von Andreas Winkelmann gelesen habe und das mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Es wird nicht das letzte bleiben.
    Ein extrem spannender Thriller mit interessanten aussergewöhnlichen Protagonisten und einem Plot der fesselt. Genau so stelle ich mir nervenkitzelnde Unterhaltung vor.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 23.07.2018

    Als Buch bewertet

    Perfekt

    Zum Inhalt:
    Leni vermisst ihre Zimmernachbarin, Freddy hat einen Mord beobachtet. Durch ihre jeweiligen Nachforschungen treffen sie aufeinander und geraten in Gefahr, denn das vermisste Mädchen war nicht das erste… und der Mörder hat Erfahrung…

    Mein Eindruck:
    So erzeugt man Freude bei der Leserschaft. Nicht nur ist die Geschichte gut durchdacht, die Personen liebevoll gezeichnet und das Setting interessant, zusätzlich baut der Autor an genau den richtigen Stellen Wendungen ein.
    Aber der Reihe nach:
    1.
    Die Story
    Abgesehen vom Hauptplot – verschwundene Mädchen werden von verschiedenen interessierten Parteien gesucht – bietet der Thriller viele Angriffspunkte der modernen Welt, ohne dass man sich als Leser in eine Denkrichtung motiviert oder manipuliert fühlt. Me too und fehlende Empathie werden zwar thematisiert, aber das erfolgt ohne erhobenen Zeigefinger eines moralinsauren Autors. In Zeiten von viel zu vielen Menschen, die meinen, die Weisheit der Welt mit den richtigen Löffeln gefressen zu haben und die diese Löffel jedem um die Ohren schlagen, der nicht genauso entrüstet brüllt, ist das eine wohltuende Art.

    2.
    Die Charaktere
    Alle – Täter, Opfer, Polizisten und Beteiligte – haben ihr Päckchen zu tragen. Einige dieser Päckchen sind sogar ganz schön schwer. Trotzdem überheben sich die Figuren nicht daran und lassen vor allen Dingen den Lesern die Luft zum Atmen und die Freude an einer Krimihandlung, ohne komplett über das Leid der Welt in Tränen auszubrechen. Das macht die Figuren interessant und lesenswert und ihr Hintergrund ist zwar vielschichtig, aber nicht zum Gähnen politisch korrekt aufgesplittet.

    3.
    Die Schauplätze
    Hamburg und dazu Hausboot, ein düsteres Verlies, eine Agentur, ein Fernsehset und ein exklusiver Club, - Herz, was begehrst du mehr?

    Alles in allem eine gelungene Melange von allem, was das Krimiherz begehrt. Mit einem Schluss, der zu den differenzierten Charakteren passt.

    Mein Fazit:
    Eine absolute Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 25.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leni kommt vom Land nach Hamburg, um dort in einem kleinen Verlag ein Praktikum zu machen. Im Nachbarzimmer der Wohnung lernt sie Vivien kennen, die völlig anders ist. Es entwickelt sich eine Freundschaft, doch am nächsten Tag ist Vivien spurlos verschwunden. Und sie ist nicht die einzige ...
    Der Obdachlose Freddy beobachtet in der Nacht einen Mord. Doch er geht nicht zur Polizei. Stattdessen verfolgt ihn der Mörder.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Ermittler ist etwas eigenwillig, aber sehr sympathisch. Auch die anderen Figuren sind gut gezeichnet. Dazu kommt eine durchgehende Spannung. Als Leser weiss man, was mit den Mädchen passiert, aber lange nicht, wer der Täter ist oder sein könnte. Parallel dazu laufen die Ermittlungen sowohl von Leni und Freddy und auch natürlich der Polizei. Das Geschehen wechselt zwischen den einzelnen Kapiteln und treibt damit die Handlung vorwärts. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 06.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leni kommt aus Sandhausen, einer dörflichen Gegend, nach Hamburg, wo sie ein Praktikum in einem Verlag antreten möchte. In einer Villa an einem Kanal bekommt sie ein überraschend schönes Zimmer, was ihr den Tag nach einer anstrengenden Anreise etwas versüsst. Schnell lernt sie ihre Zimmernachbarin Vivien kennen und freundet sich mit ihr an. Doch am nächsten Morgen ist Vivien verschwunden und Leni fängt an, nach ihr zu suchen. Dabei trifft sie auf Freddy, einen Obdachlosen, der ebenfalls auf der Suche ist – allerdings nach einem Mörder. Zufällig hatte er das Verbrechen beobachtet und befürchtet nun, das nächste Opfer zu werden. Kann es einen Zusammenhang geben zwischen Viviens Verschwinden und dem Mord an einem jungen Mann? Leni und Freddy geraten in einen Strudel aus Indizien, Verdächtigungen und Angst…
    Andreas Winkelmanns Thriller „Haus der Mädchen“ ist ein rasanter Thriller mit ungeahnten Wendungen. Der flüssige Schreibstil trägt dazu bei, dass der Spannungsbogen jederzeit gehalten wird und der Leser durch das Buch eilt. Leni und Freddy als Protagonisten sind aussergewöhnliche Charaktere, gerade Freddy hat schon ein sehr bewegtes Leben hinter sich. Die Ortsbeschreibungen lassen konkrete Bilder im Kopf des Lesers entstehen, tragen zum spannenden Kopfkino bei. Teilweise sind die Szenen schon sehr gewalttätig, aber mir als begeisterter Thriller-Leserin hat das sehr gut gefallen - wer sehr zart besaitet ist, hat vielleicht Probleme damit.
    Das Cover zeigt ein blutiges Klingelschild an einer grauen Mauer, das passt bestens zum Buch. Auch der Titel ist passend gewählt, zudem klingt er etwas geheimnisvoll.
    Für mich war es das erste Buch von diesem schon recht bekannten Autoren, der Thriller hat alle meine Erwartungen erfüllt. Ich empfehle ihn gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie A., 24.06.2018

    Als Buch bewertet

    Schon in den ersten Kapiteln baut der Autor eine ungemeine Spannung auf indem er einen an 3 verschiedene Schauplätze des Buches führt und die ersten Hauptpersonen "vorstellt". Man möchte eigentlich sofort weiterlesen um herauszufinden was mit den Mädchen des Hauses passiert, über die man in einem der Kapitel liest, und man möchte wissen, ob sie die Gefangenschaft/Folter (oder was auch immer dort mit ihnen gemacht wird) überleben...

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke T., 03.06.2018

    Als Buch bewertet

    Der Beginn des Buches ist zwar nicht wirklich besonderes und doch ein Krimi wie man ihn sich vorstellt. Man ist sofort gefesselt und auch wenn bei den einzelnen Kapiteln zwischen unterschiedlichen Personen hin und her gesprungen wird ist doch weitestgehend klar wie sie zusammenhängen, sodass man wirklich gut und schnell in die Geschichte hinein findet.

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eulenmatz, 20.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    MEINUNG:
    Das Haus der Mädchen ist mein erstes Buch von Andreas Winkelmann und ich habe auf Grund der vielen positiven Meinungen sehr auf das Buch gefreut. Ich bin grundsätzlich immer auf der Suche nach neuen deutschen Autoren im Bereich der Thriller und Krimis.
    Das Buch hat nicht viele Kapitel, aber dafür sind diese sehr lang. Innerhalb der Kapitel wechseln immer wieder die Perspektiven, was durch Nummern gekennzeichnet ist. Es gibt vier Hauptperspektiven: Die von Leni, die von Freddi, die des Kommissars Jens Kerner und die des Opfers. Das erste Kapitel war wirklich sehr spannend und hat mich auf eine richtig vielversprechende Geschichte hoffen lassen, aber leider ging es dann nur noch bergab.
    Das zweite Kapitel war eine absolute Durststrecke und hielt sich irgendwie mit Nichtigkeiten auf. Leni und Freddy waren auch keine Charaktere, die ich gerne verfolgt habe. Sowohl die Ausarbeitung von beiden als auch deren Handlungen empfand ich als relativ flach und zum Teil auch klischeebehaftet. Der Kommissar gefiel mir schon besser. Manchmal klang es so als gäbe da noch eine Vorgeschichte, die ihm dem Namen „Dirty Harry“ eingebracht hat. Seine Kollegin Rebecca hat das Ganze auch noch etwas aufgelockert, obwohl man merkte, dass von ihrer Seite da auch mehr Gefühle sind und sie sich von ihm gerne mit Mozartkugeln bestechen lässt.
    Über die Charaktere könnte man hinwegsehen, wenn die Handlung gut wäre. Es gibt eine richtig gute Wendung, die die Spannungskurve, dann doch noch mehr angetrieben hat. Ab da an habe ich mir das Schlimmste ausgemalt, aber das kam nicht wirklich. Ich habe hier mit deutlich mehr perfiden Grausamkeiten gerechnet nach dem ersten Kapitel, aber das Buch blieb im Vergleich zu anderen Thrillern relativ harmlos. Ich konnte dann ahnen, wer hinter dem allen steckt, auch wenn hier eine falsche Fährte ausgelegt worden ist. Es gab nicht so viel Personen, die in Frage gekommen wären.

    FAZIT:
    Leider kein Thriller, der mich restlos überzeugt hat. Die Vergleiche zu angelsächsischen Autoren kann ich hier leider nicht sehen. Meiner Meinung nach hätte man hier aus dem Potential mehr machen können.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 22.07.2018

    Als Buch bewertet

    Spannung auf höchstem Niveau

    Leni, die bisher in einem kleinen ländlichen Städtchen gewohnt hat, verschlägt es in die Grossstadt Hamburg. Sie will dort ein dreimonatiges Praktikum in einem kleinen Verlag absolvieren. Der Chef des Verlages hat ihr ein erschwingliches Zimmer à la BnB in einer tollen Villa besorgt. Noch ahnt Leni nicht, dass sie sehr bald in einen Kriminalfall verwickelt sein und in Lebensgefahr schweben wird.

    Es gibt verschiedene Erzählstränge, aber ganz egal um welchen es sich handelt, jeder ist spannend. Das Fiese ist, dass die Kapitel oft mit einem Cliffhanger enden und ich unbedingt weiterlesen musste. Auf diese Weise habe ich das Buch quasi in einem Rutsch durch gelesen. Der Fall ist verzwickt und es gibt einige irreführende Fährten, so dass ich lange miträtseln konnte.

    Die unterschiedlichen Charaktere sind sehr detailliert und anschaulich beschrieben. Sowohl ihr Aussehen als auch ihr Handeln passte zu den ihnen zugedachten Rollen.

    Der Schreibstil ist fesselnd und angenehm flüssig zu lesen.

    Das Haus der Mädchen war mein erstes Buch von Andreas Winkelmann, aber bestimmt nicht mein letztes. Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne für diesen tollen Thriller.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona D., 06.06.2018

    Als Buch bewertet

    So muss ein Thriller beginnen, Mord, ein verschwundenes Mädchen und ein Irrer mit sehr merkwürdigen Wünschen.
    Wobei man aus den ersetn Seiten noch keinen Zusammenhang herstellen kann , bzw. noch unklar ist, was mit den entführten Mädchen denn nun noch geschieht.

    Super spannend geschrieben, würde ich mir jederzeit kaufen.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gmab, 09.06.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zu der Leseprobe:
    Das Buchcover ist auf jeden Fall ein Eyecatcher für Thriller Liebhaber. Im Einklang mit dem Titel macht die blutige Klingel sofort neugierig auf das, was in dem Haus verborgen ist.
    Der Schreibstil ist genau nach meinem Geschmack. Als ich las: >>die losen Enden des Gürtels wehten hinter seinem Rücken wie zwei zusätzliche Arme

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin W., 06.06.2018

    Als Buch bewertet

    Alleine die ersten Seiten waren so spannend geschrieben, dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen - am Ende der Leseprobe stand für mich fest: ich will unbedingt wissen, wie's weitergeht!!!! Und wie die beiden Handlungsstränge mit einander zusammenhängen / vom Autor verflochten werden. Hammer.

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