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  • 4 Sterne

    brauneye29, 26.10.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt: Aribella will eigentlich nur ihren Freund verteidigen und erlebt plötzlich, dass Flammen aus ihren Fingern schiessen. Daraufhin muss sie fliehen, denn die Stadtwache ist hinter ihr her. Ein Mann mit einer goldenen Maske führt sie in eine geheime Vereinigung von Magiern ein, wo sie schnell lernt, dass nicht jeder Magier freundlich ist. Meine Meinung: Bei dem Buch hatte mich das Cover gleich angesprochen und ich hatte die Hoffnung, dass es auch im Buch noch Illustrationen gibt. Das war leider nicht der Fall. Aber das tut dem Buch keinen Abbruch, denn die Geschichte ist einfach gut. Es ist eine sehr schöne Mischung aus Abenteuerroman und Fantasy-Geschichte, die mit Sicherheit viele Liebhaber in der Zielgruppe finden wird. Aber auch ein älteres Publikum wird seinen Spass an der Geschichte haben. Besonders gut hat mir die fantasievolle Ausarbeitung gefallen, aber auch der Schreibstil ist wirklich gut und das Buch liest sich flott weg. Fazit: Sehr fantasievolle Geschichte

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  • 4 Sterne

    Carsten B., 04.10.2021

    Als Buch bewertet

    Fantasise und Magie auf verschiedenen Ebenen
    Ich fand dieses Buch von Anfang an toll! Mir hat insbesondere Aribellas Reise gefallen mit ihren sich stets verändernden Kräften, die Entdeckung des mysteriösen Cannovacci und ihre aufregenden Abenteuer im Venedig zu Zeiten der Renaissance sind so gut dargestellt und für die Zielgruppe der jungen Leser und Leserinnen absolut fesselnd gestaltet

    Das Tempo der Geschichte ist phänomenal, so dass einem nie langweilig wird. Mit den entsprechenden Illustrationen bleibt aber auch Zeit innezuhalten, um damit dem fantastischen Venedig und seiner Geschichte ein wenig näher zu kommen
    Die weiteren Charaktere im Teenager-Alter schaffen eine gute Verbindung zur Hauptperson aber auch zu dem Leser, da jeder sich seinen Lieblingscharakter heraussuchen kann. Trotzdem dominiert über allem die Action des Buches.
    Der Autorin ist es damit gelungen auch Action zentrierte Kids für ein Buch zu begeistern.

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  • 4 Sterne

    lectrice, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Mädchen sitzt in einer Gondel, die durch Venedig gleitet. Die Häuser auf der rechten Seite des Kanals stehen in Feuer und sind rot, auf der gegenüberliegenden Seite herrschen Blautöne und gespenstische Totenköpfe ziehen rauchartig nach oben. Venedig und Magie? - Das kann nur ein tolles Abenteuer werden. Aribella ist ein besonderes Mädchen. Ihre Mutter lebt nicht mehr und ihr Vater wird recht bald im Laufe der Geschichte gefangen genommen und auch Aribella entgeht nur knapp der Gefangennahme. Es ist bereits klar, dass wir es hier mit einem alternativen Venedig zu tun haben, in dem es Magie gibt. Es gibt hier auch einen Dogen, wie früher in Venedig. Als aus Aribellas Händen Feuerfunken sprühen, beginnt das Unglück. Eine tolle Protagonistin, aber auch ihr Freund Theo, der Fischerjunge, hat mir gut gefallen. Wunderbare Atmosphäre, magisch und altersgerecht geschrieben.

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  • 4 Sterne

    Edith S., 28.11.2021

    Als Buch bewertet

    Kurz vor ihre 13. Geburtstag - also der Tag davor - entdeckt Aribella etwas eigenartiges, befremdliches: sie kann Feuer hervorbeschwören. Aus ihrem Armen schiesst förmlich das Feuer, als sie ihren Freund verteidigen will. Was hat es damit auf sich? Sie flieht, als dieser Umstand für sie bedrohlich wird, nach Venedig. In der zauberhaften Welt der Magie und Masken versucht sie ihren Platz im Leben zu finden, und ihre Gabe möglichst gut zu nutzen.

    Ich habe für den Anfang eine Weile gebraucht und auch einmal kurz das Interesse verloren. War kurz davor aufzugeben. Doch das weiter Lesen hat sich gelohnt. Die Geschichte wurde noch richtig gut.
    Meiner Meinung nach ist es aber nicht für Zehnjährige geeignet, eher für 12-13 Jährige. Auch wer noch nie in Venedig war, braucht sehr viel Vorstellungskraft.

    Das Cover ist sehr schön gestaltet und sticht ins Auge.

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  • 3 Sterne

    L S., 03.12.2021

    Als eBook bewertet

    Bei Aribella und die Feuermaske habe ich irgendwie von Beginn an immer die Parallelen zu der Merle-Reihe von Kai Meyer gesucht. Unfair, ich weiss. Nur weil das Buch ebenfalls mit Venedig und Magie zu tun hat, heisst es nicht, dass man es automatisch mit einer anderen Reihe vergleichen sollte, vor allem, weil es gegen Merle nur enorm schwer ankommen könnte. Aber den vergleichenden Blick konnte ich leider einfach nicht abstellen, und so konnte ich Aribellas Abenteuer wohl nicht so sehr geniessen, wie es ohne andere Geschichte im Hinterkopf der Fall gewesen wäre.

    Aribella gefiel mir als Figur nämlich ganz gut, sie ist mutig und neugierig. Aber so richtig nah gefühlt habe ich mich ihr nicht, da war immer noch eine gewisse Distanz zu ihr, die möglicherweise der Erzählweise geschuldet ist. Es war schade, dass ich mich nicht mit ihr identifizieren konnte, aber leider nicht zu ändern.

    Gerade am Anfang, als die Verwirrung wegen der Kräfte und neuen Figuren noch relativ gross ist, habe ich mich nicht so mühelos in der Geschichte zurechtgefunden, wie ich es gern hätte, und wie es für ein packendes Leseerlebnis nötig gewesen wäre. Ich bin ein wenig lustlos durch die Seiten gestreift und die Begeisterung wollte sich nicht so recht einstellen, auch wenn es mit der Zeit spannender wurde.

    Mein Fazit:
    Das Buch und ich sind keine grossen Freunde geworden, vielleicht weil meine Latte für eine magische Geschichte in Venedig recht hoch lag. Von daher gibt es nur 3 von 5 Sternen, aber wenn ich mich so umsehe, war die Begeisterung der anderen da etwas ausgeprägter. Fans von fantastischer Kinderliteratur sollten sich also nicht entmutigen lassen und sich selbst ein Bild machen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica S., 13.10.2021

    Als Buch bewertet

    Spannend von der ersten Seite an

    Schon das Cover hat mich fasziniert. Mir gefällt das mystische, düstere und doch den hellen Fixpunkt, den Aribella mit ihrer Gondel und ihrem Lächeln darstellt. Dazu kam das Setting: Fantasy in Venedig. Da gibt es so viele Möglichkeiten. Auch die restliche Aufmachung des Buches hat mir gefallen. Die Rialtobrücke bei jedem neuen Kapitel und die Sterne um die Seitenzahl herum geben dem Ganzen noch mal einen tollen Touch.

    Der Schreibstil von Anna Hoghton ist nicht zu kindlich bzw. jugendlich und auch bei der Übersetzungen wurde offensichtlich darauf geachtet. So entsteht auch für Erwachsene ein toller Lesefluss und man kann Aribellas Geschichte ungetrübt geniessen. 

    Die Charaktere sind toll gestaltet. Man kann viele Charaktere ins Herz schliessen und natürlich gibt es den ein oder anderen "Unsympath". Die Figuren und Masken sind fantasievoll und detailverliebt beschrieben, was auch noch mal sehr dazu beträgt, sich alles gut vorstellen zu können. 

    Die Handlung fand ich sehr spannend und nicht unbedingt vorhersehbar. Gerade bei Büchern für eine jüngere Zielgruppe ist das nicht selbstverständlich. Dabei war es von der ersten bis (fast) zur letzten Seite spannend. Ein echter Lesegenuss.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V.booklover, 11.10.2021

    Als Buch bewertet

    Verzaubertes Venedig
    Die Gesellschaft der Cannovacci, die Beschützer von Venedig, leben verborgen vor den Inbelli, den Menschen ohne besondere Fähigkeiten. Einen Tag vor ihrem 13. Geburtstag als Aribella ihren Freund gegen einen Fischerjungen verteidigen will, entdeckt sie ihre magischen Kräfte. Sie muss fliehen, denn die Stadtwache ist hinter ihr her. Ein Mann mit einer funkelnden Maske begegnet ihr und führt sie in die Welt der Cannovacci ein. Das Halb-Hier-Halb-Da-Hotel bietet ihr ein neues zu Hause. Doch rasch ist klar, dass sie Venedig vor einem düsteren Schicksal und bösen Magiern retten muss.

    Das Cover mit seinen Illustrationen ist sehr hochwertig ausgearbeitet. Einzelne Aspekte der Geschichte wurden eingearbeitet und geben der Geschichte ein Gesicht. Die Figur von Aribella ist sehr plastisch und glaubwürdig. Das Lokalkolorit ist gelungen. Man könnt glauben selbst in Venedig zu sein und den Wind am Mittelmeer beim Gondelfahren zu spüren. Anna Hoghton hat einen flüssigen, fesselnden Schreibstil und die Spannung bleibt bis zum Schluss aufrecht. Ich konnte das Buch nicht aus den Händen legen. Die historischen und symbolischen Elemente rund um Venedig verleihen der Geschichte eine gewisse Authentizität. Dies könnte der Auftakt für eine packende Fantasy Reihe sein.

    Fazit: Ein gelungenes Jugendbuch über die Kraft der Freundschaft und den Mut für das Richtige zu kämpfen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 01.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als Aribella ihren besten Freund gegen einen frechen Fischerjungen verteidigen will, passiert ihr etwas magisches und unglaubliches! Sie muss fliehen, in der Nacht vor ihrem 13. Geburstag. Plötzlich ist ein Mann mit einer Maske hinter dem Mädchen her. Er nimmt Aribella in seiner Gondel mit nach Venedig und führt sie in die Welt der Cannovacci ein – eine geheime Vereinigung von Magiern, die mit ihren Kräften die Stadt beschützen. Im Halb hier halb dort-Hotel findet sie Unterschlupf und neue Freunde. Doch ein Blutmond erweckt dunkle Mächte und Aribella muss sich hüten Jedem zu vertrauen...

    Besonders gelungen fand ich bei diesem Buch, dass der Leser ganz ins magische Venedig eintauchen kann! Gondeln, die durch düstere Kanäle treiben, Masken vor denen man sich hüten muss, Geheimbünde und Magier, dies alles nimmt den Leser mit in eine Geschichte voller Magie und Fantasy. Aribella ist ein sehr sympathisches Mädchen, mit dem man von Anfang an mitfiebern kann. Es hat mir grossen Spass gemacht sie auf ihren Abenteuern durch die magische, düstere Lagunenstadt zu begleiten. Gerne spreche ich hier eine Leseempfehlung für geübte junge Leser aus (den die Schrift ist doch relativ klein für ein Kinderbuch) und gebe die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

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    Tintenteufel, 12.10.2021

    Als Buch bewertet

    Magie und Zauber in Venedig
    Aribella wird in der Nacht vor ihrem 13. Geburtstag von ihren besonderen Fähigkeiten überrascht und erlebt in ihrer Heimatstadt Venedig plötzlich eine ganz neue magische Welt.
    Dieser Roman lebt von Anfang an vom besonderen Charme der Lagunenstadt und versetzt den Leser ins Träumen. Langsam werden Mythen und Geheimnisse in die Geschichte eingewoben, und die Spannung wächst. Zugleich nimmt uns das sympathische Mädchen Aribella mit auf ihre Suche nach Heimat und Geborgenheit in einer Gemeinschaft von Menschen, die sie wertschätzen und lieben. „Eines Tages werdet ihr Menschen finden, die euch das Gefühl geben, niemand anderer sein zu müssen als ihr selbst…. Denn eines Tages werdet ihr feststellen, dass gerade das, was euch von anderen unterscheidet, eine Stärke ist. Eure Kraft. Also haltet daran fest!“
    Ein rundum gelungenes Lesevergnügen nicht nur für Kinder, sondern auch für jung gebliebene erwachsene Leser! Das besonders schön gestaltete Cover, auf welchem vor schwarzem Nachthimmel blauer Geisternebel und rote Flammen um die Wette funkeln, macht es zu einem besonderen Vergnügen, dieses Buch in die Hand zu nehmen.

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  • 4 Sterne

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    petra w., 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Aribella merkt am Tag vor ihrem dreizehnten Geburtstag das sie magische Fähigkeiten hat. Gefährlich weil die meisten Angst vor Magie haben. Gleichzeitig erfährt sie das es mehr Menschen ihrer Art gibt und es deren Aufgabe ist, Venedig zu beschützen. Mit Hilfe ihrer neuen Freunde findet sich Ari in ihren neuen Lebensumständen zurecht. Warum Venedig beschützt werden muss und wovor beschreibt die Autorin sehr spannend. Es ist nicht zu viel Fantasy in diesem Buch sondern auch ganz normale Lebensumstände, etwas Geschichte und ein schönes Kopfkino entsteht durch die Beschreibungen von der Lagune und ihren Palästen.
    Das Buch ist spannend und in kurzen Kapiteln unterteilt, durch die Spannung entsteht mit Sicherheit auch bei Kindern vielleicht doch noch ein weiteres Kapitel zu lesen. Auch diejenigen die noch nicht so gern lesen werden verführt werden. Es ist etwas Magisches an dem Schreibstil, es ist eher eine leise Spannung in der Geschichte, es passiert immer etwas nach einer Ruhepause sowohl für den Leser als auch für die Akteure. Aribella und ihre Freunde sind sympathisch und könnten die Freunde von den jungen Lesern sein. Die Erwachsenen und ihre Verhaltensweisen ähneln in vielem uns. Eitelkeiten, es immer besser zu wissen oder einfach nur liebevolle Strenge alles wie im richtigen Leben.

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  • 4 Sterne

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    Bücherwurm, 20.10.2021

    Als eBook bewertet

    Aribella steht kurz vor ihrem 13. Geburtstag und lebt mit ihrem Vater in Venedig. Als Aribella eines Tages mit ihrem Freund zum Fischen aufbricht, schiessen aus ihren Fingerspitzen plötzlich Flammen. Während ihr Vater ins Gefängnis kommt, befindet sie sich als Hexe verschrien auf der Flucht vor den Stadtwachen. Schon bald erhält sie Hilfe von unerwarteter Seite und begibt sich auf ein magisches Abenteuer…

    „Aribella und die Feuermaske“ von Anna Hoghton ist ein fantasievolles Kinderbuch ab 10 Jahren. Es spielt in Venedig und der Flair der Stadt wird gut wiedergegeben. Der Leser begleitet Aribella auf ihrem Abenteuer, das einige Überraschungen und spannende Situationen innehat. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, aber eher einfach gehalten. Besonders die Themen Freundschaft, Familie und Zusammenhalt werden behandelt. Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich, hätte aber noch deutlich mehr Potential gehabt, wenn insbesondere die einzelnen Figuren intensiver ausgearbeitet worden wären. Auch Aribella selbst verhält sich tendentiell eher wie eine 10-Jährige statt eine 13-Jährige. Insofern ist die Altersempfehlung aber sehr passend. Ein insgesamt magischer, kurzweiliger Lesespass für Zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 21.11.2021

    Als Buch bewertet

    Als wir auf die ersten Seiten dieses Buches stiessen, wurde ich sofort wieder in die Wunder von Venedig hineingezogen. Ich konnte mir jede Umgebung vorstellen, die Wahrzeichen, die von der Seite springen und in meine Fantasie eindringen. Da ich bereits in Venedig war, hatte ich das Gefühl, mit Aribella dort zu sein. Es war wunderbar, die Stadt wieder mit ihren Augen zu erkunden.
    Diese Geschichte ist voller Magie. Die Vorzeichen, Geister und der Aberglaube erzeugen ein Gefühl des Unwohns, als Aribella sich ihrem 13. Geburtstag und Ereignissen nähert, die ihr Leben für immer verändern werden. Wenn ihren Fingerspitzen etwas Seltsames zustösst, hat sie tausend Fragen und hat Angst davor, was als nächstes passieren wird. Die Dächer scheinen einander Geheimnisse zu flüstern. Das Erscheinen eines geheimnisvollen maskierten Mannes führt sie ins Unbekannte. Ihr ganzes Leben lang hatte sie das Gefühl, darauf zu warten, dass etwas passiert - vielleicht ist es das...

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  • 5 Sterne

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    Monika S., 20.01.2022

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext verrät nicht viel über die Geschichte, nur dass es scheinbar um ein Mädchen geht und Magie im Spiel ist und doch hat mich dieser Text angesprochen, so dass ich das Buch gemeinsam mit meiner Tochter ( 13 Jahre) lesen wollte.

    Schon auf den ersten Seiten waren wir von den einzelnen sehr bildlich und anschaulichen Charakteren begeistert.

    Aribella ist ein Mädchen, welches zwar im Hintergrund steht, aber sicher in der Geschichte noch viele Entwicklungen und unbekannte Seiten ihrer Person zeigen wird.
    Theo ist ein toller Junge, der so für seine Freundin einsteht und nichts auf alte Traditionen oder Wahrsagungen gibt.
    Allerdings könnte es mit Gian weitere Probleme geben, dieser Charakter erscheint mir boshaft vor Langeweile.

    Besonders haben es mir die Beschreibungen Venedigs angetan, es ist so romantisch und doch real beschrieben. Der Zauber Venedigs ist in dem Buch auf jeden Fall vorhanden und nicht nur das Gute sondern auch das Dunkle der Insel.

    Ebenso kommt das Geheimnisvolle und die Magie wunderbar zur Geltung. schnell hatten wir als Leser die Orte vor Augen und haben mit Aribella und ihren Freunden ein tolles Abenteuer erlebt.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    readingmimi, 09.10.2021

    Als Buch bewertet

    Geheimnisvolles Venedig

    In „Aribella und die Feuermaske“ erzählt die Autorin Anna Hoghton die magische Geschichte der dreizehnjährigen Aribella.

    Aribella lebt in ärmlichen Verhältnissen mit ihrem Vater in Venedig. Zu gerne fährt sie mit ihrem besten Freund Theo und dessen Vater, einem Fischer, hinaus in die Lagunen und Kanäle. Als sie am Tag vor ihrem dreizehnten Geburtstag auf dem Fischmarkt mit einem Jungen in Streit gerät, schiessen ihr Flammen aus den Händen. Noch ehe sie weiss wie ihr geschieht, landet ihr Name im Löwenmaul und sie muss vor dem Gefängnis fliehen. Auf ihrer Flucht hilft ihr ein maskierter Fremder und bringt sie in das Halb-hier-halb-da-Hotel und Aribella lernt eine Welt voller Magie kennen.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Der Schreibstil von Anna Hoghton ist sehr flüssig und wunderschön bildlich, sodass man sich die magische Welt sehr gut vorstellen kann. Aribella mochte ich auch von Anfang an und habe sehr mit ihr mitfiebern können. Aber auch die anderen beschriebenen Personen sind von der Autorin wunderbar erschaffen worden. Ich mochte auch das Setting in Venedig sehr gerne. Hier wurde eine ganz wunderbare Welt voll Magie und Liebe erschaffen, die leider viel zu schnell zu Ende gelesen war.

    Absolute Leseempfehlung für Jung und Alt!

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