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Das Perlenmädchen ()

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Die schöne Tonina ist auf einer paradiesischen Insel zuhause. Um das Leben ihres Großvaters zu retten, muss sie auf das Festland, um eine wundersame Heilpflanze zu suchen. In der Hauptstadt des Mayareiches findet sie ihre große Liebe in...
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Kommentare zu "Das Perlenmädchen"
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  • 5 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Goldtraud, 13.03.2010

    Als bewertet

    MIt diesem Roman hat Barbara Wood sich selbst übertroffen.Eine sehr spannende und fantastische Geschichte vor tropischem Hintergrund und unter anderem auch um die Sagen und Mythen der Mayas.. Vorsicht Suchtgefahr! Wundervoll geschrieben.Eine aussergewöhnliche Handlung .

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  • 1 Sterne

    32 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melli89, 11.04.2010

    Als bewertet

    Ich muss sagen, ich bin enttäuscht. Von Barbara Wood bin ich ein anderes Level gewohnt. Das Perlenmädchen ist sehr unglaubwürdig und die Handlung wirkt durch und durch konstruiert. Sie nennt den jungen Mann, den sie auf der Suche nach einer BLUME gerettet hat, warum auch immer TAPFERER ADLER, nur weil er sein Gedächtnis verloren hat! Mich hat dieses Buch zu keinem Zeitpunkt abgesprochen. Tut mir Leid.

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  • 1 Sterne

    19 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute, 19.03.2013

    Als bewertet

    Eigentlich lese ich die Bücher von Barbara Wood sehr gerne. Dieses fand ich jedoch sehr langatmig. Für mich fehlte die Spannung. Die Handlung hat mich nicht mitgerissen; die Charaktere blieben weit entfernt und ich wurde nicht warm mit der Handlung / den Persoen. Nachdem ich mich seitenweise durch das Buch "gequält" habe, habe ich es etwa bei Seite 250 abgebrochen - ohne dass mich die weitere Geschichte der Charaktere oder das Ende interessiert hätte. Nicht mit anderen Büchern von B. Wood zu vergleichen.

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  • 3 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margit Steiner, 05.05.2010

    Als bewertet

    Das Buch über das Perlenmädchen Tonina und ihrer Reise nach sich selbst beginnt sehr spannend - die Geschichte wird jedoch dann eher schleppend weiter erzählt, es ist gut, aber nicht so spannend wie ich es von Barbara Wood gewohnt bin!

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  • 2 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute L., 29.10.2017

    Als eBook bewertet

    Der Anfang des Buches war super und ich hab mich schon auf viele spannende Stunden gefreut. Aber dann hatte ich beim Lesen zeitweise das Gefühl ich hab da ein verunglücktes Erstlingswerk in der Hand.
    Auch wenn man berücksichtigt, dass bei den Maya alles nach dem Willen der Götter ausgerichtet war und man alles was so passierte als göttliches Zeichen usw. ansah, so ist die Wanderschaft, auf die sich Tonina und Chac aufmachen und immer wieder durch irgendwelche Intrigenspielchen in eine andere Richtung gelenkt werden doch ein bisschen sehr an den Haaren herbeigezogen.
    Meiner Meinung nach waren hier zu viele Themen miteinander verwoben worden. Es gab keinen wirklichen Schwerpunkt, der kleineren Nebenschauplätzen hätte ausgeschmückt werden können. Nein es waren viele Hauptthemen und dadurch hat der ganze Romane an Stärke verloren.
    Um was genau sollte es denn nun gehen? Um das Geheimnis von Toninas Herkunft oder sollte Chac zu seinen waren Wurzeln finden? Was ist denn mit Balám, der ganz offensichtlich wahnsinnig wird und keiner merkt es. Und dann diese unglaubwürdige Story mit der in einer unterirdischen Höhle gefangenen Ixchel. Die merkwürdigsten Begebenheiten passieren da und keiner wundert sich wohingegen man bei Kleinigkeiten den Göttern gleich unbedingt massenweise Opfergaben bringen musste um sie gnädig zu stimmen.
    Wenn dann wenigstens die Protagonisten ausdrucksstarke Charaktere hätten, aber dem ist eben auch nicht so. Naiv, gutgläubig und vor allem haben sie sich im Laufe der Geschichte kein bisschen weiterentwickelt, wie man das nach allem was sie so erlebt und durchgemacht haben erwarten würde. Und am Ende blieben dann noch etliche Erzählstränge einfach offen. Andere Dinge, die man einfach hätte offen lassen können, bekamen noch schnell einen Schlusssatz. So wird zum Beispiel am Ende gesagt, dass Chac´s Mutter inzwischen gestorben sei. Ich frage mich woher soll er das wissen? Er kann ja wohl kaum ein Telegramm bekommen haben oder einen Anruf auf dem Handy. Brieftaube ging auch nicht.
    Schade. Ich habe von Barbara Wood schon sehr viel Besseres gelesen.

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