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  • 4 Sterne

    Diana E., 11.04.2023

    Anne Lück – Silver & Poison, 1, Elixier der Lügen

    Avery ist eine Magierin und ihr Talent sind magisch veränderte Drinks, die Menschen beeinflussen können. Sie arbeitet in der Bar ihres Bruders und bekommt hin und wieder Aufträge eines Gangsterbosses, der sie zu einer Zusammenarbeit zwingt. In jungen Jahren hat er ihr aus der Klemme geholfen, doch als Avery sich von der Gang lösen möchte, muss sie für ihren Ausstieg bezahlen – inform von Gefälligkeiten.
    Doch als sie auf einen toten Magier in einer Gasse trifft, bekommt sie Angst, dass der Tod auf ihr Konto gehen könnte. Und es kommt noch schlimmer, ausgerechnet Adam Hayes, den sie bereits aus ihrer Jugend kennt, ermittelt. Zwischen den beiden besteht eine natürlich Feindseligkeit, obwohl Avery ihn schon ungemein attraktiv findet. Allerdings ist es besser, nicht auf seinem Radar aufzutauchen.
    Und weil es nicht schon genug Probleme in Averys Umfeld gibt, wird eine verhinderte Entführung einer prominenten Magiertochter Avery dazu verhelfen, mehr über ihre Gabe herauszufinden, die weitaus gefährlicher ist, als sie vermutet hat.

    Ich habe noch kein Buch von Anne Lück gelesen, fand die Leseprobe aber total spannend.
    Sowohl Handlung als auch Erzählstil waren sehr lebendig. Die Story selbst konnte mich nach ein paar Seiten richtig gefangen nehmen. Anne Lück beschreibt eine Welt, in der es Magie gibt, die Menschen aber grösstenteils unwissend.
    Avery, die weibliche Hauptfigur, ist weder reich noch kommt sie aus besonders guten Verhältnissen, hat es schwer ihre Jobs zu behalten und ihre letzte Chance ist die Arbeit in der Bar ihres Bruders, um auch ihrer zweiten Aufgabe nachzukommen. Zu Jugendzeiten hat sie sich auf einen Gangsterboss eingelassen, der nun einige Forderungen hat. Avery beeinflusst mit ihren Getränken die Menschen, egal ob Angst oder Hochgefühl, in letzter Zeit scheint sie allerdings Probleme mit der Dosierung zu haben. Führte dies zum Toten in der Gasse? An einigen Stellen agiert Avery etwas zu sprunghaft, auch ihre Emotionen hat sie nicht immer im Griff, aber letztendlich steht sie auf der richtigen Seite und versucht das richtige zu tun. Ihre Vergangenheit belastet sie sehr, als sie die Wahrheit erfährt.
    Die Charaktere sind ebenfalls lebendig, an einigen Stellen vielleicht etwas zu oberflächlich ausgearbeitet. Zumindest am Anfang. Im Verlaufe des Buches konnte ich mir die Figuren mit ihren Eigenheiten immer besser vorstellen, und ich muss sagen, Hayes ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Ich wünsche mir für die Fortsetzung, dass er öfter in den Fokus gerückt wird und wir noch mehr über ihn erfahren.

    Das Buch endet mit einem Cliffhanger – natürlich, denn auch diese Geschichte ist auf einen Mehrteiler ausgelegt. Ich habe die Story gern gelesen, sie war durchgängig spannend, bedient ein gutes Tempo und ich blieb neugierig. Die Welt der Magie, der Quelle und die Geheimnisse um Averys Gabe machten mich neugierig und so blieb ich bis zum Ende dabei. Der Epilog am Ende verspricht eine neue Sichtweise im kommenden Buch und ich bin sehr gespannt, wie es nun weitergehen wird. Deswegen werde ich mit Sicherheit auch die Fortsetzung lesen oder hören.

    Das Cover und auch der Buchschnitt sind sehr hübsch.

    Fazit: spannend, magisch und interessant. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pandas Bücherblog, 12.03.2023

    Das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen, was mich neugierig auf die Geschichte hinter dem wunderschönen Einband gemacht hat. Der Farbschnitt sieht ebenfalls toll aus, auch wenn ich es schöner gefunden hätte, wenn dieser den gesamten Buchschnitt und nicht nur eine Kante bedeckt hätte. So sieht ein Farbschnitt für mich immer etwas unfertig aus.

    Die Autorin hat einen sehr angenehmen, einnehmenden und flüssigen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, in das Buch zu finden. Sehr angetan war ich vor allem von dem Mix aus Fantasy und Crime, der Anne Lück auch gut gelungen ist.
    Avery mochte ich auf Anhieb, da ich es mag, wenn Charaktere sich nicht alles gefallen lassen und auch mal Eigeninitiative ergreifen. Ihren skrupellosen Zweitjob konnte ich ihr aber nicht so ganz abnehmen, da dieser im krassen Gegensatz zu ihrer sonstigen Art stand. Was mich allerdings regelrecht auf die Palme gebracht hat, waren ihre Wiederholungen in Hinblick auf Hayes Augenfarbe.
    I mean, wie oft sollen die Leser an seine waldgrünen Augen erinnert werden?
    Avery: Ja!
    Puh, das war echt zu viel des Guten, sorry.
    Aus Hayes, der eigentlich Adam heisst, bin ich hingegen längere Zeit nicht so recht schlau geworden, da ich seine seltsam distanzierte Art auf Dauer etwas anstrengend fand. Ausserdem ist der Kerl für sein junges Alter ein echter Überflieger, wobei sich mir nicht ganz erschliesst, wie er in kürzester Zeit einen so krassen Karrieresprung hinlegen konnte. Im Laufe der Geschichte bessert sich dies allerdings, wodurch er für mich als Protagonist ein wenig nahbarer wurde.
    Von Anfang an herrscht in der Story eine sehr düstere und eher hoffnungslose Atmosphäre, die auch bis zum Schluss spürbar bleibt. Das Magiekonzept hat mir ausgesprochen gut gefallen, auch wenn ich gerne noch mehr darüber erfahren hätte, da viele Fragen offenbleiben.
    Im ersten Drittel plätscherte die Geschichte leider etwas vor sich hin, bevor die Handlung ab einem gewissen Punkt deutlich an Fahrt aufnimmt. Die Erkenntnisse, die Avery während ihrer Nachforschungen erhält, habe ich unglaublich gerne verfolgt, da die Story die ein oder andere Überraschung bereithält, mit der ich nicht gerechnet hätte.
    Die Lovestory hingegen hat mich eher zwiegespalten zurückgelassen, da ich die Beziehung zwischen den beiden nicht glaubhaft nachempfinden konnte. Ich meine, die zwei kennen sich bereits von früher, allerdings hatten sie damals nicht wirklich viel miteinander zu tun. Aus diesem Grund erschlossen sich mir die Anziehungskraft und die Gefühle, die von Anfang an herrschten, nicht. Mir fehlte hier einfach dieses Prickeln und gewisse Vibes, die ich bei solchen Geschichten normalerweise fühle.
    Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse, ehe der erste Band mit einem fiesen und absolut spannenden Cliffhanger endet, der einen fassungslos zurücklässt. Bravo!

    Fazit:
    "Silver & Poison" ist der erste Band einer interessanten und spannenden Urban-Fantasy-Reihe, die mit einem innovativen Magiesystem und einer ordentlichen Portion Crime punkten kann. Aufgrund der oben genannten Punkte ziehe ich einen Stern ab - dennoch freue ich mich schon sehr auf den nächsten Band!
    4/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    heartflower, 02.02.2023

    Spannend und geheimnisvoll!

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt einen lilafarbenen Cocktail aus welchem bunter Dampf aufsteigt. Dies bringt mich schon auf Ideen des Buchinhalts, ohne überhaupt den Klappentext gelesen zu haben.
    Das Buch hat einen ausgefallenen und schönen Buchschnitt.

    Der erste Band der Urban-Romantasy-Dilogie beginnt direkt spannend und geheimnisvoll.

    Barkeeperin Avery beeinflusst durch ihre magischen Drinks Menschen. Dabei versucht sie ihre Poisoner Gabe zu verbergen.
    Als immer mehr rätselhafter Morde in New York passieren, gerät sie ins Visier von Detective Hayes. Um dem dunklen Geheimnis auf die Spur zu kommen, müssen die beiden zusammenarbeiten.

    Ich mag den dynamischen Schreibstil der Autorin und war sofort in der Story drin.

    Besonders gut gefällt mir auch, wie liebevoll gestaltet jedes neue Kapitel beginnt.

    Am Buchende befindet sich ein Glossar, wo die wichtigsten Begriffe nachzulesen sind.

    Ich bin schon sehr gespannt, wie Avery“s Geschichte weitergeht. Band 2 erscheint im Herbst 2023.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kinderbuchliebe, 26.02.2023

    Magie im rauen Nachtleben von New York

    Wir werden sofort ins Geschehen geschmissen und ich war ab der ersten Seite in der Story drin. Die Protagonisten sind facettenreich ausgearbeitet und werden so nie langweilig. Die Entwicklung der Hauptfigur ist authentisch und als Leser*in findet man schnell eine emotionale Verbindung.
    Die rätselhaften Umstände in der Geschichte lassen den Spannungsbogen richtig gut ansteigen und so steigt mit den Seiten auch die Dramatik. Man entwirrt gemeinsam mit den Figuren ein Geheimnis nach dem anderen. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptfiguren ist sehr fesselnd.
    Der Schreibstil ist super flüssig und bildhaft. Besonders die Stimmungen der Figuren und die Atmosphäre zwischen ihnen wird bildhaft beschrieben. Die magischen Elemente sind gut durchdacht. Insgesamt hatte das Buch für mich einen Vibe von einem Fantasyroman mit einer guten Portion Krimi.
    Fazit: Eine mitreissende Geschichte, deren Fortsetzung ich nicht erwarten kann!

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  • 4 Sterne

    Golden Letters, 04.02.2023

    Avery Bishop arbeitet als Barkeeperin im Rhapsody, dem Club ihres Bruders und schenkt dank ihrer Poisoner-Gabe unter anderem flüssiges Glück aus, doch niemand darf erfahren, dass sie Mitglied einer der gefährlichsten Gangs von New York ist und im Auftrag von Dorian Mars auch ganz andere Sachen in die Gläser ihrer Kunden mischt.
    Besonders Detective Adam Hayes darf nichts über die dunklen Machenschaften erfahren, in die Avery verwickelt ist, doch als in New York immer häufiger Magier tot aufgefunden werden, kreuzen sich ihre Wege immer öfter. Und dann beginnt auch noch Averys Gabe, sich zu verändern.

    "Das Elixier der Lügen" von Anne Lück ist der erste Band der Silver & Poison Dilogie, der aus der Ich-Perspektive der neunzehn Jahre alten Avery Bishop erzählt wird.

    Avery entstammt einer Poisoner-Familie, die die Macht über die Gefühle ihrer Mitmenschen haben, indem sie Mithilfe ihrer Gabe die von ihnen hergestellten Speisen und Getränke manipulieren.
    Doch Averys Gabe war schon immer schwach, bis diese auf einmal beginnt, sich zu verändern und sich Averys Kontrolle zu entziehen, was gefährliche Folgen hat.
    Avery hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie hatte nie viele Freunde, weder unter den Magiern, noch im normalen Leben, sodass sie in jungen Jahren Mitglied der Gang von Dorian Mars wurde und sich nun nicht mehr von ihm lossagen kann. Sie ist mutig und nicht auf den Mund gefallen. Sie verbirgt ihre wahren Gefühle oft hinter einem sorglosen Lächeln, aber sie ist mitfühlend und niemand, der eine Herausforderung scheut.

    Mit Detective Hayes hat sie eine gemeinsame Vergangenheit und auch wenn sie bisher nur ein richtig tiefgründiges Gespräch geführt haben, bevor sie sich Jahre lang nicht gesehen haben, so ist er ihr nie aus dem Kopf gegangen. Doch nun ist er zurück in New York und sie stehen auf verschiedenen Seiten des Gesetzes.
    Ich mochte Avery und Hayes zusammen echt gerne, aber mir ging es auch ein wenig zu schnell mit ihnen und eine Offenbarung hat mich etwas zwiegespalten zurückgelassen, besonders was die Gefühle des Detectives betrifft.

    Die Geschichte liess sich richtig gut lesen und war eigentlich immer spannend! Über die Magier hätte ich gerne noch mehr erfahren, aber das, was wir von der magischen Welt New Yorks gesehen haben, hat mir sehr gut gefallen!
    An manchen Stellen hat mir ein wenig der rote Faden gefehlt, weil wir mit den mysteriösen Morden, Averys Gangmitgliedschaft und auch mit der Suche nach Antworten, was ihre eigenen Fähigkeiten betrifft, viele Handlungsstränge verfolgen durften, aber zum Schluss hat es doch ein stimmiges Bild ergeben. Manches war etwas vorhersehbar, anderes hat viele neue Fragen aufgeworfen, sodass ich schon sehr gespannt darauf bin, wie es im zweiten Band weitergehen wird!

    Fazit:
    "Silver & Poison - Das Elixier der Lügen" von Anne Lück ist ein guter Auftakt der Dilogie!
    Mir hat Avery richtig gut gefallen und auch wenn mir manchmal ein wenig der rote Faden gefehlt hat, so liess sich die Geschichte richtig gut lesen und hat mir sehr gut gefallen!
    Ich vergebe vier Kleeblätter!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 12.02.2023

    Avery arbeitet in der beliebten Bar Rhapsody, welche ihrem Bruder gehört. Die Bar ist nicht irgend eine Bar, sie ist bekannt für ihre Drinks welche richtig Gute Laune machen. Avery und ihr Bruder Ellis sind sogenannte Poisoner und mixen ein Elexir in die Drinks und wer davon probiert geniesst eine magische Illusion von Guten Gefühlen. Leider hat Avery Schulden bei einer gefährlichen Gang und möchte natürlich lieber nichts mit den Cops zu tun haben. Doch dann tritt Detectiv Avery in ihr Leben…..
    Der Buchschnitt und das Cover sind wirklich schön. Ich fand das Buch schon ab Kapitel 1 spannend und dies hat sich dann durch das ganze Buch hindurch gezogen. Die magische Welt welche sich sehr stark mit der Realität in Einklang hält fand ich gut. So als würde dein Nachbar vielleicht ein Magier sein, aber man merkt es nicht weil er so normal wirkt. Die Protagonisten fand ich toll und die Idee mit den Begabungen ebenfalls. Warte nun auf Band 2.

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  • 5 Sterne

    Bookgirl21, 26.03.2023

    Drinks mit besonderen Wirkung ;)

    Cover: Das Cover finde ich ich sehr hübsch, vor allem gefällt mir die Farbkombination. Die silberne Folienschrieft wertet das Buch noch mal auf und der Farbschnitt gefällt mir auch super.

    Inhalt: Es geht um die Barkeeperin Avery, doch sie ist keine gewöhnliche Barkeeperin, denn die hat magische Fähigkeiten und mit diesen mischt sie ihre Drinks, dadurch kann Menschen beeinflussen. Avery steht in der Schuld einer gefährlichen und skrupellosen Gang und als rätselhafte Morde in New York passieren nimmt ein junger Cop sie ins Visier. Doch auf einmal müssen die Beiden zusammen arbeiten und ein dunkles Geheimnis der magischen Gesellschaft lüften.

    Meinung: Ich fand das Buch toll und dir Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Avery fand ich gleich sympathisch und ihre Fähigkeit war super interessant. Die Chemie zwischen ihr und dem Cop war interessant. Das Buch hatte viele lustige Stellen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 26.02.2023

    Angelockt durch das traumhaft schöne Cover,der bunte Farbschnitt ist ein ganz besonderer Bonus,musste ich die Geschichte einfach Lesen.
    Magie, ein düsteres New York, Gifte, Morde.... alles was ich mag.
    Zu Beginn hatte ich einige Schwierigkeiten,in die Geschichte so richtig einzutauchen, aber nach und nach,als einige Geschehnisse im Kopf sortiert waren, die Spannung wuchs, nahm mich der Roman und vor allem Avery gefangen.
    Die düstere Atmosphäre, die Gäng Mitglieder, ihre neue Freundschaft,das Rätsel um ihre Magie , Detektiv Hayes, die Quelle und immer wieder ein neuer Mord.
    Ein flüssig,bildhafter, mit einer Prise Humor versehener Schreibstil, Fantasy und toll ausgearbeitete Charaktere, Tiefgang und die Frage wem kann Avery wirklich trauen.
    Immer mehr gegen Ende steigt die Spannung mit unvorhersehbaren Wendungen und nun kann ich es kaum erwarten Teil 2 in die Finger zu bekommen. Ganz klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Victory00, 01.02.2023

    Eine wunderschöne Geschichte über eine etwas andere Giftmischerin.

    Das Cover ist wiedermal ein interessanter Hingucker und verzaubert durch unterschiedliche Blau- und Lilatöne. Im Mittelpunkt steht ein Gläschen, aud dem unterschiedliche Dämpfe herumwabern. Dies kann als Indiz für die Handlung verstanden werden.Wunderschön ist auch der farbige Buchdruck, welcher passend zum Buchcover gestaltet wurde.

    Avery, die Protagonistin arbeitet als Barkeeperin in einer bekanntem Bar. Sie ist jedoch nicht gewöhnlich, nein in ihre Getränke mischt sie auch allerhand zauberhaftes und je nach Person auch Gift. Kein Wunder, dass nach
    einer Mörderin in New York sich die Polizei an ihre Fersen heftet. Dabei verbindet sie mit einem der Cops, Hades, eine gemeinsame Vergangenheit. Gemeinsam müssen die beiden wohl oder übel den Vorfällen auf die Schliche kommen.

    Eine supertolles Leseabenteuer!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah G., 14.03.2023

    Silver & Poison ist ein grandioser Auftakt einer Urban-Fantasy-Reihe. Das Setting in New York, das geschaffene Magiesystem und besonders die Charaketere haben mich sofort überzeugt und konnten bis zur letzten Seite die Spannung hochhalten. Die vielen Plot Twists waren teilweise etwas vorhersehbar - einiges habe ich aber auch nicht vorhersehen können und war total überrascht welche Wendung die Handlung nimmt. Avery und Hayes als Hauptcharaketere finde ich sehr sympathisch und absolut stimmig. Ich bin sehr gespannt wie es mit den beiden im nächsten Teil weitergehen wird.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und modern. Passend zur Handlung der Geschichte. Allen Fans von Urban-Fantasy-Geschichten, kann ich das Buch wärmstens empfehlen. Mein Fazit zu dem Buch ist auf jeden Fall eine eindeutige Lese-Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Felicitas B., 28.01.2023

    Wir standen auf völlig gegensätzlichen Seiten.
    Seite 47

    Avery arbeitet als Barkeeperin, doch ihre Drinks enthalten pure Magie, die die Menschen beeinflussen kann. Eine Gabe, die sie geheim hält, doch Avery hat Schulden bei dem Oberhaupt einer gefährlichen Gang, der ihre Gabe für sich nutzen will. Als New York von einer Mordserie heimgesucht wird, gerät Avery immer wieder mit einem Detective zusammen. Hayes. Seine Gegenwart geht ihr unter die Haut und sein Blick scheint bis in ihr Innerstes schauen zu können.
    Schon bald müssen die Giftmischerin und der Cop zusammenarbeiten, denn in der magischen Gemeinschaft geht etwas Dunkles vor sich.

    Man nennt uns Poisoner. Impliziert das nicht, dass es uns im Blut liegt, andere zu vergiften?
    Seite 53

    Das Cover des Buches ist wunderschön designt, ein richtiger Blickfang. Ich liebe die Farben und die Heptik. Der Farbschnitt passt perfekt dazu, wirklich besonders. Ich liebe das kleine Detail mit dem magischen Glas ♥

    Der Einstieg in die Geschichte ist düster und fesselnd. Avery steckt bis zum Hals in Problemen und muss tun, was der Anführer der Gang von ihr verlangt. Wen immer er bestimmt, muss sie vergiften und sie leidet sehr darunter. Keine gute Voraussetzung, um die Aufmerksamkeit eines Polizisten auf sich zu ziehen. Hayes und sie sind sich schon als Kinder begegnet, doch keiner von ihnen hat noch die Unschuld von damals.

    Die Geschichte geht zügig voran und durch die Morde ist die Spannung auf jeden Fall da. Zwischendurch geht sie ein bisschen unter, Avery entdeckt ein Geheimnis in ihrer Familie und in ihren eigenen Kräften. Unterstützung erhält sie von unerwarteter Seite. Ich fand den Weltenaufbau super spannend und Untergrundgeschichten liebe ich sowieso. Auch die Charaktere haben mir gut gefallen, Avery wächst wunderschön, scheitert und kämpft. Auch die Fähigkeiten fand ich richtig spannend und mal was Neues  Nur die Verbindungen/Liebesgeschichte waren mir hier und da etwas zu plötzlich zu intensiv. Trotzdem hat mich das Buch super unterhalten und ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band! 

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 28.04.2023

    Inhalt: Dass die Cops auf sie aufmerksam werden, ist das Letzte, was Avery gebrauchen kann. Schliesslich muss die Barkeeperin nicht nur ihre Poisoner-Gabe verbergen, mit der sie magische Drinks herstellt und Menschen beeinflusst, sie steht auch in der Schuld einer gefährlichen Gang. Doch als in New York immer mehr rätselhafte Morde geschehen, nimmt ein junger Detective Avery ins Visier – ausgerechnet Hayes, dessen Nähe sie völlig aus dem Konzept bringt und der mit seinen grünen Augen in ihr Innerstes zu blicken scheint. Schon bald müssen die Giftmischerin und der Cop zusammenarbeiten, denn in der magischen Gemeinschaft geht etwas Dunkles vor sich. Und Averys Gabe beginnt, sich zu verändern …

    Ich war nach dem Lesen einiger Rezensionen zunächst skeptisch, wurde aber positiv überrascht. "Silver&Poison" ist eine unterhaltsame und kurzweilige Urban Fantasy für Jugendliche. Der Sprachstil ist angenehm flüssig und altersangemessen, ein bisschen mehr Humor zum Schmunzeln hätte mir jedoch noch besser gefallen. Die Protagonistin Avery war mir sehr sympathisch, wenn ich auch nicht alle ihre Handlungen und vor allem ihr Vertrauen in alle und jeden nachvollziehen konnte. Wirklich angetan hat es mir Hayes, von dem wir noch gar nicht so viel wissen. Viele Dinge des Plots waren vorhersehbar, nicht aber der böse Cliffhanger am Ende von Teil 1. Mir haben die Fantasy-Elemente gefallen, auch wenn es für meinen Geschmack noch deutlich mehr hätten sein dürfen. Besonders gut fand ich, dass die Romantik nicht im Vordergrund stand, sondern Averys Gabe und ihre Vorgeschichte. Ich werde bestimmt den Folgeband lesen, denn ich muss wissen, wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelina S., 29.01.2023

    Ich habe in letzter Zeit leider nur Fantasybücher von deutschen Autorinnen gelesen, die mir alels andere als gut gefallen haben. Von Anne Lück hatte ich vorher noch nicht gelesen, und weil mich die Geschichte angesprochen hat, wollte ich es versuchen.
    Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich das Cover perfekt für das Buch finde. Es ist magisch, geheimnisvoll und ich liebe die etwas dunleren Farbtäne und ihre Kombination. Der Buchschnitt passt sich em Cover hervorragend an, auch wenn ich es schae fine, dass nur eine Seite bedruckt ist.
    Der Schreibstil ist unheimlich angenehm und flüssig zu lesen und zudem sehr bildlich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte.
    Ich fand es sehr angenehm, dass Avery keine naive, unschuldie Protagonistin war, die auf Hilfe andere angewiesen ist. Sie ist auch sofort sympathisch gewesen. Hayes fand ich ziemlich interssant, weil ich mir nie sicher war woran man bei ihm ist.
    Das Buch über ist die ganze Zeit eine Spannung anwesend, die durch Wendungen unterstütz wird und ich das Buch ungern aus der Hand legen wollte.
    Insgesamt hat mir dieser Auftakt wirklich gut gefallen udn ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 29.04.2023

    Zum Buch:

    Avery arbeitet an einer Bar in einem Club, dem Rhapsody. Das gehört ihrem Bruder, mit dem sie auch zusammenwohnt.
    Das besondere in dem Club ist der Cocktail Dancing Joy, der glücklich macht. Den Ellis und Avery sind Magier.
    Aber Avery hat auch ein Geheimnis und als in New York immer mehr rätselhafte Morde geschehen fällt sie ins Visier der Polizei, allen voran Hayes, der sie ganz schön durcheinanderbringt mit seinen Waldgrünen Augen.

    Meine Meinung:

    Mich sprach zuerst das Cover an auch die Kapitelaufmachung mit den bunten Punkten, die zum Cover passen, sind optisch sehr ansprechend. Ein gut zu lesender Schreibstil und eine moderne Hexe, sowas mag ich sehe gerne. Avery hat sich in der Vergangenheit mit einer Gang angelegt, in deren Sog sie immer noch steht. All das verspricht eigentlich eine spannende Story. Sie ist auch gut zu lesen, stellenweise ganz spannend und die Protagonisten sind interessant und vielseitig. Ein unterhaltsames Fantasybuch, ein guter Auftakt und ein Ende was neugierig auf die Fortsetzung macht. Es hat mich ganz gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    April1985, 02.04.2023

    Auf 'Silver & Poison' habe ich mich schon riesig gefreut und das nicht nur wegen des mega Covers und dem tollen Farbschnitt der Erstauflage. Tatsächlich war es in erster Linie der Klappentext, der mich magisch angezogen hat. Als ich das Buch bei Bookbeat entdeckt habe, habe ich also nicht lange gefackelt, mir einen Cocktail gemixt und mich in die Geschichte fallen gelassen.

    Wenn du wissen willst, wie mir das Buch gefallen hat, lies gerne in meiner Rezension weiter.

    Darum geht's

    Die junge Avery arbeitet als Barkeeperin in der Bar ihres älteren Bruders Ellis. Sofern sie nicht wieder zu spät zum Dienst erscheint oder für Gangsterboss Dorian Aufträge ausführt und Menschen beeinflusst, indem sie diese in dessen Arme treibt. Avery hat nämlich eine besondere Gabe. Sie ist eine Poisonerin und als solche kann sie magische Cocktails mixen, welche zum Beispiel Panik oder Angst hervorrufen. Als sich in New York Morde in der magischen Gesellschaft häufen, wird auch Avery in die Ermittlungen hineingezogen. Detective Hayes benötigt Averys Hilfe. Ausgerechnet von ihr, die sich selber an der Grauzone des Gesetzes bewegt.

    Meine Meinung

    Anne Lück hat eine faszinierende Idee zu Papier gebracht und mit Avery auf jeden Fall eine tolle Protagonistin mit Potenzial ins Rennen geschickt. Ich mochte sie mit all ihren Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen. Aber, dass sie für einen Gangsterboss quasi Menschen ausschaltet, hat ihr ein paar Minuspunkte bei mir eingebracht. Umso spannender finde ich Averys magische Fähigkeit mit Hilfe von Getränken die Gefühle der Menschen zu beeinflussen. Überhaupt ist das ganze Magiesystem extrem spannend und viel komplexer als zunächst erwartet. Auch Averys magische Fähigkeit birgt Geheimnisse, welche die Poisonerin erst entschlüsseln muss.

    Die Grundidee finde ich wie gesagt richtig toll. Allerdings konnte ich mich mit der Umsetzung nicht so ganz anfreunden. Nach einem wirklich starken Einstieg ins Buch und dem Gefühl, dass der Dilogieauftakt ein Highlight werden könnte, hat sich die Spannungskurve irgendwie in die falsche Richtung weiter bewegt. Ich mochte es, dass am Anfang viel erklärt und in die Welt eingeführt wurde. Dadurch ist mir der Einstieg richtig leicht gefallen. Leider hat sich die Geschichte dann irgendwie verlaufen. Es gab schon einige richtig starke Momente und spannende Twists, aber auch zu viele Längen, durch die ich immer wieder den Faden verloren habe. So ist mir zum Beispiel auch die Liebesgeschichte zwischen Avery und Hayes "abhanden gekommen". Ich habe leider absolut nichts gefühlt - kein Knistern, kein Prickeln.

    Der Endspurt hat mich dann wieder etwas mehr gepackt. Es kommt dann nochmals richtig Fahrt in die Geschichte und es passieren Dinge, mit denen ich absolut nicht gerechnet hätte. Und wie erwartet gibt es auch einen Cliffhanger, der mich dann doch irgendwie neugierig auf die Fortsetzung macht.


    Fazit

    'Silver & Poison' ist auf jeden Fall ein Reihenauftakt mit einem ziemlich genialen Magiesystem, spannenden Krimielementen und einer Protagonistin mit einer sehr coolen Begabung. Ich mag die Idee und auch Anne Lücks unkomplizierten Schreibstil sehr gerne. Leider hatte das Buch zu viele Längen und auch die Liebesgeschichte war für mich nicht wirklich nachvollziehbar.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 12.02.2023

    Gift, Magie und viel Lärm um nichts

    Poisoner, Narratives und Artists sind die drei Arten von Magiern in New York. Avery ist keine besonders begabte Poisonerin, aber ihre magischen Zugaben in den Drinks machen die Bar ihres Bruders sehr beliebt. Da sie als Jugendliche in die Fänge einer Gang geraten ist, muss sie manchmal auch gefährliche Getränke herstellen, aber eigentlich möchte sie damit nichts zu tun haben. Als dann noch ein attraktiver Detective, mysteriöse Morde an Magiern, verborgene Erinnerungen und unerwartete magische Kräfte hinzukommen, wird ihr Leben noch komplizierter.

    Die ersten hundert Seiten der Geschichte fand ich noch ziemlich langweilig und es dauerte eine Weile, bis mich die Handlung überhaupt interessieren konnte. Er wird viel erklärt, ohne das man wirklich viel über die Welt und ihre Regeln erfahren wurde, oft werden Umgebungen und die aktuelle Situation beschrieben, das zieht das Buch etwas in die Länge.

    Es gab so ein paar Sachen, die mich nicht so ganz überzeugen konnten, wie zum Beispiel Gangboss Dorian Mars, der Avery Anweisungen gibt, wenn sie mal Leute für ihn manipulieren soll. Es ist so oft die Rede davon, wie gefährlich er ist und wie viel Angst Avery hat, sich ihm zu widersetzen, aber eigentlich spürt man nichts davon. Bei der Liebesgeschichte ging es mir ähnlich, auch da wird oft von der Verbindung zwischen Avery und Hayes gesprochen, aber ich konnte da gar keine Chemie, Spannung oder Romantik fühlen, wenn sie sich unterhalten. Da habe ich mehr Liebe zum Grossvater spüren können, der Avery aufgrund seiner Demenz teilweise nicht einmal erkennt. "Show, don’t tell" konnte dieses Buch leider nicht umsetzen.

    Es gibt ein paar spannende Geheimnisse und Wendungen. Am Ende sind noch sehr viele Fragen offen und mit dem aktuellen Wissensstand gibt es auch einiges, was nicht wirklich Sinn ergibt und sich eher zu widersprechen scheint. Natürlich werden viele Fragen dann in der Fortsetzung beantwortet, aber das Buch lässt mich auch etwas verwirrt und enttäuscht zurück. Den Cliffhanger am Ende fand ich ganz gut gelungen, auch wenn es etwas unerwartet kam und ich gern einen stärkeren Bezug zum Rest der Handlung gehabt hätte.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sansol, 23.03.2023

    Der erste Silver & Poison Band wartet mit einem bezaubernden Cover auf und besitzt einen wirklich fantastisch schönen Farbschnitt. Der Grundgedanke dieser Fantasy-Story hat mich angesprochen, Magier mit unterschiedlichen Fähigkeiten und ein realistisch angelegtes Setting in New York. Der Klappentext ist wie leider recht oft gar nicht wirklich passend, aber ich war sehr gespannt auf dieses Buch.
    Leider bin ich jetzt recht enttäuscht, weil es einfach gruselig ist wie unlogisch und oberflächlich die Geschichte ist. Die 19jährige Avery hat einen guten familiären Background (wir konnten jederzeit mit unseren Problemen zu Grossvater gehen, er hatte immer eine Lösung) lebte aber angeblich mehrere Jahre überwiegend in einer Verbrechergang des Mafiabosses Dorian Mars dem sie noch einen horrenden Betrag schuldet. Wofür – egal, er ist jedenfalls der Grund, warum sie immer wieder Aufträge für Dorian Mars ausführt. Hätte ich jedesmal bei Erwähnung des Namens einen namensgleichen Riegel gegessen hätte ich bei der Hälfte des Buches einen Zuckerschock erlitten. Dabei ist dieser mächtige, gefährliche Dorian Mars eine absolute Randfigur.
    Den Polizisten Hayes – übrigens mit waldgrünen Augen – kennt Avery noch von früher und er jagd ihr trotz seiner waldgrünen Augen Angst ein da er gegen Dorian Mars ermittelt. Dieser Mensch muss ein Zeitreisender sein, da er mit 22 bereits nach einer mehrjährigen Army-Karriere (wo er auf eigenen Wunsch dauernd seinen Einsatzstelle wechselte, weil er auf der Suche nach einer Person war) eine mehrjährige Polizeikarriere absolviert hat und nun seit längerem eine Spezialeinheit leitet. Respekt! Geht vielleicht dank seiner übrigens waldgrünen Augen.
    Die beginnende Lovestory zwischen den beiden konnte mich überhaupt nicht überzeugen, zwischen Avery und Ryker war deutlich mehr zu spüren.
    Über die Welt der Magier erfährt man leider kaum etwas, es scheint aber in New York wahnsinnig viele zu geben. Da die Idee wirklich gut und der Schreibstil ebenfalls sehr gut zu lesen ist wird hier leider ganz viel Potenzial verschenkt. Ich glaube nicht dass ich den Folgeband lesen werde.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    readingmimi, 13.02.2023

    Spannende Handlung, aber Protagonistin leider nicht mein Fall

    Die New Yorker Barkeeperin Avery hat eine ganz besondere Fähigkeit, denn sie hat die Poisoner-Gabe und kann damit magische Drinks herstellen, mit denen sie die Gefühle der Menschen, die sie trinken, beeinflussen kann. Doch ihr Leben hat auch Schattenseiten, denn sie steht in der Schuld einer gefürchteten Gang. Als dann rätselhafte Morde geschehen, taucht ein Bekannter aus kindertagen bei ihr auf - Detective Hayes. Und seine Augen gehen Avery fortan nicht mehr aus dem Kopf.

    Der Einstieg in die Geschichte ist mir etwas schwerer gefallen, denn ich musste mich erst einmal an den Schreibstil der Autorin Anne Lück gewöhnen. Dieser ist nicht aussergewöhnlich, jedoch hatte ich persönlich meine Probleme damit. Auch fand ich das Setting anfangs noch etwas unübersichtlich, sodass ich auch erst einmal mit den einzelnen Personen und deren verschiedenen Gaben zurecht kommen musste.
    Mit den Protagonisten Avery und Hayes bin ich jedoch auch bis zum Schluss nicht vollständig warm geworden. Avery kam mir oftmals noch etwas naiv vor und war dadurch ein extremer Kontrast zu dem kühlen und sehr rational wirkenden Hayes. Durch diesen Unterschied konnte ich den beiden ihre Gefühle nicht zu hundertprozent abnehmen, bzw. blieb die Liebesgeschichte für mich zu grossen Stellen unglaubwürdig. Und Avery ging mir wirklich irgendwann sehr auf die Nerven, wenn sie wieder einmal an seine "waldgrünen" Augen denken musste.
    Die Geschichte an sich hat mir ab der Hälfte dann aber gut gefallen und wurde nach und nach auch immer spannender. Der Cliffhanger am Ende kam für mich sehr unerwartet und auch wenn ich vorher noch etwas unsicher war, ob ich auch Band 2 lesen möchte, hat dieser mich davon überzeugen können, wissen zu wollen, wie es mit Avery weitergeht.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anndlich, 27.03.2023

    Spannende Grundidee, der jedoch die Tiefe fehlt

    Der Klappentext von Silver & Poison klang vielversprechend und spannend. Neben Romance und Fantasy, mischte sich auch der Krimi mit ein und konnte so mein Interesse wecken.

    Mit Silver & Poison beginnt die Dilogie um Avery und Anne Lück hat eine interessante neue Welt der Magie erschaffen, deren Grundidee faszinierend ist.

    Avery hat die Fähigkeit magische Drinks herzustellen und so die Gefühle der Menschen zu beeinflussen. Neben den positiven Aspekten dieser Magie, nutzt sie diese jedoch auch für weniger schöne Dinge und ist damit Teil einer bösen Seite der magischen Welt. Der Zwiespalt in Avery ist gut ausgearbeitet, auch wenn sie gewisse Dinge nicht durchweg sympathisch machen (, was aber durchaus positiv sein kann). So zeigt sie, dass die Welt nicht nur schwarz und weiss/ gut und böse ist.

    Ihre Verbindung zu Hayes ist für mich jedoch zu schwach ausgearbeitet, was dazu führte, dass ich mit den beiden absolut nicht mitfiebern konnte. Die Anziehung der beiden ruhte für mich auf nicht greifbaren Aspekten, da empfand ich mehr Anziehung zwischen Avery und einem Bodyguard.

    Ausserdem wirken auch einige Aspekte der magischen Welt fehlerhaft, zwar kann man die Antwort auf diese Lücken erahnen, jedoch sind sie viel zu schwach ausgearbeitet, sodass der Eindruck des fehlerhaften bleibt (und durch das Glossar verstärkt wird).
    Generell ist vieles leider nur oberflächlich behandelt worden, während andere Kleinigkeiten detaillierter beschrieben oder mehrfach wiederholt wurden, sodass ich letztendlich die Tiefe vermisst habe.

    Dennoch konnte das Ende dann nochmal Spannung aufbauen und lässt mich trotz einiger Schwächen gespannt auf denn zweiten Teil warten, der dann vielleicht auch das bisher Vermisste mitbringt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LR, 21.05.2023

    Ein zauberhaftschönes Cover mit dem super schönen Farbschnitt und dem interessanten Klappentext haben mich zum Kauf dieses Romans animiert, ebenso wie der Sticker, dass es sich um eine Spiegel-Bestseller-Autorin handelt. Ich kannte die Autorin zuvor nicht. Die ersten Seiten beim Reinlesen haben mir auch gefallen.

    Der Schreibstil hat mir super gefallen und die Seiten haben sich gut lesen lassen. Dem gegenüber stand für mich die Protagonistin, mit der ich bis zum Ende des Romans nicht warm geworden bin, ebenso wie mit Ilsa. Beide sind für mich sehr oberflächlich ausgestaltet. An einzelnen Stellen beginnt es tiefgründiger zu werden, aber bevor es dazukommt geht es weiter. Die Liebesgeschichte ist gelungen gestaltet und hat mich mit fiebern und dahinschmelzen lassen. Am schlechtesten hat mir der Spannungsbogen gefallen und die Handlungsstränge wie sie zusammengeführt wurden. Am Ende habe ich verstanden, wieso die Autorin dies gemacht hat, aber ich finde es nach wie vor nicht gelungen. Bis kurz vorm Ende dachte ich noch, ich lese den Roman zu Ende, aber die Fortsetzung werde ich mir nicht kaufen. Jetzt nachdem ich den Roman zu Ende gelesen habe möchte ich gerne wissen wie es weitergeht, da ca. die letzten 50 Seiten einige gelungene Wendungen und Zusammenführungen der Erzählstränge verflochten hat. Von einem Roman mit dem Spiegel Sticker hatte ich mehr erwartet.

    Insgesamt vergebe ich 3 von 5 Sternen. Ein gelungener Magierroman für alle die lange durchhalten können, oder um die 12-14 Jahre alt sind, da die Reife der Protagonistin in meinen Augen häufig auf dieser Ebene war und alles wenig realitätsnah oder super naiv wirkte.

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