Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 06.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Harrys Familie lebt in London. Sie beschliessen, den Sommer in New York hier zu verbringen. Dazu mieten sie in einem kleinen Ort ein Haus, das mitten im Moor zwischen Feldern und Wiesen und Weiden liegt. Harry ist der jüngste Sohn. Er freundet sich mit Bell an. Bell ist der etwas ältere der beiden Jungen und der Sohn des Vermieters. Die beiden unternehmen sehr viel miteinander, erleben Abenteuer und machen auch öfter mal Blödsinn. Anfangs tut sich die Londoner Familie etwas schwer mit dem Leben auf dem Land. Doch sie kommen jeden Sommer wieder und später sogar im Winter. Und mehr und mehr bringen sie Verständnis auf für die Leute im Auto. Umgekehrt lernen auch die Dorfbewohner die Familie aus der Stadt näher kennen und es entstehen Freundschaften.

    Ich empfand das Buch als sehr zauberhaft. Es ist poetisch geschrieben, aber gleichzeitig weckt es auch Verständnis für die speziellen Eigenschaften der Städter und der Dorfbewohner. Es werden immer nur einzelne Geschichten erzählt und im Laufe des Buches merkt man, wie die Jahre vergehen, wie sich die Jungen verändern, grösser und erwachsener werden, viele neue Generationen der Familie dazukommen und wie ein immer engeres Geflecht zwischen den Menschen entsteht. Es ist ein kleines dünnes Buch, das aber nicht nur einfach unterhält, sondern einem auch irgendwie sehr glücklich macht. Es ist ein Loblied auf die Freundschaft.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah G., 20.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Jane Gardam ist eine fabelhafte Schriftstellerin, die mit ihrem Schreibstil nicht nur die eigensinnigen und oftmals sehr speziellen Charaktere zum Leben erweckt, sondern auch den Leser sofort in die Welt der Geschichte hineinversetzt. Wenn ich ein Buch von Gardam lese, habe ich das Gefühl etwas Bedeutendes zu tun.

    In "Bell und Harry" dreht es sich um das 'Hohle Land' - so lautet auch der englische Originaltitel 'The Hollow Land', der meines Erachtens so viel besser zu der Geschichte passt. Es geht um das ländliche Leben in England und um zwei Jungen und deren Familien, die einen langjährige Bewohner des 'Hohlen Landes', die anderen Städter, die gerade erst her gezogen waren.

    Die einzelnen Kapitel des Buches tragen jeweils eigene Überschriften und könnten auch als Kurzgeschichten durchgehen. Jedoch bauen sie auch in gewisser Weise auf einander auf. Faszinierend ist, dass man bei Gardams Geschichten selten etwas voraus ahnt und sich öfters fragt, warum dies oder jenes geschieht und wie ein simpler Fahrradausflug von zwei Jungs so interessant und tiefgehend sein kann. In der Geschichte geht es um alltägliche Dinge, die den Leser trotzdem in den Bann ziehen.

    Ich kann "Bell und Harry" sowie auch andere Werke von Jane Gardam nur weiterempfehlen. Sie erschafft mit ihren Geschichten etwas, dass nicht viele Autoren können!

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 17.06.2019

    Als bewertet

    Bewertet mit 2 Sternen

    Zum Buch:
    Bell lebt mir seiner Familie auf eine Farm, sie züchten Schafe und haben ein anstrengendes Leben.
    Das alte Farmhaus "Light Trees" von Bells Grossvater vermieten sie über den Sommer an die Londoner Familie Bateman, die eine Sohn in Bells Alter haben, Harry.
    Die Batemans verbringen jeden Sommer auf der Farm, Bell und Harry freunden sich an ud erleben allerhand Abenteuer ...

    Meine Meinung:
    Ich weiss nicht was ich erwartet habe, aber das sicher nicht.
    Das Buch besteht aus neun Kapiteln, die im Prinzip immer einer Geschichte von Bell und Harry erzählen. Also ist dieses Buch im Prinzip eine Ansammlung von Kurzgeschichten, die allerdings immer von denselben Personen handeln.
    Ich erwartete allerdings eine fortlaufende Erzählung, eine wirkliche Geschichte.
    Alleine der Schreibstil ist bei diesem Buch etwas besonderes, mir ist es dann aber schon wieder zu schwülstig, zu gewollt, einfach unpassend.
    Ich konnte mit der Geschichte einfach nichts anfangen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard H., 15.05.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    London ist laut und anstrengend, die Batemans sehnen sich nach Ruhe und haben sich für den Sommer auf dem Land in Yorkshire eingemietet. Vor allem der Vater, ein nervöser Journalist, hofft auf Entspannung in der bäuerlichen Umgebung. Hier trifft sein kleiner Sohn Harry auf Bell, den jüngsten Sohn der Vermieter, und eine tiefe Jungenfreundschaft beginnt. Sommer für Sommer und mit jedem gemeinsam erlebten Abenteuer wird diese Freundschaft erneuert, so unterschiedlich die Sphären, in denen sie mit ihren Familien leben, auch sind. Ein hell leuchtendes Ferienbuch von Jane Gardam, in dem die Spannung zwischen Stadt- und Landmenschen mit so viel Weisheit und Humor eingefangen ist.


    Inhalt:
    In dem Buch "Bell und Harry" von Jane Gardam geht es um die anfangs kleinen Jungs Bell und Harry die sich anfreunden, als die Familie Bateman in den Sommerferien von London in ein Farmhaus nach Yorkshire zieht.
    So beginnt die Geschichte einer engen Jungsfreundschaft, die mich ein wenig an Tom Sawyer und Huckleberry Finn erinnert, weil auch Bell und Harry das ein oder andere Abenteuer erleben als sie durch die Moore und Minen der südenglischen Landschaft streifen.
    Zum Schluss wird die Freundschaft auf eine harte Probe gestellt, doch das unsichtbare Band zwischen den Jungs hält.

    Mein Fazit:
    Ein tolles kleines Ferienbuch, das mir aufgrund der ruhigen Erzählweise der Autorin und ihrer klugen Gedanken zum Thema Freundschaft sehr gefallen hat. Sehr schade, dass man die Erzählung schon nach einem Tag zu Ende gelesen hat

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 13.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dorfidylle
    Die Bestsellerautorin Jane Gardam wurde in Deutschland spät bekannt, aber seit dem ist sie eine meiner Lieblingsschriftstellerinnen. Sie ist eine grosse Autorin, ich hoffe es wird noch viel von ihr ins Deutsche übersetzt.

    Ihr neuer Roman „Bell und Harry“ ist wieder gut gelungen. Die Personen in einem kleinen Flecken in Yorkshire, sind eine interessante Gemeinschaft. Als Bell acht Jahre alt ist, verpachtet sein Granpa sein Haus an eine Londoner Familie. Deren Sohn Harry befreundet sich mit Bell.
    Erst gibt es ein paar witzige Missverständnisse und unterschiedliche Ansichten müssen erst bereinigt werden. Bell und Harry stellen einiges an, da ist man manchmal ganz schön erschrocken, das schweisst die Familien zusammen.

    Jane Gardam versteht es sehr gut die skurrilen Personen des Ortes ins Bild zu setzen. Sie erzählt alles so lebendig, das ich in die Geschichte gesogen wurde. Die Dorfidylle hat einige Ecken und Kanten und überzeugt mich.
    Dieser wunderbare Roman berührt. Es ist eine wundervolle unterhaltsame Lektüre.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 07.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Bell und Harry" wurde 1981 in Grossbritannien veröffentlicht. Da war ich gerade mal neun Jahre alt und wusste über die Autorin ebenso wenig wie über das Leben Bescheid. Theoretisch könnte Jane Gardam meine Grandma, Tante oder wer auch immer sein. Ich hatte nie dergleichen. Heute bin ich 46 Jahre alt. Nie Mama gewesen, warum? Das weiss nur meine Mutti. Aber ich habe zwei liebe Brüder. Wie auch immer, die Lektüre habe ich in sechs Stunden (mit Pinkelpausen) verschlungen, während Mehmet neben mir friedlich schlummerte.

    Neben all den herausragenden Rezensenten, die immer wieder die intensive Freundschaft zwischen den beiden jungen Burschen Bell (Ding-Dong) und Harry (Herold) betonen, habe ich etwas völlig anderes zwischen den Zeilen gelesen:

    Hier geht es um Geborgenheit, um Heimat, um Zuflucht, um Fernweh und Zuversicht, Grenzenloses Vertrauen. Um undefinierbare Sehnsucht und um Natur, um Schutz. Damals sowie heute und für alle Zeiten wird immer gültig bleiben: 1981 steht einerseits für Härte, für Vertrauen, Ausbruch und Neugier und Liebe - aber auch für Angst und Schrecken - andererseits um einen politisch ängstlichen, dennoch Gewissen-vollen und zugleich engagierten Menschen, der auf sein Leben zurückblickt voller Flower-Power und Mondlandung. Ohne die Kelten, ohne die Wikinger, ohne "hasse 'nich gesehen ..." wären wir heute nicht das, was wir heute sind: Eine Gemeinschaft! Vertraue mir, ich rette Dich!

    Grande Madame Jane Gardam spricht in ihrem Roman "Bell und Harry" das Thema Urvertrauen an. Und zwar sehr, sehr - sehr vorausschauend!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 25.06.2019

    Als Buch bewertet

    Jane Gardams Buch "The Hollow Land" wurde bereits 1981 veröffentlicht und mit dem Whitbread Book Award in der Kategorie Kinderbuch ausgezeichnet. Die deutsche Übersetzung "Bell und Harry" durch Isabel Bogdan erscheint im Hanser BerlinVerlag.


    Jedes Jahr im Sommer entflieht Harry Batemans Familie dem hektischen Grossstadtleben in London und macht Urlaub in Yorkshire im alten Farmhaus der Familie Teesdale. Die Eltern entspannen sich und die Kinder erleben eine Welt voller ländlicher Eindrücke. Zwischen Grossstädtern und Landbewohnern prallen unterschiedliche Weltbilder aufeinander, aber Harry freundet sich mit dem achtjährigen Bell Teesdale an. Sie erleben gemeinsame Abenteuer und die Freundschaft lebt jedes Jahr in den Ferien wieder auf.

    "Was wollen die denn mit ´ner Farm? Die sitzen da nur drin rum. Die machen gar nichts." "Sie ruhen sich aus", sagte mein Grandad, "Die nehmen die Häuser zum Ausruhen von London." Zitat Seite 8

    In "Bell und Harry" geht es um die Freundschaft zweier Jungen in den Ferien auf dem Land. Bell ist eines Farmers und Schafzüchters im „Hollow Land“, dem hohlen Land. Diesen Namen trägt es, weil die Gegend von unterirdischen alten Bergwerksstollen durchzogen ist. Harry ist der Sohn eines Journalisten aus London. Beide erklären sich gegenseitig ihre Welt, aber in erster Linie erleben sie spannende Abenteuer und herrliche Ferien auf dem Land.


    Zwischen den Städtern und den Bauern herrscht anfangs noch eine Kluft aus Gegensätzen, die auf Unkenntnis beruht. Die Batemans suchen Ruhe vom Lärm der Grossstadt, doch die Heuernte steht gerade an und muss vor dem nächsten Regen unbedingt erledigt werden. Die erholsame Ruhe ist dadurch natürlich gestört.

    Bell und Harry stört das nicht, sie freunden sich als Kinder schnell an und auch die Erwachsenen kommen sich näher. Die Jahre vergehen und es gehört einfach zum Leben dazu, dass die Batemans jeden Sommer wiederkehren. Die schönste Zeit im Jahr für die Jungen, denn sie hecken alles mögliche aus und erleben tolle Abenteuer.

    Inhaltlich sind die neun Geschichten chronologisch geordnet, sie sind allerdings nur lose wie besondere Episoden aneinander gereiht. Man begleitet die Jungen bei ihren kindlichen Abenteuern bis ins Teenageralter, und der besondere Charme zeigt sich in jedem Alter auf seine Weise. Mal erlebt man reine Feriengefühle, mal Abenteuer und es zeigen sich immer wieder ernste Dinge des Lebens, denn das Landleben ist nicht friedlich, es bedeutet harte Arbeit und ist anstrengend.

    Die Autorin beschreibt ihre Charaktere recht warmherzig und heiter, sie lässt herrliche Bilder der Hochmoore, Weiden und Berge entstehen, in denen man schwelgen kann. Es wird deutlich, wie sehr die Menschen auf dem Land schon über Generationen mit ihrer Heimat verwurzelt sind.

    Jane Gardam schreibt wunderbar, sie erweckt spezielle und eigensinnige Figuren zum Leben, mit denen man sich als Leserin sofort anfreundet. Der Grossvater mit seinen Geschichten und seiner Sense, die Eier-Hexe und ihre Mutter, die im Bett lebt und andere Figuren sorgen für heitere Wohlfühlstimmung.


    Als ich das Buch gelesen habe, wurde ich an meine eigene Kindheit erinnert, an Sommer, Landleben und unbekümmerte Freiheit in den grossen Ferien mit Freunden und Grosseltern.

    Ich konnte mich richtig in die Geschichten fallen lassen. Ich habe die Welt aus Kinderaugen gesehen Bells und Harrys Ausflüge im strömenden Regen, die waghalsige Exkursion in den unterirdischen Stollen und das Treffen mit der Eier-Hexe sehr genossen.


    Während mir die ersten acht Geschichten mit ihrer Leichtigkeit gut gefallen haben, brachte die letzte eine Änderung im Erzählstil mit sich. Mit diesem Wechsel in der Tonart könnte man auch den Zeitsprung erklären. Dennoch hat gerade dieser Teil das Buch zu einem angenehmen Abschluss gebracht.


    Diese heitere, in leisen Tönen erzählte Story sorgt für ein Abtauchen in Kindheitserinnerungen an die Sommerferien auf dem Land und vermittelt eine Wohlfühlstimmung.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina R., 07.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ferien in Yorkshire
    Im Mittelpunkt von Jane Gardams Roman “Bell und Harry“ steht die Freundschaft zwischen zwei Jungen. Bell Teesdale und Harry Bateman werden als Kinder Freunde, seit die Batemans aus London Jahr für Jahr im ländlichen Yorkshire ein Bauernhaus mieten. Anfangs sind die Gegensätze zwischen den Städtern und den Bauern und Schafzüchtern aus der Region gross, aber allmählich werden nicht nur die Kinder Freunde. Die Jungen erleben zum Teil gefährliche Abenteuer, z. B. in einer still gelegten Silbermine oder im eisigen Schneesturm bei einem Fahrradausflug. Wer die Faszination dieser Landschaft mit ihren Sagen und Bräuchen und der langen Geschichte von Invasoren erfahren hat, kommt immer wieder zurück oder bleibt wie Poppet, Tochter einer namenlosen prominenten Londonerin, die hier als 11jährige einige Tage verbringt, danach immer wieder zurückkehrt und schon beim ersten Treffen beschliesst, sechs Jahre später Harry Teesdale zu heiraten und für immer zu bleiben.
    Die Autorin reiht neun Geschichten um die beiden Familien und andere Dorfbewohner aneinander. Sie decken einen Zeitraum von fast 30 Jahren ab und zeigen Bell und Harry auch im Erwachsenenalter. Gardams im Original unter dem Titel “The Hollow Land“ bereits 1981 veröffentlichtes Buch wurde mit dem Whitbread Book Award in der Kategorie Kinderbuch ausgezeichnet, wendet sich aber inzwischen an Leser jeden Alters. Das Buch ist humorvoll und mit grosser Wärme geschrieben und zeigt, wie tief die Menschen in ihrer Heimat verwurzelt sind und das schon seit Generationen. “Bell und Harry“ macht alle Fans von Gardams berühmter Trilogie um den Richter Edward Feathers mit dem lohnenden Frühwerk der Autorin bekannt. Ein schönes kleines Buch.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna M., 24.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ich finde das Cover schön, es hat mich direkt angesprochen und auch die Farbgestaltung hat mir gut gefallen. Sie passt auch sehr wunderbar zur Story.
    Ich mag auch den Schreibstil gern, er ist angenehm zu lesen und man kommt auch immer wieder gut in die Geschichte rein.
    Die Aufteilung in die kleinen Geschichten war sehr angenehm und ich mag es auch, dass die Kapitel nicht so lang waren.
    Es geht um zwei Familien und ein Dorf, welches schon sehr lange gibt. Die Geschichten waren sehr nett und haben mich zum Lachen gebracht aber am Ende wurde es durch den Südamerikaner noch mal richtig spannend. Das Einzige was ich zu kritisieren habe ist, dass der Zeitsprung nicht so richtig ersichtlich war. Ich finde, dass hätte man besser regeln können. Aber sonst war das Buch sehr schön zulesen und es zeigt auch wie echter Zusammenhalt geht, dass gefällt mir gut.
    Fazit ein Buch welches man schnell weglesen kann und ein schöne Sammelung von Geschichten mit mehreren Familien.

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  • 4 Sterne

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    Andreas R., 14.06.2019

    Als Buch bewertet

    Freundschaft
    Ich habe von dieser Autorin noch kein Buch gelesen und war überrascht,wie schön sich dieses Buch lesen lies. Zwei Familien , die sich anfreunden, obwohl sie sehr unterschiedlich sind und vor allen die beiden Jungen verleben sehr viel Zeit miteinander und knüpfen eine Freundschaft fürs Leben.Dies ist schön zu lesen, der Lesestil ist sehr angenehm , die Figuren sehr gut beschrieben, sodass man sich gut in die Figuren hinein verdenken kann. Die Handlung ist jetzt nicht besonders spektakulär und spannend,sondern eine Geschichte, die manchmal auch ein bisschen vor sich hinplätschert.Es ist auch wohl ein älteres Werk dieser Autorin, wie es wohl oft geschieht, wenn der Autor erfolgreich ist, werden auch ältere Werke wieder aufgelegt.

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